Dehio-Handbuch

Dehio-Handbuch

Hinter dem Dehio-Handbuch (auch „der Dehio“) verbergen sich die Reihen Georg Dehio – Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler (seit 1905, erster Bearbeiter: Georg Dehio), Dehio-Handbuch – Die Kunstdenkmäler Österreichs (seit 1933/1953) und Dehio-Handbuch der Kunstdenkmäler Polens (seit 1993). In diesen Reihen werden Kunstführer veröffentlicht, die in Form eines Verzeichnisses bestimmte Baudenkmäler und ihre Ausstattung zusammenfassend beschreiben.

Die einzelnen Bände des Dehio-Handbuchs beziehen sich dabei auf einzelne Länder und Regionen des gegenwärtigen und früheren deutschsprachigen Raums. Die Auswahl der Baudenkmäler ist wertend und orientiert sich dabei am qualitativ obersten Drittel aller Baudenkmäler.[1] Seit den 1980er Jahren werden auch zeitgenössische Bauwerke aufgenommen. Das Dehio-Handbuch soll sowohl als Nachschlagewerk als auch als Begleiter bei Ausflügen und Reisen dienen können.

Eine digitale Version der modernen Ausgaben des Dehio-Handbuchs zu den Bundesländern Deutschlands, mit einer integrierten Bilddatenbank, ist am Bildarchiv Foto Marburg – Deutsches Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte in Zusammenarbeit mit dem Herausgeberkreis in Vorbereitung, wobei neue Ausgaben erst nach einer vereinbarten Sperrfrist online verfügbar gemacht werden.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte des Handbuchs

Der deutsche Kunsthistoriker Georg Dehio hatte Ende des 19. Jahrhunderts die Idee zu einem Handbuch, und wurde 1900 in Dresden durch den Tag für Denkmalpflege mit der Erstellung des Handbuchs beauftragt.

Für die ersten, von Georg Dehio bearbeitenen Auflagen (erschienen 1905–1912) wurde das Gebiet des damaligen Deutschen Reiches in fünf Teilbearbeitungsgebiete eingeteilt, für die jeweils in der Regel ein Band herausgegeben wurde (siehe unten). Neubearbeitungen und Nachdrucke dieser Bände erschienen zwischen 1914 und 1944. Seit 1929 erscheint das Dehio-Handbuch im Deutschen Kunstverlag, zuvor im Verlag Ernst Wasmuth. Die Betreuung des Handbuchs oblag seit 1941 der Dehio-Vereinigung (Dehio war 1932 verstorben).

Das Dehio-Handbuch wird seit 1933 auch für Österreich herausgegeben. Federführend tätig für die österreichischen Bände waren anfangs Dagobert Frey und Karl Ginhart. Für die österreichischen Bände lautete der Titel der Reihe 1933–1938 „Georg Dehio. Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler“, 1938–1941 „Georg Dehio. Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler in der Ostmark“, 1943 „Handbuch der Kunstdenkmäler in den Donau- und Alpengauen“ und seit 1945 „Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs“. Die Bände erscheinen im Verlag Berger (früher Verlag Schroll). Sie werden seit 1953 vom Österreichischen Bundesdenkmalamt herausgegeben.

Zwischen 1935 und 1964 erschienen von Ernst Gall neu bearbeitete Bände („Dehio-Gall-Bände“). Gall, den Dehio als Nachfolger für die Projektleitung vorgeschlagen hatte, rückte von einer streng alphabetischen Auflistung der Orte ab und gruppierte den Stoff der einzelnen Bände nach Regionen, um Exkursionen bequemer planen zu können.

Nach dem Tod Galls 1958 gründete sich die Dehio-Vereinigung neu. Sie orientierte sich bei den nun folgenden, seit 1964 erscheindenden und bis heute weitergeführten Neubearbeitungen des Dehio-Handbuchs an den Bundesländern und kehrte wieder zur alphabetischen Auflistung der Orte zurück. Auch hier erscheinen in der Regel unregelmäßig Neuauflagen. Manchmal wurde das Bearbeitungsgebiet der Bände neu zugeschnitten.

