Buick Century Special

Buick Century Special
Buick Serie 40
Buick Special Serie 40
Buick Special
Buick Century Special
Hersteller: General Motors
Produktionszeitraum: 1930–1979
Klasse: Untere Mittelklasse
Karosserieversionen: Roadster,  2 Türen
Cabriolet,  2 Türen
Coupé,  2 Türen
Hardtop-Coupé,  2 Türen
Limousine,  2/4 Türen
Hardtop-Limousine,  4 Türen
Phaeton,  4 Türen
Kombi,  5 Türen
Vorgängermodell: Buick Serie 116
Nachfolgemodell: Buick LeSabre

Der Buick Special war eine Serie von Personenkraftwagen, die im Modelljahr 1930 und dann 1934-1958 von Buick als Nachfolger der Serie 116 in den USA gefertigt wurde. Bis 1935 hieß die Baureihe nur Serie 40, ab 1936 kam die Bezeichnung Special dazu. In den Modelljahren 1961-1969 tauchte der Special wieder auf, allerdings ohne die Seriennummer 40. Im Modelljahr 1975 erschien nochmals ein Special als Einstiegsmodell in die Century-Baureihe. Ab 1976 hieß dieser Wagen Century Special und wurde bis 1979 gefertigt.


Inhaltsverzeichnis

Von Jahr zu Jahr

Serie 40 (1930)

Serie 40 (1930)

Buick Serie 40 Gläser-Cabriolet (1930)

Produktionszeitraum: 1930
Karosserieversionen: Roadster 2 Türen
Coupé 2 Türen
Limousine 2/4 Türen
Phaeton 4 Türen
Motoren: 4,2 l-R6, 80,5 bhp (59 kW)
Länge: mm
Breite: mm
Höhe: mm
Radstand: 2997 mm
Leergewicht: 1545–1676 kg

Die neuen kleinen Sechszylindermodelle für 1930 hatten einen obengesteuerten Motor mit einen Hubraum von 4220 cm3 und einer Leistung von 80,5 bhp (59 kW) bei 2800 min-1. Der Radstand der mit sechs verschiedenen 2- und 4-türigen Karosserien verfügbaren Wagen betrug einheitlich 2997 mm. Gegenüber dem Vorgängermodell der Serie 116 waren die Wagen um 50 mm niedriger und eleganter gestaltet.

Im Folgejahr entfielen die Sechszylindermodelle und die Serie 50 mit Achtzylindermotoren diente als Einstiegsmodell. Im einzigen Produktionsjahr waren 74.257 Buick der Serie 40 entstanden.

Serie 40 / Special Serie 40 (1934–1936)

Serie 40 (1934–1935)
Special Serie 40 (1936)

Buick Serie 40 Limousine Modell 41 (1935)

Produktionszeitraum: 1934–1936
Karosserieversionen: Cabriolet 2 Türen
Coupé 2 Türen
Limousine 4 Türen
Motoren: 3,8 l-R8, 93 bhp (68 kW)
Länge: mm
Breite: mm
Höhe: mm
Radstand: 2972–2997 mm
Leergewicht: 1357–1522 kg

1934 bot Buick als Einstiegsmodell wieder eine Serie 40 an. Allerdings war diese mit einem Reihenachtzylindermotor mit 3818 cm3 ausgestattet, der eine Leistung von 93 bhp (68 kW) bei 3200 min-1 erbrachte. Die Wagen mit den schräg nach hinten geneigten Kühlergrills und den raketenförmigen Scheinwerfern hatten 2972 mm Radstand und waren als 2-türiges Coupé oder 4-türige Limousine (mit und ohne separatem Kofferraum) erhältlich.

Im Folgejahr gab es keine stilistischen um technischen Änderungen, aber es wurde zusätzlich ein 2-türiges Cabriolet angeboten.

1936 stand eine größere Modellpflege an: Der Radstand wuchs um 1“ auf 2997 mm und die bisher einteiligen Windschutzscheiben nahmen eine leichte V-Form mit Mittelsteg an.

In drei Jahren wurden 174.056 Fahrzeuge von der Serie 40 / Special Serie 40 erstellt.

