Deutsches Archäologisches Institut Rom

Deutsches Archäologisches Institut Rom
Logo des Deutschen Archäologischen Institutes
Hesberg in Rom (2011)

Die Abteilung Rom des Deutschen Archäologischen Instituts (Istituto Archeologico Germanico) ist die älteste archäologische Forschungseinrichtung in Rom und eine der Keimzellen der wissenschaftlichen Archäologie. Heute gehört das Institut als Abteilung dem Deutschen Archäologischen Institut (DAI) an, das aus dem römischen Instituto di corrispondenza archeologica hervorgegangen ist und als Bundesanstalt mit Hauptsitz in Berlin zum Geschäftsbereich des Auswärtigen Amts gehört.

Die Abteilung Rom besitzt eine Bibliothek von weltweit zentraler Bedeutung, eine der größten spezialisierten Fotosammlungen in Italien und eine Fülle von Hilfsmitteln für die wissenschaftliche Arbeit, darunter die ausgedehnten Archive und den Realkatalog zu schneller Auffindung der Publikationen. Im Zentrum der Forschung des DAI Rom steht die Archäologie Italiens und Nordafrikas von der prähistorischen Zeit bis ins Mittelalter. Der derzeitige Direktor ist Henner von Hesberg, der zweite Direktor Klaus Stefan Freyberger.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte und Aufgaben

Eduard Gerhard, die treibende Kraft bei der Gründung des Instituts, in den 1860er Jahren
Forum Romanum, in der Mitte die Säulen des Saturntempels

Das am 21. April 1829 auf dem Kapitol in Rom als privater Verein von einer internationalen Gruppe von Altertumskundlern und Künstlern gegründete Instituto di corrispondenza archeologica verfolgte zunächst die Sammlung und Veröffentlichung der rasch anwachsenden archäologischen Entdeckungen in Italien. In regelmäßig stattfindenden Versammlungen der Mitglieder und interessierten Gäste, den „Adunanzen“, wurden neue Funde vorgestellt, diskutiert und dabei die Methodik der sich differenzierenden und vertiefenden Altertumswissenschaften erarbeitet und verfeinert. Zugleich wurde eine Sammlung exemplarischer Artefakte und Zeichnungen von Altertümern zusammengetragen. Dem Dienst an der Altertumswissenschaft trug aber besonders die Schaffung und der Ausbau einer breit angelegten Bibliothek Rechnung. Diese ist bis heute zentraler Teil des Institutes.

Das Institut, das auch von den preußischen Königen stark gefördert wurde, wurde 1871 in eine Anstalt des Deutschen Reiches umgewandelt. Das seit 1874 Kaiserliche Deutsche Archäologische Institut zog 1877 in einen eigens in neopompejanischem Stil errichteten Bau auf dem Kapitolshügel, der der rasch anwachsenenden Bibliothek ausreichenden Platz gewährte. Nun kamen auch fruchtbare Forschungen in den großen italienischen Grabungsplätzen wie in Pompeji, Rom und Unteritalien hinzu, an denen das Institut heute noch mitwirkt. Viele Einzeluntersuchungen an den großen Monumenten Roms und Latiums, aber auch Katalogarbeiten, kennzeichnen die wissenschaftliche Arbeit des Institutes.

Nach der Enteignung der Kapitolsgebäude nach dem Ersten Weltkrieg nahm das Institut 1924 im Gemeindehaus der evangelischen Kirche an der Via Sardegna seine Arbeit wieder auf, wo es seither seinen Sitz hat. 1964 entstand dort ein zweckmäßiger Neubau. Neben den für die deutsche Klassische Archäologie besonders kennzeichnenden kunstarchäologischen Studien in und zu den großen Sammlungen in Rom liegt das Schwergewicht heute auf historisch-topographischen, urbanistischen und architektonischen Fragen. Die komplexen Untersuchungen, die auch vermehrt interdisziplinäre Forschung erfordern, sind meist in enger Kooperation mit den Institutionen des Gastlandes, fallweise auch in internationaler Zusammenarbeit angelegt. Auch deutsche Universitäten werden dabei einbezogen. So erfüllt das Institut neben seinem eigenen Forschungsauftrag den der Vermittlung deutscher universitärer Forschung mit den italienischen Stellen und Kollegen. Vor allem aber ist es bemüht, im Wissen um die Gemeinsamkeit des archäologischen Erbes der Kulturnationen bei der Pflege, Restaurierung und Erschließung der Stätten und Monumente im Rahmen der eigenen Möglichkeiten mitzuwirken. Die Unternehmungen dehnten sich im letzten Vierteljahrhundert auf fast ganz Italien sowie auf die nordafrikanischen Länder Tunesien, Algerien und auf Albanien aus.

