Bahnstrecke Köln-Kalk–Overath

Bahnstrecke Köln-Kalk–Overath
Köln-Kalk–Overath
Strecke der Bahnstrecke Köln-Kalk–Overath
Kursbuchstrecke (DB): 459
Streckennummer (DB): 2655 (Köln-Kalk–Overath)
2621 (Köln-Kalk–Flughafen Nordost)
2692 (Flughafen Nordost–Frankfurter Str)
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Verlauf[1]
Legende
Strecke – geradeaus
Siegstrecke von Köln
Bahnhof ohne Personenverkehr
1,9 0,0 Köln-Kalk
Planfreie Kreuzung – oben
Güterumgehungsbahn Köln
Planfreie Kreuzung – oben
Gremberg–Köln-Kalk Nord
Abzweig – in Gegenrichtung: nach rechts
Verbindungskurve von Köln-Kalk Nord
Blockstelle, Awanst, Anst etc.
3,3 1,5 Vingst (Abzw)
Straßenbrücke
A 4
Blockstelle, Awanst, Anst etc.
4,4
0,0
Flughafen Nordost (Abzw)
Abzweig – in Fahrtrichtung: nach rechts
Siegstrecke nach Troisdorf
   
1,5 4,1 Köln Frankfurter Straße
   
ehem. Güterstrecke von Köln-Kalk Süd
   
4,2 Plantage (Abzw)
Abzweig – in Fahrtrichtung: nach rechts
Flughafenschleife nach Troisdorf
Bahnhof ohne Personenverkehr
5,7 Porz-Heumar (zuvor Bf)
Abzweig – in Fahrtrichtung: nach links
Müllumladestation
   
7,9 Porz-Heumar Nato (Awanst)
   
10,2 Porz-Königsforst (Awanst, zuvor Bf)
Haltepunkt, Haltestelle
12,1 Rösrath-Stümpen
   
ehem. Sülztalbahn von Bergisch Gladbach
Bahnhof, Station
14,4 Rösrath
Brücke über Wasserlauf (groß)
Sülz
Bahnhof, Station
15,9 Hoffnungsthal
   
ehem. Sülztalbahn nach Lindlar
Tunnel
Hoffnungsthaler Tunnel (1087 m)
Haltepunkt, Haltestelle
20,2 Honrath
   
ehem. Aggertalbahn von Siegburg
Bahnhof, Station
24,6 Overath
Strecke – geradeaus
Aggertalbahn nach Dieringhausen

Die Bahnstrecke Köln-Kalk–Overath ist eine eingleisige, nicht elektrifizierte Eisenbahnstrecke. Mit ihr wurde 1910 die historische Bahnstrecke Siegburg–Olpe um eine direkte Verbindung nach Köln und den dafür benötigten Hoffnungsthaler Tunnel verlängert. Der Teilabschnitt von Hoffnungsthal nach Rösrath, der ein Teil der stillgelegten Sülztalbahn war, bestand schon vorher. Die Strecke wird wie die Strecke von Siegburg nach Olpe auch Aggertalbahn genannt, verlässt das Tal der Agger aber bereits bei Overath.

1997 wurde der planmäßige Güterverkehr der Deutschen Bahn im gesamten Oberbergischen Kreis aufgegeben. Seitdem gibt es nur noch Personenverkehr, zunächst nur bis Gummersbach, seit 2003 auch wieder bis nach Marienheide. Seit Mai 2007 betreibt die Rhein-Sieg-Eisenbahn wieder Güterverkehr auf der von der Aggertalbahn abzweigenden Wiehltalbahn und führt diesen in Richtung Köln.

Inhaltsverzeichnis

Vorgeschichte

Die Planungsphase und der Bau der alten Strecke und die Bedeutung beider Strecken werden unter Bahnstrecke Siegburg–Olpe beschrieben.

Eigentlich hatten die Planer von Anfang an eine direkte Verbindung nach Köln statt nach Siegburg bevorzugt. Zu dieser Zeit gab es aber noch ein Militärgelände in Köln, welches der Trasse im Weg war. Als dieses Gelände verschwand, wurde zügig die Trasse nach Köln geplant.

Deutlich verkürzt wurde die Reisezeit von Köln ins Oberbergische, als daraufhin 1910 der 1.087 m lange Hoffnungsthaler Thunel zwischen Hoffnungsthal und Honrath, die Verbindung zwischen Hoffnungsthal und Overath und die Verbindung von Rösrath nach Köln fertiggestellt wurden. Die neue Strecke wurde bei Hoffnungsthal auf einen Teil der Sülztalbahn geleitet, der beide Erweiterungen miteinander verbindet.

