Forstliche Hochschule Tharandt

Forstliche Hochschule Tharandt
Heinrich Cotta begründete 1811 die forstliche Hochschullehre in Tharandt
Profildarstellung Heinrich Cottas auf der Rückseite einer Gedenk-Medaille aus dem Jahr 1986.

Die Forstliche Hochschule Tharandt ist eine traditionsreiche forstliche Bildungsstätte, die 1929 der Technischen Hochschule Dresden angegliedert wurde. Sie wurde als zunächst private forstliche Lehranstalt zwischen 1785 und 1795 in thüringischen Zillbach von Johann Heinrich Cotta gegründet und übersiedelte mit ihm 1811 nach Tharandt. Nach langwierigen bürokratischen Verhandlungen wurde sie 1816 Königlich-Sächsische Forstakademie. Diese gehört heute als Fachrichtung Forstwissenschaften der Fakultät Forst-, Geo- und Hydrowissenschaften zur Technischen Universität Dresden und ist eine der ältesten forstlichen Fakultäten der Welt. Aufgrund dieser langen Tradition wird Tharandt auch Forststadt genannt.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Im 18. Jahrhundert stieg in Sachsen, bedingt durch die rasche Entwicklung des Bergbaus und des Hüttenwesens, der Holzbedarf stark an. Die Folge war eine Übernutzung und teilweise Devastierung der vorhandenen Wälder. Um Abhilfe zu schaffen, sollte eine geregelte Forstwirtschaft, die erst in den Anfängen existierte, eingeführt und aufgebaut werden. Die sächsische Regierung bemühte sich deshalb, für die 1809 freigewordene Direktorenstelle der sächsischen Forst-Vermessungsanstalt den bekannten Thüringer Forstmann Johann Heinrich Cotta zu gewinnen. Nach Prüfung aller Umstände sagte Cotta unter der Bedingung zu, dass er seine forstwirtschaftliche Lehranstalt weiterführen könne. Den Sitz Tharandt wählte er mit der Begründung aus: „Ohne Wald und dessen Benutzung kann eine Forstlehranstalt ebenso wenig gedeihen als eine Bergwerkakademie ohne Bergwerk.“ Er wurde durch die königlich-sächsische Verwaltung unter Friedrich August I. 1810 zum neuen Leiter ihrer Forstvermessungsanstalt bestellt und zog im Frühjahr des Jahres 1811 mit seiner Forstlehranstalt nach Tharandt.

Am 24. Mai 1811 konnte Cotta dort sein Privatforstlehrinstitut neu eröffnen. Neben Cotta, der die forstlichen Fachdisziplinen lehrte, war Dr. Johann Adam Reum (*1780, † 26. Juli 1839), Professor für Mathematik und Lehrer für Vermessungskunde, Zeichnen und Botanik, mit nach Tharandt gekommen. Reum begann sofort mit dem Anlegen des heutigen, weltweit ältesten Forstbotanischen Gartens. 1814 wurde noch Karl Leberecht Krutzsch (1772–1852), Professor und Lehrer für Naturwissenschaften, eingestellt. Die Vorlesungen fanden in Privaträumen der Professoren oder im Freien statt. Um die Kapazitäten im gemeinsamem Grundlagenstudium sinnvoll zu nutzen, wurde 1830 eine landwirtschaftliche Abteilung an der Akademie eingerichtet, die aber 1869 an die Universität Leipzig verlegt wurde.

Durch die Befreiungskriege ging die Zahl der Schüler stark zurück, sodass finanzielle Schwierigkeiten den Fortbestand der Lehranstalt gefährdeten. Cotta bemühte sich deshalb um Übergabe der Schule an den Staat. Da dieser an qualifizierten Fachleuten interessiert war, wurde am 17. Juni 1816 die Königliche-Sächsische Forstakademie eröffnet, deren erster Direktor Cotta bis zu seinem Tode im Jahre 1844 war.

