CSI: Miami

CSI: Miami
Seriendaten
Deutscher Titel CSI: Miami
CSI Miami Logo.svg
Produktionsland Vereinigte Staaten
Originalsprache Englisch
Produktionsjahr(e) seit 2002
Produktions-
unternehmen
CBS Television Studios,
Alliance Atlantis,
Jerry Bruckheimer Television
Länge 63 Minuten (Episoden 3.07 & 3.16)
39–45 Minuten
Episoden 221+ in 10 Staffeln
Genre Krimiserie, Drama
Titellied The WhoWon’t get fooled again
Idee Anthony E. Zuiker,
Ann Donahue,
Carol Mendelsohn
Musik Jeff Cardoni,
Kevin Kiner
Erstausstrahlung 23. September 2002 (USA) auf CBS
Deutschsprachige
Erstausstrahlung
12. Januar 2004 auf VOX
Besetzung
Synchronisation

CSI: Miami [ˈsiːesˌaɪ maɪˈæmɪ] ist eine US-amerikanische Krimiserie, die seit 2002 von CBS Television Studios und Alliance Atlantis in Zusammenarbeit mit Jerry Bruckheimer Television für den Sender CBS produziert wird. In Deutschland wird die Serie von RTL sowie über 13th Street und RTL Crime, in Österreich von ORF eins und Puls 4 sowie in der Schweiz von SF zwei im Zweikanalton ausgestrahlt. Die Serie ist der erste von zwei Ablegern der Serie CSI: Den Tätern auf der Spur.

Am 18. Mai 2011 wurde CSI: Miami für eine zehnte Staffel verlängert,[1] welche seit dem 25. September auf CBS ausgestrahlt wird.

Inhaltsverzeichnis

Handlung und Konzept

Ausgangspunkt jeder Folge ist meistens ein Todesfall, dem oftmals ein weiteres Verbrechen folgt. CSI: Miami basiert, wie die beiden andern CSI-Serien, auf dem Whodunit-Prinzip (Täter unbekannt), wobei die Gentechnik den Kriminalisten eine große Hilfe ist.

Visuelle Stilmittel

Ein Stilmittel der CSI-Serien ist die visuelle Umsetzung der Spuren- und Beweissicherung bis ins kleinste Detail. Ein visueller Effekt ist z. B. die Darstellung einer Kugel, die in Zeitlupe durch den Raum fliegt, oder des Verhaltens menschlichen Gewebes auf Zellebene unter bestimmten Bedingungen.

Weiterhin weist die Serie eine ungewöhnlich hohe Farbsättigung auf, was gerade bei Panoramaaufnahmen auffällt. Dadurch wird zum einen ein warmer Grundton (vor allem durch sattes Grün und Gelb/ Orange) erzeugt, was auch das Klima von Florida widerspiegelt, zum anderen wird durch diesen ins comichafte reichende Effekt der stark fiktive Charakter der Serie unterstrichen.

Besetzung und Synchronisation

Rolle Schauspieler Synchronsprecher Hauptrolle
(Episoden)
Nebenrolle
(Episoden)
Lt. Horatio Caine David Caruso Lutz Mackensy 1.01–
Det. Calleigh Duquesne Emily Procter Melanie Pukaß 1.01–
Det. Eric „Delko“ Delektorsky Adam Rodriguez Florian Halm 1.01–8.05
9.01–
8.11, 8.14, 8.16
8.20–8.24
Det. Ryan Wolfe Jonathan Togo Norman Matt 3.06– 3.03–3.05
Det. Sgt. Francis „Frank“ Tripp Rex Linn Helmut Gauß 5.01– 1.16–4.25
Officer Natalia Boa Vista Eva LaRue Bettina Weiß 5.01– 4.01–4.25
Officer Walter Simmons Omar Benson Miller Tim Sander 8.06– 8.03–8.05
DNA-Technician Maxine Valera Boti Bliss Maria Sumne 2.01–
Kyle Harmon Evan Ellingson Ricardo Richter 6.01–
Dr. Tom Loman Christian Clemenson Gerald Schaale 8.03–
Lt. Megan Donner Kim Delaney Heidrun Bartholomäus 1.01–1.10
Det. Timothy „Tim“ „Speed“ Speedle Rory Cochrane Simon Jäger 1.01–3.01 6.04
Dr. Alexx Woods Khandi Alexander Viola Sauer 1.01–6.19 7.14, 8.01, 8.05
Dr. Tara Price Megalyn Echikunwoke Victoria Sturm 7.05–7.24 7.02–7.04
Det. Yelina Salas Sofia Milos Marina Krogull 3.01–3.24 1.17–2.24
5.01–7.25
Officer Jesse Cardoza Eddie Cibrian Nicolas Böll 8.01–8.24 9.01

