Curti-Schloss

Curti-Schloss

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Curti-Schloss
Das Curti-Schloss auf einer alten Aufnahme um 1870 Ost- und Westflügel stehen rechts nach dem Turm der Stadtkirche (Auszug aus dem größeren Bild)

Das Curti-Schloss auf einer alten Aufnahme um 1870
Ost- und Westflügel stehen rechts nach dem Turm der Stadtkirche (Auszug aus dem größeren Bild)

Alternativname(n): Schrautenbach'scher Hof
Gall'sches Schloss
Entstehungszeit: um 1500
um 1590 erweitert
Burgentyp: zweihäusige Schlossanlage mit Wohnturm
Erhaltungszustand: 1963 vollständig niedergelegt
Ständische Stellung: Burgmannenhof, ausgebaut zum Adelssitz, ab 1655 barocker Schlossausbau
Bauweise: untere Teile Sandstein-Mauerwerk, obere Teile Fachwerk
Ort: Groß-Umstadt
Geographische Lage 49° 52′ 7,5″ N, 8° 55′ 38″ O49.868758.9272222222222Koordinaten: 49° 52′ 7,5″ N, 8° 55′ 38″ O
Curti-Schloss (Hessen)
Curti-Schloss

Das Curti-Schloss war ein (1963 niedergelegter) Schlossbau in der Stadt Groß-Umstadt, Landkreis Darmstadt-Dieburg in Hessen.

Inhaltsverzeichnis

Lage

Es baut auf einem alten Burgmannenhaus auf und befand sich in unmittelbarer Nähe (auf der anderen Seite der heutigen Curtigasse[1]) nördlich des Wambolt’schen und des Pfälzer Schlosses. Er war einst an der Mitte der westlichen Stadtmauer gelegen und einer der sieben Adelssitze in der Stadt. Er hatte Schutz durch den bis 1716 existierenden Hexenturm der Stadtmauer. Nördlöstlich davon in Rufweite befanden sich zwei weitere Adelshöfe, der schlichteste und kleinste, genannt der Alte Wambolts Hof (heute Hettersdorfscher Adelshof) und das Rodensteiner Schloss.

Geschichte

Niederer Adelshof

Der erste Nachweis des Adelshofes erfolgt durch den Wappenstein aus dem Jahre 1516 des Hans Hartliep genannt Walsporn[5] (als Allianzwappen Hartlieb genannt Walsporn-Bonne, da der aus einer Wormser Patrizierfamilie stammende Hartlieb die Tochter des Wormser Bürgermeisters Bonne ehelichte). Hartlieb war Pleban zu Umstadt, Verweser des Dieburger Johannis-Altars und Kapitular in Aschaffenburg. Wahrscheinlich stand damals nur der älteste Teil im Nordosten des Geländes.

Der westliche Querbau wird erst 1590 erwähnt. Von der Mitte des 16. Jahrhundert bis Mitte des 17. Jahrhundert werden die Herrn von Weitolshausen, genannt Schrautenbach (auch Weitholtshausen oder Weitelshausen und nach Rietstap "Weitelshausen di Schraudenbach" benannt)[6] als Besitzer erwähnt. Sie bekamen den Hof vom Landgrafen von Hessen als freien Besitz, alle Güter in der Gemarkung blieben aber Lehen. Lange Jahre wird das Anwesen dann als Schrautenbachs Hof bezeichnet. Ein eingesetzter Verwalter des Hofes, Niclaus Stark (auch Nikolaus Starck) heiratet in die Familie Weitolshausen ein und wird Nachfolger und Eigentümer. Da nichtadelig, kam es zu einem langjährigen Rechtsstreit über die Rechte des Besitzes und deren steuerliche Freistellung mit dem Rat der Stadt. Nach seinem Tode war dessen verheiratete Tochter von Kottwitz (von Aulenbach) Erbin und Besitzerin des Anwesens.

Renaissance-Schloss der von Curti

Die Reste des Schlosses: 3 Wappen der Familie Curti und seiner Frau von Greessenich und darüber klein das Doppelwappen der Vorbesitzer datiert 1516: Wallsporn - Bonne

