Brigantion

Brigantion
Wappen Karte
Wappen von Bregenz
Bregenz (Österreich)
DEC
Bregenz
Basisdaten
(Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria)
Bundesland Vorarlberg
Politischer Bezirk Bregenz (B)
Fläche 29,51 km²
Koordinaten 47° 30′ N, 9° 45′ O47.5059.7491666666667427Koordinaten: 47° 30′ 18″ N, 9° 44′ 57″ O
Höhe 427 m ü. A.
Einwohner 27.439 (31. Dez. 2008)
Bevölkerungsdichte 930 Einwohner je km²
Postleitzahl 6900
Vorwahl 05574
Gemeindekennziffer 8 02 07
AT342
Adresse der
Gemeindeverwaltung
Rathausstraße 4
6900 Bregenz
Offizielle Website
Politik
Bürgermeister Markus Linhart (ÖVP)
Gemeinderat (2005)
(36 Mitglieder)
14 ÖVP, 13 SPÖ,
5 Grüne, 2 FPÖ,
2 Bregenz denkt
Lage der Stadt Bregenz
Karte
Blick vom Haggen auf die Stadt Bregenz
Blick vom Haggen auf die Stadt Bregenz

Bregenz ist die Landeshauptstadt des österreichischen Bundeslandes Vorarlberg und Bezirkshauptstadt des Bezirks Bregenz. Die Stadt hat den bedeutendsten österreichischen Bodenseehafen, ist Eisenbahnknotenpunkt sowie Sport- und Kulturzentrum.

Bekannt sind die Bregenzer Festspiele unter anderem mit dem Spiel auf dem See: Am Bodenseeufer werden jährlich im Sommer auf einer fest verankerten Bühne Opern, Musicals und Operetten aufgeführt. Bei dieser handelt es sich um die größte Freilicht-Festspielbühne der Welt.

Gemessen an ihrer Einwohnerzahl ist Bregenz hinter Dornbirn und Feldkirch nur die drittgrößte Stadt Vorarlbergs, jedoch ist sie gemeinsam mit den anderen Gemeinden des Alpenrheintals Bestandteil eines der am stärksten besiedelten Gebiete Europas (vergleichbar mit der Bevölkerungsdichte des Ruhrgebiets). Auch aus diesem Grund besitzt Bregenz mehr Wohnblocks und Hochhäuser als jede andere Stadt in Vorarlberg.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Geografische Lage

Bregenz liegt am Ostufer des Bodensees. Über einen schmalen Uferstreifen, der sich entlang des östlichsten Bereichs des Bodensees nach Norden erstreckt, grenzt Bregenz an Lindau und damit an Deutschland. Diese Grenze erstreckt sich über wenige hundert Meter im Mündungsbereich der Leiblach (Flussmitte).

Auf den Bregenzer Hausberg Pfänder (1.064 m ü. A.), dessen Südflanke der Gebhardsberg bildet, führt seit 1927 eine Seilbahn.

Stadtgliederung

Bregenz besteht aus dem Ortsteil Bregenz, der in die zwei Katastralgemeinden Bregenz und Rieden (eingemeindet 1919) eingeteilt ist. Innerhalb des Ortes gibt es die Stadtteile Rieden Vorkloster und Schendlingen, sowie die Rotte Weißenreute.

Außerdem besteht der getrennte Ortsteil Fluh (eingemeindet 1938/1945) an den Abhängen von Pfänder und Gebhardsberg, der eine dritte Katastralgemeinde bildet.

Seeanlagen

Den Anfang der Seeanlagen machte 1842 ein Seeuferweg.

Mit dem Schiffshafen schritt der Ausbau weiter voran. 1842 wurde damit begonnen und 1890 der Molo fertiggestellt.

Das Bahngelände wurde aufgeschüttet und die 1900 gebaute Uferpromenade durch Führung einer Pipeline Richtung Lochau verlängert.

Urbanistisch wurde damals die Stadt allerdings durch diese Eisenbahnlinie vom Seeufer abgeschnitten. Dies wäre noch durch die in den 1960er Jahren geplante parallele Autobahnführung verstärkt worden. Eine Volksbefragung ergab 1960 zwar eine 90-prozentige Ablehnung der Seeufertrasse, dennoch wurde diese seitens der Bundesregierungen weiter verfolgt. Dagegen erhob sich im Jänner 1969 massiver Unmut der Bregenzer Bevölkerung, der letztlich zur Führung der Autobahn im Pfändertunnel führte.