Gastauftritte

Zeitleiste

Ausstrahlung

Deutschland

Die synchronisierte Fassung von CSI: Miami startete in Deutschland im Januar 2004 beim Sender VOX, der zur RTL-Gruppe gehört. Seit 2005 sendet RTL die Serie. Aufgrund der Sendezeit um 20.15 Uhr sind diese Ausstrahlungen in jenen Fällen zensiert, in denen die entsprechende Episode eine Freigabe ab 16 Jahren erhalten hat.[2]

Aufgrund des CSI-3-Teiler, wurde die 7. Folge der 8. Staffel bei RTL vorerst ausgelassen. Diese wurde am 23. November 2010 zusammen mit den anderen CSI-Teilen ausgestrahlt. Alle 3 Folgen erreichten Überdurchschnittliche Einschaltquoten von mehr als 6 Millionen Zuschauern.[3]

Staffel Episoden Sendezeitraum Einschaltquoten Sendeplatz Sender
der 14 bis 49 Gesamt
1 24 Januar 2004 bis Juli 2004 ø 10,2 % ø 6,4 % Montags 20:15 Uhr VOX
2 14 Januar 2005 bis April 2005 ø 15,1 % ø 8,8 % [4]
10 April 2005 bis Mai 2005 ø 22,6 % ø 15,7 % [4] Dienstags 20:15 Uhr RTL
3 14 September 2005 bis Dezember 2005 ø 25,8 % ø 17,9 % [5]
10 März 2006 bis Mai 2006 ø 28,5 % ø 18,5 %
4 12 September 2006 bis Dezember 2006 ø 24,3 % ø 16,7 %[6]
13 März 2007 bis Juni 2007 ø 25,3 % ø 17,1 % [6]
5 15 September 2007 bis Dezember 2007 ø 27,4 % ø 16,2 % [7]
9 März 2008 bis April 2008 ø 26,7 % ø 16,6 % [8]
6 16 August 2008 bis Dezember 2008 ø 26,4 % ø 16,4 % [9]
5 März 2009 ø 26,5 % ø 16,7 % [10]
7 3 April 2009 ø 26,6 % ø 16,8 % [11]
12 September 2009 bis November 2009 ø 24,7 % ø 15,9 % [11]
12 März 2010 bis Mai 2010 ø 24,6 % ø 16,1 % [11]
8 13 14. September 2010 bis 7. Dezember 2010 ø 21,5% ø 14,6% [12]
11 8. März 2011 bis 17. Mai 2011 ø 21,3% ø 14,6% [13]

Österreich

ORF 1 startete die Ausstrahlung von CSI: Miami am 19. April 2004 im Hauptabendprogramm. Ab 3. September 2007 wurden die 24 Folgen der fünften Staffel immer montags gezeigt, von 8. September 2008 bis 8. Dezember 2008 waren die ersten 16 Folgen der sechsten Staffel zu sehen. Ab 2. März 2009 setzte der ORF die Ausstrahlung der sechsten Staffel fort, ab dem 6. April strahlte man die siebte Staffel aus, eine Unterbrechung fand nach der dritten Folge statt. Die Staffel wurde am 31. August 2009 fortgesetzt.

Schweiz

In der Schweiz wurde die Serie ab 2005 von SF 1 gezeigt. Seit 2006 strahlt sie der Schwestersender SF zwei aus. Vom 4. September 2008 bis 13. Oktober 2008 sowie vom 17. November 2008 bis 1. Dezember 2008 zeigte SF zwei die 6. Staffel CSI: Miami. Und im Zeitraum vom 15. Mai 2009 bis 5. Februar 2010 zeigte SF zwei mit Unterbrechungen, bedingt durch Sportübertragungen, die komplette 7. Staffel. SF zwei strahlt die 8. Staffel seit dem 15. September 2010 aus.