Der Hof verfiel durch die wegen der Rechtsstreitigkeiten unterbliebenen Instandhaltungen und die Erbin verkaufte[7] den Hof 1653/54 an Johann Wilhelm Curtius (getauft 12. August 1599 in Bensheim, † 23. Januar 1678 in Frankfurt am Main), "Churpfälzischer Geheimer Rath", verheiratet in erster Ehe 1650 mit der Freiin Katharina von Gressenich, in zweiter Ehe 1676 mit Anna Sibylla von Stalburg. Curtius, der schon seit 1650 im Pfälzer Schloss als Pfälzischer Oberamtmann residierte, ließ das Anwesen als Alterssitz und Stammschloss großzügig renovieren. Der "großmächtige Baronet Curtius"[8] war Gesandter Karl II. von England von 1632-(1638) in diplomatischer Mission in Schweden, von 1639-1658, also dem Ende des Dreißigjährigen Krieges und in der Zeit der Englischen Bürgerkriege (in dieser Zeit gleichzeitig auch Gesandter für das Königreich von Frankreich und Navarra), an verschiedenen deutschen Fürstenhöfen (und nochmals von 1665 bis 1673 im diplomatischen Dienst)[9]. Wie auf der Wappentafel am Standort des ehemaligen Anwesens ersichtlich, entstammte die Familie Curti [10] der lombardischen, uradligen Familie der Curti di Gravedona. Nachfolger Curtis ist sein Sohn Carl-Wilhelm von Curti gen. Curtius (* 26. Dezember 1654[11], † 13. April o. September 1733).

Am 20. Februar 1702 fand hier die nicht ebenbürtige und daher heimliche Hochzeit zwischen Christian Karl von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Plön-Norburg und Dorothea Christina von Aichelberg statt. Trauzeugen waren Carl-Wilhelm von Curti und seine Frau Anna Helena, geb. Schenck zu Schweinsberg.[12]

Carl-Wilhelm von Curtis Söhne Carl August Adolf von Curti (verheiratet mit Erhardine Catharina Louise von Wahl)[13] und Philipp Anton von Curti († schon 1735) werden mit dem Besitz belehnt. Die Kinder des Carl August Adolf, Wilhelm Adam von Curti († 1792) (verheiratet mit Charlotte Elisabeth geb. von Fleckenbühl genannt Bürgel in Rodheim v.d.H. am 12. August 1774[14]), letzter männlicher Spross der von Curti, sowie Juliane Albertine von Gall geborene Curti (* 17. März 1744 Groß-Umstadt, † 15. Juni 1799 Dreieichenhain[15]), die am 14. April 1768 den Kammerherrn, Hessischen Geheimrat und Oberlandjägermeister des Landgrafen von Hessen-Darmstadt Wilhelm Rudolf Daniel Ludwig Philipp von Gall (* 1734, † 1799) heiratete[16], werden gemeinsame Erben und 1754 und 1770 mit dem Besitz belehnt.

Gall'sches Anwesen

Als auch Juliane Albertine stirbt, gelangt der Besitz an die Freiherren von Gall. Diese setzten nur Verwalter ein, die Land und Gut bewirtschafteten. Als letzter dieser Verwalter wird der bis 1856 amtierende Domänenbote Rückert genannt. 1852 schon wird das Lehen als ehemals hessisches Kunkellehen freies Eigentum und damit Besitz des Freiherrn.

Städtischer Besitz

Das Curti-Schloss auf einer alten Aufnahme um 1870: Linke Bildseite:
Ost- und Westflügel stehen rechts nach dem Turm der Stadtkirche

Bei der Versteigerung von Anwesen und Land am 10. und 11. März 1856 ging das Schloss und ein Großteil des Grundes an die Stadt über. Der Turm der Stadtmauer wurde abgerissen und das ehemalige Gärtchen vor dem Adelssitz als Verlängerung der Kötzengasse an die Schulstraße ausgebaut. Der Hauptbau diente im Erdgeschoss als Arrestanstalt, im Obergeschoss war ein Krankenzimmer und die Wohnung des Gefängniswärters eingerichtet. Im Ostflügel wurde 1869 eine "Höhere Privatlehranstalt" mit zwei Wohnungen für Lehrer eingerichtet, die spätere "Realschule". 1877 wurden Hospital und Gefängnis geschlossen und durch Umbau neue Schulräume gewonnen. Nach 1891, durch einen Neubau der Real- und Landwirtschaftsschule von 1888-1891 frei geworden, wurden die Gebäude zu Armenwohnungen umgebaut und verfielen im 20. Jahrhundert zusehends. Von daher hatte es auch seinen Spitznamen "Läusekaserne". Von 1899-1901 war kurzzeitig die kleine "Erweiterte Mädchenvolksschule" im Schloss untergebracht.

1960 wurde der Ostflügel und ab Mai 1962 im Zuge der Erweiterung des Max-Planck-Gymnasiums wurden dann auch die stark renovierungsbedürftigen Gemäuer der restlichen Teile des Schlosses abgerissen. Auf dem Gelände wurden bis 1967 neue Gebäude des Gymnasiums errichtet. Von dem Wirken der Curtis blieb nichts außer den Wappensteinen an der Rückseite der Aula, dem Straßennamen und ein paar Grenzsteinen des ehemaligen Landbesitzes. Auch die Familiengruft in der Friedhofskapelle (das Wappen der ehemaligen Eingangstür ist am Pfälzer Schloss in den Torbogen der südlichen Hofmauer eingelassen[17]) wurde niedergelegt - einzig ein einfacher Gedenkstein erinnert an die Namensgeber des vergangenen Adelssitzes.

