Affäre in Trinidad

Affäre in Trinidad
Filmdaten
Deutscher Titel Affäre in Trinidad
Originaltitel Affair in Trinidad
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1952
Länge 98 Minuten
Altersfreigabe FSK 16
Stab
Regie Vincent Sherman
Drehbuch Berne Giler,
James Gunn,
Oscar Saul,
Virginia Van Upp
Produktion Virginia Van Upp,
Vincent Sherman,
Rita Hayworth
Musik George Duning,
Lester Lee,
Bob Russell
Kamera Joseph Walker
Schnitt Viola Lawrence
Besetzung

Affäre in Trinidad (Original: Affair in Trinidad) ist ein US-amerikanischer Kriminalfilm mit Rita Hayworth und Glenn Ford aus dem Jahr 1952 im Verleih von Columbia Pictures. Der Film, bei dem Vincent Sherman die Regie führte, markiert das Comeback von Hayworth nach einer mehrjährigen Filmpause. Trotz schlechter Kritiken, die Affäre in Trinidad zumeist als mittelmäßige Kopie von Gilda (1946) bewerteten, war der Film weltweit dennoch sehr erfolgreich an den Kinokassen.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Der US-amerikanische Künstler Neal Emery, der auf der Insel Trinidad von dem reichen Mäzen Max Fabian für dessen zwielichtige Geschäfte ausgenutzt wurde, wird auf seinem kleinen Segelboot erschossen vorgefunden. Inspektor Smythe von der britischen Kolonialpolizei ist überzeugt, dass es sich um Selbstmord handelt. Als die traurige Nachricht Neals Ehefrau Chris erreicht, ist sie geschockt und kann der Polizei nur wenig Auskunft geben. Ihr Gatte sei zwar des Öfteren launisch und beruflich unzufrieden gewesen, doch er hätte sich ihrer Meinung nach nie das Leben genommen.

Nach Aussage eines einheimischen Fischers wurde Emerys Boot an Max Fabians Landesteg zu dem Zeitpunkt gesichtet, als sein Tod eingetreten sein muss. Der Inspektor erfährt ebenfalls, dass Neal seinem Gönner 1.000 Dollar für Gemälde gezahlt hat, die sonst niemand gekauft hätte, und dass Fabian ein reges Interesse an der attraktiven Chris gezeigt habe. In der Folge lässt sich Chris überreden, sich auf die Avancen von Fabian einzulassen, um diesen eventuell als Täter zu entlarven.

Zur gleichen Zeit trifft Neals älterer Bruder Steve in Trinidad ein, nachdem ihm Neal einen merkwürdigen Brief zukommen ließ. Obgleich überrascht über die plötzliche Erscheinung ihres Schwagers nimmt Chris Steve wohlwollend in ihrem Haus auf. Als Fabian sowohl Chris als auch Steve zu einem Dinner in seiner Villa einlädt, wird Steve den Eindruck nicht los, dass die Frau seines verstorbenen Bruders und der Gastgeber heimlich eine Affäre haben. Nach diesem Abend geraten Steve und Chris in Streit, bei dem sich zeigt, dass sie sehr viel Leidenschaft füreinander empfinden. Da Chris jedoch ihren Auftrag bezüglich Fabian Steve gegenüber verschweigt, bleibt dieser weiterhin misstrauisch.

Auf eigene Faust stellt Steve Nachforschungen an. Auf der Suche nach dem Mörder seines Bruders führt ihn die Spur schließlich zu Max Fabian. Als er in dessen Haus eintrifft, um ihn öffentlich des Mordes zu beschuldigen, findet er Chris bei einer rauschenden Party vor. Da diese Steves Absichten sofort durchschaut, tanzt sie vor allen Gästen einen verführerischen und provokativen Tanz, um Steve zum Gehen zu bewegen und ihn damit in Sicherheit zu bringen. Später bietet Fabian Chris an, in seinem großen Haus zu übernachten. Sie willigt ein, um die Chance zu nutzen, in Fabians Gartenhaus Beweise für dessen Schuld und für seine verbrecherischen Geschäfte zu finden. Sie erfährt, dass Fabian beabsichtigt, gestohlene Pläne für ein Raketengeschoss an einen Mann namens Walters zu verkaufen, welcher diese seinem Heimatland für Kriegszwecke gegen die Vereinigten Staaten übergeben will. Als Chris versucht zu fliehen, wird sie entdeckt und von Fabians Komplizen festgenommen. In diesem Augenblick taucht Steve erneut auf, da ihm das Verhalten von Chris im Nachhinein zu merkwürdig erschien. Er schafft es, die Gangster zu überwältigen, wobei Fabian tödlich von einem Schuss getroffen wird. Daraufhin verlassen Chris und Steve Trinidad in Richtung Vereinigte Staaten, um dort ein neues gemeinsames Leben aufzubauen.

