Demografischer Wandel in Deutschland

Demografischer Wandel in Deutschland
prognostizierte Altersverteilung für Deutschland im Jahr 2050

Der Demografische Wandel beschreibt die Tendenzen der Bevölkerungsentwicklung, und zwar die Veränderungen bezüglich

  • der Altersstruktur der Bevölkerung,
  • dem quantitativen Verhältnis von Männern und Frauen,
  • den Anteilen von Inländern, Ausländern und Eingebürgerten an der Bevölkerung,
  • der Geburten- und Sterbefallentwicklung,
  • den Zuzügen und Fortzügen.

Die Auswirkungen auf die einzelnen Bundesländer und auf die Kommunen sind unterschiedlich.

Inhaltsverzeichnis

Faktoren

  • Durch die höhere Lebenserwartung der Bevölkerung bei gleichzeitig rückläufiger Geburtenrate steigt der Anteil älterer Menschen gegenüber dem Anteil Jüngerer.
  • Die Rate von Zuzügen durch Migration ist in den letzten zwei Jahrzehnten zwar ständig gefallen, aber weiterhin positiv. Wegen der 2011 bevorstehenden Freizügigkeit auf dem Arbeitsmarkt für Arbeitnehmer aus den neu zur Europäischen Union hinzugetretenen Staaten wird ein jährlicher Wanderungssaldo zwischen 100.000 und 200.000 Menschen erwartet. Die nach Deutschland zuziehenden ausländischen Personen sind im Durchschnitt jünger als die fortziehenden. Daraus ergibt sich für die in Deutschland verbleibende Bevölkerung ein "Verjüngungseffekt", der aber die Alterung der Gesamtbevölkerung insgesamt nicht aufhebt.[1]
  • Auswanderung. Absolut – also losgelöst von der Frage der Staatsbürgerschaft – sind im Jahre 2009 734.000 Menschen aus Deutschland ausgewandert. Im gleichen Zeitraum sind 721.000 nach Deutschland migriert. Davon waren 606.000 nicht deutscher Staatsbürgerschaft.[2]

Auswirkungen

Die Auswirkungen des Demografischen Wandels stellen Gesetzgeber, Kommunen, Wohlfahrtseinrichtungen, Wirtschaft und Bürger vor neue Aufgaben. Die Folgen wirken sich auf zahlreiche Handlungsfelder aus wie zum Beispiel Schule, Kindertagesstätten, Verkehr, Gesundheit, Altenhilfe, Personalwesen, Absatzmärkte und Infrastruktur.

Altersvorsorge

Die Gesetzliche Rentenversicherung in Deutschland ist nach dem Umlageverfahren organisiert. Die sogenannte Überalterung bzw. Unterjüngung führt darin dazu, dass immer mehr Rentenempfänger weniger Beitragszahlern gegenüber stehen. Nachdem dieses Problem jahrzehntelang geleugnet wurde (Norbert Blüm: "Die Rente ist sicher"), reagierte die Politik seit Ende der 1990er Jahre darauf mit einer Reihe von Maßnahmen die das Rentenniveau für künftige Rentnergenerationen deutlich senkt: Der Einführung der Rente mit 67, eines demographischen Faktors, der die Rentensteigerungen erniedrigt und der Einführung kapitalgedeckter Altersvorsorge-Angebote wie der Riester-Rente.

Gesundheitswesen

Gesundheitswesen und Altenpflege müssen sich auf ansteigende Zahlen pflegebedürftiger Menschen und sinkende Zahlen für deren Pflege einstellen. Die Problematik der Pflegeversicherung entspricht dort weitgehend der der gesetzlichen Rentenversicherung. Das Umlageverfahren ist nicht demographiefest und der demographische Wandel wird daher zu steigenden Beitragssätzen führen. Im Bereich der Gesetzliche Krankenversicherung bestehen im Gegensatz zur Privaten Krankenversicherung keine Alterungsrückstellungen. Auch hier wird der demographische Wandel daher zu Beitragssteigerungen führen.