Die Stadt versucht heute im Zuge des neu aufgebauten und beschilderten Stadtrundganges das Wirken der von Curtis und Informationen zum Adelssitz lebendig zu halten.

Baugeschichte

Der alte Adelssitz war eine Mischung aus Burgmannenhaus (Fachwerk), Burgelementen (Wehrturm) und Schloss (barocke Fassadengestaltung Ende des 17. Jahrhunderts). Er wurde mehrfach um- und ausgebaut.

Die drei Curti-Wappen: Wappensteine mit den Texten CVRTIVS BARONE(T)[18], CVRTI DI GRAVEDONNA (Herkunft der Familie), C. F. VON GRESSENICH (seine erste Frau) und die darüberliegende Doppelwappen-Konsole (Hans Hartlieb gen. Walsporn und Ehefrau Katharina Bonne) mit der Jahreszahl „1516“, dass wie schon erläutert, den Curti-Vorbesitzern zuzuordnen ist, sind heute an der Außenmauer eines Nebengebäudes des Umstädter Gymnasiums eingefasst. Anstelle des Schlosses stehen jetzt die Gebäude des Max-Planck-Gymnasiums der Stadt.

Das Schloss bestand aus zwei Gebäuden, die rechtwinklig zur Straße lagen. Das (nord)östliche Haus, Entstehungszeit etwa um 1500, bestand aus zwei durch einen rechteckigen Treppenbau mit runder Wendeltreppenspindel verbundenen Teilen. Beide Flügel waren durch die Hofmauer mit dem Tor miteinander verbunden. In den Treppenturm des Ostflügels führte ein beschlagwerkgerahmtes rundbogiges Portal, das dem Baumeister Hans Maurer zuzuordnen ist[19]. Im Scheitel befanden sich zwei leere Schilde aus dem roten Odenwälder Sandstein. Die alte Holztür hatte verkröpfte Füllungen und ein ausgesagtes Oberteil. Zum ältesten Kern der Anlage waren das tonnengewölbte Kellergeschoss und der untere Teil des quadratischen Treppenturms zu rechnen. Der Turm überragte das Haus nur minimal. Eine steinerne Wendeltreppe führte bis ins Dachgeschoss. In die Zeit des Starck'schen Anwesens fällt der südlich an Osthaus und Turm angebaute Zwischenbau mit dem östlichen Abschlußflügel bis zur Straße in verputztem Fachwerk, massiver Wand und schlichtem gewölbtem Volutengiebel.

Das zweigeschossige West-Haus, Entstehungszeit vor 1590, hatte ebenfalls „schlichte zweifach abgetreppte Giebel mit Voluten ohne Schnecke und Kugel auf den Absätzen” [20]. Auf dem Straßengiebel war eine kleine Firstfigur. Das segmentbogige Portal wurde durch die Jahreszahl 1590 datiert und war eine rundbogige Pforte mit abgefastem Gewände und hatte eine Rahmung mit vertieften Rechtecken und Kreisen. Die Türflügel besaßen verknöpfte Füllungen. Über dem Portal befanden sich die drei vorgenannten Wappentafeln. Das Innere des Hauses war mehrfach umgebaut. Erhalten war das quadratische Treppenhaus mit hölzerner Wendeltreppe „um eine mit gewundenen Stäben versehene Spindel“. Die Toreinfahrt hatte einen flachem Segmentbogen und der Scheitel der Handpforte war mit der Jahreszahl 1596 gezeichnet.

weitere Wappenreste

In der südlich zur Georg-August-Zinn-Straße verlaufenden Begrenzungsmauer des Pfälzer Schlosses sind Teile des Türgewandes der abgerissenen Curti'schen Kapelle des Friedhofs mit dem Wappen der von Curti im offenen Giebel des Toreinganges eingelassen, datiert 1695. Ob ein Bezug darauf genommen werden soll, dass die von Curti's zweimal einen Oberamtmann als Verwalter der Kurpfälzer Hälfte Umstadts stellten, ist nicht bekannt.

Abbruch

In heutiger Zeit wäre ein kompletter Abbruch der Gebäude des Schlossareals, wie er in den Jahren 1962 bis 1963 erfolgte, aus Denkmalschutzgründen nicht mehr möglich.

