Bahnstrecke Dessau–Leipzig

Bahnstrecke Dessau–Leipzig
Dessau–Leipzig Hbf
Kursbuchstrecke (DB): 251
Streckennummer: 6411
Streckenlänge: 58,3 km
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Streckenklasse: D4
Stromsystem: 15 kV, 16,7 Hz ~
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Legende
Strecke – geradeaus
von Magdeburg
Bahnhof, Station
23,0 Dessau Hbf
Abzweig – in Fahrtrichtung: nach rechts
nach Köthen
Straßenbrücke
B 184, B 185
   
nach Radegast
Haltepunkt, Haltestelle
27,3 Dessau Süd
   
29,6 Haideburg
Straßenbrücke
A 9
Haltepunkt, Haltestelle
34,3 Marke
Bahnhof, Station
37,7 Raguhn
Haltepunkt, Haltestelle
40,9 Jeßnitz
Bahnhof, Station
43,3 Wolfen
Haltepunkt, Haltestelle
45,5 Greppin
Abzweig – in Gegenrichtung: nach links und rechts
von Stumsdorf und von Berlin
Straßenbrücke
B 183
Bahnhof, Station
48,5 Bitterfeld
Straßenbrücke
B 100
Abzweig – in Fahrtrichtung: nach rechts
nach Halle (Saale)
Haltepunkt, Haltestelle
55,0 Petersroda
   
Landesgrenze SachsenSachsen-Anhalt
Brücke (mittel)
B 183a
Bahnhof, Station
60,4 Delitzsch unt Bf
Abzweig – in Fahrtrichtung: nach rechts
nach Halle (Saale)
Planfreie Kreuzung – unten
Bahnstrecke Halle–Cottbus
Abzweig – in Gegenrichtung: nach links
von Halle (Saale)
Haltepunkt, Haltestelle
65,1 Zschortau
   
Delitzscher Kleinbahn
Bahnhof, Station
70,0 Rackwitz
   
Verbindung zur Delitzscher Kleinbahn
Straßenbrücke
B 184
Straßenbrücke
A 14
Abzweig – in Gegenrichtung: nach links
von Halle (Saale)
Bahnhof, Station
74,3 Leipzig Messe
   
von Leipzig-Wahren (Güterring)
Brücke (mittel)
B 2
   
nach Engelsdorf (Güterring) und nach Eilenburg (–Cottbus)
Brücke über Wasserlauf (klein)
Parthe
Abzweig – in Gegenrichtung: nach links
von Halle (Saale) und von Großkorbetha
Abzweig – in Gegenrichtung: nach rechts
von Dresden
Kopfbahnhof – Streckenende
81,3 Leipzig Hbf

Die Bahnstrecke Dessau–Leipzig ist eine zweigleisige, elektrifizierte Hauptbahn in Sachsen-Anhalt und Sachsen, die von der Berlin-Anhaltischen Eisenbahn-Gesellschaft erbaut und in der Anfangszeit betrieben wurde. Der Abschnitt von Bitterfeld nach Leipzig ist Bestandteil der Eisenbahnachse Berlin–Palermo.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Siehe auch Hauptartikel: Berlin-Anhaltische Eisenbahn-Gesellschaft

Vorgeschichte und Bau

Die Berlin-Anhaltische Eisenbahn-Gesellschaft war im 19. Jahrhundert für mehr als vier Jahrzehnte eines der bedeutendsten Eisenbahnunternehmen Deutschlands. Neben der eigentlichen Anhalter Stammbahnstrecke schuf sie in dieser Zeit ein Netz von wichtigen Eisenbahnverbindungen zwischen Berlin und dem nördlichen Teil des Königreichs Sachsen, der preußischen Provinz Sachsen sowie dem Herzogtum Anhalt.

Die Stammstrecke der Anhalter Bahn führte von Berlin über Wittenberg und Dessau nach Köthen. Dort bestand Anschluss über die Magdeburg-Leipziger Eisenbahn nach Halle und Leipzig. Um den Weg nach Halle und Leipzig zu verkürzen, wurden Ende der 1850er Jahre direkte Strecken von Dessau über Bitterfeld nach Leipzig und Halle gebaut. Der Abschnitt von Dessau nach Bitterfeld ging am 17. August 1857 in Betrieb. Am 1. Februar 1859 folgten die Abschnitte von dort nach Halle und Leipzig aus. Der Weg von Berlin nach Leipzig konnte am 3. August 1859 mit Inbetriebnahme der direkten Strecke von Wittenberg nach Bitterfeld weiter verkürzt werden.

