Dichter und ihre Gesellen

Dichter und ihre Gesellen
Joseph von Eichendorff (1788-1857)

Dichter und ihre Gesellen ist ein romantischer Roman[1] von Joseph von Eichendorff, der zu Weihnachten 1833 bei Duncker & Humblot[2] in Berlin erschien.[3]

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

Das zweite Buch führt nach Rom. Der Rest handelt in Deutschland.

Erstes Buch

Auf dem Ritt nach Italien sucht Baron Fortunat den Kommilitonen Walter aus der guten alten Heidelberger Zeit auf. Aus der gemeinsamen Reise wird nichts. Stattdessen reitet Walter mit Fortunat zum benachbarten Hohenstein auf den Sitz des Grafen Victor. Dort begegnen die beiden Reiter der schönen Florentine. Das ist die Amtmannstochter. Fortunat erfährt den Grund für die mangelnde Reiselust des Freundes. Der beamtete Walter ist mit dem Mädchen verlobt und will es nach der nächsten Gehaltserhöhung heiraten. Der Poet Victor lässt sich auf Hohenstein nicht blicken, aber Fortunat lernt am Tisch des Amtmanns einen anderen Dichter kennen. Das ist der poetische Student Otto, der Neffe des Amtmanns. Zwar widert den jungen Burschen die Rechtswissenschaft an, doch er will zunächst der fröhlichen Dichtkunst entsagen und das Examen bestehen. Walter und Fortunat verlassen Hohenstein. Walter muss zurück in sein Amt. Fortunat, weiter auf dem Wege nach Italien, trifft die umherziehende Theatertruppe des Prinzipals Sorti und begegnet bei den Schauspielern Kordelchen. Das hübsche Mädchen ließ sich einst von einem kecken Mimen aus Heidelberg entführen und ist in den jungen Maler Guido verliebt. Zum Ensemble gehört unter anderem noch der erste Tenor Lothario, der Literatus. Auf Einladung des Fürsten begeben sich alle erwartungsvoll auf dessen Jagdschloss. Schon in Walters Städtchen[4] hatte Fortunat einen Geiger bewundert. Nun tritt dieser seltsame Solist Dr. Dryander wieder auf. Fortunats Weg kreuzt den des Malers Albert. Dieser befindet sich auf der Rückreise von Rom.

Der Fürst interessiert sich mehr für die Gräfin Juanna, eine schöne, um sein Schloss streifende Jägerin als für die Schauspieler. Otto, von der Schauspielergesellschaft magisch angezogen, betritt den fürstlichen Park. Der Student liest klopfenden Herzens Herrn Sorti und ein paar Schauspielern aus dem Manuskript seines Trauerspiels vor, stößt jedoch auf Desinteresse und wird verlacht. Doch Otto hat Glück. Sein Onkel, der Amtmann, ermöglicht ihm mit einer bedeutenden Summe Geldes eine Reise durch Italien. Ein langbeiniger Lord erzählt dem Fürstenpaar die „Geschichte der wilden Spanierin“. Der Fürst stellt im Walde der Gräfin Juanna vergeblich nach. Der Maler Albert will Juanna beschützen und folgt dem Herrscher - bis an die Zähne bewaffnet - in den Wald.

Der Fürst entlässt die Truppe. Fortunat trifft in der wilden Waldeinsamkeit auf Juanna. Sie warnt ihn. Jede Annäherung oder gar Werbung bedeute Verderben. Juanna wolle keines Mannes Weib sein. Als Lothario sie zu binden versucht, stürzt sie sich vom Fels in den Tod. Indes zieht die Schauspielertruppe weiter.

Walter, Gerichtsverwalter geworden, kann nun Florentine heiraten.

Zweites Buch

Auf dem Wege nach Italien beobachtet Fortunat in der Schweiz zwei Bekannte, die sich mit dem Schwerte bekämpfen - den langen Lord und den Maler Albert. Sie sind bei der Suche nach der verschwundenen Juanna in einen Streit geraten, können sich aber nichts anhaben, da sie gleichstark sind.