Von 1965 bis 1988 erschienen im Einvernehmen mit der Dehio-Vereinigung und mit Genehmigung des Deutschen Kunstverlages für das Gebiet der DDR – mit Ausnahme des nicht mehr fertiggestellten Bandes über die Bezirke Erfurt und Suhl – sechs Bände im Akademie-Verlag Berlin, bearbeitet von der Arbeitsstelle für Kunstgeschichte bei der Akademie der Wissenschaften, später des Institutes für Denkmalpflege der DDR. Für die neuen Bundesländer erschienen 1996–2003 die ersten Neuausgaben des Handbuchs.

Seit 1993 erscheinen Bände für den ehemals deutschsprachigen Raum Polens. Als Reihenname wurde „Dehio-Handbuch der Kunstdenkmäler Polens“ gewählt.

Von 2001 bis 2008 wurde das Dehio-Handbuch von einem Herausgebergremium getragen, das sich aus der Dehio-Vereinigung, der Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Stiftung Denkmalschutz zusammensetzte. 2009 zog sich die Deutsche Stiftung Denkmalschutz aus der Herausgeberschaft zurück, um sich mehr ihren Hauptaufgaben widmen zu können.[2]

Bildhandbücher

Als Ergänzung zum Dehio erschien ebenfalls im Deutschen Kunstverlag die Reihe Deutsche Kunstdenkmäler – Ein Bildhandbuch. In der DDR wurden die Bände von der Edition Leipzig herausgegeben.

Vergleichbare Werke

Für das Gebiet der Schweiz erschien seit 1934, bis in die Gegenwart hinein, in mehreren Auflagen der Kunstführer der Schweiz, der zuerst von Hans Jenny bearbeitet wurde, und ebenso wie das Dehio-Handbuch ein Pionierwerk und eine bedeutende Grundlage für die allgemeine Kunsttopografie.

Zwischen 1957 und 1994 erschien im Reclam-Verlag nach dem Vorbild des Dehio die mehrere Bände umfassende Reihe Reclams Kunstführer. Im Gegensatz zum Dehio-Handbuch behandelte dieser Kunstführer auch zahlreiche Nachbarstaaten, wie beispielsweise Frankreich, Österreich, Italien und die Schweiz. Außerdem enthielten die einzelnen Bände auch Abbildungen.

Aktuelle Ausgaben

Deutschland

Derzeit (2011) decken insgesamt 22 Bände das gesamte Gebiet der Bundesrepublik Deutschland ab. Die Bände werden regelmäßig überarbeitet oder bei Bedarf auch neu verfasst.

  • Baden-Württemberg I. Die Regierungsbezirke Stuttgart und Karlsruhe. Deutscher Kunstverlag, München 1993.
  • Baden-Württemberg II. Die Regierungsbezirke Freiburg und Tübingen. Deutscher Kunstverlag, München 1997.
  • Bayern I. Franken. Deutscher Kunstverlag, München 1999 (2. Aufl.).
  • Bayern II. Niederbayern. Deutscher Kunstverlag, München 2008 (2. Aufl.).
  • Bayern III. Schwaben. Deutscher Kunstverlag, München 2008 (2. Aufl.).[3]
  • Bayern IV. München und Oberbayern. Deutscher Kunstverlag, München 2006 (3. Aufl.).
  • Bayern V. Regensburg und die Oberpfalz. Deutscher Kunstverlag, München 2008 (2. Aufl.).
  • Berlin. Deutscher Kunstverlag, München 2006 (3. Aufl.).
  • Brandenburg. Deutscher Kunstverlag, München 2000.
  • Bremen, Niedersachsen. Deutscher Kunstverlag, München 1992 (2. Aufl.).
  • Hamburg, Schleswig-Holstein. Deutscher Kunstverlag, München 2009 (Aktualisierung).
  • Hessen I. Regierungsbezirke Gießen und Kassel. Deutscher Kunstverlag, München 2008
  • Hessen II. Regierungsbezirk Darmstadt. Deutscher Kunstverlag, (1. Aufl. der Neubearbeitung) München 2008.
  • Mecklenburg-Vorpommern. Deutscher Kunstverlag, München 2000.
  • Nordrhein-Westfalen I. Rheinland. Deutscher Kunstverlag, München 2005.
  • Nordrhein-Westfalen II. Westfalen. Deutscher Kunstverlag, München 1969. (Neuauflage geplant für 2011)[4]
  • Rheinland-Pfalz, Saarland. Deutscher Kunstverlag, München 1985 (2. Aufl.).
  • Sachsen I. Regierungsbezirk Dresden. Deutscher Kunstverlag, München 1996.
  • Dresden (Sonderband). Deutscher Kunstverlag, München 2005 (1. Aufl.).
  • Sachsen II. Regierungsbezirke Leipzig und Chemnitz. Deutscher Kunstverlag, München 1998.
  • Sachsen-Anhalt I. Regierungsbezirk Magdeburg. Deutscher Kunstverlag, München 2002.
  • Sachsen-Anhalt II. Regierungsbezirke Dessau und Halle. Deutscher Kunstverlag, München 1999.
  • Thüringen. Deutscher Kunstverlag, München 2003 (2. Aufl.).

