Arnold & Richter Cine Technik

Arnold & Richter Cine Technik
Arnold & Richter Cine Technik GmbH & Co Betriebs KG
Arri-Logo
Rechtsform GmbH & Co. KG
Gründung 1917
Sitz München, Deutschland
Branche Filmkameras
Website www.arri.de

Arnold & Richter Cine Technik GmbH & Co. Betriebs KG (kurz ARRI) ist eine in München ansässige Unternehmensgruppe. Sie verleiht, produziert und vertreibt digitale und mechanische Geräte zur Filmherstellung. Das Sortiment der eigenen Produkte umfasst Lampen, digitale wie mechanische Kameras, Filmbelichter und Abtaster sowie Kamerazubehör. Vertrieben werden außerdem Objektive, Stative, Software und Rekorder.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

ARRI, Türkenstraße, München

Im Jahr 1914 bauten August Arnold und Robert Richter einen Kinoprojektor mit Handbetrieb auf Elektromotor um und fügten als hellere Lichtquelle eine selbstgebaute Bogenlampe hinzu. Außerdem ersetzten die beiden die 60-m-Trommeln durch eine selbstgebaute 300-m-Trommel. Beide studierten an der Technischen Hochschule München und beendeten ihr Studium als Diplomingenieure für Maschinenbau.

Zusammen lernten sie Martin Kopp, Filmpionier und -berichterstatter aus München, kennen. Dieser Lehrmeister drehte, entwickelte und kopierte in seiner eigenen Werkstätte. Hier durften Arnold und Richter als Kopierer arbeiten und selbst drehen. 1915 trafen beide auf Peter Ostermayer. Dieser betrieb am Karlsplatz in München ein Glasatelier für Spielfilmaufnahmen. Hier erlernten Arnold und Richter die Technik der Spielfilmherstellung.

Robert Richter ging vor dem Ausbruch des ersten Weltkriegs in die USA und jobbte als Hilfskellner, außerdem als Automobilmechaniker in New York und bei Ford in Detroit als Maschinenschlosser. Bei der zur damaligen Zeit unter Famous Players-Lasky firmierenden Paramount Pictures half er mit, die erste vollautomatische Filmentwicklungsmaschine zu konstruieren. Zuletzt arbeitete er in Hollywood als Hilfskameramann in den Studios von William Fox. Er kehrte zurück nach Deutschland.

Am 12. September 1917 gründeten beide die Firma Arnold & Richter. Zunächst waren Geschäftsgegenstände „Filmaufnahmen“ und „der Betrieb eines foto- und film-chemischen Laboratoriums“. Geld verdient wurde durch Kameraarbeit, Filmvorführung und Mechanikarbeiten. Die erste eigene Kopiermaschine wurde gebaut, um endlich selbst kopieren zu können. Bekannt wurde ARRI jedoch durch die von Erich Kästner geleitete Entwicklung des Spiegelverschlusses in Filmkameras. Mit dem 1937 in der Arriflex vorgestellten Spiegelverschluss wurde es möglich, durch den optischen Sucher ohne Parallaxenfehler den exakten Bildausschnitt und die Schärfenverteilung zu sehen.

ARRI stellt u. a. auch Scheinwerfer, Filmprojektoren, Laser-Geräte für die Datenausbelichtung auf Film und medizinische Kameras her. Die Firma hat bisher sechzehnmal den Oscar für technische Innovationen in der Filmindustrie erhalten. Den sechzehnten Oskar erhielt die Firma am 20. Februar 2010.

Seit 2009 orientiert sich ARRI auf den digitalen Bereich. Dazu gehören Digital Intermediate und digitale Kinokameras ARRI D-20/D-21, ARRILASER und ARRISCAN. Die Digitalkameras D-20/D-21 werden dabei - neben dem Vermieten - auch verkauft. Dies ist auch vor dem Hintergrund zu sehen, dass RED, ein 2006 entstandener Hersteller von digitalen Kinokameras, den bislang unangefochtenen Marktführer ARRI in den Verkaufszahlen von 35-mm-Filmkameras erheblich übertraf.

Für Kinokopien verkauft ARRI seit 2005 Digital Cinema Mastering inklusive Digital Cinema Packages (DCPs). Auf der International Broadcast Conference im September 2008 stellte ARRI den ARRIQCP (ARRI Quality Control Player) vor. Neben Wiedergabefunktionalität von DCPs können die DCPs nach SMPTE- und DCI-Kompatibilität überprüft werden. Das Gerät wurde in Zusammenarbeit mit Cinecert LLC entwickelt.[1]

2010 erhielt ARRI den Ehrenpreis beim Deutschen Kamerapreis für seine technischen Innovationen und seine Verdienste im internationalen Film.