Agglomeration

In der Agglomeration Bregenz wohnen etwa 60.000 Bewohner. Zu diesem zusammenhängenden Siedlungsgebiet gehören neben Bregenz (etwa 27.000) auch Hard (12.000), Lauterach (9.000), Wolfurt (8.000), Kennelbach (2.000) und Lochau-Süd (2.000).

Darüber hinaus bildet Bregenz gemeinsam mit dem angrenzenden Lindau und umliegenden Gemeinden ein einheitliches Siedlungsgebiet von 110.000 bis 120.000 Einwohnern.

Geschichte

Ur- und Frühgeschichte

Die ersten Siedlungen im Gebiet des heutigen Bregenz entstanden ca. 1500 v. Chr. Dies ist belegt durch Siedlungsfunde aus der Frühbronzezeit am Fuß des Gebhardsbergs. Zur Keltenzeit (ab ca. 500 v. Chr.) war Bregenz einer der am stärksten befestigten Orte (Oppidum), aus dieser Zeit stammt auch der Name (Brigantion), der entweder von der Göttin Brigantia bzw. Brigid und/oder von dem keltischen Wort briga ("Siedlung am Wasser") stammt. Damals siedelte der Keltenstamm der Brigantier in Bregenz. Ein Zeugnis keltischer Kultur ist das in Bregenz gefundene (romanisierte) Eponarelief (Epona bzw Rhiannon).

15 v. Chr. eroberten die Römer das Vorarlberger Gebiet und errichteten hier die Stadt Brigantium – eine römische Zivilstadt mit Forum, Tempelbezirk, Markthallen. Basilika usw. Aus dieser Zeit sind umfangreiche archäologische Reste, u. a. Mosaike, erhalten geblieben. Brigantium wuchs rasch zu einer ansehnlichen Stadt heran, erhielt das römische Stadtrecht und war auch militärisch bedeutsam. So hatte hier der Präfekt für die römische Bodenseeflotte seinen Sitz. Eine Straße verband Brigantium über Cambodunum (Kempten im Allgäu) mit Augusta Vindelicorum (Augsburg). Gratian, ein römischer Kaiser, besuchte die Stadt im Jahre 377.

233 und 259/260 n. Chr. wurde Brigantium während der Völkerwanderung durch die Alemannen zerstört, von der römisch-brigantinischen Bevölkerung wieder aufgebaut und die von Natur aus besser beschützte Oberstadt kastellartig ausgebaut und befestigt. Zum Territorium Brigantium gehörte alles Land westlich des Arlbergs bis zum Bodensee und angrenzende Gebiete im Norden.

Bis etwa 400 n. Chr. war in Brigantium ein römischer Kriegshafen stationiert. Bei Bauarbeiten der Fußgängerpassage im Gebiet des römischen Hafens (Leutbühel) wurden Überreste dieser spätrömischen Hafenanlage 1969 entdeckt. Die Alemannen besiedelten das Gebiet rings um Brigantium ab ca. 450 n. Chr. Zwischen den Jahren 610 und 612 wirkten im Raum Bregenz die iroschottischen Missionare Kolumban und Gallus. Im heutigen evangelischen Friedhof liegen wenige Mauerreste der kaiserzeitlichen Therme über Tag.

Mittelalter

Die Oberstadt (Altstadt) liegt innerhalb des etwa rechteckigen Mauergevierts der Stadtmauern aus dem 13. bis 16. Jahrhundert, die heute noch zum größten Teil erhalten sind. Um 1220 erfolgte die Anlage von drei parallelen Gassen mit etwa 57 gleich großen Hofstätten (zu je 2 Ar).

Die erste Stadterweiterung erfolgte burgbergabwärts durch das Maurach und wurde Ende des 13. Jahrhunderts abgeschlossen. Am Fuße desselben in Richtung See wurde die Kaiserstraße 1363 ausgebaut.

1330 erteilt Kaiser Ludwig der Bayer den Bürgern der Stadt Bregenz das Recht, an jedem Montag einen Wochenmarkt abhalten zu dürfen.[1]

1404 und 1445 wird die Bregenzer Vorstadt in den Appenzellerkriegen zerstört und im Winter 1407/08 mehrere Monate lang (→Schlacht bei Bregenz) belagert.