Seit dem Bau der Verbindung nach Köln

Wie an vielen anderen Orten gab es hier auch nach dem Zweiten Weltkrieg Streckenunterbrechungen. Hitlers Verbrannte-Erde-Politik führte dazu, dass man sich mit Provisorien und einer Umleitung über die alte Siegburger Strecke behalf, um nicht die gesamte Strecke zu sperren. Dafür war hauptsächlich die Zerstörung einer Brücke zwischen Overath und Köln durch deutsche Truppen bei ihrem Rückzug verantwortlich. Diese Brücke wurde 1946 repariert, anschließend wurden Züge über die Strecke nach Olpe umgeleitet, da die Hauptstrecke nach Siegen viel schwerer beschädigt war. Dieser Umleitungsverkehr dauerte bis 1949 an. In diese schwierigen Jahre fallen auch zahlreiche Hamsterfahrten der hungernden Bevölkerung. 1960 folgte die Schließung des nur schwach genutzten Haltepunktes Vilkerath. 1976 bekam die Strecke von Köln-Kalk bis Dieringhausen eine Streckenblockeinrichtung.

Auch die Aggertalbahn hatte durch die zunehmende Automobilisierung und eine systematische Fahrplanreduzierung durch die Bundesbahn und andere Rationalisierungen mit Fahrgastverlusten zu kämpfen. Anfang der 1980er-Jahre galt die nach den Stilllegungen zwischen Lohmar und Overath sowie Dieringhausen und Olpe noch vorhandene Strecke als stilllegungsgefährdet. Dazu passt auch die Schließung des Bahnbetriebswerks an der Aggertalbahn im Jahr 1982, fortan wurden Fahrzeuge aus Köln benutzt.

Da man trotzdem Fahrgastpotential sah, wurden die drei Strecken zwischen Köln und Meinerzhagen 1984 zur Teststrecke des Citybahn-Betriebsversuchs mit eigens lackierten Zügen. Diese Verbindung führte von Köln über Overath weiter über die einzig noch im Personenverkehr bediente Reststrecke der Bahnstrecke Siegburg–Olpe und danach in Dieringhausen weiter auf der Volmetalbahn über Gummersbach und Marienheide nach Meinerzhagen. Das Ergebnis war eine sprunghafte Steigerung der Fahrgastzahlen. Allerdings wurde trotzdem 1986 der Personenverkehr ab Marienheide bis Meinerzhagen, am 30. Mai 1987 auch ab Gummersbach bis Marienheide, eingestellt.

1989 bekam die Strecke ein Zentralstellwerk in Overath, die Citybahn-Garnituren wurden 1992 für den Vorlaufbetrieb auf der S 12 zwischen Köln und Au (Sieg) abgezogen, der Taktverkehr aber beibehalten. Seit 1999 fahren auf der Strecke nur noch die modernen Dieseltriebzüge der DB-Baureihe 644.

Seit 1991 befährt die Oberbergische Bahn in Köln die neugebaute S-Bahn-Stammstrecke Köln Hansaring – Köln Hauptbahnhof – Köln Messe/Deutz – Köln Trimbornstraße. Im Zuge des Neubaus der ICE-Strecke Köln–Frankfurt wurde der Verlauf in Köln nochmals geändert. Kurz hinter dem 2004 neu eröffneten Haltepunkt Köln Frankfurter Straße gabelt sich die Strecke nach Overath und über den Bahnhof Köln/Bonn Flughafen nach Troisdorf.

2003 wurden die Stellwerke in Ründeroth, Dieringhausen und Gummersbach aufgegeben. Seitdem gibt es kein örtliches Personal mehr an der Strecke, außer in Engelskirchen, wo ein letztes mechanisches Stellwerk verblieben ist, um bei Bedarf eine Kreuzungsmöglichkeit zu behalten. Die Gesamtstrecke wird von Köln-Deutz aus ferngesteuert.

Seit dem 20. April 2003 reicht der SPNV wieder bis nach Marienheide.