Nach dem Zweiten Weltkrieg

Im Fernverkehr zwischen Berlin und Leipzig gehörte die Strecke zusammen mit der Strecke von Bitterfeld nach Halle zu den meistbefahrenen der DDR. Es verkehrten Schnellzüge über Leipzig nach Zwickau und Aue sowie nach Gera und Saalfeld. Über das Netz der Deutschen Reichsbahn hinaus fuhren Züge von Berlin nach Karlsbad und von Rostock nach München.

Ab 1976 wurde die Strecke mit dem neuen Städteexpress-Netz der Deutschen Reichsbahn eine wichtige Strecke dieser Zuggattung.

Liste der Städte-Express-Züge (Ex) auf der Strecke (Stand: 31. Mai 1991)

  • Ex 100/107 Elstertal Gera–Leipzig–Berlin
  • Ex 160/167 Sachsenring Zwickau–Berlin
  • Ex 151/156 Berliner Bär Berlin–Leipzig–Erfurt
  • Ex 162/163 Thomaner Leipzig–Berlin
  • Ex 166/161 Lipsia Leipzig–Berlin

Nach 1990

Mit der deutschen Wiedervereinigung verlor die Strecke zunächst an Bedeutung, die Städteexpress-Züge wurden am 31. Mai 1991 eingestellt. Dafür verkehrten Intercity- und Interregio-Züge zunächst in Tagesrandlagen. Erst in den Folgejahren wurden Taktfahrpläne eingeführt.

Es verkehrten nach der Wende folgende Linie:

  • Linie 8: Berlin–Leipzig–Nürnberg–München.

1991 begann der Ausbau der Bahnstrecke von Berlin über Bitterfeld nach Halle und Leipzig als Verkehrsprojekt Deutsche Einheit der Schiene Nr. 8.3.[1] Im gleichen Jahr begannen Arbeiten im Streckenabschnitt zwischen Bitterfeld und Delitzsch, 1992 folgen die Baumaßnahmen zwischen Zschortau und Delitzsch. Für den Ausbau des gesamten 27,5-km-Abschnitts für 160 km/h wurden Anfang 1993 Kosten von 340 Millionen D-Mark kalkuliert.[2]

Bis Mitte der 1990er Jahre war der Ausbau soweit fortgeschritten, dass eine Streckenhöchstgeschwindigkeit von 160 km/h erreicht wurde. Zum weiteren Ausbau (auf 200 km/h) fehlte insbesondere noch die Beseitigung zahlreicher Bahnübergänge. Nach Abschluss der Arbeiten, im Jahr 1999, sollten 3,5 Milliarden D-Mark investiert und die Reisezeit zwischen Halle/Leipzig und Berlin auf unter eine Stunde gesunken sein.[1] Verschiedene Linienverbesserungen wurden dabei vorgenommen, alle Bahnübergänge beseitigt und sämtliche Bahnhöfe modernisiert. Eine Funkzugbeeinflussung war vorgesehen.[3] Zum Fahrplanwechsel im Mai 2006 ging der weitgehend für 200 km/h ausgebaute Streckenabschnitt zwischen Bitterfeld und Leipzig in Betrieb.

Eine weitere Aufwertung der Strecke Berlin-Bitterfeld-Leipzig brachte die Umstellung der IC-Linie 8 auf den Betrieb mit ICE-Neigetechnikzügen ab Dezember 2002. Dazu wurde in den Jahren 2005 und 2006 die Strecke (Berlin–) Bitterfeld – Leipzig für Schnellfahrten bis zu 200 km/h ertüchtigt. In den Ausbau der Strecke zwischen Halle, Leipzig und Berlin wurden bis Ende 2007 insgesamt 1,642 Milliarden Euro investiert.[4]

Eine zeitweise erwogene Verbindungskurve, um den Flughafen Leipzig/Halle aus und in Richtung Berlin direkt an in nördlicher Richtung an die Strecke zubinden, war 2010 verworfen worden.[5]

In den Jahren 2008 bis 2011 erfolgte ein umfassender Umbau inkl. einer grundlegenden Sanierung der Gleis- und Oberleitungsanlagen des Eisenbahn-Verkehrsknotens Roßlau/Dessau. Dies umfasst auch die Strecke von Dessau bis Wolfen einschließlich Erneuerungs- und Anpassungsarbeiten an den Bahnhöfen und Haltepunkten Dessau-Süd, Marke, Raguhn, Jeßnitz und Wolfen. Am 5. Dezember 2010 wurde das elektronische Stellwerk (ESTW) Dessau in Betrieb gekommen, dies bedient auch die Strecke von Dessau bis Wolfen und ersetzt alle bisherigen Stellwerke auf diesem Streckenabschnitt.