1451 kaufte das Fürstenhaus Habsburg die Hälfte der Grafschaft Bregenz mit der Stadt Bregenz. 1484 ist der Ausbau der Kirchstraße abgeschlossen und Ende des 15. Jahrhunderts Übergewicht des Marktes am Leutbühel gegenüber der Oberstadt.

Nach dem Aussterben des Bregenzer Zweiges des bedeutendsten Hochadelsgeschlechts des Bodenseeraums, der Grafen von Montfort im Jahr 1523, wurde ganz Bregenz Teil von Vorderösterreich im Herzogtum Österreich.

Bregenz, Kupferstich von Merian, um 1650

17. bis 19. Jahrhundert

1650 bis 1652 wurde der Kornmarkt gegründet, der 1665–1667 gepflastert wurde und an Bedeutung gewann.

1704 wurden Angriffe der Franzosen an der Klause abgewehrt.
1753 erfolgte die Errichtung einer vorderösterreichischen Verwaltung mit Sitz in Konstanz, welche bis 1759 bestand. 1759 bis 1803 lag die Zuständigkeit für Vorarlberg, Schwaben und Breisgau in Freiburg im Breisgau. Bregenz wurde zu einer habsburgischen Landstadt.

1805 kam Bregenz zum Königreich Bayern. Im Jahr 1809 wurden unter dem Oberbefehl des Oberkommissärs Dr. Anton Schneider etwa 3.000 Vorarlberger Freiheitskämpfer aufgestellt.

Einmarsch der Vorarlberger Schützen in Bregenz (1809)

Im Zuge der folgenden Auseinandersetzungen gegen bayrische sowie französische Truppen konnten die Vorarlberger Schützen den größten Erfolg am 29. Mai 1809 in Klien (bei Hohenems) verzeichnen. Nach der Niederlage der österreichischen Truppen gegen Napoleon im Juli bei Wagram gaben die meisten Vorarlberger den Kampf auf. Lediglich einige Oberländer (Klostertaler und Montafoner) leisteten den nachrückenden französische und bayrischen Truppen unter dem Kommando Riedmillers weiterhin Widerstand – bis auch sie im August nach Tirol flohen.

Anton Schneider wurde festgenommen und Vorarlberg kam unter starke bayrische Besatzung. Unter der Regierung des Grafen von Montgelas, die unter französischem Einfluss stand, bekam die Stadt eine moderne Verwaltungsstruktur. 1815, auf dem Wiener Kongress, verzichtete Bayern auf Vorderösterreich und die Herrschaften vor dem Arlberg (Vorarlberg) mit der Stadt Bregenz kamen gemeinsam mit Tirol zum Kaiserreich Österreich.

Die Hänge hinter der Oberstadt mit u. a. den Ansitzen Lößler, Schedler, Mildenberg und Riedenburg waren ursprünglich gräflich montfortisches Lehen, dienten dem Wein- und Obstanbau und gehörten später teilweise dem Kloster Mehrerau.

Von Norden war die Stadt lange Zeit nur durch die Klause erreichbar. Die Verbreiterung der Reichsstraße erfolgte 1831/32 durch Alois von Negrelli. Eine neue Verbindungsachse wurde 1849 durch Anlage der Römer-/Arlbergstraße geschaffen.

Bregenz (1895)

1861 erhielt Vorarlberg einen eigenen Landtag mit Sitz in Bregenz.

Ende des 19. Jahrhunderts kommt es zur rasterartigen Anlage des Viertels zwischen Belrupt- und Kornmarktstraße.

20. Jahrhundert

Bis zum Ersten Weltkrieg war Bregenz eine Garnison des K.u.K. Österreichisch-Ungarischen Heeres, 1914 lagen hier der Stab und das I. Bataillon des Salzburgischen Infanterie Regiments "Erzherzog Rainer" Nr. 59.

1918, nunmehr Teil der Republik Deutschösterreich, später Österreich, trennte sich die Vorarlberger Verwaltung von der Tirols und Vorarlberg wurde ein Bundesland mit der Landesregierung in Bregenz.

Am 11. Mai 1919 erfolgte eine Volksabstimmung in Vorarlberg – es ging um die Aufnahme von Verhandlungen mit der Schweiz über einen Beitritt des Landes zur Eidgenossenschaft: 80 % der Vorarlberger Wahlberechtigten waren für die Aufnahme solcher Verhandlungen und in Bregenz sprachen sich 1.701 dafür und 1.453 dagegen aus. [2]

Die Stadt war ab 1938 Teil der neuen Ostmark. Das Gebiet wurde im Großdeutschen Reich später umbenannt in „Donau- und Alpengaue“. Bregenz wurde Kreisstadt im Reichsgau Tirol-Vorarlberg und Kreisleiter war Hans Dietrich.