Objektive

ARRI vertreibt, vermietet und verkauft Objektive für das 16-mm- (S-16mm-) und 35-mm-Format. Dazu gehören die Serien „Ultra Primes“ und „Master Primes“. Diese Linsensysteme werden von Zeiss hergestellt. ARRI etablierte Objektivanschlüsse nach der Norm Arri PL.

Zubehör

ARRI stellt filmtechnische Zusatzgeräte her, beispielsweise Kompendien, wie das MB-20 oder MB 14 und Schärfezieheinrichtungen wie die FF-3 und FF-4. Diese werden heute zumeist für Kameras anderer Hersteller genutzt.

Licht

Scheinwerfer und Leuchtmittel zur Film-, Fernsehproduktion und Veranstaltungstechnik werden von ARRI hergestellt. Die ARRI Lighting-Sparte erhielt Aufträge aus Neuseeland für die Herstellung von Peter Jacksons Herr der Ringe, und die Aufzeichnung der Olympischen Spiele 2008. Obgleich ARRI im Markt für digitale TV-Kameras nur einen geringen Marktanteil besitzt, werden für Studios die Kameras anderer Hersteller und Leuchtgeräte der ARRI eingesetzt

ARRIRAW

Für die digitale Kinoproduktion entwickelte ARRI das ARRIRAW-Rohdatenformat, das bei den Modellen D21 und Alexa zum Einsatz kommt. Es gestattet die Aufzeichnung der rohen Bayer-Sensor-Daten im Format von 2880 x 1620 bei 23,976 Bildern/s, 24p und 25p sowie 2880 x 2160 Pixeln bei 23,97 Bildern/s, und 30p, mit jeweils 12 Bit pro Farbkanal und . [2] Aufgrund der anfallenden Datenmenge von 10 GB pro Minute Drehzeit ist eine Speicherung nur über eine spezielle, als "T-Link" (Transport-Link, ein in einen RGBA-Dual-Link HD-SDI-Strom gemäß SMPTE 372M abgebildetes ARRIRAW-Übertragungsprotokoll) bezeichnete Schnittstelle auf externe Speichervorrichtungen (z.B. von Codex Digital) möglich. [3] Für Die Weiterverarbeitung mit üblichen Schnittprogrammen ist eine Umwandlung mittels eines Converters (APX) in ein weiterverarbeitbares Format wie z.B. DPX notwendig. [4]

Lens Data System

Zur Unterstützung der Kameraassistenten und für das Video Assist hat Arri das "Lens Data System" entwickelt. Dieses gestattet das Erfassen von u.a. Fokus, Blende, Zoomzustand, Schärfentiefe, hyperfokaler Entfernung, Nahfokus, Bildfrequenz, Belichtungszeit, Batteriespannung, Footage, Restfilm, und Einstellunglänge, und die Übertragung dieser Werte an eine spezielle Entferntanzeige oder im Video-Assist-System. Bestandteil ist das Arri PL-"Lens Data Mount"-Bajonett.[5]

Klassifizierungen

ARRIFLEX 435 ES im Dreheinsatz
ARRIFLEX 16 von 1972, mit Kompendium und auf Holzstativ
ARRIFLEX 16 von 1972, die legendäre stumme 16-mm-Kamera
Blimp für die ARRIFLEX 16
ARRIFLEX 35 II HS, die High-Speed-Kamera im Einsatz, AEG 1964

Filmkameras werden in verschiedensten Bereichen eingesetzt. Man unterscheidet die Produktklassen nach dem zu belichtenden Medium in

Die hierzu verwendeten Kameras sind entweder Digitale Kinokameras oder Filmkameras.

