102. Sinfonie (Haydn)

102. Sinfonie (Haydn)

Die Sinfonie Nr. 102 B-Dur komponierte Joseph Haydn um die Jahreswende 1794/95. Das Werk gehört zu den berühmten „Londoner Sinfonien“ und wurde am 2. Februar 1795 uraufgeführt.

Inhaltsverzeichnis

Allgemeines

Franz Joseph Haydn (1732–1809)

Zu allgemeinen Angaben bezüglich der Londoner Sinfonien vgl. die Sinfonie Nr. 93. Die Sinfonie Nr. 102 komponierte Haydn um die Jahreswende 1794/95[1] im Rahmen der zweiten Londoner Reise. Es war die erste Sinfonie für die Konzertreihe der „Opera Concerts'“. Die Uraufführung fand am 2. Februar 1795 im King´s Theatre in London statt. Hierzu berichtet der Morning Chronicle vom 3. Februar 1795:

„… die neue Ouvertüre, komponiert von dem unnachahmlichen HAYDN, in meisterhaftem Stil aufgeführt wurde, wie sie es ganz unbedingt verdiente. Sein Genius ist, wie wir vielfach die Gelegenheit hatten zu bemerken, unerschöpflich. In Bezug auf Harmonie, Modulationen, Melodie, Leidenschaft und Effekt ist er gänzlich unerreicht. Der letzte Satz wurde wiederholt: Und trotz einer Unterbrechung durch das plötzliche Herabfallen eines der Kronleuchter wurde er nicht mit weniger Effekt aufgeführt.“ [2]

Trotz des Herabfallen des Kronleuchters gab es überraschenderweise keine (Schwer-) Verletzten im Publikum. Dieses „Wunder“ führte später zu dem Beinamen „Das Wunder“ (The Miracle) für eine Londoner Sinfonie, allerdings fälschlicherweise bei der Nr. 96 (siehe dort).

Die Sinfonie wurde vom Haydn-Forscher Howard Chandler Robbins Landon als die wohl „lauteste und aggresivste“ Sinfonie Haydns bezeichnet, womit auf die starke thematische, motivische und formale Konzentration v. a. im energiegeladenen Kopfsatz aufmerksam gemacht werden sollte.[3]

Wie auch bei den anderen Londoner Sinfonien, war das Werk kurz nach Erscheinen in zahlreichen Bearbeitungen für den Hausgebrauch (z. B. Streichquartett, Klavier) verbreitet.[4]

Zur Musik

King’s Theatre am Haymarket

Besetzung: zwei Flöten, zwei Oboen, zwei Fagotte, zwei Hörner, zwei Trompeten, Pauken, zwei Violinen, Viola, Cello, Cello Solo, Kontrabass. Das Fehlen der Klarinette könnte damit zusammenhängen, dass Haydn das Werk noch für das Orchester der (dann abgesagten) Konzertreihe von Johann Peter Salomon konzipiert hatte.[5] Das Cembalo ist nicht ausdrücklich notiert, wurde jedoch möglicherweise ebenfalls eingesetzt (vgl. allgemeine Bemerkungen bei der Sinfonie Nr. 93).
Aufführungszeit: ca. 25 Minuten.

Die hier vorgenommene Gliederung der Sätze ist als Vorschlag zu verstehen. Je nach Standpunkt sind auch andere Abgrenzungen und Deutungen möglich.

1. Satz: Largo – Vivace

Largo: B-Dur, 4/4-Takt (alla breve), Takt 1-22
Haydn eröffnet die Sinfonie ungewöhnlicherweise mit einem ganztaktigen, an- und abschwellenden Unisono-B, das durch eine Fermate zusätzlich betont wird. Ursprünglich hatte er hierfür nur Hörner, Trompeten, Pauken und Streicher vorgesehen. Zurück in Wien, kam Haydn diese Eröffnung aber offensichtlich zu gewagt vor und fügte nachträglich auch die Holzbläser ein, wodurch die Schärfe des Klanges etwas fülliger und wärmer wurde.[2] [6] Das Unisono-B wird in Takt 6 wiederholt. Dazwischen befindet sich eine viertaktige Phrase für Streicher (ohne Bass), in der die 1. Violine ein Motiv mit aufsteigender Quarte spielt, das im Verlauf der Einleitung und auch des folgenden Vivace mehrfach variiert auftritt. Ab Takt 7 wechselt die bisher auf die Tonika B-Dur bezogene Harmonik durch Einbezug von Chromatik. Die folgenden Takte werden vom Quart-Motiv beherrscht, wobei insbesondere die 1. Violine in Synkopen begleitet. Der schleppende Charakter und die düstere Klangfarbe weiten sich erst am Ende mit einem aufsteigenden dominantischen F-Dur Septakkord der Flöte.