In den Jahren 1939 bis 1941 kam es zum Zuzug von mehr als 2.000 Südtirolern in die Südtiroler-Siedlung.

Am 1. Mai 1945 erfolgte die Befreiung vom NS-Regime durch alliierte Truppen und es kam zur Wiedereinsetzung einer Landesregierung und des Bürgermeisters. Nach 1945 war Bregenz Teil der französischen Besatzungszone und es erfolgte der Wiederaufbau im Bundesland Vorarlberg.

In der Nachkriegszeit wurde damit begonnen, die unter der Alberg-, Josef-Huter- und der Kennelbacherstraße gelegene Ebene des Feldmooses und des Weidachs für Wohnbauten zu nutzen.

1984 wurde anlässlich des 175-Jahr-Jubiläums des Aufstandsjahres 1809 in der Südtiroler-Siedlung ein Andreas Hofer-Denkmal eröffnet.[3]

Politik

Bürgermeister

Die Bürgermeister von Bregenz seit 1945:

  • 1945-1945: Stefan Kohler
  • 1945-1947: Julius Wachter
  • 1947-1950: Othmar Michler
  • 1950-1970: Karl Tizian
  • 1970-1988: Fritz Mayer
  • 1988-1990: Norbert Neururer
  • 1990-1998: Siegfried Gasser
  • Seit 1998: Markus Linhart

Stadtrat

Mitglieder des Stadtrates (Stand 2005):

  • Bürgermeister: Markus Linhart, ÖVP
  • Vizebürgermeister: Gernot Kiermayr-Egger, Die Grünen
  • Stadträtin: Elisabeth Mathis, ÖVP
  • Stadtrat: Michael Ritsch, SPÖ
  • Stadtrat: Michael Rauth, ÖVP
  • Stadträtin: Alexandra König, SPÖ
  • Stadträtin: Judith Reichart, ÖVP
  • Stadtrat: Klaus Kübler, SPÖ
  • Stadtrat: Roland Frühstück, ÖVP
  • Stadträtin: Annette Fritsch, SPÖ

Stadtvertretung

Die Stadtvertretung (36) setzt sich wie folgt zusammen (Stand 2005):

  • ÖVP: 14 Mandate
  • SPÖ: 13 Mandate
  • Die Grünen: 5 Mandate
  • FPÖ: 2 Mandate
  • Bregenz denkt: 2 Mandate

Wappen

Der Stadt Bregenz wurde 1529 vom neuen Landesherrn König Ferdinand, dem späteren Kaiser Ferdinand I, das Stadtwappen verliehen. Es ist jenes der Grafen von Bregenz (der „Ulriche“).
Bei diesem Wappen handelt es sich um ein Pelzwappen, wie es in Frankreich oder England häufig anzutreffen ist. Es wird dabei die gesamte Schildfläche des Wappens mit Pelz überzogen.

  • Die beiden Außenfelder sind Stahlblau
  • Mittelstreifen Weiß mit drei schwarzen Hermelinschwänzchen: Von diesem Streifen stammen die Farben der Stadt Schwarz-Weiß

Ob es sich bei diesem Wappen tatsächlich um das der alten Grafen von Bregenz handelt, ist heute von der Forschung in Frage gestellt. Es dürfte ein apokryphes, also untergeschobenes bzw. unechtes Wappen sein. Der Heraldiker Otto Titan von Hefner schreibt: Die Stadt Bregenz erhielt durch Wappenbrief vom 24. Februar 1529 das Wappen des alten Grafen von Bregenz: „ain schildt wie ein fehwambleinkürschen geformiert und darinnen ein weisse strassen, darauf nacheinander ober sich stehend drew schwarze hermlein Schwentzlin“ [4]