In den letzten Jahren gab es nur wenige Serviceverbesserungen an der Strecke. Das im Februar 2009 für den Bahnhof Overath angekündigte neue Fahrgastinformationssystem mit modernen LCD-Zugzielanzeigern wurde erst im Mai 2010 installiert und liefert mittlerweile Informationen zu Verspätungen und Ausfällen. Auch der barrierefrei Umbau des Bahnhofs Dieringhausen an der noch bedienten Anschlussstrecke (Volmetalbahn) wurde jedoch bis heute nicht umgesetzt.

Am 1. August 2010 fand eine Feier zum hundertjährigen Jubiläum mit Festakt im Bahnhof Overath und Dampfbetrieb durch das Eisenbahnmuseums in Dieringhausen statt.[2][3]

Nach einem Bericht vom 20. August 2010 beim Kölner Stadtanzeiger stellt der Hoffnungthaler Tunnel ein erhebliches Risiko dar, da der Tunnel schwer zu erreichen ist und keine Beleuchtung existiert. Dieser Zustand wurde schon 2001 festgestellt. Die Probleme sollen laut der Bahn erst 2012 oder 2013 behoben werden.[4]

Aktuell ist geplant, den derzeitigen S-Bahn-Vorlaufbetrieb ab 2015 zur S-Bahn-Linie 14 umzustellen. Dazu soll die RB 25 mit der RB 24 auf der Eifelstrecke verknüpft werden.[5] Diese Linie greift eine historische Verbindung wieder auf, denn einst gab es eine Regionalbahnlinie von Jünkerath an der Eifelstrecke nach Rösrath.

Für die geplante Verlängerung der Regionalbahn siehe Volmetalbahn.

Zustand

Die Bahnhöfe und Haltestellen der Strecke befinden sich teilweise in verfallenem Zustand. Während einige Gebäude in den letzten Jahren mit Unterstützung der Stadt saniert wurden, befinden sich andere in Privatbesitz und dienen als Wohnhäuser. So wurde das Overather Empfangsgebäude im Jahr 2008 grundlegend renoviert und dient der Stadt als Kulturbahnhof. Neben einer Serviceeinrichtung der RVK befinden sich in dem Gebäude eine neu eröffnete Gaststätte und Räumlichkeiten für soziale und kulturelle Veranstaltungen.[6] Verschiedene andere Bahnhofsgebäude, wie Honrath oder Porz-Heumar, befinden sich in Privatbesitz. Die Gebäude sind in einem guten Zustand und wurden zum Wohnhaus umfunktioniert. Einige andere Empfangsgebäude dienen immer noch als reines Bahngebäude und sind in einem mäßigen optischen Zustand. Nach Wegfall der Fahrkartenschalter ist die Funktion der Gebäude allerdings stark eingeschränkt.

Der Bahnhof Porz-Heumar, welcher sich in einem großen Wohngebiet befindet, wird heute nur noch als Betriebsbahnhof genutzt (Rangierarbeiten der Güterzüge von der nahen Müllumladestation), die Regionalverkehrszüge nach Marienheide halten dort seit den 1980er-Jahren nicht mehr. Der Bahnhof wird im Personenverkehr nur noch bei betrieblichen Problemen oder einer Streckensperrung genutzt.

Fahrzeugeinsatz

Für das Projekt CityBahn auf der Linie Köln–Meinerzhagen wurden 1984 zehn Loks der Baureihe 218 des Betriebswerks Hagen passend zu umlackierten n-Wagen in reinorange (RAL 2004) mit kieselgrauer Bauchbinde umlackiert und mit diesen als Wendezüge im Taktverkehr eingesetzt. Diese Zuggarnituren stellen eine Besonderheit in der Eisenbahnhistorie dar, waren sie doch einzig hier und danach ab 1992 im S-Bahn-Vorlaufbetrieb auf der S 12 zwischen Köln und Au (Sieg) im Regeleinsatz unterwegs.[7][8][9][10]

Seit 1999 fahren auf der Strecke nur noch dieselelektrische Triebwagen der DB-Baureihe 644 in Doppel- oder Dreifachtraktion.