Vivace: B-Dur, 4/4-Takt (alla breve), Takt 22-311, Sonatensatzform
Nach dem Piano-Ausklang der Einleitung beginnt das Vivace überraschenderweise forte mit einem periodisch aufgebauten, achttaktigenThema (Bausteine zu je zwei Takten), das gleich darauf piano in reduzierter Besetzung mit Soloflöte wiederholt wird. Das Thema ist von der Streicherphrase der Einleitung abgeleitet und zeichnet sich durch auftaktige Quarte, Achtelläufe und Tonrepetition mit Sekund-Vorhalt aus. Die Überleitung zum zweiten Thema (Takt 39 bis 80) greift sogleich durchführungsartig Material vom ersten Thema auf (Quartmotiv mit Achtelläufen, Tonrepetition) und ist durch viele Akzente auf unbetonten Taktzeiten gekennzeichnet. In Takt 57 tritt ein neues, auftaktiges Motiv[7] hinzu, das gleichzeitig im Bass und als Umkehrung in der 1. Violine gespielt wird („Umkehrungsmotiv“). Rasante Achtelläufe und Tremolo etablieren dann die Dominante F-Dur, die mit einer kurzen abschließenden Kadenz zu einer überraschenden Zäsur führt.

Das zweite Thema (Takt 81 ff.) hat eine ungewöhnliche Struktur: angekündigt von einem durch Generalpausen eingerahmten, ganztaktigenUnisono auf a im Fortissimo folgt piano ein wiederum ganztaktiger Akkord (nicht mehr unisono) und eine rhythmische Streicherfloskel[8], die „offen“ auf A-Dur endet. Der Nachsatz des Themas ist entsprechend aufgebaut und führt „beantwortend“ vom signalartigen Unisono-D (nun auch mit den Blechbläsern) zurück nach F-Dur. Das Thema ist nicht nur in sich gegensätzlich, sondern kontrastiert auch durch das Fehlen der bisher fast stetig durchlaufenden, vorwärtstreibenden Achtelbewegung und somit durch seinen ruhigeren Charakter zum vorigen Abschnitt. Seine Struktur (ganztaktiges Unisono und viertaktige Streicherphrase) erinnert an den Beginn der Einleitung. Die anschließende Schlussgruppe (Takt 92 ff.) greift das Umkehrungsmotiv und Elemente vom ersten Thema (Tonrepetition, Achtelketten) wieder auf. Die Exposition wird einmal wiederholt.

Die Durchführung beginnt mit dem ersten Teil vom zweiten Thema, um dann von Es-Dur aus Elemente des ersten Themas zu verarbeiten. Auffällig sind dabei die Tonrepetitions-Achtelketten mit Sekund-Vorhalt im Bass. In Takt 132 ist mit der Streicherphrase vom zweiten Thema As-Dur erreicht, die Phrase wird dann fortgesponnen und moduliert. Der Abschnitt von Takt 161 mit dem Umkehrungsmotiv ist polyphon gehalten (dreistimmig). In C-Dur beginnt die Flöte in Takt 185 mit einer Scheinreprise das erste Thema, das dann jedoch abrupt mit energischen Tonrepetitions-Achtelketten im Fortissimo nach c-Moll wechselt. Über weitere Modulationen mit Elementen vom ersten Thema, dem Umkehrungsmotiv und Akzenten im Bass kündigt sich mit einem Paukenwirbel schließlich die Reprise an. Die Durchführung gilt aufgrund ihrer Länge und Gehaltes als besonders bedeutsam.[2] [9] [10] [5]

Die Reprise (Takt 227 ff.) ist ähnlich der Exposition strukturiert, jedoch wird z. B. das erste Thema nicht wiederholt, das zweite Thema ist erweitert und die Schlussgruppe ist codaartig erweitert: Nach einem vollständigen Durchlauf der ersten Themas (Flöte, 1. Violine) folgen nach einer Generalpause die Tonrepetitions-Achtelketten im Bass über Elementen vom ersten Thema und Akkordmelodik.

2. Satz: Adagio

F-Dur, 3/4-Takt, 60 Takte, Variationsform
Das Adagio basiert auf dem zweiten Satz (Fis-Dur) von Haydns Klaviertrio Hob. XV:26, das Haydn seiner in England lebenden Schülerin und Verehrerin Rebecca Schröter gewidmet hatte.[2] [5] Der Satz fällt v. a. durch seine besondere Klangfarbe auf, die neben einem breiten harmonischen Spektrum durch gedämpfte Trompeten und Pauken sowie viele Sept- und Nonakkorde[11] zustande kommt. Bemerkenswert ist auch, wie aus einem kammermusikalischen ein sinfonischer Satz wird.[5]