Österreich

Polen

Für Polen ist als erster Band einer neuen Reihe Dehio – Handbuch der Kunstdenkmäler in Polen in Zusammenarbeit mit dem Herder-Institut und dem Krajowy Osrodek Badan i Dokumentacji Zabytków, Warschau, erschienen:

  • Schlesien. Deutscher Kunstverlag, München 2005.
  • Westpreußen und Ostpreußen. Deutscher Kunstverlag, München 1993.

Übersicht über alle erschienenen Ausgaben der Dehio-Handbuch-Reihen

Deutsches Reich, Deutsche Schweiz und Elsass-Lothringen 1905 bis 1944

Die ersten „Dehios“, bearbeitet von Georg Dehio.

  • Band 1: Mitteldeutschland, 1. Aufl. 1905, 2. Aufl. 1914[5][6], 3. Aufl. 1924, unveränderte Nachdrucke 1937, 1938, 1943
  • Band 2: Nordostdeutschland, 1. Aufl. 1906, 2. Aufl. 1922, 3. Aufl. 1926, unveränderte Nachdrucke 1930, 1940, 1943
  • Band 3: Süddeutschland, 1. Aufl. 1908[7][7], 2. Aufl. 1920, 3. Aufl. 1925[3], unveränderte Nachdrucke 1934, 1936, 1940
  • Band 4: Südwestdeutschland, 1. Aufl. 1911, 2. Aufl. 1926 (ergänzt durch die Deutsche Schweiz und Elsass-Lothringen), unveränderte Nachdrucke (ohne Deutsche Schweiz und ohne Elsass-Lothringen) 1933, 1935, 1937, 1942
  • Band 4b: Elsass-Lothringen, unveränderte Nachdrucke aus der Auflage 1926 des Bandes 4, 1940, 1942
  • Band 5: Nordwestdeutschland, 1. Aufl. 1912, 2. Aufl. 1928, unveränderte Nachdrucke 1941, 1944

Österreich 1933–1943

  • Kärnten, Salzburg, Steiermark, Tirol und Vorarlberg, 1933, 1938
  • Wien, Niederösterreich, Oberösterreich und Burgenland, 1935
  • Wien und Niederdonau, 1941
  • Oberdonau, 1941
  • Salzburg, Tirol und Vorarlberg, 1938, 1943

„Dehio-Gall-Bände“ 1935 bis 1964

Bearbeitet von Ernst Gall.