Immobilienpreise

Immobilienpreise basieren sowohl auf Angebot/Nachfrage sowie auf der möglichen erzielbaren Mietrendite. Da es in den nächsten Jahrzehnten zu einem Bevölkerungsrückgang in Deutschland kommt, wird sich die Angebot/Nachfrage Situation langfristig (auch in Ballungszentren) zugunsten der Käufer ändern. Leider werden aufgrund des steigenden Leerstandes und sinkender Mieten auf sehr lange Sicht, auch die Immobilienpreise fallen. Da viele Menschen auf Immobilien (direkt oder indirekt via Immobilienfonds) setzen, wirkt sich dies auch auf die Altersvorsorge aus.

Börse

Aktien steigen, wenn mit einem Wachstum einer Firma zu rechnen ist bzw. spekuliert wird. Auf lange Sicht, sinkt die Bevölkerungszahl und es kommt damit auch zu einer rückläufigen Wirtschaftsleistung. D.h. auch auf lange Sicht kann sich eine Investition auf Aktien negativ äußern. Auch hier ist auch oft Altersvorsorge der Bürger betroffen.

Staatliche Infrastruktur

Der demographische Wandel führt dazu, dass die staatliche Infrastruktur der geänderten Nachfrage angepasst wird. Im Bereich der Kindergärten und Schulen ist bereits heute ein Rückgang der Schülerzahlen deutlich. Während dies zum einen qualitativ positive Auswirkungen haben kann (kleinere Klassen) führt dies zum einen zu höheren Kosten, denen weniger Steuerzahler gegenüber stehen, als auch zu dem Bedarf Schulen und Kindergärten zu verkleinern und zusammenzulegen. Gerade im ländlichen Raum führt es dazu dass sich das Angebot und die Vielfalt an wohnortnahen Bildungseinrichtungen verringern wird.

Umgekehrt besteht der Bedarf an zusätzlichen Einrichtungen und Kapazitäten in der Altenarbeit und Altenpflege.

Städtebaulich ergeben sich aus sinkenden Einwohnerzahlen die Notwendigkeit, der Verringerung des Neubaus von Immobilien und des Rückbaus von Ortsteilen oder die Aufgabe ganzer Siedlungen.

Wirtschaft

Das Wachstum der Bevölkerung ist ein wesentlicher Treiber des Wirtschaftswachstums. Daher führt eine Reduzierung der Bevölkerung zu geringeren Raten des Wirtschaftswachtums (in absoluten Zahlen; die Entwicklung des BIP pro Kopf ist davon unberührt).

Arbeitswelt

Die zukünftige Entwicklung der Arbeitswelt wird bestimmt durch folgende Merkmale:

  • „traditionell“ durch das Ausscheiden von Mitarbeitern, was damit verbunden den Verlust von Know-how-Potenzial des Unternehmens bedeutet.
  • durch die Verlängerung von Verweilzeit in der Arbeitswelt für Erwerbstätige, z. B. durch Erhöhung des gesetzlichen Rentenalters oder durch Veränderungen in den Erwerbsbiografien bei Frauen.
  • Die Arbeitsbedingungen und die Personalentwicklung werden nicht mehr mehrheitlich auf die jüngeren vollzeitarbeitenden Mitarbeiter abgestimmt.
  • Die Arbeitswelten werden von immer rascheren Geschäfts- und Prozessabwicklungen bestimmt. Demgegenüber steht das als "Halbwertzeit des Wissens" bezeichnete Phänomen als Ausdruck des Verlustes fachspezifischen Wissens: Der Wert einmal erreichter Personalqualifizierung verfällt rascher.
  • Die Lernfähigkeit im Alter wird in Unternehmen noch immer als geringer bzw. schwächer angenommen. Die einschlägigen Wissenschaften haben dies widerlegt. Die betriebliche Anerkennungskultur von Erfahrung und Wissen ist - wenn überhaupt - eher nur gering ausgeprägt. Die Entwicklung bzw. Erhaltung kompetenter Mitarbeiter wird dabei gleichbedeutend werden mit der Weitergabe von Wissen über die Mitarbeitergenerationen.