Special Serie 40 (1937-1953)

Special Serie 40 (1937-1953)

Buick Special Sedanette Modell 460 (1950)

Produktionszeitraum: 1937–1953
Karosserieversionen: Cabriolet 2 Türen
Coupé 2 Türen
Hardtop-Coupé 2 Türen
Limousine 2/4 Türen
Phaeton 4 Türen
Kombi 5 Türen
Motoren: 4,05 l-R8, 100-115 bhp (74-85 kW)
4,3 l-R8, 120-125 bhp (88-92 kW)
Länge: 5031-5302 mm
Breite: mm
Höhe: mm
Radstand: 2997-3099 mm
Leergewicht: 1531-1803 kg
Buick Special Limousine Modell 41 (1939)
Buick Special Limousine Modell 48D (1951)

1937 erschien der Special wesentlich überarbeitet. Der Radstand war um 4“ auf 3.099 mm gewachsen und der Kühlergrill hatte eine akzentuierte V-Form mit einem verchromten Mittelsteg. Neben 4-türigen Limousinen mit und ohne separatem Kofferraum gab es ein 2-türiges Cabriolet, verschiedene 2-türige Coupés und einen 4-türigen Phaeton. Der Hubraum des Reihenachtzylindermotors betrug 4.064 cm3 und seine Leistung 100 bhp (74 kW) bei 3.200 min-1.

Neu im Modelljahr 1938 war das halbautomatische Getriebe, bei dem die Kupplung nur zum Anfahren betätigt werden musste. Die Motorleistung stieg auf 107 bhp (79 kW) bei 3.400 min-1. Eine 2-türige Limousine kam dazu.

1939 gab es ein neues Styling der Frontmaske. Der neue mittig geteilte „Wasserfallgrill“ hatte senkrechte Chromstäbe und war im Mittelteil zur Motorhaube hin angehoben. Der Radstand wurde um 2“ auf 3.048 mm vermindert.

1940 gab es komplett neue Karosserien ohne Trittbretter und mit in die vorderen Kotflügel integrierten Scheinwerfern. Der Kühlergrill hatte wieder horizontale Chromstäbe, entsprach in seinen Umrissen aber dem des Vorjahres. Der Radstand wuchs wieder um 1“ auf 3.073 mm.

Im Modelljahr 1941 waren die Scheinwerfergehäuse vollständig in den vorderen Kotflügeln aufgegangen, die an Volumen zugenommen hatten. Der Phaeton entfiel; dafür kam ein 5-türiger Kombi dazu. Fast alle Aufbauten gab es wahlweise mit zwei unterschiedlichen Radständen: 2.997 mm für die Serie 40A und 3.073 mm für die Serie 40B. Die Motorleistung stieg auf 115 bhp (85 kW).

1942, im letzten Jahr der Vorkriegsproduktion, bekam der Special noch einmal ein neues Gesicht. Der flache, hufeisenförmige Kühlergrill trug nun wieder senkrechte Chromstäbe. Die Serien 40A und 40B hatten nun den gleichen Radstand, 2.997 mm. Die Motoren leisteten geringfügig weniger als im Vorjahr, 110 bhp (81 kW).

1946 begann man die Automobilproduktion wieder mit den nur geringfügig veränderten letzten Vorkriegsmodellen. Der Motor wurde unverändert übernommen; der Radstand betrug einheitlich 3.073 mm. Neben einer 4-türigen Limousine gab es nur noch eine 2-türige Sedanette (Fließhecklinousine). Bis einschließlich 1949 gab es nur kosmetische Änderungen.

1950 erstreckten sich die senkrechten Chromstäbe des Kühlergrills bis in die vorderen Stoßfänger. Als dritte Karosserieform kam wieder ein 2-türiges Coupé dazu. Der Radstand wuchs geringfügig um ½“ auf 3.086 mm. Es gab wieder eine einteilige Windschutzscheibe.

Das Modelljahr 1951 brachte vor allen Dingen einen größeren Motor. Der neue Reihenachtzylinder hatte einen Hubraum von 4.315 cm3 und leistete 120 bhp (88 kW) bei 3.600 min-1. Der Kühlergrill mit schmäleren vertikalen Chromstäben wurde vom in der Mitte abgesenkten vorderen Stoßfänger und einer Massiven Chromspange über dem Kühlergrill umrahmt. Neu war auch das 2-türige Hardtop-Coupé.

