Corpslandsmannschaften (Königsberg)

Corpslandsmannschaften (Königsberg)
Baltia I (1835)
Gustav Graef: Normannia I (1843)
O. Christiani (Normannia 1845)
Hermann Neander Optacy (Scotia, Masovia)

Corpslandsmannschaften waren Korporationen an der Albertina (Königsberg), die in den 1820er Jahren die „Allgemeine Burschenschaft“ (Studentenschaft) verlassen hatten. Sie nahmen eine Corpsverfassung an und waren „Landsmannschaften mit Corps“.

Im Kösener SC-Kalender von 1920 sind für alle deutschen Universitäten nur zwei Corpslandsmannschaften aufgeführt: Littuania und Masovia (seit 19. Februar 1831). Dazu zählen auch Borussia (1829), Scotia (1829), Normannia I (1833) und Baltia I (1834). Als erstes Kränzchen spielte Pappenhemia (1824) eine Sonderrolle.

Inhaltsverzeichnis

Hintergrund

An der außerhalb des Heiligen Römischen Reichs (und des Deutschen Bundes) gelegenen Albertus-Universität waren die ältesten Studentenverbindungen, die Collegia nationalia oder Nationes, bis 1744 erloschen. Zu ihnen hatten die Korporationen des 19. Jahrhunderts keine Beziehung.[1] Vielmehr war die Königsberger Studentenschaft nach den Befreiungskriegen noch von Deutschlands Einheit und Freiheit beseelt, zu der sie in der Ostpreußischen Landwehr wesentlich beigetragen hatte.

So stifteten zwei ältere „Burschen“ (Lubecius und Sawatzki) 1817 den silbernen Albertus, der bald als Erkennungs- und Ehrenzeichen aller Königsberger Studenten galt.[2] Gemeinsame Bälle und Konzerte, Fackelzüge, Leichenbegängnisse, Vivats und Comitate kennzeichneten ebenfalls das Gemeinschaftsgefühl. Besondere Bedeutung hatten die Galtgarbenfeste zur Erinnerung an die Schlacht bei Belle-Alliance.

Den größten Eindruck auf diesen vaterländischen Geist machten die Gründung der Urburschenschaft in Jena und das Wartburgfest. Nach der dortigen Bücherverbrennung verbot die Krone Preußen durch den Kultusminister Karl vom Stein zum Altenstein am 7. Dezember 1817 alle studentischen Verbindungen. In diesem Umfeld fanden gleichgesinnte Studenten in eher wissenschaftlichen Zirkeln wie der „Akademischen Muße“ und der „Euphemia“ oder in landsmannschaftlichen Kränzchen zueinander. In ihrer regionalen und geistigen Offenheit waren sie die Vorläufer der Corps.

In Königsberg blieb die sog. Allgemeinheit mit dem „allgemeinen Burschenbrauch“ bestehen. Die allgemeinen Burschenversammlungen wurden im Albertinum ungehindert abgehalten.[3]

Um die neuen Verbindungen auf politische Umtriebe zu überprüfen, nahm der Senat eine Anzeige wegen einiger Ruhestörungen zum Anlaß, die Senioren der Landsmannschaften und die Vertreter der „Allgemeinen“ vorzuladen. Am 20. November 1829 wurde durch den Universitätsrichter eine Niederschrift aufgenommen:

„Es ist nicht nur durch die auffallende Bekleidung mehrerer Studierender mit gleichfarbigen und gleich abgezeichneten Mützen, als himmelblau mit weiß und rot und gold usw. der begründete Verdacht entstanden, daß diese Kopfbedeckung als äußeres Abzeichen verschiedener Verbindungen getragen werde, sondern auch durch verschiedene Gerüchte dem Unterschriebenen bekannt geworden, daß hier folgende Verbindungen stattfinden.“

Nach der Niederschrift wurden festgestellt

1. die Burschenschaft mit Mützen „von schwarz-weiß-roter“ Farbe,
2. die Borussia mit Mützen „von schwarz und weiß“,
3. die Masuren mit Mützen „von rot-weiß und blau“,
4. die Pappenheimer und Lithauer mit Mützen von „weiß, schwarz und blau“,
5. die Teutonen mit Mützen „von himmelblau, rot und gold“.