Maßnahmen

Kommunale Demografiepolitik

Städte und Gemeinden beginnen damit, strategische Konzepte und politisch abgestimmte Ziele zu entwickeln zu der Frage, wie die Folgen des demografischen Wandels bearbeitet werden können. Die Ausgewogenheit des Generationenverhältnisses soll mittels Aktivitäten kommunaler Familienpolitik erhalten werden [3].

Die Stadt Bielefeld hat 2004 als erste bundesdeutsche Kommune eine Stabsstelle Demographische Entwicklungsplanung eingerichtet, damit die Bevölkerungsentwicklung bei allen städtischen Planungen berücksichtigt wird. Die Aufgabe der Demografiebeauftragten Susanne Tatje[4] ist es u. a., fachbereichsübergreifend bei künftigen Entscheidungen auf den Aspekt der demografischen Entwicklung hinzuweisen und ein Konzept für die Stadt zu erarbeiten und fortzuschreiben.[5]

Studienangebot zum demografischen Wandel

Seit 2009 existiert an der Universität Stuttgart der Studiengang Integrierte Gerontologie,[6] der sich explizit mit allen Facetten des demografischen Wandels befasst. Der berufsbegleitende Masterstudiengang verbindet dabei gerontologische Fragestellungen mit ingenieur-, sozial-, und verhaltenswissenschaftlichen Inhalten.

Mit Hilfe dieser vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg geförderten Weiterbildung versucht die Universität Stuttgart der Problematik des demografischen Wandels frühzeitig zu begegnen. Die durch die Mitwirkung zahlreicher Institute und des Robert-Bosch-Krankenhauses geschaffene Interdisziplinarität stellt sicher, dass die Absolventen ganzheitliche Lösungsstrategien für die verschiedensten Bereiche von Politik über Verwaltung, Tourismus, Medien, Einzelhandel oder Personalmanagement bereitstellen können.[7]

Die Universität Rostock bietet einen Masterstudiengang in Demographie sowie den Promotionsstudiengang Demographischer Wandel in Zusammenarbeit mit dem Max Planck Institute for Demographic Research an. Dabei haben Studierende der Masterstudiengänge Demographie, Soziologie und Volkswirtschaftslehre die Option, bereits während ihres Masterstudiums Kurse des Promotionsstudiengangs zu belegen und die Masterarbeit als Exposé für ihre geplante Dissertation anrechnen zu lassen (integrierter Promotionspfad).[8][9]

Schülerprojekt in Bayern

In rund einem Viertel der 71 bayerischen Landkreise hat das Projekt „Bevölkerungsentwicklung meiner Gemeinde“ Fuß gefasst, welches den demografischen Wandel auf Gemeindeebene beinhaltet. In das Projekt sind Schüler aller Schulformen integriert. Unter Anleitung erstellen die Schüler Bevölkerungsprognosen für die eigene Gemeinde über die nächsten 25 Jahre und stellen sie in der Kommune vor. Die Gemeindeergebnisse und das Landkreisergebnis als Summe der Gemeindeergebnisse werden dann auf der Homepage des Landkreises dargestellt.[10]

Als erster Landkreis in Bayern hat der Landkreis Hof[11] die Ergebnisse auf seiner Homepage eingestellt, es folgten der Landkreis Rhön-Grabfeld[12] und die Städte Kaufbeuren,[13] München[14] und Erding.[15]

Arbeitswelt

Mit finanzieller Förderung aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF), des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und mehrerer Bundesländer sind seit 2005 zahlreiche betriebliche Demografieprojekte entwickelt worden. Es wurden Demografieberater ausgebildet und vernetzt, die die Unternehmen bei der Implementierung einer demografie-sensiblen Personalentwicklung beraten.[16]

Zahlreiche Unternehmen in Deutschland haben 2006 ein Demographie-Netzwerk als gemeinnützigen Verein gegründet, um die Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit älter werdender Beschäftigter zu fördern[17].