Episodenliste

DVD-Veröffentlichung

Am 5. März 2010 erschienen die Staffeln 1-6 als Komplettstaffeln im Verleih der Universum Film GmbH.[14] Diese kombinieren in jeder Box sämtliche Inhalte, die zuvor in den Halbstaffeln enthalten waren in einem neuen Design und in neuer Verpackung. Jede Komplettstaffel enthält damit 6 Discs mit allen Folgen einer Staffel und dem Bonusmaterial. Die früheren Halbstaffeln werden nicht mehr nachproduziert und laufen damit in Kürze aus. Von den aktuellen Staffeln wird es weiterhin Halbstaffeln geben.

Die Halbstaffel 7.1 erschien am 15. Januar 2010 und Staffel 7.2 am 11. Juni 2010. Am 26. November 2010 ist die 7. Staffel als Komplettbox in Deutschland erschienen. Am 25. Februar 2011 ist die Staffel 8.1 erschienen. Am 17. Juni 2011 wurde die Staffel 8.2 veröffentlicht. Sie ist die neuste Veröffentlichung auf dem deutschen Markt.

Außergewöhnliche Episoden

  • Es gibt eine Folge vor dem eigentlichen Pilotfilm (Backdoor-Pilot): Die Folge Tod in Miami gehört zur zweiten Staffel der Serie CSI: Den Tätern auf der Spur.
  • Nach dem Hintertür-Serienstart der Serie CSI: NY in der zweiten Staffel CSI: Miami kommt es in der vierten Staffel zu einem erneuten Aufeinandertreffen zwischen Horatio Caine und Mac Taylor des New Yorker CSI-Teams. Das Crossover der beiden Serien startet in Miami mit der Folge Blutspur und endet in der „CSI: NY“-Folge Treibjagd.
  • In der dritten Staffel gibt es zwei Folgen mit 63-minütiger Überlänge: Die Todeswelle, in der Miami durch einen Tsunami bedroht wird und In Flammen, wo ein Serienmörder auf der Flucht vor der Polizei ist. Bei der zweiten und dritten Ausstrahlung der Folge Die Todeswelle (im Februar 2007 und Juni 2010) auf RTL wurde durch Herausschneiden eines Handlungsstranges, der für das Gesamtverständnis nicht notwendig war, die Folge auf die Länge einer üblichen Episode (ca. 42 Minuten) gekürzt. Der Pay-TV Sender RTL Crime und das Video-on-Demand-Angebot von RTL, RTLnow.de, zeigen die Episode jedoch in der ungekürzten Fassung.
  • Die erste Episode der 5. Staffel spielt in Rio de Janeiro, Brasilien. Dort machen Horatio und Eric Jagd auf den Mann, der den Mord an Marisol befohlen hat. Horatio trifft dort auf Yelina, seinen Bruder und seinen Neffen.
  • In Folge 9 der 4. Staffel (Spiel mit uns) weist das fiktive Computerspiel große Ähnlichkeiten mit dem realen Computerspiel Grand Theft Auto: San Andreas auf. Deutlich erkennbar: Die typischen Handfeuerwaffen, Halstücher über dem halben Gesicht als Gangstermaske, typische Fahrzeuge und typische Spielweise. Beim Auspacken des Spiels kann man das fiktive Cover sehen, welches genauso aufgebaut ist wie das Cover von GTA: San Andreas. Einen ähnlichen Plot gab es bereits in dem Film New Police Story mit Jackie Chan.
  • Folge 8.07 ist eine von drei Crossover-Episoden mit CSI: NY und CSI: Den Tätern auf der Spur. Diese 3 Folgen wurden alle auf RTL und auf dem ORF 1 am 23. November 2010 ausgestrahlt.