1952 gab es nur wenige kosmetische Änderungen. 1953 war der Special das einzig verbliebene Buick-Modell mit Reihenachtzylindermotor. Dessen Leistung stieg nochmals auf 125 bhp (92 kW). Im Folgejahr löste ihn der V8 ab.

In den sechs Jahren vor dem 2. Weltkrieg wurden 846.810 Wagen der Serie 40 gebaut, in den acht Jahren danach waren es 895.838 Stück.

Special Serie 40 (1954-1958)

Special Serie 40 (1954-1958)

Buick Special Hardtop-Coupé Modell 46R (1958)

Produktionszeitraum: 1954–1958
Karosserieversionen: Cabriolet 2 Türen
Hardtop-Coupé 2 Türen
Limousine 2/4 Türen
Hardtop-Limousine 4 Türen
Kombi 5 Türen
Motoren: 4,3 l-V8, 143-188 bhp (105-138 kW)
5,3 l-V8, 220 bhp (162 kW)
6,0 l-V8, 250 bhp (184 kW)
Länge: 5207-5340 mm
Breite: mm
Höhe: mm
Radstand: 3099 mm
Leergewicht: 1658-1997 kg
Buick Special Kombi Modell 49 (1955)

1954 erschien der Special mit einer komplett neuen Pontonkarosserie. Alle Kotflügel waren im Karosseriekörper integriert und im Bereich der hinteren Türen zeigte sich ein kleiner Hüftschwung. Die Windschutzscheibe war als Panoramascheibe ausgeführt. Neu war vor allen Dingen der V8-Motor, der aus 4.326 cm3 eine Leistung von 143 bhp (105 kW) bei 4.200 min-1 schöpfte. Für die Wagen mit den nun verfügbaren Vollautomatikgetrieben waren es 150 bhp (110 kW). Ab diesem Modelljahr gab es auch wieder einen 5-türigen Kombi.

1955 zeigt sich der Special mit großem Haifischmaul vorne und kleinen Heckflossen hinten. Die Motorleistung stieg bei gleichbleibendem Hubraum auf 188 bhp (138 kW).

Im Folgejahr wurde das Haifischmaul breiter und als zusätzliche Karosserieform wurde eine 4-türige Hardtop-Limousine angeboten. Es gab einen größeren Motor mit 5.277 cm3 Hubraum und einer Leistung von 220 bhp (162 kW) bei 4.400 min-1.

Während 1957 die Front fast gleich blieb, wurden die Heckflossen und der Hüftschwung deutlich vergrößert. Vergrößert wurde auch der V8-Motor, und zwar auf einen Hubraum von 5.965 cm3. Die Leistung stieg auf 250 bhp (184 kW).

Komplett überarbeitet zeigte sich der Buick Special 1958. Das Haifischmaul war zu einem Gitter über die gesamte Fahrzeugbreite mutiert, über dem Doppelscheinwerfer thronten. Die Heckflossen wuchsen ins Riesenhafte und an den Seiten der hinteren Türen und hinteren Kotflügel gab es breite verchromte Streifen. Technisch änderte sich in diesem letzten Jahr vor der Modellablösung nichts. Im Folgejahr ersetzte der LeSabre den Special.

In fünf Jahren entstanden 1.265.605 Wagen der letzten Serie 40.

Special / Special Deluxe (1961-1969)

Special (1961-1967)
Special Deluxe (1961-1969)

Buick Special Deluxe Coupé (1968)

Produktionszeitraum: 1961–1969
Karosserieversionen: Cabriolet 2 Türen
Coupé 2 Türen
Hardtop-Coupé 2 Türen
Limousine 2/4 Türen
Kombi 5 Türen
Motoren: 3,2 l-V6, 135 bhp (99 kW)
3,5 l-V8, 155 bhp (114 kW)
3,7 l-V6, 155-160 bhp (114-118 kW)
4,1 l-R6, 155 bhp (114 kW)
4,9 l-V8, 210 bhp (154 kW)
5,7 l-V8, 230 bhp (169 kW)
Länge: 4785-5199 mm
Breite: mm
Höhe: mm
Radstand: 2845-2946 mm
Leergewicht: 1182-1714 kg
Buick Special Cabriolet (1965)