Heute

Im aktuellen Fahrplan (Stand Januar 2010) verkehren auf der Strecke die folgenden Züge:

Linie Zuglauf Streckenabschnitt Takt (min) Bemerkung
ICE28 (Hamburg)–Berlin–Leipzig–Nürnberg(–München) Bitterfeld–Leipzig 60
X (Warnemünde)–Berlin–Leipzig Bitterfeld–Leipzig 2xtgl. Interconnex
RE13 Magdeburg–Dessau–Leipzig Dessau–Leipzig 120
RB54 (Falkenberg (Elster))–Dessau–Leipzig Dessau–Leipzig 120 (60)
RB57 Lutherstadt Wittenberg–Bitterfeld–Leipzig Bitterfeld–Leipzig 120 (60)
RB83 Bitterfeld–Leipzig Bitterfeld–Leipzig ca. 60 Mo-Fr, einzelne Züge von Dessau, Sa nur Delitzsch–Leipzig
RB86 Dessau–Bitterfeld–Halle Dessau–Bitterfeld 120 (60)

Im Regionalverkehr überlagern sich RB54 und RB86 zwischen Dessau und Bitterfeld sowie RB54 und RB57 zu einem Stundentakt. Mo-Fr ergänzen die Züge der RB83 zwischen Bitterfeld und Leipzig, Sa zwischen Delitzsch und Leipzig das Angebot zu einem annähernden Halbstundentakt.

Technische Ausrüstung

Schnellfahrweiche am südlichen Bahnsteigende des Bahnhofs Bitterfeld

Der elektrische Betrieb begann auf der Strecke schon früh. Als erstes war der Abschnitt Bitterfeld–Dessau als Versuchsstrecke schon 1911 elektrifiziert worden, zunächst noch mit 10 Kilovolt und einer Frequenz von 15 Hertz. Dazu war das Bahnkraftwerk Muldenstein errichtet worden. Im Herbst 1913 wurde dann die Spannung auf 15 Kilovolt und die Frequenz auf 16 2/3 Hertz umgestellt. Am 5. Juni 1914 wurde der Abschnitt Bitterfeld–Leipzig in Betrieb genommen. Schon am 1. August des gleichen Jahres wurde der elektrische Betrieb aber wieder eingestellt. 1922 wurde er erneut aufgenommen. Im März 1946 mussten die Fahrleitungsanlagen als Reparationsleistung wiederum abgebaut werden. Seit dem 9. Juli 1958 ist die Strecke Leipzig–Dessau erneut mit Elektrolokomotiven befahrbar.

Im Zuge der Wiederausrüstung mit Punktförmiger Zugbeeinflussung wurden die restlichen Form- durch Lichtsignale ersetzt. Beim Ausbau auf 200 km/h wurde die gesamte Strecke zwischen 1992 und 1999 mit elektronischen Stellwerken ausgerüstet. Seitdem ist durchgehend Gleiswechselbetrieb möglich, es werden ausschließlich Ks-Signale eingesetzt. Es mussten alle höhengleichen Bahnübergänge beseitigt werden sowie neue Brückenbauwerke errichtet werden.