  • Niedersachsen und Westfalen, 1. Aufl. 1935, unveränderter Nachdruck 1949
  • Die Rheinlande, 1. Aufl. 1938, unveränderter Nachdruck 1949
  • Hessen-Nassau, 1. Aufl. 1942
  • Rheinfranken, 1. Aufl. 1943
  • Pfalz und Rheinhessen (linksrheinischer Teil des Bandes „Rheinfranken“), 1. Aufl. 1951, unveränderter Nachdruck 1961
  • Nördliches Hessen, 1. Aufl. 1950, unveränderte Nachdrucke 1955, 1960
  • Südliches Hessen, 1. Aufl. 1950, 2. Aufl. 1955, unveränderter Nachdruck 1961
  • Oberbayern, 1. Aufl. 1952, 2. Aufl. 1956, unveränderte Nachdrucke 1960, 1964
  • Östliches Schwaben, 1. Aufl. 1954
  • Westliches Schwaben, 1. Aufl. 1956
  • Deutschordensland Preußen, 1. Aufl. 1952

Österreich seit 1953

  • Burgenland, 1976, 1980
  • Graz, 1979
  • Kärnten, 1976, 1981, 2001
  • Niederösterreich, 1953, 1955, 1962, 1973, 1976
  • Niederösterreich: 3 Teilbände, 2003–2010 (1990)
  • Oberösterreich, 1956, 1958, 1960, 1971, 1977
  • Oberösterreich: bisher 2 Teilbände, 2003–2009
  • Salzburg, 1954, 1963, 1986
  • Steiermark (ohne Graz), 1982, 2006
  • Tirol, 1960, 1973, 1980
  • Vorarlberg, 1983
  • Wien, 1954, 1960, 1973, 1981
  • Wien: bisher 3 Teilbände, 1993–2007

Westdeutschland 1964–1992

  • Baden-Württemberg, 1964, 1979
  • Franken, 1979
  • Bayern 2: Niederbayern, 1988
  • Bayern 3: Schwaben, 1989
  • Bayern 4: München und Oberbayern, 1990
  • Bayern 5: Regensburg und Oberpfalz, 1991
  • Bremen, Niedersachsen, 1977, 1992
  • Hamburg, Schleswig-Holstein, 1971
  • Hessen, 1966, 1975, 1982
  • Nordrhein-Westfalen 1: Rheinland, 1967, 1978
  • Nordrhein-Westfalen 2: Westfalen, 1969, 1977, 1986
  • Rheinland-Pfalz, Saarland, 1972, 1984

Ostdeutschland 1965–1993

  • Die Bezirke Dresden, Karl-Marx-Stadt, Leipzig, 1965, 1990
  • Die Bezirke Neubrandenburg, Rostock, Schwerin, 1968, 1980, 1990
  • Der Bezirk Magdeburg, 1974, 1990
  • Der Bezirk Halle, 1976, 1990
  • Die Bezirke Berlin und Potsdam, 1983, 1988, 1993 (nur Potsdam)
  • Die Bezirke Cottbus und Frankfurt/Oder, 1987

Deutschland ab 1993

  • Baden-Württemberg 1: Regierungsbezirke Stuttgart und Karlsruhe, 1993
  • Baden-Württemberg 2: Regierungsbezirke Freiburg und Tübingen, 1997
  • Bayern 1: Franken, 1999
  • Bayern 2: Niederbayern, 2008
  • Bayern 3: Schwaben, 2008
  • Bayern 4: München und Oberbayern, 1996 (nur München), 2006
  • Bayern 5: Regensburg und die Oberpfalz, 2008
  • Berlin, 1994, 2000, 2006
  • Brandenburg, 2000
  • Hamburg, Schleswig-Holstein, 1994, 2009
  • Hessen 1: Regierungsbezirke Gießen und Kassel, 2008
  • Hessen 2: Regierungsbezirk Darmstadt, 2008
  • Mecklenburg-Vorpommern, 2000
  • Nordrhein-Westfalen 1: Rheinland, 2005
  • Sachsen 1: Regierungsbezirk Dresden, 1996
  • Dresden, 2005 (Sonderband)
  • Sachsen 2: Regierungsbezirke Leipzig und Chemnitz, 1998
  • Sachsen-Anhalt 1: Regierungsbezirk Magdeburg, 2002
  • Sachsen-Anhalt 2: Regierungsbezirke Dessau und Halle, 1999
  • Thüringen, 1998, 2003

Polen ab 1993

  • Westpreußen und Ostpreußen, 1993
  • Schlesien, 2005

Weblinks

Historische Ausgaben:

 Wikisource: Dehio – Quellen und Volltexte

Einzelnachweise

  1. Landesamt für Denkmalpflege Hessen: DEHIO Hessen in der Überarbeitung
  2. Information auf dehio.org
  3. a b Gmünd. In: 3. Auflage 1925., auf Wikisource
  4. Dehio-Vereinigung Lieferbare Bände
  5. 2. Auflage 1914. E-Text auf Project Gutenberg
  6. 2. Auflage 1914. Digitalisat
  7. a b 1. Auflage, Berlin 1908., Scan auf Wikimedia Commons

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем написать курсовую

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Dehio (Begriffsklärung) — Dehio bezeichnet: das Dehio Handbuch, kurz auch der Dehio Dehio ist der Nachname folgender Personen: Else Hueck Dehio (1897–1976), deutsche Schriftstellerin Georg Dehio (1850–1932), deutscher Kunsthistoriker und Begründer des Dehio Handbuchs… …   Deutsch Wikipedia

  • Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler — Das Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, umgangssprachlich heute Dehio (häufig auch als Dehio Handbuch bezeichnet), wurde von Georg Dehio begründet. Das Handbuch ist eine wertende Zusammenstellung über das qualitativ oberste Drittel [1] von… …   Deutsch Wikipedia

  • Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler — Das Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, umgangssprachlich heute Dehio (häufig auch als Dehio Handbuch bezeichnet), wurde von Georg Dehio begründet. Das Handbuch ist eine wertende Zusammenstellung über das qualitativ oberste Drittel [1] von… …   Deutsch Wikipedia

  • Dehio — Das Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, umgangssprachlich heute Dehio (häufig auch als Dehio Handbuch bezeichnet), wurde von Georg Dehio begründet. Das Handbuch ist eine wertende Zusammenstellung über das qualitativ oberste Drittel [1] von… …   Deutsch Wikipedia

  • Dehio Salzburg 1986 — Das Dehio Handbuch Die Kunstdenkmäler Österreichs Salzburg Stadt und Land erschien im Jahre 1986 als 7. Band einer 1974 vom Bundesdenkmalamt begonnenen neuen österreichischen Dehio Serie. Das Handbuch verzeichnet Denkmäler im Sinne des § 1 des… …   Deutsch Wikipedia

  • Dehio Vorarlberg 1983 — Das Dehio Handbuch Die Kunstdenkmäler Österreichs Vorarlberg erschien 1983 als 6. Band einer 1974 vom Bundesdenkmalamt begonnenen neuen österreichischen Dehio Serie. Inhaltsverzeichnis 1 Erarbeitung 2 Listung der Kunstdenkmäler 3 Register …   Deutsch Wikipedia

  • Dehio Tirol 1980 — Das Dehio Handbuch Die Kunstdenkmäler Österreichs Tirol erschien im Jahre 1980 als 4. Band einer 1974 vom Bundesdenkmalamt begonnenen neuen österreichischen Dehio Serie. Das Handbuch verzeichnet Denkmäler im Sinne des § 1 des… …   Deutsch Wikipedia

  • Dehio Burgenland — Das Dehio Handbuch Die Kunstdenkmäler Österreichs Burgenland erschien 1976 als 2. Band einer 1974 vom Bundesdenkmalamt begonnenen neuen österreichischen Dehio Serie. Inhaltsverzeichnis 1 Erarbeitung 2 Inhalt 3 Publikationen 4 …   Deutsch Wikipedia

  • Dehio Wien Vorstädte 1993 — Das Dehio Handbuch Die Kunstdenkmäler Österreichs Wien Vorstädte erschien 1993 in der vom Bundesdenkmalamt begonnenen neuen österreichischen Dehio Serie. 1996 folgte der Band zu den Vororten und 2003 der Band zur Inneren Stadt. Inhaltsverzeichnis …   Deutsch Wikipedia

  • Handbuch — Ein Handbuch (griechisch ἐγχειρίδιον (enchiridion), „etwas, das man in der Hand hält“) ist eine geordnete Zusammenstellung eines Ausschnitts des menschlichen Wissens und kann als Nachschlagewerk dienen. Dabei kann die Anordnung des Wissensstoffes …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”