In diesem Protokoll fehlt Scotia.[3]

Senioren-Convent

Als diese landsmannschaftlichen Studentenvereinigungen sich nicht mehr der Gewalt der Allgemeinen Burschenschaft unterwerfen wollten, bildeten sie als gemeinschaftlichen Ausschuß einen Senioren-Convent (S.C.). Dieser machte es sich zur Aufgabe, „über den allgemeinen Geist auf der Albertina zu wachen und auf Erhaltung der Burschenehre nach innen und außen zu wirken.“ [3] Er sah es auch als sein Vorrecht an, die allgemeinen Studentenversammlungen einzuberufen, wenn etwas unter Beteiligung aller unternommen werden sollte.[4]

„Trotz seiner zahlenmäßigen Stärke war die Schlagkraft des Königsberger SC´s nicht besonders groß. Das lag einmal an den lockeren Beziehungen zwischen den einzelnen Bündern. Ein Streit, der zwischen zweien ausbrach, konnte das Gefüge des Verbandes gefährden, weil dieser darauf beruhte, daß jeder mit jedem ein Kartell abschloß. Hinzu kam, daß die einzelnen Corpslandsmannschaften zu der politischen Tagesfrage, der Forderung des Liberalismus auf allgemeine Gleichberechtigung, nicht einheitlich Stellung nahmen. Es gärte in der Tiefe trotz aller polizeilichen Maßnahmen des Deutschen Bundes.“ [4]

Borussia
Von der „Elite der Masuren“ am 24. Mai 1829 mit 40 Mitgliedern gestiftet, erklärte die Landsmannschaft Borussia ihren Austritt aus der Allgemeinen Burschenschaft.[5][3] Sie hatte die Farben schwarz-weiss mit silberner Perkussion, schwarze Mütze.[6] Der Wahlspruch lautete: Virtus bonorum corona! Diese Entwicklung wurde von den „Allgemeinen“ beargwöhnt. Die ärgsten Widersacher, die Pappenheimer, hatten zwar nicht mehr die Vorherrschaft; dafür traten aber die Preußen auf den Plan, die ihnen in nichts nachgaben.[3]
Lithuania
Hauptartikel: Corps Littuania
Masovia
Hauptartikel: Corps Masovia
Scotia
Schüler des Altstädtischen Gymnasiums gründeten das Kränzchen innerhalb der „Allgemeinen“ am 7. August 1829. Am 24. Mai 1833 trat Scotia aus der Burschenschaft aus und wurde Landsmannschaft. Der Wahlspruch lautete: Virtuti semper coronam! Die Farben waren schwarz-blau mit silberner Perkussion, schwarze Mütze.[6] Nach dem Austritt der Schotten löste sich die Allgemeine Burschenschaft auf. Aus den Resten, denen an einem Verbindungsleben gelegen war, bildeten sich später die Landsmannschaften Baltia und Normannia. Als geschlossener Kreis nahm Scotia ohne innere Kämpfe die Corpsverfassung an, und zwar noch 1833.[7] Nach den Kösener Listen hatte Scotia nur 19 Mitglieder, davon zwei gemeinsame mit Masovia.[8]
Baltia I
Baltia I wurde am 24. Juni 1834 gestiftet und stand von Anfang an zum Corpsprinzip. Die Farben waren blau-weiß mit silberner Perkussion, blaue Mütze.[6] Der Wahlspruch lautete: Concordia res parvae crescunt! Baltia I rekrutierte ihren Nachwuchs aus dem katholischen Ermland. Als der ausblieb, bat sie am 30. November 1840 Masovia, ihre 48 Mitglieder zu übernehmen. Darunter war Hermann Romahn. Der SC bestand von da an nur noch aus vier Corpslandsmannschaften.
Normannia I
Wie Baltia I stand Normannia schon bei ihrer Stiftung am 6. März 1835 zum Corpsprinzip. Sie hatte die Farben schwarz-gold-hellblau von unten gelesen mit goldener Perkussion und eine blaue Mütze mit gold-schwarz-goldenem Streifen. Der Wahlspruch war anfangs Ehre, Freiheit, Vaterland aufgrund der burschenschaftlichen Herkunft, wurde aber bald geändert in Vir cedere nescit.[6] Normannia suspendierte am 11. Dezember 1847. Nach den Kösener Listen hatte sie 153 Mitglieder, davon drei gemeinsame mit Masovia.[8] Gustav Graef, Achatius von Auerswald, Rudolf Meinecke, Leo Delsa, Hermann Spirgatis und Franz Wilhelm von Gottberg waren Normannen.
Teutonia
Um den 1. November 1829 gegründet, soll der Bund nur vier Monate bestanden haben. Er bezeichnete sich selbst als Landsmannschaft und galt als „wilde Gesellschaft“.[9] Die Farben waren blau-rot-gold.