ARRI-Historie im Segment 16-mm:

  • 1951-52 ARRIFLEX 16, erst ab 60er Jahre mit dem Zusatz ST(andard)
  • 1953 ARRIFLEX 16 mit Blimp
  • 1962 ARRIFLEX 16 M(agazine)
  • 1965 ARRIFLEX 16 BL (16 ST mit Blimp)
  • 1975 ARRIFLEX 16 S(ilent) R(eflex)
  • 1979 ARRIFLEX 16 SR HS (HighSpeed, 10-150 Bilder pro Sekunde)
  • 1982 ARRIFLEX 16 SR II
  • 1982 ARRIFLEX 16 SR HS II Automatik
  • 1992 ARRIFLEX 16 SR III (umstellbar Normal-16/Super-16)
  • 1999 ARRIFLEX 16 SR III advanced
  • 2006 ARRIFLEX 416

gegenwärtiges Portfolio:

  • ARRIFLEX 16 SR III
  • ARRIFLEX 16 SR III advanced
  • ARRIFLEX 416

ARRI-Historie im Segment 35-mm

  • 1937 ARRIFLEX
  • 1946 ARRIFLEX II
  • 1953 ARRIFLEX 35 II A mit Blimp (SyncSound)
  • 1960 ARRIFLEX 35 II BV
  • 1960 ARRIFLEX 35 II HS (HighSpeed, bis 80 B./s)
  • 1964 ARRIFLEX 35 II C
  • 1972 ARRIFLEX 35 BL (ARRIFLEX 35 mit Blimp, SyncSound)
  • 1975 ARRIFLEX 35 BL II
  • 1980 ARRIFLEX 35 BL III
  • 1982 ARRIFLEX 35 III C
  • 1986 ARRIFLEX BL 4 (SyncSound)
  • 1986 ARRIFLEX BL 4 s (SyncSound)
  • 1990 ARRIFLEX 535 (elektronisches Rampen möglich, SyncSound, löst 35er ab)
  • 1992 ARRIFLEX 535 B (SyncSound)
  • 1994 ARRIFLEX 435 (MOS)
  • 1995 ARRIFLEX 435 ES (MOS)
  • 2000 ARRICAM ST/LT (lösen 535er ab)
  • 2004 ARRIFLEX 235 (MOS) & ARRIFLEX 435 Xtreme (MOS)

gegenwärtiges Portfolio:

  • ARRICAM LT/ST für SyncSound
  • ARRIFLEX 535 A / 535 B für SyncSound
  • ARRIFLEX 435 Xtreme für MOS
  • ARRIFLEX 235 für MOS
  • ARRIFLEX 416 (Standard- und Plus-Versionen) für SyncSound

ARRI-Historie im Segment 70-mm

  • 1989 ARRIFLEX 765 (SyncSound)

35-mm Digital Cinema

  • 2004 ARRIFLEX D-20
  • 2008 ARRIFLEX D-21
  • 2010 ALEXA
  • 2011 ALEXA PLUS
  • 2011 ALEXA M
  • 2012 ALEXA STUDIO

Panne beim Film "Operation Walküre"

Negative internationale Schlagzeilen erhielt die Firma 2007. Im Kopierwerksbereich wurde durch einen ungeklärten Fehler Filmmaterial mehrerer Drehtage der A-Budget-Produktion Operation Walküre – Das Stauffenberg-Attentat beschädigt, weswegen mehrere Drehtage wiederholt werden mussten.[6]

Kameraproduktion

Ein großer Anteil an Filmen wird auf photochemischem 35-mm-Material aufgenommen. Dies betrifft Kinofilme, Music-Clips und einen großen Teil der Werbespots für TV und Kino. Verschwindend gering ist der Anteil beim 70-mm-Film. Dieses Format wurde in den 1960er Jahren wegen seiner dem 35-mm-Film überlegenen Bildqualität eingesetzt, beispielsweise für Stanley Kubricks 2001: Odyssee im Weltraum. Heute wird es (bzw. 65-mm-Kameranegativ) nur selten eingesetzt, so beim Dreh von Teilbereichen Der Herr der Ringe (lt. ARRI-Kundenzeitschrift) und teilweise bei Tom Tykwer's "The International".

Seit der Jahrtausendwende werden zunehmend digitale Kameras anstelle von Filmkameras eingesetzt, wie z. B. die D-20 und D-21. Wie in der unbewegten Fotografie, wo digitale Technologien den Film verdrängten, werden mehr digitale 35-mm-Kameras als filmbasierende verkauft.

Das Segment 16-mm wird im TV-Bereich eingesetzt, vor allem für die Produktion von Fernsehspielen. Die britische BBC nimmt kein 16-mm-Material mehr an, da ihnen die Güte für HDTV zu gering ist. 16-mm ist für Produktionen im Einsatz, bei denen „Filmlook“ gefragt ist, z. B. Imagetrailer von Sendern und Unternehmen, Musik-Videos, Werbung.