Neben der Pflege und Bereitstellung der unentbehrlichen wissenschaftlichen Apparate für die internationale Forschung sowie neben den eigenen Untersuchungen im Lande bemüht sich das Institut um die Förderung des lebendigen wissenschaftlichen Austausches durch ein reiches Angebot von Vorträgen und Kolloquien, oftmals in enger Zusammenarbeit mit Institutionen des Gastlandes oder auch den anderen Instituten in Rom. Gerade als ausländische Einrichtung ist es als Forum für solche Initiativen besonders geeignet. Dabei wendet sich das Institut bei den beiden wichtigsten Feiern im Jahr, dem Palilientag am 21. April sowie dem Winckelmannsfest am 9. Dezember, an eine breite interessierte Öffentlichkeit, während andere Veranstaltungen mit speziellerer Thematik vor allem dem internationalen Fachpublikum offen stehen.

Zu den traditionellen Anliegen des Römischen Institutes gehört der jährlich von den Wissenschaftlern des Hauses veranstaltete Pompejikurs, der besonders deutschen Gymnasiallehrern der altsprachlichen und historischen Fächer eine Vertiefung ihrer Kenntnisse der römischen Antike an einem besonders geeigneten Beispiel verschafft. Der große Zuspruch zu dieser Veranstaltung unterstreicht ihre Bedeutung. Nicht weniger gefragt ist die Teilnahme an den akademischen Fachkursen des Institutes und bei den an allen Wochenenden vom Januar bis Mai von den Institutsmitgliedern angebotenen Frühjahrsführungen in den Monumenten und Museen von Rom und Umgebung.

Als von der Bundesrepublik getragene Institution gehört das Institut zum Auswärtigen Amt. Die Mehrzahl der Forschungen kann aber nur mit der Hilfe dritter Förderungsinstitutionen wie der Deutschen Forschungsgemeinschaft, der Gerda Henkel Stiftung oder der Fritz Thyssen Stiftung geleistet werden. Das Gebäude in der Via Sardegna 79/81, das derzeit wegen umfangreicher Renovierungsarbeiten geschlossen ist, umfasst neben den eigentlichen Institutseinrichtungen auch einen Gästetrakt, der auswärtigen Wissenschaftlern für einen zeitlich begrenzten Aufenthalt vorbehalten ist. Nicht weniger wichtig für die Arbeit des Institutes ist die Dependance im Villino Amelung der Via Andrea Cesalpino 1b, dient es doch zur kurzfristigen Unterbringung von Stipendiaten und anderen jungen in der Ausbildung befindlichen und länger am Institut arbeitenden oder an den Forschungsunternehmungen beteiligten Wissenschaftlern, etwa Inhabern des Reisestipendiums des Deutschen Archäologischen Instituts, und ermöglicht so deren flexiblen Einsatz vor Ort.

Die Bibliothek

Als 1953 in einer Vereinbarung zwischen Italien, den drei Westalliierten und der Bundesrepublik die Rückkehr des römischen Instituts in deutsche Trägerschaft vereinbart wurde, legte man fest, dass die Bibliothek nicht aus Italien entfernt werden dürfe und dass sie als ein Zentrum internationaler Forschung Wissenschaftlern aller Nationen ohne Einschränkung offen stehen müsse. Das Institut erfüllt diese in der Nachkriegszeit eingegangene Verpflichtung bis heute nach Kräften. Heute besitzt die Bibliothek über 250.000 Bände und sammelt Literatur zur Klassischen Archäologie der Mittelmeerländer und der angrenzenden Gebiete, also zur Altertumskunde des griechisch-römischen Kulturkreises von der ägäischen Bronzezeit bis zum Ende des siebten nachchristlichen Jahrhunderts. Es werden Werke auch zur Klassischen Philologie und Epigraphik sowie zur Alten Geschichte erworben, Titel zur Provinzialrömischen Archäologie, zur Ur- und Frühgeschichte, zur Ägyptologie und Vorderasiatischen Altertumskunde kommen hinzu. Derzeit werden im Jahr weit über 2000 Monographien angeschafft und die Zahl der laufenden Zeitschriften beläuft sich auf rund 1200. Die Bestand ist im Bibliothekskatalog ZENON[1] erfasst und leicht konsultierbar.