Mitglieder

Es ging den neuen Landsmannschaften darum, die gesamte Studentenschaft unter ihren Einfluss zu bekommen. Es wurde die Einteilung so gedacht, dass der engste Kreis der SC war, der weitere die vollberechtigten Mitglieder der Landsmannschaften, die eine Probezeit durchgemacht hatten.[10]

„Die neuen Landsmannschaften mit Corps strebten von vornherein danach, die Auslese der Studentenschaft zu sein. Sie gaben den Ton an. Die Masse der Studierenden hatte sich ihm anzupassen. Die Auflösung des Ständestaats zu Beginn des 19. Jahrhunderts führte andererseits dazu, daß der adlige Student nicht unter seinen Standesgenossen blieb, sondern Gemeinschaften suchte, die seiner Lebensauffassung entsprachen. Es festigte sich deshalb der aristokratische Zug in den Landsmannschaften mit Corps im Gegensatz zu den späteren demokratischen Bestrebungen der Burschenschaft.“

Siegfried Schindelmeiser [4]

Chargen

Die vollberechtigten Corpsburschen wählten aus ihren Reihen die Chargierten, nämlich zwei Senioren und als deren Stellvertreter den Dritten Chargierten, eben den „Corpsvertreter“. Außer diesem Vorstand im rechtlichen Sinne gab es den Sekretär, den Rendanten (Kassierer) sowie einen oder zwei Fechtbodenvorsteher, auch Vorschläger oder Waffenbewahrer genannt. Zur Vorbereitung besonderer Veranstaltungen wurden Entrepreneure („Einteiler“) benannt.

Renoncen

Die übrigen Mitglieder zählten zwar zur Landsmannschaft, jedoch nicht zum Corps. Sie hießen daher nicht mehr Füchse, sondern Renoncen, weil sie auf die Gleichberechtigung einstweilen verzichteten. Es gab die „speziellen“ Renoncen, d. h. junge Semester, die sich dem Bund angeschlossen hatten, um die vollen Mitgliederrechte zu erwerben, und die Renoncen, die die Masse derer waren, die sich nicht einer Landsmannschaft angliedern wollten, aber Landsleute waren.

Bleibe

Da damals die Bünder keine eigenen Häuser besaßen, ja nicht einmal über einen besonderen für ihre Zwecke gemieteten Raum in einer Gastwirtschaft verfügten, fanden die Sitzungen des SC´s und die Convente der Landsmannschaften in einem Hörsaal des Albertinums, auf dem Fechtboden oder sogar auf der Bude eines Mitgliedes statt. Der Fechtboden bestand aus einer kleinen selbständigen Wohnung oder aus einem besonderen Raum in einem Hofgebäude. Er war gemietet und deshalb der einzige Ort, an dem sich der Bund zu Hause fühlen konnte. Minderbemittelte „Couleurbrüder“ bewohnten ihn sogar.[4]

Corpsverfassung und Liberalismus

In Königsberg wie anderswo setzte sich in den „Landsmannschaften“ die Corpsverfassung durch. Sie bedeutete, dass nach dem Vorbild der Studentenorden die Mitglieder in zwei Grade eingeteilt wurden. Die vollen Rechte durften erst nach einer Probezeit und nach Erfüllung bestimmter Voraussetzungen ausgeübt werden. Außerdem hatten sie Satisfaktion zu geben.