Hintergrund

Vorgeschichte

Nach der Vollendung der Dreharbeiten von Liebesnächte in Sevilla (The Loves of Carmen) verließ Rita Hayworth 1948 Hollywood, um in Europa Abstand von ihrer Filmkarriere zu gewinnen. Sie war unzufrieden mit ihrem Vertrag bei Columbia Pictures und litt unter Studioboss Harry Cohn, der als vulgärer Despot bekannt war. Auch privat sehnte sich Hayworth nach einem Tapetenwechsel, nachdem ihre Ehe mit Regisseur Orson Welles gescheitert war. Im südfranzösischen Cannes lernte Hayworth daraufhin Prinz Aly Khan kennen, den Sohn des reichen Aga Khan III., der das religiöse Oberhaupt von Millionen von Ismailiten war. Am 27. Mai 1949 fand die öffentliche Hochzeit statt, die weltweit die Titelseiten beherrschte. Im Dezember desselben Jahres folgte die Geburt von Tochter Yasmin Khan. Doch die Ehe von Rita Hayworth und Aly Khan hielt nur kurz. Hayworth hatte schnell genug von Khans Playboy-Eskapaden und reiste 1951 zurück in die Vereinigten Staaten, um dort die Scheidung einzureichen, was erneut für große Schlagzeilen sorgte.

Nach ihrer Trennung von Khan war Hayworth wider Erwarten nahezu bankrott und sah sich deshalb gezwungen, alsbald wie möglich unter ihrem Vertrag bei Columbia Pictures einen neuen Film zu drehen. Während der 1940er Jahre war sie Columbias größter Star gewesen. Doch nach der mehrjährigen Unterbrechung ihrer Karriere war sich das Studio nicht sicher, ob Hayworth noch immer ihre einstige Zugkraft an der Kinokasse besaß. Deshalb entschied man sich für eine Produktion in Schwarzweiß, um einen Flop mit einem teuren Technicolor-Film zu vermeiden. Als ausführende Produzentin verpflichtete Harry Cohn Virginia Van Upp, die mit Hayworth bereits mehrfach erfolgreich zusammengearbeitet hatte und mit Produktionen wie Es tanzt die Göttin (Cover Girl, 1944) und Gilda (1946) Hayworths Image als Mischung aus Pin-up-Girl und Femme fatale maßgeblich prägte. Hayworth selbst trat mit ihrer Produktionsfirma, der Beckworth Corporation, als Co-Produzentin in Erscheinung. Für die Regie wurde Vincent Sherman engagiert, der ebenfalls als Co-Produzent fungierte.

Drehbuch

Da Hayworths plötzliche Rückkehr zum Film auch für Columbia überraschend war, lag kein geeignetes Drehbuch für die Schauspielerin bereit. Nachdem ihr Vertrag nach ihrer Suspension seit 1948 wieder in Kraft trat, musste ihr Columbia noch vor Drehbeginn 3.500 Dollar pro Woche an Gehalt zahlen.[1] Im Eilverfahren ließ Studioboss Harry Cohn von mindestens vier Drehbuchautoren, darunter auch Virginia Van Upp, ein Skript unter dem Titel Affäre in Trinidad anfertigen, das einige Anleihen bei Alfred Hitchcocks Berüchtigt (Notorious, 1946) machte, aber besonders an den Film noir Gilda erinnert, mit dem Hayworth 1946 zum Superstar und zur Liebesgöttin schlechthin avanciert war. Sowohl Affäre in Trinidad als auch Gilda spielen vor exotischer Kulisse – Trinidad und Buenos Aires. In beiden Drehbüchern bilden geheime Kartelle und zwielichtige Geschäfte die Nebenhandlungen, während Hayworth als tanzendes und singendes Showgirl im Mittelpunkt des Geschehens steht. In beiden Filmen war Glenn Ford Hayworths Leinwandpartner, der jeweils zwischen Hass und Liebe für Hayworths dargestellte Frauenfiguren schwankt. Auch Steven Geray war in einer ähnlichen Nebenrolle erneut mit von der Partie, um das Erfolgsrezept von Gilda zu wiederholen.