Der Lesesaal des Instituts verfügt über gut hundert Plätze, von denen einige für Stipendiaten und andere regelmäßig hier Forschende reserviert sind und besonders gute Arbeitsmöglichkeiten bieten. Grundsätzlich steht die Bibliothek Wissenschaftlern aller Nationen offen, Studenten aus praktischen Gründen nur in eingeschränktem Maße, da sich das Institut als Forschungseinrichtung bewusst an ein qualifiziertes Fachpublikum wendet.

Die Photothek

Die Einrichtung der Photothek[2] in den zwanziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts folgte dem Bedürfnis nach einem geeigneten Arbeitsinstrument, das der wachsenden Bedeutung von Photoaufnahmen für die formanalytische Auswertung archäologischer Objekte genüge leisten sollte. Die gegenwärtig etwa 300.000 Photographien und etwa 200.000 Negative umfassende Sammlung ist nach den Hauptgattungen der Forschung innerhalb der Klassischen Archäologie geordnet: Plastik, Porträt, Sarkophage, Relief, Architektur, Bauplastik, Topographie, Malerei, Mosaik, Terrakotten, Gold – Silber, Inschriften, Numismatik, Vor- und Frühgeschichte. Innerhalb dieser Gattungen gibt es Unterteilungen nach typologischen oder chronologischen Gesichtspunkten. Gleichzeitig sind die dargestellten Gegenstände topographisch geordnet. Die Photos sind nach diesen Ordnungskriterien als Originalabzüge zugänglich. Daneben werden diejenigen Photographien, deren Publikationsrechte beim Institut liegen, über die sogenannten Negativalben erschlossen. Hier lässt sich in einem schnellen Überblick feststellen, welche Stücke oder Ansichten als Abzüge in der Photothek bestellt werden können. Eine dritte Zugangsmöglichkeit zu den auf italienischem Boden befindlichen Denkmälern ist über die alphabetisch nach Städten geordneten sogenannten „Italienkästen“ gesichert.

Die Photothek des Instituts ist im Gegensatz zu anderen Photosammlungen, deren Hauptinteresse auf historischen Photographien liegt oder die spezielle Nachlässe verwalten, ein in ständigem Ausbau begriffenes Arbeitsinstrument. Die mit dem eigenen Fachpersonal und eigenem Photolabor durchgeführten Photokampagnen sind vor allem durch das liberale Entgegenkommen der Altertümerverwaltungen des Gastlandes möglich. Es gilt heute insbesondere, durch regelmäßige Neuaufnahmen die Bestände zu ergänzen, Neufunde zu dokumentieren und veränderte museale Aufstellungen von bekannten Bildwerken photographisch für die wissenschaftliche Forschung festzuhalten. Der Bestand wächst damit jährlich um etwa 3000 Negative.

Zwischen 1955 und 1980 leitete Hellmut Sichtermann 25 Jahre lang die Photothek.

Die Veröffentlichungen

Die qualitativ hochwertige Publikation wissenschaftlicher Forschungen ist eine zentrale Aufgabe des DAI Rom. Dafür wurden verschiedene Formen der Buchveröffentlichung entwickelt.

Die jährlich erscheinenden Mitteilungen des Deutschen Archäologischen Instituts, Römische Abteilung (kurz: Römische Mitteilungen (RM))[3] sind der unmittelbare Nachfolger der seit 1829 erschienenen Annali dell’Instituto di Corrispondenza Archeologica. Die referierte Zeitschrift steht für Beiträge von Forschern aus aller Welt in den Sprachen Deutsch, Italienisch, Englisch und Französisch offen, die altertumswissenschaftliche Fragestellungen mit Schwerpunkt auf der Archäologie Italiens und Nordafrikas verfolgen.

Die monographischen Reihen sind wichtige Organe der Fachwelt für das Forschungsfeld des Institutes, wobei in erster Linie deutschsprachige Veröffentlichungen zum Zuge kommen. So haben die Ergänzungshefte der Römischen Mitteilungen traditionell ein starkes Profil im Bereich von Arbeiten, in denen besonders für die antike Skulptur vorbildliche Materialvorlage geleistet wird. Besonders hohe Bildqualität kennzeichnet auch die Reihe der Sonderschriften des DAI Rom[4], die mit ihrem großzügigen Format in erster Linie für die Veröffentlichung von Architektur in anspruchsvollen Bauaufnahmen geführt wird. Schlankere und preisgünstigere Bände bilden die Reihe Palilia[5], die insbesondere für aktuelle und neue Fragestellungen offen steht und auch in Gestalt von Sammelbänden und Kolloquiumsveröffentlichungen aktuelle Bezüge sucht und findet.