Als Lithuania 1847 die Mensur abschaffen wollte, geriet sie (zum ersten Mal) in die Isolation. Die übrigen drei Corpslandsmannschaften schlossen sich enger zusammen und begingen am 18. Juni 1847 gemeinschaftlich das Galtgarbenfest. Am 9. September veranstalteten sie eine Schloßteichfahrt und abends einen Kommers. Das war ein „Zeichen des engen Verhältnisse der drei verbündeten Landsmannschaften“.[3]

„Der Übergang zur Corpslandsmannschaft vollzog sich im Königsberger SC nicht einheitlich und gleichzeitig. Es lassen sich daher aus dem Verhalten der einzelnen Landsmannschaften Schlüsse auf deren Zusammensetzung und innere Einstellung ziehen. Allen voran ging 1833 Borussia. Aus ihrer späteren Haltung muß geschlossen werden, daß sie mit voller Überzeugung die Neuerung einführte. Die Preußen hatten erkannt, daß nur die Corpsverfassung die erforderliche Straffheit der Gliederung herbeiführen konnte, die für den zu erwartenden Kampf um die Führung die notwendige Schlagkraft verlieh. Sie beherrschten daher den SC und nahmen gegenüber den übrigen Studenten, die jetzt allgemein die „Kamele“ genannt wurden, eine unnachgiebige Haltung ein. Sie wurden mehr bewundert und gefürchtet als geliebt. Die Haltung der Pappenheimer war nicht so eindeutig, obwohl die Zusammensetzung ihrer Mitglieder eine konservative Einstellung erwarten ließ. Wenn auch von ihnen die Masse abgelehnt wurde, gab es in ihrem Kreis etwas Überzüchtetes, das sich vor der rauhen Wirklichkeit zurückzog und lieber feingeistigen Bestrebungen huldigte. Sie stellten deshalb keine Kampftruppe dar, die davon überzeugt war, daß Grundsätze mitunter unbedingt betont werden müssen.

Im Gegensatz zu den übrigen Landsmannschaften herrschte bei Lithuania und Masovia noch der Brauch, daß ihre Mitglieder in erster Linie aus den beiden ostpreußischen Gauen herkommen müßten. Es waren also dort in der Hauptsache ehemalige Mitschüler von Tilsit und Gumbinnen oder von Lyck und Rastenburg anzutreffen. Bei der Auswahl des Nachwuchses spielten deshalb persönliche Beziehungen eine Rolle, ohne daß eine strenge Auslese getroffen wurde. Das wirkte sich auch bei der weltanschaulichen Einstellung der Mitglieder aus. Als in den Conventen der Landsmannschaften über den Antrag, die Corpsverfassung anzunehmen, verhandelt wurde, war die Auffassung nicht einheitlich. Es gab eine starke Gruppe, die für die Gleichstellung aller Mitglieder stimmte, so daß lange Aussprachen erforderlich wurden, bis sich in jenen Bündern die erforderliche Mehrheit für die Neuerung fand. Lithuania gelangte erst am 6. Dezember 1836 zur Corpsverfassung. Bei Masovia führten die Auseinandersetzungen am 25. August 1835 zu einer Spaltung in grobe (Lycker) und feine (Rastenburger) Masuren. Es mußten Jahre vergehen und die ursprünglich Beteiligten die Universität verlassen haben, bis sich am 14. März 1838 der Bund wieder zusammenfand.“ [4]