Bevölkerung

Bevölkerungsentwicklung

Bevölkerungsentwicklung von Bregenz zwischen 1971 und 2001
1971 1981 1991 2001

23.179

24.561 27.097 26.752

Quelle: Bevölkerungsentwicklung 1869 - 2001 der Statistik Austria

Sehenswürdigkeiten

Theater

Seebühne der Bregenzer Festspiele für Tosca
Bregenzer Festspiele
Die Oper auf dem See lockt jedes Jahr Musikliebhaber aus der ganzen Welt nach Bregenz. Die Seebühne ist mit einer Zuschauerkapazität von ca. 7.000 die weltweit größte. Das Festspielhaus wurde 2005 bis 2006 völlig erneuert.
2007 und 2008 wird neben anderen Produktionen jeweils Tosca von Giacomo Puccini als Spiel auf dem See aufgeführt.
Vorarlberger Landestheater (im „Theater am Kornmarkt“)
Mitten in der „Bregenzer Kulturmeile“ gelegen, hat sich das Vorarlberger Landestheater für die Interpretation von Klassikern gleichermaßen einen Namen gemacht, wie für Uraufführungen moderner Stücke.
Theater Kosmos
Zeitgenössisches Theater, das es sich auf die Fahnen geschrieben hat, junge Leute für die Theaterkunst zu begeistern.

Museen

Selbstportrait Angelika Kauffmann 1780-1785
Vorarlberger Landesmuseum
Ein Leitfaden durch die Vorarlberger Geschichte bietet das am Kornmarkt gelegene Landesmuseum genauso wie themenbezogene Sonderausstellungen.
Aktuell sind die Werke der auch in Schwarzenberg aufgewachsenen Künstlerin Angelika Kauffmann (* 30. Oktober 1741 in Chur; † 5. November 1807 in Rom) zu bewundern.
Vorarlberger Militärmuseum
Im Wahrzeichen der Stadt Bregenz, dem Martinsturm, befindet sich das Vorarlberger Militärmuseum. Verschiedenste Ausstellungsstücke zum Thema Landesverteidigung sowie Militärgeschichte warten auf die Besucher.
Zisterzienserabtei Wettingen - Mehrerau
Kelche, Messgewänder, Altarbilder und andere Schätze befinden sich im Besitz der Mönche.
Prunkstück des Klosters ist die alte Bibliothek.

Zeitgenössische Bildende Kunst

Kunsthaus Bregenz
Kunsthaus Bregenz (KUB)
Seit seiner Eröffnung 1997 zählt das Kunsthaus Bregenz zu den bedeutendsten Museen für moderne Kunst im deutschsprachigen Raum. Werke von namhaften Künstlern (u.a. Roy Lichtenstein, Jeff Koons,...) sorgen für Begeisterung und Gesprächsstoff gleichermaßen.
Der Architekt Peter Zumthor gewann 1998 mit dem Projekt KUB den Mies van der Rohe Preis für Architektur.
Künstlerhaus Bregenz im Palais Thurn und Taxis
Wechselnde Ausstellungen zeitgenössischer Kunst (internationale und österreichische Künstler) in der Gründerzeitvilla mit einer der schönsten Parkanlagen in Bregenz.
Magazin 4 (Bregenzer Kunstverein)
Ausstellungen moderner Kunst mit besonderem Augenmerk auf Nachwuchskünstler.

Galerien

  • Galerie Lisi Hämmerle
  • Galerie ArtHouse
  • Galerie ardizon & editionswerkstatt
  • Galerie K12
  • c.art Galerie, Prantl & Boch