Fakten

  • Es handelt sich um den ersten Ableger von CSI: Den Tätern auf der Spur.
  • CSI: Miami wird in über 36 Ländern ausgestrahlt.
  • Mit durchschnittlich über 16 Millionen Zuschauern ist CSI: Miami die meist gesehene Montagabend-Sendung in den USA und damit auch eine der meistgesehenen Sendungen in Nordamerika.
  • Die Abkürzung „CSI“ steht für „Crime Scene Investigation“ (Tatortuntersuchung).
  • Die Sendung wird in den USA (Drehorte sind überwiegend in Los Angeles und Miami-Dade County/South Florida) produziert. Wie alle anderen CSI-Serien wird CSI: Miami vorwiegend in einer ehemaligen Lagerhalle in El Segundo (südlich des Los Angeles International Airport) gedreht. Die Außenaufnahmen werden meist in Long Beach (Kalifornien), gedreht, da es dort ähnlich aussieht wie in Miami. Sie sind für jede Staffel auf nur wenige Tage limitiert.
  • Lt. Horatio Caine ist benannt nach Horatio Alger, einem US-amerikanischen Schriftsteller.
  • Die Kampfansage oder „Das Versprechen des Helden“: Die Szene vor dem Vorspann nahezu jeder Folge endet mit der so genannten „Kampfansage“, wie sich Ann Donahue einmal ausdrückte. Meistens ist es Horatio Caine, der den letzten Satz sagt, bevor der Serienvorspann läuft. Während es sich bei der original „CSI“-Serie hierbei meistens eine schwarzhumorige, bisweilen zynische Anmerkung zum Verbrechen, der Todesart des Opfers oder der Umstände des Auffindens handelt, ist es bei „CSI: Miami“ das Versprechen, den Täter zur Strecke zu bringen. Es sind Kampfansagen wie „Ricky, der Mann (Täter) hat offenbar keine Ahnung von unserer Arbeit. Ich verspreche Ihnen, das kommt noch!“ (zum Opfer einer Schießerei), „Ja, das kann sein. Aber das hier, das war Mord.“ (als Antwort, ob der Todesfall ein Unfall gewesen sein könnte) oder „Unser Mister Bremen hatte ein Rendezvous mit dem Tod.“ (über einen Tatort, an dem sich vermutlich eine Frau aufgehalten hat). In einer anderen Folge: „Wer einen von uns angreift, greift uns alle an!“ (über einen Tatort, bei dem ein Polizist erschossen wurde).
  • Die deutsche Synchronstimme von Ryan Wolfe war schon in einer Folge der 2. Staffel zu hören: In Die Todesbar wurde der Rechtsanwalt Aaron Schecter mit der Stimme synchronisiert, die ab der 3. Staffel regelmäßig zu hören ist. Auch Special Agent Anthony DiNozzo aus der Serie NCIS (Deutscher Titel: Navy CIS) wird von Norman Matt synchronisiert.
  • Calleigh Duquesne und Eric Delko haben bei ihrem ersten Auftritt in der CSI-Folge Tod in Miami eine andere Synchronstimme als in den CSI-Miami-Staffeln, Tim Speedle spricht mit Delkos späterer Synchronstimme.
  • Von der britischen Rockband The Who stammen die Titelmusiken der CSI-Serien, im Fall von CSI: Miami ist es Won't get fooled again.
  • Es gibt ein gleichnamiges Computerspiel zur Serie.
  • Der Rapper Xzibit hat in der Folge Tödliche Reime einen Gastauftritt.
  • Der Skateboarder Tony Hawk hat einen Gastauftritt in der Folge Game Over als Jake Sullivan.
  • Rory Cochrane (Tim Speedle) stirbt in der Auftaktfolge zur dritten Staffel den Serientod. Er wollte mehr Zeit in Filmprojekte investieren und sah sich nach zwei Jahren durch die Strapazen einer nahezu wöchentlich ausgestrahlten Serie überfordert.
  • Bei der US-Erstausstrahlung des Crossovers der vierten Staffel (siehe Außergewöhnliche Episoden) kam es zu einer Weltpremiere: Zu Beginn beider Folgen wurde das Lied Hung Up von Pop-Sängerin Madonna noch vor der eigentlichen Veröffentlichung gespielt.
  • In nahezu jeder Folge sind technische Markengeräte großer Firmen in Großaufnahme zu sehen (unter anderem Apple, DELL und HP). Außerdem wird das gesamte CSI-Team mit Fahrzeugen der Marke Hummer ausgestattet, Modell Hummer H2.
  • Raymond Caine jr. wurde insgesamt von drei verschiedenen Nachwuchsschauspielern gespielt. In der 5. Staffel spielt Carter Jenkins, der vorher bereits einen Gastauftritt in CSI:NY (Folge 1.11, Unter Strom) hatte, den Neffen Horatio Caines.
  • Die visuellen Stilmittel sind eine typische Eigenschaft von CSI: Miami: Jede Staffel hatte eine spezifische farbliche Abstimmung (z.B. Staffel 3 gelb, Staffel 4 orange), welche sich vor allem in der Koloration des TV-Bildes und der Farbgebung der Landschaft widerspiegelte. Dieses strenge Grundkonzept wurde in den neueren Staffeln gelockert, nun stehen generell die luminösen Farben Miamis und des Sonnenstaates Florida im Mittelpunkt. In nahezu jeder Szene ist ein farblicher Kontrast zwischen blau, orange, gelb oder grün zu sehen. Außerdem können durch die seit der Staffel 4 vermehrt eingesetzten Splitscreens verschiedene Kamerawinkel oder Tätigkeiten in einer Sequenz zusammengefasst werden. Ein weiteres Stilmittel sind die Luftaufnahmen von Miami bzw. wichtigen Handlungsorten zwischen einzelnen Szenen.
  • Das Miami-Dade Police Department ist in Wirklichkeit das Gebäude der Federal Credit Union in Hawthorne (Kalifornien,14600 Aviation Blvd.).[15]
  • In der Folge 18 der 5. Staffel (Drei sind einem zu viel) spielte Colin Ferguson (Hauptdarsteller in der US-Serie Eureka – Die geheime Stadt) eine Doppelrolle, ebenso spielte Leslie Bibb, bekannt als Det. Lu Simmons aus Crossing Jordan, Drillinge.
  • Jonathan Togo (aka CSI Ryan Wolfe) hätte gerne eine andere deutsche Synchronstimme. Er hat sich diesbezüglich auch schon erfolglos beschwert.[16]