Nach nur zwei Jahren Pause erschien ein neuer Special auf der nagelneuen, wesentlich kleineren GM-Y-Plattform. Der Radstand war mit 2.845 mm 10“ kleiner als beim letzten Modell der Serie 40. Die Wagen mit den in den breiten Kühlergrill eingesetzten Doppelscheinwerfern waren als 2-türiges Coupé, 4-türige Limousine und 5-türiger Kombi zu haben. Neu war auch ein „kleiner“ V8-Motor mit 3.523 cm3 Hubraum und einer Leistung von 155 bhp (114 kW). Es gab einfacher ausgestattete Special Standard-Modelle und besser ausgestattete Special Deluxe-Modelle.

1962 gab es kaum stilistische Änderungen, aber es wurden nun zusätzlich eine 2-türige Limousine und ein 2-türiges Cabriolet angeboten. Das Coupé fiel weg. Neben dem V8-Motor aus dem Vorjahr war auf Wunsch auch ein kleinerer V6-Motor mit 3.245 cm3 und einer Leistung von 135 bhp (99 kW) verfügbar, allerdings nur für die Standardmodelle.

Etwas eckiger, aber im Grunde wenig verändert präsentierte sich der Special des Jahres 1963. Auch technisch änderte sich nichts. Den Special Deluxe gab es nur noch als Limousine mit 4 Türen oder Kombi mit 5 Türen.

1964 stand wieder eine gründliche Überarbeitung an. Die Karossen wurden deutlich länger und schwerer; der Radstand stieg um 3“ auf 2.921 mm. Front und Heck waren deutlich konturiert; die Schnauze zeigte eine leichte V-Form und die Doppelscheinwerfer waren zurückgesetzt. Auch die 2-türige Limousine war jetzt als Special Deluxe erhältlich. Um die Fahrleistungen trotz des größeren Gewichtes zu erhalten, mussten größere Motoren her: Der neue V6 hatte 3.687 cm3 Hubraum und leistete 155 bhp (114 kW), der V8 besaß einen Hubraum von 4.916 cm3 und brachte es auf 210 bhp (154 kW).

Wenige Änderungen gab es 1965 Special und Special Deluxe waren nun wieder in allen Karosserievarianten erhältlich.

1966 gab es wieder ein leichtes Facelift. Die Doppelscheinwerfer waren etwas kleiner und standen näher beieinander. Die Konturierung der Front nahm weiterhin zu und im Bereich der C-Säule zeigte sich ein leichter Hüftknick. Die 2-türige Limousine wich einem 2-türigen Coupé. Die Motorleistung des V6 stieg auf 160 bhp (118 kW).

Auch 1967 gab es wiederum kaum stilistische Veränderungen – mit Ausnahme des leicht veränderten Kühlergrills. Das Cabriolet entfiel; dafür gab es in diesem Modelljahr ein 2-türiges Hardtop-Coupé, das nur als Special Deluxe verfügbar war. Daneben gab es nur noch die Limousine als Special Deluxe.

1968 entfiel der Special Standard. Den Special Deluxe gab es als 2-türiges Coupé, 4-türige Limousine und 5-türigen Kombi. Der Zweitürer bekam mit 2.845 mm einen kleineren Radstand, die Vier- bzw. Fünftürer legten im Radstand nochmals um 1“ auf 2.946 mm zu. Neu waren auch die Motoren: Ein Reihensechszylinder mit 4.096 cm3 Hubraum und 155 bhp (114 kW) und ein V8-Motor mit 5.735 cm3 und 230 bhp (169 kW).

Im vorerst letzten Baujahr 1969 gab es wiederum kaum Änderungen beim Special Deluxe. 1970 war der Skylark das Einstiegsmodell bei Buick.

In neun Jahren entstanden 794.909 Exemplare des Special und Special Deluxe.