  • Erster Abschnitt Takt 1-16: Vorstellung des Hauptthemas in den Streichern mit langgezogener, sanglicher Melodie und einigen Schnörkeln. Das Solo-Cello begleitet mit Triolen, die ab Takt 9 in einem Moll-Teil dominierend werden. Eine kleine Schlussgruppe mit Staccato-Triolen in der Dominante C-Dur beendet den Abschnitt.
  • Zweiter Abschnitt Takt 17-32: keine Variation im engeren Sinn, sondern eine „ausgeschriebene und klanglich erweiterte Wiederholung“[5] mit gedämpften Trompeten und Pauken, wodurch sich der vorher kammermusikalische Charakter (nur Streicher) zur sinfonischen Dimension weitet.[5]
  • Dritter Abschnitt Takt 33-44: erste Variation des Themas, beginnend in As-Dur.
  • Vierter Abschnitt Takt 44-60: zweite Variation des Themas, Tonika F-Dur. Nach einer Staccato-Reihe im Fortissimo, die von Des-Dur zum F-Dur – Quartsextakkord herabsteigt (Trompete hier mit auffälliger Halber Note im Forte), klingt der Satz mit einer breiten Klangfläche in F-Dur pianissimo aus.

3. Satz: Menuet. Allegro

B-Dur, 3/4-Takt, mit Trio 106 Takte
Der Satz vom Typ des „großen symphonischen Menuetts“[5] ist mit dem Adagio durch die Ähnlichkeit im Themenbeginn verbunden, jedoch sind „aus dem abtaktigen Beginn und dem zuvor galanten Habitus nun ein auftaktiger Beginn und ein der Volksmusik abgelauschter Duktus geworden.“[2] Entgegen dem erwarteten Taktgefühl wird der Auftakt bei der Wiederholung der Phrase durch einen Akzent betont, und auch die Erweiterung der zweifachen Tonrepetition vom Hauptmotiv zu einem dreifachen Klopfen in Verbindung mit der wiederholten Betonung der dritten Taktzeit bewirken eine rhythmische Auflockerung.

Im Trio (B-Dur) spielen die parallel geführten, solistischen Oboen und das Fagott eine sangliche Melodie, die ein Zitat der nickenden Statue aus Mozarts Don Giovanni enthält, das auch schon in Haydns Sinfonie Nr. 51 auftauchte.[10] Der Charakter des Trios erinnert mit seiner warmen Klangfarbe und der „romantischen Schwermut“ [12] an den des Adagio; die weitgeschwungenen Phrasen der Melodielinie „umarmen einander, sodass ein – wieder einmal an Schubert gemahnender – Bogen über das ganze Trio gespannt wird.“ [9]

4. Satz: Presto

B-Dur, 2/4-Takt, 312 Takte, Mischung von Elementen der Sonatensatzform und des Rondos („Sonatenrondo“)

  • Vorstellung des auftaktigen, tänzerischen Hauptthemas (Rondothema) mit mehreren unerwarteten harmonischen Wendungen (B-Dur, Es-Dur, F-Dur, d-Moll, A-Dur). Das Thema geht angeblich auf einen kroatischen Marsch[10] bzw. kroatischen Hochzeitsmarsch[13] zurück. Der Abschnitt besteht aus zwei einmal wiederholten Teilen. Der zweite Teil beginnt mit einem vom Auftakt abgeleiteten „Galopp“-Motiv in den solistischen Holzbläsern und greift dann nochmals das Hauptthema mit Flöten und Fagott auf.
  • Erstes Couplet oder erster durchführungsartiger Abschnitt (Takt 38-128), beginnend mit einem neuen, lebhaften Motiv (Motiv 1, B-Dur, fortissimo) mit großen Intervallsprüngen und betonten Akzenten auf der zweiten Zählzeit. Das Motiv wird dann noch mal in F-Dur vorgetragen, dann bricht die Musik jedoch mit Akkorden der Doppeldominante C-Dur ab (Takt 66). Nach einer Generalpause versuchen die Streicher mit dem Rondothema einen Neuanfang, der jedoch nicht über den Themenkopf hinauskommt und zu einem weiteren, chromatischen-kreisenden Motiv mit Staccato-Achtelketten (Motiv 2, Takt 78 ff.) in C-Dur führt, wiederum mit auffälligen Akzenten. Der weitere Verlauf ist v. a. durch „fast absurde, kreisende Sechzehntelfiguren“ [14] geprägt, wobei nach einer Zäsur (Takt 109) auch kurz der Auftakt vom Hauptthema anklingt.
  • Der folgende Auftritt des Hauptthemas (Takt 129-165, B-Dur) kann als Reprise gehört werden, die Flöten sind nun von Anfang an mit stimmführend beteiligt.
  • Das zweite Couplet bzw. der zweite durchführungsartige Abschnitt (Takt 166 ff.) beginnt mit einem dramatischen Schwenk nach b-Moll im Fortissimo, der dann aber im Auftaktmotiv vom Hauptthema auf A-Dur stecken bleibt und zu einem polyphonen Abschnitt mit Elementen vom Hauptthema (Fugato) führt. Wiederum bleibt die Musik anschließend im Auftaktmotiv stecken. Auch ein Anlauf, das Hauptthema vollständig zu bringen, misslingt, als sich der Auftakt über chromatisch absteigenden, verminderten Akkorden der Holzbläser verliert (Takt 222-223). Dafür hat das chromatisch-kreisende Motiv 2 nochmals einen Auftritt. Eine kadenzartige Akkordfolge (Dominante – Tonika) setzt einen vorläufigen Schlusspunkt, doch der Satz ist noch nicht zu Ende.
  • Die Coda setzt den Versuch fort, noch einmal das Hauptthema vollständig auftreten zu lassen, doch das Thema zerfällt in seine Einzelteile, statt dessen kommt unerwartet noch ein „dramatischer“ Einschub ähnlich dem Beginn des zweiten Couplets. Erst das „lärmende“, 15taktige Schlusstutti beendet den Satz[15] – jedoch mit dem Auftaktmotiv abwärts (statt vorher aufwärts). Haydn behandelt hier mit dem über 98 taktigen[5] Hinauszögern „das Vorführen des Schließens als kompositorisches Problem“ [10].