Bauwerke

Bregenzer Hafen; Blick auf Pipeline Richtung Lochau und Lindau
Burg Hohenbregenz
Seepromenade mit Hafenmole
Römervilla (Ruine)
Altes Rathaus
1662 von Michael Kuen erbaut, beherbergte dieser freistehende Bau mit hohem Spitzgiebel vom 17. bis ins 19. Jahrhundert das Rathaus.
Landesbibliothek
Untergebracht in einer barocken Kirche bzw. einem ehemaligen Kloster befindet sich Vorarlbergs größte Bibliothek. Besonders imposant ist der renovierte Kuppelsaal, der auch als Veranstaltungsort für z.B. Lesungen dient.
Das Landhaus, Sitz des Amts der Vorarlberger Landesregierung
Landhaus Bregenz
Das Amtsgebäude der Vorarlberger Landesregierung wurde 1973-1980 erbaut von Wilhelm Holzbauer. Dieser Bau scheint in erster Linie von zwei Konzeptionen bestimmt: Einerseits erlaubt der Hang eine der Topographie angepasste, abgestufte und räumlich differenzierte Anlage - andererseits steht auch ein repräsentatives Moment im Vordergrund.
Textilhaus Holzner
Erbaut in der Kaiserstraße von Klaus Ströbele in den Jahren 1935 bis 1936. Während auch noch in den 30er Jahren die Vorarlberger Bauherren zumindest Anspielungen auf bodenständige Architektur bevorzugten, gab hier der Bauherr seinem Architekten Gelegenheit zu einer betont internationalen Architektur.
„Mili“ (Militärbad)
Das ehemalige Militärbad wird von den Bregenzern liebevoll „Mili“ genannt und besitzt bei Jung und Alt gleichermaßen Kultstatus.
Fischersteg
In den 20er Jahren konnten von hier aus Bodenseerundflüge mit dem Wasserflugzeug unternommen werden. Mittlerweile dient der Fischersteg vor allem als Aussichtsplattform für unvergessliche Sonnenuntergänge.
Deuring Schlössle
Deuring Schlössle
Martinsturm
Dieser Bau besitzt einen Kern aus dem 14. bzw. 15. Jahrhundert und wurde in der heutigen Form im Wesentlichen in der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts errichtet.
Grünes Haus
Dies ist heute der Sitz der Landwirtschaftskammer in der Montfortstraße.
Dieser Bau von Willibald Braun wurde 1925/1926 erstellt. In den 20er Jahren wurden noch klassizistische Architekturelemente in stark vereinfachter Form verwendet - das Ergebnis ist eine repräsentative, auf Sachlichkeit reduzierte Architektur. An diesem Bau sind aber auch Spuren von Expressionismus (Arkaden) und Heimatschutzarchitektur (Erkertürmchen) erhalten.
Martinsturm
Der ehemalige Getreidespeicher im ersten Hof der Grafen von Bregenz wurde 1601 als Turm mit Loggia mit je drei Bogenarkaden auf Säulen und Steinbrüstung in die NO-Ecke der Ringmauer erbaut. Er wird gekrönt von einer hohen geschwungenen Zwiebelhaube mit Laterne von Benedetto Prato. Mittlerweile als eines der Wahrzeichen der Stadt Bregenz, beherbergt der in der Oberstadt gelegene Martinsturm heute das Vorarlberger Militärmuseum.
Pfänder
Pfänderbahn, Talstation
Für Seilbahnstationen gab es in dieser Zeit noch keine Vorbilder - daher ging der Architekt Willibald Braun 1926 ziemlich unbelastet an die Aufgabe heran. Die Funktion der Bewegungsabläufe, auch die Zu- und Abgänge und die damit verbundenen ungewöhnlichen Formen der Baukörper führen hier zu einem interessanten Ergebnis.
Postamt
Ein markanter Bau aus der k.u.k. Zeit, erbaut 1895 von Friedrich Setz. Monumentale Neorenaissanceformen, ein überkuppelter Mittelrisalit mit Ädikula und Firstgitter sowie vorgestellten ionischen Säulen mit bekrönenden allegorischen Figuren des Verkehrswesens. Das Postamt liegt in unmittelbarer Nachbarschaft von Kunsthaus und Landestheater.
Sporthaus in den Seeanlagen
Benger-Areal
Das Werksgebäude mit eigenem Verwaltungstrakt wurde 1892 vom Architekturbüro Wittmann und Stahl aus Stuttgart geplant und parallel der Webereitrakt vom Bregenzer Architekten Otto Mallaun.
Diese Wirkwarenproduktionsstätte ist eine Eisenkonstruktion mit Klinkerfassade, Kreuzgiebel, Turm und Erker - also zahlreiche neugotische Details. Daher auch der Name „Industrieschloss“.
Sporthaus
Ausgezeichnet in die Seeuferlandschaft eingebunden wurde das Sporthaus des Verkehrsvereins mit angeschlossener Gaststätte in den Seeanlagen 1925/26 vom Architekten Willibald Braun errichtet.
Sporthäuser dieser Art waren Treffpunkt der Gesellschaft, daher auch der Villen- und Landhauscharakter.