Special / Century Special (1975-1977)

Special (1975)
Century Special (1976-1977)

Buick Century Special (1977)

Produktionszeitraum: 1975–1977
Karosserieversionen: Coupé 2 Türen
Motoren: 3,8 l-V6, 105-110 nhp (94-99 kW)
Länge: 5321-5329 mm
Breite: mm
Höhe: mm
Radstand: 2845 mm
Leergewicht: 1589-1637 kg

1975 erschien nochmals ein Buick Special als einfache Ausführung innerhalb der Century / Regal – Serie. Es gab allerdings nur ein 2-türiges Coupé mit einem V6-Motor, der bei 3.785 cm3 Hubraum 110 nhp (ca. 155 bhp / 99 kW) leistete. Der Wagen hatte einfache Scheinwerfer neben dem leicht V-förmigen Kühlergrill, der von zwei Parkleuchten begrenzt wurde.

Anstatt der einzelnen, runden Scheinwerfer gab es 1976 rechteckige, übereinander angeordnete Doppelscheinwerfer und einen Kühlergrill im modernen Mercedes-Stil mit Kühlerfigur. Die Motorleistung sank etwas auf 105 nhp (94 kW). Die einfachste Version der Century-Baureihe wurde nun als Century Special angeboten.

1977 lagen die rechteckigen Doppelscheinwerfer wieder nebeneinander. Darunter waren Blink- und Parkleuchten angebracht. Die nach hinten abfallende Sicken in den Fahrzeugseiten, die eine Linie der vorderen Kotflügel darstellen sollten, waren wieder verschwunden.

Zusammen mit dem entsprechenden Century-Modell entstanden in diesen drei Produktionsjahren 180.633 Stück.

Century Special (1978-1979)

Century Special (1978-1979)

Buick Century (1978-1979)

Produktionszeitraum: 1978–1979
Karosserieversionen: Coupé 2 Türen
Limousine 4 Türen
Kombi 5 Türen
Motoren: 3,2 l-V6, 90-105 nhp (81-94 kW)
3,8 l-V6, 105-115 nhp (94-103 kW)
4,9 l-V8, 140-150 nhp (126-135 kW)
5,0 l-V8, 145-160 nhp (131-144 kW)
Länge: 4978 mm
Breite: mm
Höhe: mm
Radstand: 2746 mm
Leergewicht: 1360-1501 kg

1978 erschien ein verkleinerter Century Special, dessen Radstand um fast 4“ auf 2.746 mm geschrumpft war. Die neuen Wagen hatten nun einzelne Rechteckscheinwerfer, die innen und außen von schmalen Blink-, bzw. Parkleuchten flankiert waren. Nun gab es alle drei Karosserieformen des Century – 2-türiges Coupé, 4-türige Limousine und 5-türigen Kombi – auch in der einfachsten Ausführung Special. Neben dem bisher bekannten V6-Motor gab es als Basismotorisierung einen kleineren V6 mit 3.212 cm3 und 90 nhp (81 kW) und auf Wunsch einen V8 mit 4.998 cm3 und 145 oder 160 nhp (131 oder 144 kW).

Im letzten Baujahr 1979 gab es keine wesentlichen Veränderungen mehr. Der kleine V6-Motor leistete nun 105 nhp (94 kW), der große V6-Motor 115 nhp (103 kW). Der V8-Motor hatte einen Hubraum von 4.933 cm3 und leistete, je nach Vergaserbestückung, 140 oder 150 nhp (126 oder 135 kW).

Insgesamt wurden in diesem zwei Produktionsjahren 53.866 Century Special gebaut..1980 verschwand diese Modellreihe ersatzlos aus dem Programm.

Weblinks

Quellen

  • Kimes, Beverly R., Clark, Henry A.: Standard Catalog of American Cars 1805-1942, Krause Publications Inc., Iola (1985), ISBN 0-87341-045-9
  • Gunnell, John (Herausgeber): Standard Catalog of American Cars 1946-1975, Krause Publications Inc., Iola (2002), ISBN 0-87349-461-X
  • Flammang, James M., Kowalke, Ron: Standard Catalog of American Cars 1976-1999. Krause Publications, Iola (1999), ISBN 0-87341-755-0

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