Cotta konnte zwar nun die Professoren entlohnen, aber Geld für den Bau eines Lehrgebäudes wurde nicht bewilligt. Erst 1842 wurde das Schweizerhaus im Forstgarten für Lehrzwecke gebaut. 1847–49 entstand das heute als Altbau bezeichnet Akademiegebäude nach Plänen von Oberlandbaumeister Karl Moritz Haenel (1809–1880). Im Jahr 1904 wurde die Forstakademie in den Rang einer Hochschule erhoben und erhielt das Habilitationsrecht.

Am 1. April 1929 wurde die Forstliche Hochschule Tharandt Teil der Technischen Hochschule (TH) Dresden, wobei eine gewisse Selbstständigkeit gewahrt blieb. Erst 1941, mit der Erhebung in den Rang einer Fakultät, war die Integration vollzogen. Seit 1961 ist die TH die Technische Universität Dresden und unterhält heute die Fachrichtung Forstwissenschaften in Tharandt.

Gebäude der Fachrichtung Forstwissenschaft in Tharandt
Die Forstakademie auf einer Gedenk-Medaille von 1986 zur Feier von „175 Jahre forstlicher Lehre in Tharandt“.

Forstbotanischer Garten

Der Forstbotanische Garten ist eine Einrichtung der Technischen Universität Dresden und gleichzeitig das sächsische Landesarboretum. Er beherbergt Einzelstammgehölze und wurde seit 1997 um nordamerikanische Waldformationen stark erweitert. Er ist von Dresden aus leicht erreichbar. Besonderes Merkmal ist die enge Verzahnung mit der Forstwissenschaftlichen Fakultät der Technischen Universität Dresden. Er wird geleitet von Andreas Roloff und dem Kustos Ulrich Pietzarka. Zur Finanzierung trägt ein Förderverein bei. Der forstbotanische Garten zeigt 1990 Arten und Unterarten von Gehölzen auf 34 Hektar Vorgebirgslandschaft; heimisch sind in Mitteleuropa nur 240 Arten. Im historischen östlichen Teil werden vorwiegend traditionelle Einzelstammsammlungen gezeigt, im neuen westlichen Teil vorbildnahe Waldformationen, die Strukturen und Dynamiken natürlich gewachsener Wälder erkennbar machen.

Forstzoologie

Der schon seit 1813 hier lehrende Karl Leberecht Krutzsch (1772–1852) wurde 1816 zu einem der ersten Professoren. Auf seine Initiative wurde der Forstakademie 1830 eine landwirtschaftliche Lehranstalt angegliedert. Sie hieß von nun an Akademie für Forst- und Landwirthe zu Tharandt. Krutzsch las bis 1849 Chemie, Physik, landwirtschaftliche Technologie, Geologie, Mineralogie und forstliche Bodenkunde. 1830 nahm Emil Adolf Roßmäßler (1806–1867) einen Ruf auf eine Professur nach Tharandt an, ließ sich allerdings 1849 aus politischen Gründen emeritieren. 1850–1855 hatte Samuel Friedrich Nathaniel Ritter von Stein (1818–1885) einen Lehrstuhl für Zoologie und Botanik. Zusammen mit dem Botaniker Heinrich Moritz Willkomm (1821–1895), der in Tharandt Professor für Naturgeschichte war, erwarb sich Stein große Verdienste um den Aufbau einer umfangreichen Insektensammlung sowie von Sammlungen der Fraßbilder, Larven, Puppen und Kokons, die vorwiegend Forstschädlinge umfassten.

Den ersten eigenen Lehrstuhl für Zoologie hatte seit 1876 Hinrich Nitsche (1845–1902) inne. Zusammen mit dem Forstwissenschaftler Johann Friedrich Judeich (1828–1894), der seit 1866 Direktor der Akademie war, widmete sich Nitsche besonders den Forstinsekten. Die gemeinsame Arbeit gipfelte 1895 in einer Neubearbeitung des ersten Bandes von Julius Theodor Christian Ratzeburgs Die Waldverderber und ihre Feinde, dem Lehrbuch der Mitteleuropäischen Forstinsektenkunde sowie einer wesentlichen Erweiterung der entomologischen Sammlungen.