Literatur

  • Eva-Maria Antz, Julia Franz, Norbert Frieters, Annette Scheunpflug, Markus Tolksdorf: Generationen lernen gemeinsam - Theorie und Praxis intergenerationeller Bildung, W. Bertelsmann Verlag, Bielefeld 2009, ISBN 978-3-7639-3882-7
  • Sascha Armutat: Lebensereignisorientiertes Personalmanagement, W.Bertelsmann Verlag, Bielefeld 2009, ISBN 978-3-7639-3388-4
  • Bertelsmann Stiftung (Hrsg.): Wegweiser Demographischer Wandel 2020. Analysen und Handlungskonzepte für Städte und Gemeinden, Verlag Bertelsmann Stiftung, Gütersloh 2006, ISBN 3-89204-875-4
  • Thomas Bryant: Von der "Vergreisung des Volkskörpers" zum "demographischen Wandel der Gesellschaft". Geschichte und Gegenwart des deutschen Alterungsdiskurses im 20. Jahrhundert In: Tel Aviver Jahrbuch für deutsche Geschichte, Bd. XXXV (Demographie – Demokratie – Geschichte. Deutschland und Israel), Göttingen 2007, S. 110-127.
  • Demographiebericht 2008 - Eine Bilanz mit Perspektive In: Zukunft Stadt - Demographischer Wandel in Bielefeld, Heft 5
  • DGFP e.V.: Personalentwicklung für ältere Mitarbeiter, W.Bertelsmann Verlag, Bielefeld 2004, ISBN 978-3-7639-3192-7
  • Silvia Gerisch, Kornelius Knapp, Karin Töpsch: Demografiefeste Personalpolitik in der Altenpflege, W.Bertelsmann Verlag, Bielefeld 2010, ISBN 978-3-7639-4442-2
  • Mario Gottwald, Heidemarie Hofmann: Weiterbildung und Gesundheitsförderung integrieren, W.Bertelsmann Verlag, Bielefeld 2009, ISBN 978-3-7639-4636-5
  • Karl Otto Hondrich: Weniger sind mehr: Warum der Geburtenrückgang ein Glücksfall für unsere Gesellschaft ist, Frankfurt a. M./ New York, Campus, 2007, ISBN 978-3-593-38270-8.
  • Steffen Kröhnert, Nienke van Olst u. Reiner Klingholz: Deutschland 2020. Die demografische Zukunft der Nation, Berlin-Institut, Berlin 2004
  • Theo W. Länge, Barbara Menke (Hg.): Generation 40plus, W.Bertelsmann Verlag, Bielefeld 2007, ISBN 978-3-7639-4505-4
  • Yves-Marie Laulan: Allemagne : Chronique d'une mort annoncée (Deutschland. Chronik eines angekündigten Todes), Paris 2004, ISBN 2-86839-959-2
  • Herbert Loebe, Eckart Severing (Hg.): Demografischer Wandel und Weiterbildung, W.Bertelsmann Verlag, Bielefeld 2007, ISBN 978-3-7639-4486-6
  • Herbert Loebe, Eckart Severing (Hg.): Integration älterer Arbeitsloser, W.Bertelsmann Verlag, Bielefeld 2008, ISBN 978-3-7639-4582-5
  • Anne Meuer-Willuweit (Hg.): Generation Gold 50plus, W.Bertelsmann Verlag, Bielefeld 2008, ISBN 978-3-7639-4548-1
  • Elisabeth Niejahr: Alt sind nur die anderen. So werden wir leben, lieben und arbeiten. Fischer, Frankfurt am Main 2004, ISBN 3-596-15941-5
  • OECD (Hg.): Renten auf einen Blick 2009, W.Bertelsmann Verlag, Bielefeld 2010, ISBN 978-92-64-07572-6
  • Götz Richter (Hg.): Generationen gemeinsam im Betrieb - Individuelle Flexibilität durch anspruchsvolle Regulierungen, W.Bertelsmann Verlag, Bielefeld 2009, ISBN 978-3-7639-4571-9
  • S. Voelpel, M. Leibold, J-D. Früchtenicht: Herausforderung 50+, Konzepte zum Management der Aging Workforce: Die Antwort auf das demographische Dilemma, Verlag Wiley, 2007, ISBN 978-3-89578-291-6
  • Hildegard Zimmermann: Weiterbildung im späteren Erwerbsleben, W.Bertelsmann Verlag, Bielefeld 2009, ISBN 978-3-7639-4415-6