Kirchen

Stadtpfarrkirche St. Gallus
Innenansicht Herz-Jesu-Kirche
Evangelische Kirche Hl. Kreuz auf dem Ölrain
Kapelle des hl. Johannes Nepomuk
Stadtpfarrkirche St. Gallus
Dies war ursprünglich eine romanische Anlage und wurde nach Brand von 1477 im gotischen Stil erbaut. 1737 wurde sie im barocken Stil von Franz Anton Beer umgebaut – mit barockem Chorgestühl von Johann Joseph Christian aus der ehemaligen Klosterkirche Mehrerau
Herz-Jesu-Kirche
→ Hauptartikel: Herz-Jesu-Kirche
Pfarrkirche Mariahilf
Diese Kirche im Stadtteil Rieden-Vorkloster wurde in den Jahren 1925 bis 1937 nach Plänen von Clemens Holzmeister erbaut. Einzigartig ist die Verbindung von Zweckbauten (Pfarr- und Gemeindehaus) und dem sakralen Raum zu einem Komplex.
Klosterkirche Mehrerau
→ Hauptartikel: Territorialabtei Wettingen-Mehrerau
Die Territorialabtei Wettingen-Mehrerau (offizieller Name: Beatae Mariae Virginis de Maris Stella et de Augia Majore) ist ein Zisterzienserkloster mit Sitz bei Bregenz.
Pfarrkirche St. Kolumban
Pfarrkirche St. Gebhard
Seekapelle
1445 wurde die Kapelle zur Erinnerung an den Sieg über die Appenzeller errichtet und 1698/99 nach Plänen von Christian Thumb von Kaspar Held im Barockstil umgebaut.
Die an das Rathaus anschließende Seekapelle ist dem Hl. Georg und der Muttergottes geweiht. Eine Besonderheit ist der Renaissance-Hochaltar (1615) von Esaias Gruber aus der ehemaligen Schlosskapelle Hofen/Lochau.
Evangelische Kirche Hl. Kreuz
Diese evangelische Kirche Hl. Kreuz auf dem Ölrain in der Cosmus-Jenny-Strasse wurde in den Jahren 1862-1864 nach Plänen von Carl Leins im Neogotischen Stil erbaut. Sie besitzt eine Rieger-Orgel (1981).
Nepomukkapelle
Die Kapelle des hl. Johannes Nepomuk wurde 1757 von Johann Michael Beer erbaut.
Der restaurierte barocke Zentralbau mit Kuppel beherbergt einen reich ausgestatteten Hochaltar.
Kapelle auf dem Gebhardsberg
Kirche St. Wendelin
Diese Kirche liegt auf der Fluh.
Siechenkapelle
Kapelle hl. Martin
1363 stiftete Graf Wilhelm III von Montfort diese Kapelle, einen spätromanischen Kernbau.
Kapuzinerkirche

Klöster

Riedenburg, Sacré Cœur
Kloster Riedenburg
Das Kloster wurde erbaut in den Jahren 1862 bis 1865 von Hans Sutter.
Der Außenbau ist durch starke Strebepfeiler gegliedert. Das Langhaus und das schmale Querschiff besitzen ein gemeinsames Satteldach.
Auf dem Gelände des Klosters Riedenburg befindet sich heute auch das private Mädchen-Gymnasium Sacré Coeur des katholischen Schwesternorden Sacré-Cœur.
Kloster Wettingen-Mehrerau
Hauptartikel: Territorialabtei Wettingen-Mehrerau
Dieser strenge symmetrische Bau des Sanatorium Mehrerau (1922/23) mit zweigeschossiger Loggia und archialer Eingangstreppe mit bescheidenen Dimensionen nimmt den repräsentativen Stil Clemens Holzmeisters vorweg, den er später für die Regierungsbauten in Ankara entwickelt hat.
Kloster und Villa Raczyński
Kloster Marienberg (Villa Raczyński)
1877 ließ der polnische Graf Raczyński diese Villa am Nordwest-Abgang des Gebhardsbergs für seine Frau erbauen. Die Schlossvilla im neubarocken Stil (von Stefan Dragl) krönt die leicht ansteigende Parklandschaft.
Seit 1904 beherbergt die Villa ein Kloster der Dominikanerinnen und eine Schule.
Kloster Thalbach, „Das Werk“
1436 wurde am Fuß des Gebhardsberges eine Gemeinschaft von Franziskanerinnen in der „clusa Thalbach“ gegründet. Im Jahre 1485 kam es zur Einweihung der ersten Kapelle in der Thalbachklause. Nach dem ersten Neubau wurde Thalbach 1575 mit allen Rechten eines Klosters ausgestattet. Durch Jahrhunderte waren die Schwestern aus Thalbach für ihr vorbildliches Ordensleben bekannt: Thalbacher Franziskanerinnen wurden gerufen, herabgekommene oder ausgestorbene Klöster (z.B. 1584 Wonnenstein und 1589 Grimmenstein in Appenzell) neu zu beleben oder anderen Klöstern (Sipplingen und Möggingen) leitende Verantwortliche zu sein.
Als im Jahr 1592 im Benediktinerkloster Mehrerau (seit 1854 Zisterzienser) eine Seuche wütete, wurden Thalbacher Schwestern um die Besorgung der Klosterküche gebeten. Die Seuche wurde besiegt. Als Dankgeschenk erhielten im Jahr 1592 die Franziskanerinnen eine kostbare Marienstatue vom Typ der „Sedes Sapientiae“ (Sitz der Weisheit). 1609/10 wurde die Klosterkirche von Giovanni Prato neu erbaut. 1675 wurde auch ein neues Kloster von den Barockbaumeistern Michael Thumb aus Bezau und Michael Kuen aus Bregenz errichtet. 1782 erfolgte die Aufhebung des Klosters Thalbach durch Kaiser Joseph II.
1796 erwarben die Dominikanerinnen von Hirschberg-Hirschtal/Kennelbach von der Stadt Bregenz das verwaiste Kloster Thalbach. 1797 wurde die wertvolle Marienstatue, die vom Bregenzer Bürger Karg aufbewahrt worden war, in die Klosterkirche zurückgebracht. Das Wirken der Dominikanerinnen als kontemplative Gemeinschaft und zugleich in der Erziehung und Ausbildung der Mädchen war für Bregenz und Umgebung sehr segensreich.
1983 übernahm die Geistliche Familie "Das Werk" das Kloster Thalbach auf Bitten der Dominikanerinnen.