Die Parallelen zu Gilda und die Schwächen des unlogischen Plots, der zu Drehbeginn noch nicht fertig geschrieben war, waren für alle Beteiligten offensichtlich, weshalb Hayworth zwischenzeitlich drohte, den Film nicht weiterzudrehen, womit sie eine erneute Suspendierung riskierte. Jahre später sagte Hayworth über Affäre in Trinidad: „Es war nicht wirklich ein Film. Es war eine Anhäufung von Kompromissen, die von allen gemacht wurden, angefangen beim Pförtner bei Columbia bis hin zu Harry Cohn selbst.“[2] Auch wenn sie mehr als unzufrieden mit dem Projekt war, bot es ihr die Gelegenheit mit Glenn Ford, ihrem langjährigen Freund und mehrmaligen Co-Star, erneut vor der Kamera zu stehen.

Musik- und Tanznummern

Für ihre beiden Gesangs- und Tanzeinlagen, Trinidad Lady und I’ve Been Kissed Before, die von Lester Lee und Bob Russell geschrieben wurden, wurde Rita Hayworth synchronisiert von Jo Ann Greer. Die Tänze wurden von Valerie Bettis gestaltet, die damals einer der wenigen weiblichen Choreografen in Hollywood war und im Film eine selbstironische Nebenrolle übernahm. Da Hayworth längere Zeit keinen Film mehr gedreht hatte, dauerte es eine Weile, bis sie durch hartes Training für die Tanzeinlagen wieder in Form war. Heute geschätzt, wurden die für die Verhältnisse von 1952 sehr modernen Tanzschritte von Valerie Bettis seinerzeit als zu avantgardistisch und unschmeichelhaft für die sonst so elegante Hayworth empfunden. Nichtsdestotrotz arbeiteten beide Frauen ein weiteres Mal zusammen für Hayworths berühmten Tanz der Sieben Schleier in ihrem darauffolgenden Film Salome (1953).

  • Trinidad Lady (Lester Lee, Bob Russell): In ihrer ersten Szene zu Beginn des Films tritt Chris Emery (Rita Hayworth) in einem Nachtclub auf. Sie erscheint mit einer langsamen Drehung in einem trägerlosen Kleid und Schlangenarmreif, als ein Scheinwerfer auf sie gerichtet wird. Barfuß und mit einem Griff in ihr lockiges Haar beginnt sie ihren Tanz zu Trinidad Lady, wozu sie von schwarzen Musikern begleitet wird. Dazu singt sie, dass sie es einfach nur genießt, was sie gerade tut, und dass sie sich nicht verantwortlich fühlt für die Begierde der männlichen Zuschauer. Zu Tanzschritten des Modern Dance, bei denen sie vor allem mit ihrem weiten, gestreiften Rock ihres Kleides spielt, wirbelt sie dynamisch über die Tanzfläche und kokettiert mit ihren körperlichen Reizen.
  • I’ve Been Kissed Before (Lee, Russell): Als Steve Emery (Glenn Ford) in Max Fabians (Alexander Scourby) Villa erscheint, um ihn vor einer Gruppe von Partygästen zur Rede zu stellen, begibt sich Chris spontan und leicht angetrunken auf die Tanzfläche. In einem engen glitzerndschwarzen Abendkleid singt und tanzt sie vor allen Gästen zu dem Lied I’ve Been Kissed Before (dt.: Ich wurde bereits geküsst), mit dem sie sich als flatterhafte Frau darstellt, die unverhohlen viele Männerbekanntschaften pflegt. Mit den Fingern schnippsend bringt sie vor allem ihre Schultern und Hüften in kreisenden Bewegungen zum Einsatz, während sie mit den männlichen Gästen verheißungsvoll flirtet und sich eine Blüte in den Ausschnitt steckt. Steve schaut ihr dabei wütend und eifersüchtig zu und verpasst ihr anschließend eine Ohrfeige.

Rezeption

Die Uraufführung von Affäre in Trinidad fand am 30. Juli 1952 im Victoria Theater in New York statt.[3] Mit der schlichten Überschrift „Sie ist zurück!“ („She is back!“) warb Columbia Pictures um den Film, der innerhalb der Vereinigten Staaten im September 1952 in den allgemeinen Verleih ging. Obwohl die Kritiken schlecht ausfielen und man sich einig war, dass der Film eine mittelmäßige Kopie von Gilda war, strömten Hayworths Fans in Massen in die Kinosäle, um das sehnlichst erwartete Comeback der Schauspielerin nach ihrer vierjährigen Abstinenz von der Kinoleinwand zu sehen. Mit einem weltweiten Einspielergebnis von mehr als sieben Millionen US-Dollar war der Film bei Produktionskosten von 1,2 Millionen Dollar ein großer finanzieller Erfolg und spielte sogar mehr Geld ein als Gilda.[4] In Deutschland wurde der Film erstmals am 4. November 1952 in den Kinos gezeigt.