Ein weiterer bedeutender Zoologe der Lehranstalt war Karl Escherich (1871–1951), der von 1907 bis 1914 in Tharandt wirkte. Er gründete in dieser Zeit die Gesellschaft für angewandte Entomologie und die Zeitschrift für angewandte Entomologie. In Tharandt begann er auch mit den Arbeiten an seinem vierbändigen Werk „Die Forstinsekten Mitteleuropas“. Der letzte Rektor der seit 1904 zur Forstlichen Hochschule Tharandt erhobenen Einrichtung war Heinrich Prell (1888–1962), der sich neben der Entomologie auch mit der Pelztierkunde beschäftigte. Ihm ist es zu verdanken, dass die Einrichtung das Promotionsrecht bekam und durch die Eingliederung in die Technische Hochschule Dresden 1929 nicht aufgrund von Sparmaßnahmen aufgelöst wurde. Als Dekan der Fakultät für Forstwirtschaft der Technischen Hochschule verhinderte Prell nach 1945 erneut die Auflösung des Standortes Tharandt.

Institut für Pflanzen- und Holzchemie

Das Institut für Pflanzen- und Holzchemie Tharandt befasst sich mit Fragen der Pflanzenchemie, Holzchemie, Immissionsforschung und Agrikulturchemie. Schwerpunkte liegen auf der Rauchgasforschung und Naturstoffchemie, insbesondere der Celluloseforschung, zeitweise auch auf den Holzextrakten. Das Institut hat 20 Mitarbeiter, davon fünf Doktoranden. Zu den herausragenden Forschungsergebnissen gehört der frühe Nachweis des Zusammenhangs zwischen Rauchgasen und Vegetationsschäden und die Entwicklung eines Gitterschornsteins zur besseren Verwirbelung von Rauchgasen. Eine Untersuchungsreihe von Hans Wislicenus gilt als Basisliteratur über Vegetationsschäden. Die zusammenfassende Darstellung von Hans-Günther Däßler, „Einfluss von Luftverunreinigungen auf die Vegetation – Ursachen, Wirkungen und Gegenmaßnahmen“, wird am Ende des 20. Jahrhunderts als Lehrbuch und Standardwerk anerkannt.