Unfälle

  • Am 7. März 1981 fuhr eine Diesellokomotive der Baureihe 211 zwischen Honrath und Overath in einen Erdrutsch, wurde seitlich angehoben und kippte gegen eine Felswand. Der Unfall war wegen einer Kurve und der Dunkelheit unvermeidbar gewesen. Der Lokführer und zwei Fahrgäste wurden leicht verletzt, die restlichen 80 Fahrgäste mit Schienenersatzbussen zum Ziel gebracht. Am nächsten Tag wurden die Lok und die beiden ersten Wagen geborgen und bald danach ausgemustert. Bis zum 6. April gab es wegen starker Schäden Schienenersatzverkehr zwischen Rösrath und Overath, der Güterverkehr musste vollständig über Hagen geleitet werden.
  • Am 15. Februar 2009 kam in der Nähe von Vilkerath ein LKW bei Schneefall von der parallel zu den Gleisen liegenden Straße ab und rutschte auf die Schienen. Daraufhin wurde bis zum nächsten Morgen der Bahnverkehr in diesem Abschnitt eingestellt. Dabei wurde auch ein Signal zerstört, was zu Problemen mit dem nahen Bahnübergang führte. Eine Langsamfahrstelle und ein von Hand gesteuerter Bahnübergang zeugten noch zwei Wochen lang von dem Unfall. Verletzt wurde niemand, es entstand rund 100.000 € Sachschaden.[11]

Bedienungsangebot

Heute wird die Strecke von Köln aus über Overath und Dieringhausen im Vorlaufverkehr der S-Bahn Rhein-Sieg mit Durchbindung auf die Aggertalbahn und Volmetalbahn nach Marienheide im Personenverkehr durch die Regionalbahn Oberbergische Bahn (RB 25) täglich

  • von Köln Hansaring über Köln Hbf, Köln Messe/Deutz, Overath, Dieringhausen und Gummersbach nach Marienheide im Stundentakt, sowie
  • zwischen Köln und Overath alle 30 Minuten

bedient.

Auf der gesamten Strecke gilt der Tarif des Verkehrsverbundes Rhein-Sieg (VRS).

Der Schienenpersonennahverkehr auf der Aggertalbahn wurde 1997 vom VRS zusammen mit der Eifelbahn und der Voreifelbahn ausgeschrieben. DB Regio NRW gewann die Ausschreibung.

Im November 2009 wurde der Betrieb ab dem 15. Dezember 2013 bis zum Jahr 2028 ausgeschrieben.[12] Dabei wird Meinerzhagen als Ziel für die RB 25 fest angegeben.

Siehe auch

Literatur

  • Eberhardt Dommer und Robert Wagner (Hrsg.): Eine Bahn ins Bergische - Zum 100-jährigen Bestehen der Eisenbahnstrecke Köln-Rösrath-Hoffnungsthal-Honrath-Overath. Schriftenreihe des Geschichtsvereins Rösrath e.V. Band 40. Rösrath 2010. ISBN 978-3-922413-61-5
  • Sascha Koch, Horst Kowalski u. a.: Eisenbahnen im Oberbergischen und die Geschichte des Bahnbetriebswerkes Dieringhausen. Galunder Verlag Nümbrecht 2005. ISBN 3-89909-050-0
  • Sascha Koch: Dieringhausen – Bergneustadt – Olpe: Chronik einer Eisenbahnstrecke zwischen dem Rheinland und Westfalen. Galunder Verlag Nümbrecht 2003. ISBN 978-3899090192
  • Gerhard Peterhänsel: Zug um Zug – Die Eisenbahnen im Sülztal und im Aggertal – eine regionalgeschichtliche Untersuchung. Schriftenreihe des Geschichtsvereins Rösrath e.V. Band 15. Rösrath 1986.

Weblinks

 Commons: Bahnstrecke Köln-Kalk–Overath – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

NRWbahnarchiv von André Joost

weitere Belege:

Einzelnachweise

  1. Eisenbahnatlas Deutschland 2007/2008. 6 Auflage. Schweers+Wall, Aachen 2007, ISBN 978-3-89494-136-9.
  2. Sonderzug Overath – Köln am 1. August 2010
  3. http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1280128801409.shtml
  4. http://www.ksta.de/html/artikel/1281431637182.shtml
  5. S-Bahn Rhein-Ruhr-Sieg – Zielnetz
  6. Kulturbahnhof Overath, Zugriff am 18. März 2009
  7. Die etwas anderen Motive der Citybahn, Teil 1
  8. Die etwas anderen Motive der Citybahn, Teil 2
  9. Die etwas anderen Motive der Citybahn, Teil 3
  10. Die etwas anderen Motive der Citybahn, Teil 4
  11. Kölner Stadtanzeiger: Gleise beschädigt. Nach Unfall weiter Behinderungen; Meldung vom 15. Februar 2009, aktualisiert am 17. Februar 2009. Zugriff am 18. März 2010.
  12. Ausschreibung des Verkehrs ab 2013, Zugriff am 20. Dezember 2009

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