„Die Landsmannschaften verstießen durch diese Neuerung gegen einen Glaubenssatz des Liberalismus und begingen eine Todsünde gegen den heiligen Geist eines Zeitalters, in welchem der gebildete Mensch den höchsten Rang erreicht hatte. Es galt als ausgeschlossen, daß er einen Teil seiner erkämpften Rechte freiwillig aufgeben könnte. Anderseits kannte der Liberale jener Prägung keine Minderwertigkeitsgefühle; er wertete sich nicht ab, indem er mit einem »schiefen Blick von unten« (O. Spengler) auf die anderen sah. Er war vielmehr genau so opferbereit und begeisterungsfähig wie diese und hielt eine schlechte Haltung für unwürdig. Er konnte nur nicht über seinen Schatten springen. Die Auseinandersetzung der Corpslandsmannschaften mit ihrer Umwelt blieb daher auch jetzt eine gesellschaftliche Frage.“

Siegfried Schindelmeiser

Reminiszenz

1880 hatte August Wittich zu Masovias 50. Stiftungsfest den Karzer im Albertinum ausgeschmückt, mit einem großen Schild für Masovia, drei kleinen für die Corpslandsmannschaften Borussia, Baltia I und Scotia und dreien für die Corps Littuania, Normannia und Baltia II – „als die Farben der alten Königsberger Landsmannschaften, deren Mitglieder einstmals da oben Muße fanden, über die Beschwerden des Studiums, des Fechtbodens und der Kneipe nachzudenken.“ [11]

Einzelnachweise

  1. Vgl. Paul Rhode: Das akademische Verbindungswesen an der Albertina, Vorwort
  2. Die Königsberger Corps schafften die Albertusnadel im Sommersemester 1875 ab
  3. a b c d e f Eduard Loch, in: Corps Masovia
  4. a b c d e Schindelmeiser, Die Albertina und ihre Studenten
  5. Fünfstück, S. 12
  6. a b c d Andreas Mildahn, 2011
  7. Lippold, Einst und Jetzt Bd. 13, S. 81
  8. a b Verzeichnis sämtlicher Mitglieder des Corps Masovia 1823 bis 2005. Potsdam 2006
  9. Pauly, S. 41 f.
  10. Fabricius, Deutsche Corps, S. 279 f.
  11. Festschrift zu Masovias 50. Stiftungsfest, S. 40

Siehe auch

Literatur

  • Wilhelm Fabricius: Geschichte und Chronik des Kösener SCV. Frankfurt am Main 1921
  • Wilhelm Fabricius: Die Deutschen Corps. Frankfurt am Main 1926
  • Otto Fünfstück: Littuania dir gehör´ ich. Hamburg 1966
  • John Koch: Von den Königsberger Corpslandsmannschaften in den Jahren 1835 bis 1839. Deutsche Corpszeitung, 42. Jahrgang, November 1925, S. 208-216
  • Hans Lippold: Die Königsberger Corps Scotia (1829-1847), Borussia (1829-1847), Normannia I (1833-1847), Normannia II (1873-1889), Baltia I (1834-1840) und Pappenhemia (1824-1841). Einst und Jetzt 1968, S. 80
  • Eduard Loch: Masovia 1818 bis 1838. In: R. Döhler (Hg.): Corps Masovia. Die 175jährige Geschichte von Königsbergs ältester und Potsdams erster Korporation im 21. Jahrhundert. München 2005, ISBN 3-00-016108-2, S. 31-52
  • Andreas Mildahn: Die Königsberger Korporationen. In Vorbereitung
  • Max Pauly: Chronik der Landsmannschaft Littuania während ihres 60jährigen Bestehens, 1829-1889. Königsberg i. Pr. 1889
  • Siegfried Schindelmeiser: Die Albertina und ihre Studenten 1544 bis WS 1850/51 und Die Geschichte des Corps Baltia II zu Königsberg i. Pr. (1970-1985). Erstmals vollständige, bebilderte und kommentierte Neuausgabe in zwei Bänden mit einem Anhang, zwei Registern und einem Vorwort von Franz-Friedrich Prinz von Preussen, herausgegeben von R. Döhler und G. v. Klitzing, München 2010, ISBN 978-3-00-028704-6
  • Gustav Gotthilf Winkel: Kösener SC-Kalender. Taschenbuch für den Kösener Corpsstudenten. Frankfurt am Main 1920

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