Einzelnachweise

  1. Sennefelder (2007): „möglicherweise Dezember 1794 – Januar 1795“
  2. a b c d e Doris Sennefelder: Symphonie in B-Dur, Hob. I:102. In: Renate Ulm (Hrsg.): Haydns Londoner Symphonien. Entstehung – Deutung – Wirkung. Im Auftrag des Bayerischen Rundfunks. Gemeinschaftsausgabe Deutscher Taschenbuch-Verlag München und Bärenreiter-Verlag Kassel, 2007, ISBN 978-3-7618-1823-7, S. 176-182.
  3. Howard Chandler Robbins Landon: Haydn. Chronicle and Works. Band 3: Haydn in England 1791-1795. London 1976. Zitiert bei Sennefelder 2007
  4. Anthony van Hoboken: Joseph Haydn. Thematisch-bibliographisches Werkverzeichnis, Band I. Schott-Verlag, Mainz 1957, 848 S.
  5. a b c d e f g h Ludwig Finscher: Joseph Haydn und seine Zeit. Laaber-Verlag, Laaber 2000, ISBN 3-921518-94-6, S. 379 ff.
  6. Einen strukturell ähnlichen, aber noch „extremeren“ Beginn hat die Sinfonie Nr. 103.
  7. wird teilweise auch als separates Thema angesehen, womit sich dann für die Exposition insgesamt drei Themen ergeben: z. B. Holland (1987); Mainka (1991) fasst das Motiv T. 57 mit dem T. 81 ff. zusammen als zweites Thema auf, „dessen zupackender Gestus [T. 57 ff.] mit einer marschähnlichen Wendung [T. 81 ff.] gekoppelt ist.“
  8. Walter (2007): „harmonisch abwegiges Motiv“
  9. a b Anton Gabmayer: Symphonie Nr.102 B-Dur, Hob.I:102 "My dearest love". Informationstext zum Konzert am 19. September 2009, http://ha000011.host.inode.at/haydn_de/index.html, Stand April 2010.
  10. a b c d Dietmar Holland: Symphonie Nr. 102 B-Dur. In: Attila Csampai & Dietmar Holland (Hrsg): Der Konzertführer. Orchestermusik von 1700 bis zur Gegenwart. Rowohlt-Verlag, Reinbek bei Hamburg 1987, ISBN 3-8052-0450-7, S. 127-129
  11. Jürgen Mainka: Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 102 B-Dur Hob. I:102 (1794). In: Malte Korff (Hrsg.): Konzertbuch Orchestermusik 1650-1800. Breitkopf & Härtel, Wiesbaden / Leipzig 1991, ISBN 3-7651-0281-4, S. 390-392.
  12. Karl Geiringer: Joseph Haydn. Der schöpferische Werdegang eines Meisters der Klassik. B. Schott´s Söhne, Mainz 1959, S. 238
  13. Jacob (Heinrich Eduard Jacob: Joseph Haydn. Seine Kunst, seine Zeit, sein Ruhm. Christian Wegner Verlag, Hamburg 1952
  14. Michael Walter: Haydns Sinfonien. Ein musikalischer Werkführer. C. H. Beck-Verlag, München 2007, 128 S.
  15. Jacob (1952) spricht von einem „alkoholisierte(n) Finale (…), wo nach dem kroatischen Hochzeitsmarsch die völlig betrunkenen Instrumente viermal falsch starten, ehe sie wieder zu Verstand kommen.“

Siehe auch

Weblinks, Noten


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