In Rom kommt Fortunat im Palast des Marchese A. unter. Der Philosoph Grundling, ein hartnäckiger Kantianer aus der Heidelberger Zeit, hatte die Wohnung beschafft. Einsam in der schönen Fremde des nächtlichen römischen Schlossparks singt Fortunat beim Anblick einer heimkehrenden schlanken Mädchengestalt zur Gitarre:

Es rauschen die Wipfel und schauern.[5]
Als machten zu dieser Stund'
Um die halb versunkenen Mauern
Die alten Götter die Rund'.
Hier hinter den Myrtenbäumen
In heimlich dämmender Pracht,
Was sprichst du wirr, wie in Träumen,
Zu mir, phantastische Nacht?
Es funkeln auf mich alle Sterne
Mit glühendem Liebesblick,
Es redet trunken die Ferne
Wie von künftigem großen Glück! -

Fortunat wird am folgenden Morgen von der kleinen Marchesin, das ist jenes schlanke Mädchen Fiametta, die 14-jährige Tochter des Hauses, geneckt. Ihr Vater, der Marchese A., ist mit dem Grafen Victor von Hohenstein entfernt verwandt. Der müßig in der Stadt umherschlendernde Fortunat trifft ein ihm bekanntes Liebespaar – Kordelchen und den jungen Maler Guido. Der erstaunte Leser erfährt, Kordelchen war die Geliebte Lotharios. Nachdem sie von ihm den Laufpass bekommen hatte, wandte sie sich dem enthusiastischen Guido zu.

Sogleich trifft Fortunat auch noch – wie es der Zufall will – Otto. Der poetische Student aus Hohenheim hat die schöne junge Römerin Annidi geheiratet. Die Wiederbegegnungen nehmen kein Ende. Fortunat trifft Albert. Der bleiche, abgerissene Maler wird als Karbonaro von den Sbirren verfolgt. Albert wählt alsogleich den Freitod. Der herzuspringende Otto kann ihm nicht helfen. Ottos Eheglück währt kurz. Annidi betrügt den Gatten. Während Fortunat Sizilien und Neapel bereist, geht Otto mit Kordelchen nach Deutschland zurück. Als Fortunat nach Rom zurückgekehrt ist, erfährt er, der Marchese A. hat „bankerutt“ gemacht. Die erkrankte Fiametta und ihr Vater haben Rom mit unbekanntem Ziel verlassen. Fortunat will den alten, verfallenen Palast des Marchese kaufen. Grundling soll „Schloßwart“ werden.

Drittes Buch

Fortunat, nach Deutschland zurückgekehrt, erfährt, „daß der seltsame Lothario Graf Victor selber“ ist „und seit geraumer Zeit… als Vitalis“ lebt; „heiter und streng, ein Einsiedler ohne Kutte, ein Jäger, nach höherem Wild.“

„Genuß“ und „Lust“ sind dem Fürsten schlecht bekommen. Der Herrscher ist während Fortunats Italienaufenthalt wahnsinnig geworden. Die Fürstin regiert. Diese Dame, so enthüllt der Erzähler, wusste auch von den Bemühungen des Lothario-Victor-Vitalis um die arme Gräfin Juanna und von seiner Verstrickung in deren trauriges Schicksal. Es wird weiter gestorben. Otto, aus Italien entflohen, wollte daheim wieder „auf's Theater.“ Unentschlossen wandte er sich darauf im Gebirge an den Waldbruder Vitalis. Einsiedler konnte Otto auch nicht werden, „denn zum gottseligen Leben gehört eine gute, feste Natur.“ Vom strengen Vitalis verstoßen, liest er noch aus seinem langen Romanzenzyklus, in der glücklichsten Jugendzeit gedichtet und stirbt. Der Dichter Herr Dr. Dryander findet eine Anstellung, geht eine Vernunftehe ein, wird aber von seiner lieben kleinen Frau verlassen. Dabei waren ihm doch als Bräutigam die Reime geflossen wie Lavendelwasser. Von des Mondes Zaubermacht war die Rede gewesen, „vom Kosen und vom Flüstern sacht, bis daß die erste Lerche erwacht“.

Fortunat findet seine liebe Fiametta wieder. Ihr Vater hatte in Deutschland vergeblich bei Verwandten angeklopft und war darauf vor Gram gestorben. Zielsicher wandern die „beiden Liebesleute“ nach Hohenstein - „auf einem Fußsteig zwischen die leisebewegten Kornfelder hinein, die Nacht kühlt sich am Horizont mit Wetterleuchten, ein Wachtel schlägt fern im Feld.“ Fiametta, vom Heimweh nach Italien erfasst, greift zur Gitarre und singt: „Es schienen so golden die Sterne“. Die Braut weint bitterlich. In der alten Kirche wird das Paar vom strengen Vitalis getraut.