„Würdigung: In diesem Fall muss man vor allem den Umgang der Stadt mit dem bedeutenden Baudenkmal würdigen: Es wurde 1963 abgebrochen.“

Kommentar der DFG Seite: Renaissance-Schlösser in Hessen - Katalog des DFG-Projekts[21]

Literatur

  • Max Herchenröder: Die Kunstdenkmäler in Hessen, Landkreis Dieburg, Darmstadt 1940, S. 134 f.
  • Siegfried RCT Enders: Landkreis Darmstadt-Dieburg (Denkmaltopographie der Bundesrepublik Deutschland – Kulturdenkmäler in Hessen), Braunschweig/Wiesbaden, 1988, S. 222.
  • Das Curtischloß zu Groß-Umstadt, Vlg. G. Füßler, Groß-Umstadt, 1962
  • G. Brenner - ein Umstädter und seine Stadt. Aufsätze zur Geschichte. Schriftenreihe Autmundisstat. Sonderband. Hrg. Museums- und Geschichtsverein Groß-Umstadt, 2009, 1. Ausgabe, S. 16-19, 26, S. 128f.
  • Peter Schröck-Schmidt: Wilhelm Curti: Ein kurpfälzischer Adliger aus Bensheim und sein Schloß in Groß-Umstadt. In 1250 Jahre Groß-Umstadt 743-1993 Hrg.: Magistrat der Stadt, Geiger-Verlag, Horb am Neckar, S. 194-198.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Diese endete bei Bau des Schlosses direkt an diesem, hieß früher Wamboltsgasse und bis ins 19. Jahrhundert Kötzengasse.
  2. aus
     Commons: Siebmachers Wappenbuch – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien
    Blatt 215
  3. aus
     Commons: Siebmachers Wappenbuch – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien
    Blatt 141
  4. aus
     Commons: Siebmachers Wappenbuch – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien
    Blatt 107
  5. Herkunft auch Landau am Bodensee siehe hier möglich, sollte aber sicher mit diesen Nachweisen des in Worms, in Büdingen und diesem Johann Hartlieb gen. Walsporn identisch sein, möglicherweise später nach Raum Memmingen verzogen. Ein Adelsbrief vom 27. April 1499 durch Kaiser Maximillian I. an die Brüder Hans und Jakob Hartlieb, Walsporn genannt siehe Findbuch Mittelrheinische Reichsritterschaft kann wohl auch zugeordnet werden
  6. 1358 erstmals als Vasallen (Freiherren) des hessischen Landgrafen Heinrich II (siehe: Badenburg (Gießen) oder Rodauer Hofgut) erwähnt
  7. weiterveräußerter Besitz des Anwesens, Land und Boden sind Lehen von Kurpfalz und Darmstadt-Hessen
  8. Durch Karl II. von England am 2. April 1652 zum Baronet geadelt (im englischen Titel Curtius of Sweden)(siehe: Phyllis S. Lachs The diplomatic corps under Charles II & James II, Rutgers University Press, 1966, S. 53)
  9. Porträt des Sir William Curtius, Baronet
  10. 1573 erster Nachweis der Vorfahren im Bensheimer Kirchenverzeichnis, schon eingedeutscht als Kurtz bezeichnet, lat. Curtius. Im Deutschen Geschlechterbuch als Freiherren von Kurtz (Curtius) geführt. Die Ahnen sind wohl über Genf am Rhein (ex Allobrogibus) entlang auf heute hessisches Gebiet eingewandert. Vgl. Die Inschriften des Landkreises Bergstrasse, Band 12, S. Scholz, Vlg. Reichert, 1994, S. 173-174
  11. nach anderen Quellen am 5. Januar 1655 in Den Haag (Genealogisches Handbuch des Adels, Band 52, Seite 254)
  12. Georg Philipp Schmidt von Lübeck: Dorothea Christina von Aichelberg. Historische Darstellung aus der Schleswig-Holsteinischen Geschichte des 18. Jahrhunderts. In: Schleswig-Holsteinische Blätter 3 (1837), S. 406-443, hier S. 414-416 (Digitalisat)
  13. LAGIS Hessen s. bei Gall, Wilhelm Rudolf Daniel Philipp von, unter "Partner"
  14. LAGIS Hessen Stichwort: Johann Philipp Franz von Fleckenbühl genannt Bürgel, s. unter "Verwandte"
  15. Universität Heidelberg - Historische Bestände digital und Hessenland
  16. Beider Sohn war Freiherr Ludwig Christian Philipp von Gall und war ein Generalmajor im Dienst des Großherzogtum Hessen-Darmstadt
  17. G. Brenner, G. Schüttler Die Stadt mit Geschichte - Von Gasse zu Gasse durch das historische Groß-Umstadt, Hrg. Mag. der Stadt Groß-Umstadt, 2. Auflage 2010 (1981), S. 9 f.
  18. Das Wappen mit der Schwurhand bereichert ist das Symbol englischer Baronets.
  19. Brenner, S. 128-129
  20. Herchenröder, S. 134
  21. Renaissance-Schlösser in Hessen - Katalog des DFG-Projekts Curti-Schloss, vgl. letzter Abschnitt

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