Weltweit teilen sich heute ARRI, Aaton, Sony, Panavision, RED und Phantom den Markt für die Produktion von professionellen kinofilmtauglichen Kameras mit 35-mm und S35-mm (18mm x 24mm) großem Bildfenster oder Sensor.

Im Bereich der 16-mm-Kameras gibt es Anbieter von Kameratechnik teilweise aus dem (ehedem) semiprofessionellen Markt, teilweise aus dem traditionellen News- und Dokufilm-Bereich. Zum Teil haben die Filmgeräte länger überlebt als ihre Hersteller (bspw. Mitchell, Beaulieu). Für die Filmproduktion werden die Kameras oft über Rental-Firmen an die Produktionsfirmen vermietet.

Die Trennung der Kameras in 16-mm- (heute mehrheitlich: Super-16-) und 35mm-Kameras ist zunehmend hinfällig, da die verkauften digitalen Kinokameras sowohl 16-mm- wie auch 35-mm-Optiken (allesamt PL-gefasst) einsetzen können.

Filmproduktion

Filmproduzenten nutzen sogenannte „Rental“-Häuser (d.h. Firmen, die professionelles Film-Ausstattung und auch Lichttechnik vermieten) bei der Produktion. Dazu kommt anderes Equipment wie Scheinwerfer ARRI Lighting. Die Geschäftsmodelle von Arnold & Richter und Panavision unterscheiden sich stark. Panavision produziert digitale Kinokameras und 35-mm-SyncSound-Filmkameras und vermietet diese allein durch eigene Kamera-Rentalhäuser weltweit. Im Bereich der 35-mm-MOS-Filmkameras werden die ARRI-Kameras eingekauft und „panavized“, dabei wird lediglich die Objektivaufnahme verändert. ARRI produziert MOS- und SyncSound Kameras. Diese werden weltweit - auch an Panavision - verkauft sowie in eigenen und fremden Rentalhäusern vermietet. Die 2004 eingeführte digitale Kinokamera von ARRI, die D-20, wurde anfangs nur vermietet.

Filmmarkt

Marktanteile für den eigentlichen Markt der 35-mm Kameras sind schwer zu bestimmen. Derzeit befindet sich der Markt im Umbruch, da ein neuer Anbieter, die Firma RED, von einer digitalen Kinokamera mit einem ähnlich großen Chip wie beim 35-mm-Film über 8500 Stück verkaufen konnte und somit Marktführer bei Neugeräten wurde. Jedoch werden 35-mm-Kameras traditionell über sehr lange Zeiträume genutzt. Daher ergibt sich im Bestandsmarkt noch ein anderes Bild. Von der ARRI Alexa konnten im ersten Jahr über 1500 Exemplare verkauft werden, teils auch an sogenannte "Owner/Operator", also Filmemacher, die selbst eine Kamera zur Eigennutzung angeschafft haben. [7]

Die Aufteilung des Marktes ist allerdings nicht statisch. So ist es ARRI und Dalsa gelungen, zum ersten Mal seit Bestehen der James-Bond-Filmreihe Panavision einen Auftrag streitig zu machen. Bislang wurden alle 21 Filme des Agentenklassikers mit Panavision-Equipment gedreht. Beim Dreh von Nummer 22 (Ein Quantum Trost) wurde zum ersten Mal mit ARRI-Equipment, darunter auch die ARRI D-20, gedreht.

Weblinks

Fußnoten

  1. Hermann Simon erwähnt die Arnold & Richter Cine-Technik in seinem gleichnamigen Buch fälschlicherweise als Beispiel für einen „Hidden Champion“. (Hidden Champions des 21. Jahrhunderts: Die Erfolgsstrategien unbekannter Weltmarktführer. Frankfurt a. M.: Campus, 2007. - ISBN 978-3-593-38380-4. S. 17.)
  2. Arriraw at a glance. negativespaces.com (3. Juni 2011). Abgerufen am 24. Juli 2011.
  3. http://www.archiv.arri.de/prod/cam/d_21/tech_spec.html (Link nicht mehr abrufbar)
  4. ARC: ARRIRAW Converter. arridigital.com. Abgerufen am 24. Juli 2011.
  5. Lens Data Mount LDM. arri.com. Abgerufen am 24. Juli 2011.
  6. Berliner Tagesspiegel: Warum Tom Cruise nachdrehen muss
  7. Mündliche Mitteilung eines ARRI-Mitarbeiters auf einem Seminar auf dem Filmfest München 2011 am 1. Juli 2011


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