Zitate

  • „Eitelkeit macht dumm.“[6]
  • Fiametta und Fortunat - ein Paar: Die Sommernacht im mondbeschienenen Garten, darin rauschende Brunnen und vor allem aus dem Gebüsch schlagende Nachtigallen spielen in dem Buch Hauptrollen. “So gingen sie langsam durch die verlockende Nacht, die Nachtigallen schlugen aus allen Gärten und zahllose Brunnen rauschten von fern.“[7] Sehnsucht treibt die Figuren des Romans an: „Vor ihnen glänzte schon manchmal die Landschaft unermeßlich herauf, alle Ströme zogen da hinaus, Wolken und Vögel schwangen sich durch's heitere Blau ihnen nach, und die Wälder neigten sich im Morgenwind nach der prächtigen Ferne. - Weißt du noch dein Märchen im Baum? sagte Fiametta lachend, nun bin ich wirklich Aurora.“[8]

Form

Das Romanpersonal ist umfangreicher als in diesem Artikel benannt. Der gutmütig dem allwissenden Erzähler folgende Leser fragt sich während mancher narrativen Aberration: Liegt ein Kurzschluss vor?

Die ziemlich häufig anzutreffende wörtliche Rede ist nicht in Anführungszeichen gesetzt. Bei aller Aufmerksamkeit schwankt der Leser mitunter: Ist das Autorenkommentar?

Selbstzeugnis

  • In einem Brief vom 12. April 1833 an Theodor von Schön: „… so schreibe ich jetzt… an einem größeren Roman, der die verschiedenen Richtungen des Dichterlebens darstellen soll.“[9]

Rezeption

  • Rudolf Majut:[10] Lothario-Victor-Vitalis entsage der Poeterei und werde „Diener Gottes am Leben“.
  • Volkmar Stein[11] legt den Finger auf die Wunde des Romans - die unzulängliche erzählerische Entwicklung. Eichendorff zeige seine Protagonisten, als da sind der Dichter Fortunat und der Priester Vitalis, „nicht in ihrer Bewährung“.
  • Christian Strauch:[12] Eichendorff hauche seinen Figuren Leben ein, indem er sie gegensätzlich darstelle.
  • Alexander von Bormann:[13] Otto, der zwischen Fortunat und Vitalis schwanke, stehe für die soziale Schwäche der Naturpoesie.
  • Schillbach und Schultz:[14] Otto ähnele dem jungen Wilhelm Meister und folge Sternbald. Er scheitere als Poet, weil er ohne Rücksicht auf das Publikum drauflos dichte. Der Maler Albert vertrete die „patriotische Romantik“.
  • Schulz vergleicht den Roman mit dem Vorgänger Ahnung und Gegenwart aus dem Jahr 1815[15] und stellt zum Beispiel die Wandlung des Freiheitsbegriffes fest. Die Freiheit - ein Teufelswerk[16] - wäre 1812 bei Eichendorff noch nicht möglich gewesen.
  • Koopmann: Wehmütig und ernüchtert habe Eichendorff das Ende der Romantik eingestanden[17] und sich dem Fluss der Zeit mit seiner umwälzenden Kraft gebeugt.[18]
  • Schiwy[19] weist auf Gutzkows Besprechung in dem Frankfurter Literaturblatt Phönix vom 14. Januar 1835 hin: Zwar komme Eichendorff als Romantiker ein klein wenig zu spät, doch er vereinige immerhin die strengere Klassik Weimarer Prägung mit der doch ziemlich subjektiven Romantik. In dem Roman würden romantische Lebensentwürfe - genauer, ihr Scheitern - durchgenommen. Der Rechtsgelehrte Walter ende als Beamter - schimpflicher noch - als Philister. Fortunat sei Eichendorffs strahlender Held, weil er auf alte Weise neu dichte. Hingegen Albert sei bei dem Alten - den Befreiungskriegen - stehen geblieben. Lothario-Graf Victor sei der vorbildliche Dichter, der nach unglücklicher Liebe[20] schließlich in der katholischen Kirche als Geistlicher weiter streite. Dem „elitären“ Otto werde seine „innere Zerrissenheit“ zum Verhängnis.
  • Der Roman könne als Kampfbuch der Katholischen Bewegung gelesen werden.[21]

Erstdruck

  • Joseph Freiherr von Eichendorff: Dichter und ihre Gesellen. Novelle. Duncker und Humblot, Berlin 1834. 380 Seiten. Halbleinen mit goldgeprägtem Rückentitel