Literatur

  • Max A. Collins, Frauke Meier: CSI: Miami – Fluchtpunkt Florida, VGS Verlagsges., Oktober 2003, ISBN 3-8025-3282-1
  • Max A. Collins, Frauke Meier: CSI: Miami – In der Hitze der Nacht, VGS Verlagsges., Mai 2004, ISBN 3-8025-3283-X
  • Donn Cortez, Frauke Meier: CSI: Miami – Tödliche Brandung, VGS Verlagsges., April 2007, ISBN 3-8025-3623-1
  • Jose Aviles, Jeff Mariotte, Kris Oprisko: CSI: Miami 1. Blut/Geld – Du sollst nicht … – Verräterische Waffe, Panini, Januar 2006; ISBN 3-8332-1347-7
  • Donn Cortez: CSI: Miami. Der Preis der Freiheit, Egmont vgs Verlagsgesell., Oktober 2006, ISBN 3-8025-3572-3
  • Donn Cortez: CSI: Miami. Mörderisches Fest, VGS Verlagsges., Oktober 2007, ISBN 3-8025-3627-4
  • Donn Cortez: CSI: Miami. Todsicheres Alibi, VGS Verlagsges., Februar 2008, ISBN 3-8025-1767-9
  • Donn Cortez: CSI: Miami. Im freien Fall, VGS Verlagsges., April 2008, ISBN 3-8025-1768-7
  • CSI: Miami-Comic, Bongo Comics Verlag.

Einzelnachweise

  1. CBS 2011-12 Primetime Schedule Revealed
  2. Übersicht der Schnitte
  3. http://www.quotenmeter.de/cms/?p1=n&p2=46007&p3= Quoten des CSI Tripels
  4. a b Quotenmeter.de - Quotencheck 2. Staffel
  5. Quotenmeter.de - Quotencheck 3.Staffel/Teil 1
  6. a b Quotenmeter.de - Quotencheck: CSI: Miami 4. Staffel
  7. Quotenmeter.de - Quotencheck: CSI: Miami 5. Staffel/Teil 1
  8. Quotenmeter.de - Quotencheck: CSI: Miami 5. Staffel/Teil 2
  9. Quotenmeter.de - Quotencheck: CSI: Miami 6. Staffel/Teil 1
  10. Quotenmeter.de - Quotencheck: CSI: Miami 6. Staffel/Teil 2
  11. a b c Quotenmeter.de - Quotencheck: CSI: Miami 7. Staffel
  12. Daniel Sallhoff: Quotencheck: «CSI: Miami». Quotenmeter.de, 8. Dezember 2010, abgerufen am 21. April 2011.
  13. Fabian Riedner: Quotencheck: «CSI: Miami». Quotenmeter.de, 18. Mai 2011, abgerufen am 18. Mai 2011.
  14. Übersicht der DVD-Veröffentlichungen
  15. flickr.com – Miami-Dade Police Dept. Crime Lab (CSI: Miami) (englisch)
  16. Bunte.de – Geheime Einblicke bei CSI

Weblinks


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