Kritiken

„Wenn Rita die Choreografie von Valerie Bettis tanzt, erwärmt sich die Atmosphäre des Films beträchtlich, aber irgendwie ist hier die anmutige und subtil erotische Komponente von Gilda und anderen Filmen nicht vorhanden.“

The Hollywood Reporter[5]

„Wir hatten fast vergessen, was für eine mittelmäßige Schauspielerin [Hayworth] ist. Jetzt schlägt uns die Tatsache, über die man früher höflich hinwegsah, mitten ins Gesicht. […] ihre Schauspielerei hat nicht mehr Ausdruck als die Posituren einer Puppe. Die Tänze, die sie in diesem Film vorführt, lassen sie vulgär und grotesk aussehen.“

Bosley Crowther, The New York Times[6]

„Wie vielleicht unter den gegebenen Umständen zu erwarten war, ist der resultierende Film ein ziemliches Durcheinander; das Quartett an Drehbuchautoren kam mit nichts Besserem daher, als einem lauwarmen Aufguss von Gilda […]. Die Handlung ist unnötig verwirrend und die Charaktere verhalten sich unrealistisch, nur um den Plot in Gang zu halten. Regisseur Vincent Sherman ist nicht in Hochform und seine Regie erscheint unkoordiniert und unsicher. […] Hayworths Darbietung ist insgesamt in Ordnung, aber abgesehen von ihren zwei Tanzeinlagen nicht herausragend. Diese Musicalnummern sind allerdings Ausgleich genug: selten hat die Leinwand solch feurig erotisches Tanzen erlebt.“

Craig Butler, All Movie Guide[7]

„Hayworth ist der einzige Grund sich diesen Film anzusehen […]. Wenn [sie] tanzt, ist sie wie ausgewechselt, und sie hat zwei großartige Nummern, choreografiert von Valerie Bettis, die urkomisch als alkoholkrankes Flittchen auftritt.“

Gary Giddins, New York Sun[8]

„Romantisches Agenten-Drama vor tropischer Kulisse, das die Erfolgsdarsteller von Gilda (1946) noch einmal zusammenbringen sollte. Anspruchslose, überkonstruierte Unterhaltung ohne sonderlichen Glanz.“

Lexikon des internationalen Films[9]

Auszeichnungen

Bei der Oscarverleihung 1953 war Affäre in Trinidad in der Kategorie Bestes Kostümdesign in einem Schwarzweißfilm für den Oscar nominiert. Designer Jean Louis konnte sich mit seinen Kostümen für Rita Hayworth letztlich jedoch nicht gegen Helen Rose durchsetzen, die den Preis für Vincente Minnellis Stadt der Illusionen (The Bad and the Beautiful) gewann.

Einzelnachweise

  1. Robert Nixon, TCM
  2. "It wasn't really a movie. It was a culmination of compromises made by everyone from the gateman at Columbia right up to Harry Cohn himself.", Gene Ringgold: The Films of Rita Hayworth. Secaucus, NJ: Citadel Press, 1974, S. 181
  3. The New York Times
  4. Joe Morella, Edward Z. Epstein: Rita: The Life of Rita Hayworth. Comet, 1984, S. 197
  5. "When Rita dances the Valerie Bettis choreography the pictorial atmosphere warms up considerably, but somehow the graceful, subtly sexy element of Gilda and other pictures is absent.", Gene Ringgold: The Films of Rita Hayworth. Secaucus, NJ: Citadel Press, 1974, S. 185
  6. "In that time, we had probably forgotten what a mediocre actress she is, and now the bald fact—politely winked at in the past—hits one right between the eyes. […] her acting is vastly unexpressive of anything but the postures of a doll. And the dancing she does in this picture makes her look both vulgar and grotesque.", The New York Times
  7. "As might be expected under the rushed circumstances, the resulting film is a bit of a mess; the quartet of credited screenwriters came up with no more than a tepid rehash of Gilda […]. The plot is unnecessarily confusing and the characters behave in unrealistic ways simply to keep the plot moving. Director Vincent Sherman is not in top form, and the direction comes off as unfocused and unsure. […] Hayworth's overall performance is fine, but except for the two dance sequences is unexceptional. Those musical numbers, however, more than compensate: rarely has the screen witnessed such torrid, erotic dancing.", All Movie Guide
  8. "Hayworth is the only reason to see this film []. When Hayworth dances, she is transformed, and she has two terrific numbers, choreographed by Valerie Bettis, who appears hilariously as the alcoholic floozy Veronica.", New York Sun, 23. September 2008
  9. Lexikon des internationalen Films

Weblinks


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