Persönlichkeiten

Wissenschaftler und Lehrer

  • Robert Bernhard (* 30. Mai 1862 Tharandt, † 31. März 1943 Klotzsche) - Forstwissenschaftler
  • Hermann Krutzsch (* 26. November 1819 Tharandt, † 18. Juli 1896 Tharandt) - Geologe, Mineraloge
  • Karl Hermann Rudorf (* 5. Juni 1823 Tharandt, † 19. Juli 1880 Dresden) - Forstwissenschaftler
  • Carl Heinrich Edmund von Berg (*30. November 1800 Göttingen, † 20. Juni 1874 Schandau), - Geh. Oberforstrat, Dr.h.c., Forstwissenschaftler aus dem Harz (Clausthal, Lauterberg), von 1845 bis 1866 2. Direktor der Akademie für Forst- und Landwirte
  • Friedrich August von Cotta (* 17. März 1799 Zillbach b. Meiningen, † 18. Oktober 1860 Tharandt) - Forstwissenschaftler
  • Heinrich Cotta, eröffnete 1811 in Tharandt seine private Forstlehranstalt, die spätere Königlich-Sächsische Akademie für Forst- und Landwirte, 1. Akademiedirektor, Oberforstrat
  • Johann Friedrich Judeich (* 27. Januar 1828 Dresden, † 28. März 1894 Tharandt) - Forstwissenschaftler, 3. Akademiedirektor
  • Anton Heger (* 25. August 1887 Neu-Würben b. Troppau (tschech. Nové Vrbno/Opava), † 19. Oktober 1964 Tharandt) Forstwissenschaftler
  • Eberhardt Hengst, studierte an der Forstlichen Hochschule, wirkte dort ab 1952 als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Dozent für die Fächer Ertragskunde, Waldbau und Forstschutz
  • Franz Heske, von 1928 bis 1940 Professor für Forstwissenschaft an der Forstlichen Hochschule; 1931 Gründer des Instituts für ausländische und koloniale Forstwirtschaft (später nach Reinbek b. Hamburg verlegt)
  • Karl Leberecht Krutzsch (* 23. Mai 1772/1773 Wünschendorf/Erzgebirge, † 6. November 1852 Tharandt) - Forstwissenschaftler
  • Max Neumeister (* 15. Mai 1849 Kleindrebnitz, † 1. Dezember 1929 Dresden), Geh. Oberforstrat Dr., von 1882 bis 1906 Professor, 4. Akademiedirektor von 1894 bis 1904
  • Johann Christian Friedrich Nobbe (* 20. Juni 1830 Bremen; † 15. September 1922 Tharandt) - Dr., Agrikulturchemiker, Botaniker und Saatgutforscher; Professor an der Akademie für Forst- und Landwirte; errichtete 1869 die erste Saatgut-Kontrollstation der Welt und begründete die Saatgutprüfung
  • Heinrich Bernward Prell (* 11. Oktober 1888 in Kiel, † 25. April 1962 in Tharandt, nach anderen Quellen in Dresden), deutscher Zoologe und Forstwissenschaftler, ab 1923 in Tharandt, letzter Hochschulrektor von 1927 bis 1929
  • Max Robert Preßler (* 17. Januar 1815 Dresden, † 30. September 1886 Tharandt), Hofrat, von 1840 bis 1883 Professor an der Königlich-Sächsischen Akademie für Forst- und Landwirte
  • Johann Adam Reum (* 16. Mai 1780 Altenbreitungen, † 26. Juli 1839 Tharandt) - Botaniker, Dr., Professor und Lehrer für Mathematik, Botanik, Zeichnen und Vermessungskunde
  • Emil Adolf Roßmäßler (* 3. März 1806 Leipzig, † 8. April 1867 Leipzig), lehrte von 1830 bis 1849 als Professor für Zoologie und Botanik an der Königlich-Sächsischen Akademie für Forst- und Landwirte, 1848 Abgeordneter der Nationalversammlung
  • Hugo Emil Schober (* 3. Juli 1820 Waldau (heute: Wykroty, polnische Oberlausitz); † 21. Februar 1882 Tharandt), lehrte ab 1847 als Professor für Landwirtschaft an der Akademie für Forst- und Landwirte und war von 1852 bis 1870 zugleich Direktor der landwirtschaftlichen Abteilung der Akademie
  • Julius Adolph Stöckhardt (Stoeckhardt) (* 4. Januar 1809 Röhrsdorf, † 1. Juni 1886 Tharandt) - Prof. Dr., Chemiker, Agrarwissenschaftler; Begründer der Rauchschadenforschung
  • Philipp Weinmeister ( * 27. August 1848 Kassel, † 1. September 1910 Tharandt) - Mathematiker, Physiker, Meteorologe
  • Ernst Münch (* 26. November 1876 in Ruchheim/Rhein; † 9. Oktober 1946 in Lechbruck am See) – von 1921 bis 1934 Professor für Forstbotanik an der Forsthochschule und Direktor des Forstbotanischen Gartens
  • Heinrich Wienhaus (* 26. Oktober 1882 Beckinghausen/Westfalen, † 5. September 1959 Tharandt) - Chemiker
  • Heinrich Vater, von 1887 bis 1925 Professor für Mineralogie und Geologie an der Forstakademie, Begründer der forstlichen Bodenkunde und Standortslehre und auch der Forstdüngung
  • Arnold Freiherr von Vietinghoff-Riesch, seit 1935 Dozent an der Hochschule, dort auch Promotion und von 1943 bis 1945 außerplanmäßiger Professor
  • Erwin Kienitz, Prof. Dr.-Ing., Ltr. der Fachschule für Forstwirtschaft, Leiter des Instituts für Forstliche Wirtschaftslehre und Dekan; Sohn des deutschen Forstmeisters und Forstwissenschaftlers Max Kienitz (1849–1931)
  • Max Friedrich Kunze - Oberförster aus Neuensorge, Prof. Dr., Lehrstuhl für Mathematik, Forstvermessung und Versuchswesen
  • Martin Schretzenmayr, Prof. Dr., u. a. forstliche Pollenanalyse (Cotta-Medaille 1992), lebte und verstarb in Kurort Hartha
  • Harald Thomasius (* 5. August 1929 in Bräunsdorf) - deutscher Forstwissenschaftler, Prof. Dr. habil. Dr. h. c., Vorsitzender der 1980 gegründeten Gesellschaft für Natur und Umwelt im Kulturbund der DDR
  • Gerhard Stephan (* 29. Mai 1929 in Ahrenshagen) deutscher Forstwissenschaftler, Prof. für Forstnutzung 1963 bis 1992