Literatur

  • Ernst L. Offermanns: Eichendorffs Roman 'Dichter und seine Gesellen'. S. 373-387 in: Helmut Arntzen, Bernd Balzer, Karl Pestalozzi, Rainer Wagner: Literaturwissenschaft und Geschichtsphilosophie. Berlin 1975
  • Ansgar Hillach, Klaus-Dieter Krabiel: Eichendorff-Kommentar. Band I. Zu den Dichtungen. 230 Seiten. Winkler, München 1971
  • Helmut Koopmann: Joseph von Eichendorff. S. 505-531 in Benno von Wiese (Hrsg.): Deutsche Dichter der Romantik. Ihr Leben und Werk. 659 Seiten. Erich Schmidt Verlag, Berlin 1983 (2. Aufl.), ISBN 3-503-01664-3
  • Wolfgang Frühwald: Die Poesie und der poetische Mensch. Zu Eichendorffs Gedicht 'Sehnsucht'. S. 380-393 in: Wulf Segebrecht (Hrsg.): Gedichte und Interpretationen. Band 3. Klassik und Romantik. Reclam UB 7892, Stuttgart 1984 (Aufl. 1994). 464 Seiten, ISBN 3-15-007892-X
  • Gerhard Schulz: Die deutsche Literatur zwischen Französischer Revolution und Restauration. Teil 2. Das Zeitalter der Napoleonischen Kriege und der Restauration: 1806 - 1830. 912 Seiten. München 1989, ISBN 3-406-09399-X
  • Günther Schiwy: Eichendorff. Der Dichter in seiner Zeit. Eine Biographie. 734 Seiten. 54 Abbildungen. C. H. Beck, München 2000, ISBN 3-406-46673-7

Zitierte Textausgabe

  • Dichter und ihre Gesellen. Novelle. S. 105-353 in Brigitte Schillbach (Hrsg.), Hartwig Schultz (Hrsg.): Dichter und ihre Gesellen. Erzählungen II. in Wolfgang Frühwald (Hrsg.), Brigitte Schillbach (Hrsg.), Hartwig Schultz (Hrsg.): Joseph von Eichendorff. Werke in fünf Bänden. Band 3. 904 Seiten. Leinen. Deutscher Klassiker Verlag, Frankfurt am Main 1993 (1. Aufl.), ISBN 3-618-60130-1

Weblinks

Anmerkungen

  1. Der Verleger Duncker wählte - mit Rücksicht auf den Lesergeschmack der Zeit - die Bezeichnung Novelle. Hingegen Eichendorff sprach von Roman (Quelle, S. 739, Eintrag 106,2; siehe auch in diesem Artikel unter Selbstzeugnis).
  2. mit der Jahreszahl 1834
  3. Angaben zum Erstdruck, der Entstehung, Interpretation und Rezeption bieten - zusammen mit einem Stellenkommentar - Schillbach und Schultz im Bd. 3 der sechsbändigen Eichendorff-Ausgabe (S. 682-796).
  4. Eichendorff habe sich Warmbrunn zum Vorbild genommen.
  5. Die Schreibung folgt der Quelle, S.227, 30. Z.v.o.
  6. Quelle, S. 209, 4. Z.v.o.
  7. Quelle, S. 247, 11. Z.v.o.
  8. Quelle, S. 353, 2. Z.v.o.
  9. von Schillbach und Schultz zitiert in der Quelle, S. 682, 12. Z.v.o.
  10. Rudolf Majut anno 1952, zitiert in Hillach und Krabiel, S. 130, 19. Z.v.u.
  11. Volkmar Stein anno 1964, zitiert in Hillach und Krabiel, S. 130, 9. Z.v.u.
  12. Christian Strauch anno 1968, zitiert in Hillach und Krabiel, S. 130, 1. Z.v.u.
  13. Alexander von Bormann anno 1968, zitiert in Hillach und Krabiel, S. 131, 14. Z.v.o.
  14. im Kommentar der Quelle, S. 602
  15. Entstanden um 1812 (S. 613 unten in Wolfgang Frühwald (Hrsg.), Brigitte Schillbach (Hrsg.): Joseph von Eichendorff. Ahnung und Gegenwart. Erzählungen I. in Wolfgang Frühwald (Hrsg.), Brigitte Schillbach (Hrsg.), Hartwig Schultz (Hrsg.): Joseph von Eichendorff. Werke in fünf Bänden. Band 2. 843 Seiten. Deutscher Klassiker Verlag, Frankfurt am Main 1985 (1. Aufl.), ISBN 3-618-60120-4)
  16. „…der Teufel in funkelndem Ritterschmuck reitet die Reihen entlang und zeigt den Völkern durch den Wolkenriß die Herrlichkeit der Länder und ruft ihnen zu: seid frei, und alles ist euer!“ (Quelle, S. 352, 13. Z.v.o.)
  17. Koopmann, S. 507 unten
  18. Koopmann, S. 516, 6. Z.v.o.
  19. Schiwy, S. 510-517
  20. zu der freiheitsliebenden Gräfin Juanna
  21. Frühwald in Segebrecht: Interpretationen

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