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Statistisches Bundesamt: 11. Koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung. Annahmen und Ergebnisse, Wiesbaden 2006, S. 28 (PDF)
  2. Mehr Auswanderer als Einwanderer. In: Frankfurter Rundschau, 26. Mai 2010
  3. {{http://www.nwzonline.de/Region/Kreis/Oldenburg/Wardenburg/Artikel/2702825/N%FCchterner-Blick-in-schwierige-Zukunft.html |"Nüchterner Blick in eine schwierige Zukunft, Prof. Dr. Herwig Birg, Universität Bielefeld"}}
  4. Projekt Demographische Entwicklung. Bielefeld.de. Abgerufen am 10. Dezember 2010.
  5. Das Konzept „Demographischer Wandel als Chance?“, das auf eine langfristige Strategie abzielt, ist im August 2006 einstimmig im Rat der Stadt Bielefeld beschlossen worden. Es enthält u.a. sechs demografiepolitische Ziele für Bielefeld zu den folgenden Themen: Integration von Zuwanderern, Bildung, Familienpolitik, Wohnen, Gesundheit und Wirtschaft. Darüber hinaus wird ein Verfahren vorgestellt, wie diese Ziele in Verwaltung und Politik bearbeitet werden können. Für dieses Konzept hat Susanne Tatje 2006 den Innovationspreis des Landes Nordrhein Westfalen erhalten. („Demographischer Wandel als Chance?“ – Das Bielefelder Konzept; in: „Zukunft Stadt“, Heft 3, Hrsg.: Stadt Bielefeld, Bielefeld 2007).
  6. Berufsbegleitender Weiterbildungsstudiengang Master:Online Integrierte Gerontologie M.Sc. Moig.uni-stuttgart.de. Abgerufen am 10. Dezember 2010.
  7. Universität Stuttgart
  8. Master-Studiengang Demographie
  9. Promotionsstudiengang "Demographischer Wandel"
  10. Projektbeschreibung: Februarheft 2009 der Zeitschrift „Bayerischer Gemeindetag“ (S. 44 ff.): (PDF)
  11. Bevoelkerungsprojektion Landkreis Hof. Landkreis-hof.de. Abgerufen am 10. Dezember 2010.
  12. Rhoen-Saale.net GmbH: Bevölkerungsprojektion Landkreis Rhön-Grabfeld. Lkrhoengrabfeld.rhoen-saale.net. Abgerufen am 10. Dezember 2010.
  13. Bevölkerungsprojektion Kaufbeuren. Kaufbeuren.de. Abgerufen am 10. Dezember 2010.
  14. Bevölkerungsprojektion München (PDF). Abgerufen am 10. Dezember 2010.
  15. Bevölkerungsprojektion Erding. Abgerufen am 10. Dezember 2010.
  16. Prognos AG: Recherche und Darstellung betrieblicher Demographieprojekte.Endbericht (im Auftrag der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit BAuA), Berlin 29. Januar 2010: [1]; [2]
  17. 10 Goldene Regeln für Unternehmen, den demographischen Wandel zu meistern

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