Die archäologische Bibliographie

Die Sacherschließung des Bibliotheksbestandes war am Instituto di corrispondenza archeologica von Beginn an mittels Zettelkästen betrieben worden. Die jährlichen Neuzugänge wurden als Bibliographie zum Jahrbuch des Deutschen Archäologischen Institutes angezeigt und als sogenannter Realkatalog weiter fortgesetzt. August Mau verfasste von 1900 bis 1902 die erste gedruckte Bibliographie. Mit der Einbeziehung von Aufsätzen und Neuerwerbungen durch Eugen von Mercklin und Friedrich Matz versehen, lag 1932 schließlich die gesamte am römischen Institut einsehbare Literatur zu den Altertumswissenschaften bis zum Erscheinungsjahr 1925 in einer bibliographischen Gliederung vor. Um diesen als Arbeitsinstrument allgemein zugänglich zu machen, wurde seit 1976 der jährliche Zuwachs in eigenständiger gedruckter Form als Archäologische Bibliographie herausgegeben. Seit 1990 ist die neuere Literatur, seit 1992 die gesamte Bibliographie vom Erscheinungsjahr 1956 an, digital erfasst und verschlagwortet. Seit 2002 ist die Archäologische Bibliographie[6] im Internet kostenfrei und ohne Anmeldung zugänglich.

Projekte und Veranstaltungen

Musée Archéologique de Chemtou

Die aktuellen Forschungsprojekte und Veranstaltungen des DAI Rom sind auf der Homepage des Institutes[7] verzeichnet.

Liste derzeitiger Feldforschungsprojekte des Institutes:

Liste der Sekretäre und Direktoren

Emil Braun porträtiert von einem unbekannten Künstler, um 1840/45; darunter Signatur Brauns
Wilhelm Henzen, um 1863

Aktueller Zustand

Wegen baulicher Mängel im Bereich der Statik wurde das Gebäude des DAI Rom in der Via Sardegna 2006 für den öffentlichen Betrieb geschlossen. Im Herbst 2009 wurde ein Ausweichquartier in der Via Curtatone 4d bezogen. Bibliothek und Fotothek stehen seit 26. Januar 2010 der Öffentlichkeit hier wieder zur Verfügung.[8] Das Gebäude in der Via Sardegna 79 wird saniert und soll dem DAI Ende 2012 wieder zur Verfügung stehen.

Literatur

  • Friedrich Wilhelm Deichmann: Vom internationalen Privatverein zur preussischen Staatsanstalt. Zur Geschichte des Instituto di Corrispondenza Archeologica. Zabern, Mainz 1986, ISBN 3-8053-0509-5.
  • Das Deutsche Archäologische Institut. Geschichte und Dokumente. 10 Bände. Zabern, Mainz 1979–1986.
  • Klaus Junker: Das Archäologische Institut des Deutschen Reiches zwischen Forschung und Politik: die Jahre 1929 bis 1945. Zabern, Mainz 1997, ISB 3-8053-2339-5.
  • Golo Maurer: Preußen am Tarpejischen Felsen: Chronik eines absehbaren Sturzes. Die Geschichte des deutschen Kapitols 1817–1918. Schnell & Steiner, Regensburg 2005, ISBN 3-7954-1728-7.
  • Adolf Michaelis: Geschichte des Deutschen Archäologischen Instituts 1829–1879. Asher, Berlin 1879.
  • Friedrich Noack: Das Deutschtum in Rom seit dem Ausgang des Mittelalters. Band 1. Deutsche Verlagsanstalt, Stuttgart 1927, S. 414ff. und 424.
  • Anita Rieche: 150 Jahre Deutsches Archäologisches Institut Rom. Katalog der Ausstellung. Mit Beiträgen von Hugo Brandenburg, Werner Hermann, Dieter Mertens, Theodor Kraus. Hrsg. von der Theodor Wiegand Gesellschaft. Gesellschaft der Freunde des Deutschen Archäologischen Instituts. Gemeinnützige Verwaltungsgesellschaft für Wissenschaftspflege, Essen 1979, ISBN 3-922275-00-1.
  • Gerhart Rodenwaldt: Archäologisches Institut des Deutschen Reiches 1829–1929. de Gruyter, Berlin 1929.

Weblinks

Belege

  1. ZENON-Katalog
  2. Photothek
  3. Mitteilungen des Deutschen Archäologischen Instituts, Römische Abteilung
  4. Sonderschriften des DAI Rom
  5. Palilia
  6. Archäologische Bibliographie
  7. Homepage des Institutes
  8. http://www.dainst.org/abteilung_263_de.html / http://www.tagesschau.de/ausland/rom134.html (nicht mehr online verfügbar)

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