Im Bahnhof Bitterfeld wurden im Januar 1998 die beiden damals längsten Weichen der Welt eingebaut. Die je 169,2 Meter langen Konstruktionen sind mit 220 km/h (im Regelbetrieb: bis 200 km/h) im abzweigenden Ast sicher befahrbar. Die Weiche im Nordkopf des Bahnhofs Bitterfeld erlaubt damit Zügen aus Leipzig Richtung Berlin, ohne Geschwindigkeitsreduzierung in die Bahnstrecke aus Halle einzufädeln. Die Weiche im Südkopf würde Zügen aus Wittenberg Richtung Halle erlauben, mit 220 km/h auszufädeln (die Strecke Richtung Halle erlaubt im Moment keine derart hohen Geschwindigkeiten). Die Weichen verfügen über jeweils acht Antriebe und wurden als Klothoidenweiche ausgeführt: Ihre Radien verkleinern sich von 16.000 m am Weichenanfang auf 6.100 m zur Mitte hin. Die Zungen sind jeweils 59 m lang und wogen, einschließlich Traverse beim Einbau, 120 t.[6]

Zur Anpassung des Sicherungssystems der Deutschen Bahn an den neu vereinbarten Europäischen Standard wurde erstmals in Deutschland auf einem Teil dieser Strecke ETCS Level 2 installiert. Bis 26. Mai 2006 verkehrte das IC-Zugpaar 2418/2419 probeweise fahrplanmäßig mit ETCS, bei bis zu 200 km/h[7]. Am 17. Juni 2006 wurde, erstmals in Europa, der fahrplanmäßige Betrieb unter ETCS mit 200 km/h aufgenommen. Die Zugpaare IC 2418/2419 bzw. IC 2416/2417 sowie der EN 228/229 verkehrten ETCS-geführt.[8]

Weil das ETCS erst sehr viel später als geplant verfügbar wurde und die Geschwindigkeit von 200 km/h, die seit dem Beginn der Arbeiten 1992 als Ausbauziel feststand, deshalb nicht gefahren werden konnte, hätten Fördermittel an die Europäische Union zurückgezahlt werden müssen. Um dies zu vermeiden, wurde die Strecke von Berlin kommend zwischen Bitterfeld und Rackwitz (Km 10,6) in den Jahren 2005 und 2006 mit Linienzugbeeinflussung (Typ LZB L72 CE II) mit CIR-ELKE II ausgerüstet. Nur die durchgehenden Hauptgleise und die Verbindungen zwischen ihnen sind mit Linienleitern versehen.

Zwischen Bitterfeld und Rackwitz kann die Strecke seit dem 28. Mai 2006 mit 200 km/h befahren werden. Beim Streckenkilometer 67 ist eine Schutzstrecke in der Oberleitung eingerichtet.

Wegen Umbauarbeiten zwischen Leipzig Messe und dem Hauptbahnhof erreichen Züge aus Richtung Bitterfeld seit Anfang 2010 das Vorfeld des Hauptbahnhofs über die Gleise der Neubaustrecke Erfurt–Leipzig/Halle. Im diesem Abschnitt entstehen der neue Haltepunkt Theresienstraße sowie die Einfädelung in den City-Tunnel Leipzig. Nach Abschluss dieser Maßnahmen und der Inbetriebnahme des Tunnels als Stammstrecke soll die Verbindung bis Bitterfeld in das neue S-Bahn-Netz-Leipzig integriert werden.

Einzelnachweise

  1. a b ... und ab 1999 in einer Stunde von Berlin nach Halle/Leipzig. In: Eisenbahn-Kurier, Nr. 278, November 1998, ISSN 0170-5288, S. 21.
  2. Planungsgesellschaft Bahnbau Deutsche Einheit mbH (Hrsg.): Information zu den Schienenverkehrsprojekten Deutsche Einheit im Freistaat Sachsen (Stand März 1993).
  3. Bundesministerium für Verkehr: Verkehrsprojekte Deutsche Einheit. Sachstand: 1997. Broschüre (50 A4-Seiten), Bonn 1997, S. 20 f.
  4. Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung: Sachstandsbericht Verkehrsprojekte Deutsche Einheit, Juli 2008
  5. Nordkurve der ICE-Trasse Berlin-Leipzig ist vom Tisch. In: Leipziger Volkszeitung (Onlineausgabe), 1. März 2010
  6. Super-Weiche erlaubt Tempo 200 im Bahnhof. In: Mitteldeutsche Zeitung, Bitterfeld, vom 11. Oktober 1997
  7. Wolfgang Feldwisch, Holger Schülke: Die Inbetriebnahme der Großprojekte der Bahn zur Fußballweltmeisterschaft 2006. In: Eisenbahntechnische Rundschau (55) 2006, Heft 5, S. 296
  8. Deutsche Bahn AG, DB Systemtechnik: Tätigkeitsbericht 2006 (PDF, 1,6 MB), S. 42

Weblinks


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