Berühmte Studenten

  • Friedrich von Mandelsloh, ab 1815 Student an der Forstakademie, später Förster und Geologe in Urach und Ulm
  • Georg Baumgarten, von 1857 bis 1859 Student an der Forstakademie
  • Eberhard von Breitenbuch studierte an der Forstakademie; Rittmeister, versuchte am 11. März 1944 Adolf Hitler während einer Besprechung auf dem Obersalzberg zu erschießen
  • Hermann Hellriegel, deutscher Agrikulturchemiker
  • Gerd Hildebrandt, studierte von 1947 bis 1950 in Tharandt
  • Carl Reuß, studierte von 1866 bis 1867 an der Forstakademie
  • Max Schreyer, studierte zwischen 1866 und 1873 an der Forstakademie
  • Elias Landolt, geb. 28. Oktober 1821 zu Kleinandelfingen (Kanton Zürich), gest. 18. Mai 1896 in Zürich, Forstmann, studierte Forstwissenschaft in Hohenheim und Tharandt, 1853 Kreisforstmeister und 1864-82 Oberforstmeister des Kantons Zürich, ab 1854 Mitglied des gesetzgebenden Rates im Kanton Zürich, 1855-93 als Begründer der Einrichtung Professor der Forstwissenschaft am Polytechnikum (heute ETH) Zürich, das er 1867-71 auch leitete
  • Adolphe Parade (1802–1864), großer französischer Forstwissenschaftler aus dem Elsass, studierte in Tharandt und leitete ab 1834 die neu gegründete Ecole forestiére in Nancy
  • Theophil Sprecher von Bernegg (*27. April 1850, † 6. Dezember 1927), Schweizer Generalstabschef im Ersten Weltkrieg; studierte um 1867/1869 in Tharandt
  • Carl Zinkernagel (1841-1887), Oberforstmeister in Wermsdorf und Mitglied der kgl.-sächs. Forstprüfungskommission

Literatur

  • Busse: Die Forstliche Hochschule Tharandt. in: Mitteilungen des Landesverein Sächsischer Heimatschutz Band XVII, Heft 7-8/1928, Dresden 1928, S. 308
  • Karl Hasel, Ekkehard Schwartz: Forstgeschichte. Ein Grundriss für Studium und Praxis. 2., aktualisierte Auflage. Kessel, Remagen 2002, ISBN 3-935638-26-4, vor allem S. 365-366
  • Walter Hunger (Red.): 175 Jahre forstliche Lehre in Tharandt. 1811 - 1986. Wissenschaftliche Tagung vom 8. bis 10. Oktober 1986 in Tharandt. Kurzreferate. Technische Universität Dresden, Sektion Forstwirtschaft, Dresden 1986, 88 S.
  • Bernhard Klausnitzer, M. Roth, K. Klass, M. Nuss (2005): Zur Geschichte und Situation der Entomologie in Dresden. DGaaE-Nachrichten 19(1): 4–16.
  • Harald Thomasius et al.: Geschichte der Forststadt Tharandt in Bildern. Rat der Stadt Tharandt und Kulturbund der Deutschen Demokratischen Republik, Ortsgruppe Tharandt, Tharandt 1979
  • Heidi Müller, Frithof Paul et al.: 175 Jahre forstliche Ausbildung in Tharandt. Geschichte und Gegenwart der Sektion Forstwirtschaft der Technischen Universität Dresden. Sektion Forstwirtschaft der TU Dresden, Tharandt 1986
  • Andreas Roloff, Ulrich Pietzarka: Der Forstbotanische Garten Tharandt. Forstbotanischer Garten Tharandt, TU Dresden. Atelier am Forstgarten, Tharandt 1996, ISBN 3-00-000572-2
  • Ulrich Grober: Der ewige Wald, DIE ZEIT, 24. Juli 2008

Weblinks

Quellen


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