Chin Meyer

Chin Meyer

Chin Meyer (* 27. September 1959 in Hamburg) ist Kabarettist und Improvisationsschauspieler.

Inhaltsverzeichnis

Leben und Leistungen

Nach einem Schauspielstudium am Lee Strasberg Institute, London, sowie anfänglich als Musical-Sänger spielte er in mehreren Filmen.

Seit 1997 schrieb er mehrere Solo-Kabarettprogramme und erzielte im Jahr 2000 den Durchbruch zum Erfolg als Steuerfahnder „Siegmund von Treiber“ im Restaurant-Theater „Pomp, Duck & Circumstance“. Er war und ist Gast im Fernsehen, so bei Markus Lanz, Tietjen und Hirschhausen, Ottis Schlachthof im Kabarett aus Franken oder beim SWR Kabarettfestival. Meyer war kabarettistischer Bestandteil von Schlagersendungen der ARD. 2010 moderierte er im MDR „Spaß aus Studio Eins - Die Chin-Meyer-Show“. 2007 kreierte und moderierte er die satirische Nachrichtensendung „Ultimo“ auf n-tv. Seine Themen sind neben Politik und Gesellschaft schwerpunktmäßig Finanzen und Wirtschaft, aber auch Religion und Esoterik.

Chin Meyer schreibt regelmäßig Kolumnen für den Berliner Kurier und die Super-Illu. Er ist der Bruder des Schauspielers Hans-Werner Meyer.

Auszeichnungen

Programme

  • 1997 Single – Katastrophen zum Selberbasteln
  • 1999 Chatman – ich war auch schon drin
  • 2003 Die Razzia Ihres Lebens
  • 2009 Der Jubel rollt

Schriften

  • „Ohne Miese durch die Krise“ SüdWest Verlag, 2010

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем написать курсовую

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Hans-Werner Meyer — auf der Berlinale 2008 Hans Werner Meyer (* 14. April 1964 in Hamburg) ist ein deutscher Schauspieler. Inhaltsverzeichnis …   Deutsch Wikipedia

  • Malediva — ist ein deutsches Chanson und Kabarett Trio. Inhaltsverzeichnis 1 Team 2 Themen und Bühnenbild 3 TV Auftritte 4 Auszeichnungen …   Deutsch Wikipedia

  • Stuttgarter Besen — Der Stuttgarter Besen ist ein Kabarett Nachwuchswettbewerb, der seit 1993 jährlich im Rahmen des Stuttgarter Kabarett Festivals stattfindet. Veranstalter ist das Stuttgarter Renitenztheater in Zusammenarbeit mit weiteren Kulturhäusern. Gestiftet… …   Deutsch Wikipedia

  • Tegtmeiers Erben — ist ein seit 1997 von der Stadt Herne veranstalteter bundesweiter Wettbewerb für Bühnenoriginale. Er findet im jährlichen Wechsel mit dem Satirepreis Stichwort statt. Hierzu zeigen die Teilnehmer ein Programm in einer gemeinsamen Tour durch das… …   Deutsch Wikipedia

  • List of Everybody Loves Raymond episodes — The following is an episode list for the CBS sitcom television series Everybody Loves Raymond. The series ran from September 13, 1996, to May 16, 2005, airing 210 episodes. Contents 1 Overview 2 Season 1: 1996–1997 3 Season 2: 1997–1998 …   Wikipedia

  • Vincent Gigante — Vincent Louis Gigante Vincent Gigante in 1957. Born March 29, 1928(1928 03 29) Manhattan, New York, U.S. Died …   Wikipedia

  • Genovese crime family — Infobox Criminal organization name =Genovese crime family |300px|right] caption =Named after Vito Genovese founded on =1931 founding location =flagicon|US New York City founded by =Lucky Luciano years active =1931 present territory =Various… …   Wikipedia

  • 2002 Commonwealth Games results — The 2002 Commonwealth Games results and medalists for events from aquatics to wrestling can be found in this article. Contents 1 Aquatics 2 Athletics 3 Badminton 4 Boxing …   Wikipedia

  • Lelia Green — is a educator, professor, and a senior lecturer teaching at the School of Communications and Multimedia at Edith Cowan University, Perth. Green is the author of Technoculture: From Alphabet to Cybersex and the editor of Framing Technology:… …   Wikipedia

  • Genovese-Familie — Die Genovese Familie ist eine kriminelle Vereinigung und gilt als die größte der Fünf Familien der US amerikanischen „La Cosa Nostra“ von New York City. Inhaltsverzeichnis 1 Ausdehnung und Einflussbereich 2 Geschichte 2.1 Ursprünge …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”