Brunnen und Denkmäler

Anton-Schneider-Denkmal
Diese Portraitplastik des Dr. Anton Schneider in der Seestraße wurde 1910 in Bronze von Georg Matt erstellt.
Hugo-Von-Montfort-Brunnen
Brunnen mit Darstellung des Minnesängers Hugo von Montfort (geb. 1357 in Bregenz) in Bronze von Emil Gehrer.

Pilzkiosk

In der Nähe des Hafens befindet sich einer der letzten fünf Exemplare eines Pilzkiosks, der auch „Milchpilz“ genannt wird.

Wirtschaft und Infrastruktur

Im 19. und 20. Jahrhundert erfuhr die Stadt Bregenz eine gewaltige wirtschaftliche Entwicklung mit Nahrungs- und Genussmittelindustrie, Feinmechanik und Textil.

Bedeutender Erwerbszweig wurde auch der Tourismus.

Die 1.527 in Bregenz ansässigen Betriebe hatten per Stichtag 15. Mai 2001 17.357 Beschäftigte und 571 Lehrlinge. Lohnsteuerpflichtige Erwerbstätige gab es 12.385. 9 Unternehmen in Bregenz beschäftigen mehr als 200 Mitarbeiter und sind daher als Großunternehmen zu betrachten.

Unternehmen

Zu den bedeutendsten Unternehmen in Bregenz zählen:

Sicherheitseinrichtungen

Bildung

In Bregenz ist die Vorarlberger Landesbibliothek als wissenschaftliche Regionalbibliothek für das Bundesland Vorarlberg und die Stadtbücherei mit zwei Filialen (Filiale Stadt und Filiale Vorkloster) angesiedelt.

Ein wichtiges Kulturinstitut in Bregenz ist die Musikschule Bregenz mit dem Hauptgebäude Villa Liebenstein und der Expositur Grunental. Ca. 1.300 Schülerinnen und Schüler werden derzeit von ca. 50 Lehrerinnen und Lehrern unterrichtet. Es finden jährlich zahlreiche Konzerte und Auftritte statt, zu den wichtigsten zählen u.a. Musik im Park und das Schlusskonzert.

Pflichtschulen

In Bregenz gibt es 14 Kindergärten und 9.175 Schüler, davon 2.125 an allgemeinbildenden höheren Schulen (AHS) sowie 4.645 an berufsbildenden höheren Schulen (BHS) (Stand: Jänner 2003).

Höhere Schulen

  • Bundesgymnasium Bregenz Blumenstraße
  • Bundesgymnasium Bregenz Gallusstraße
  • Privatgymnasium Bregenz Mehrerau
  • Privatgymnasium Bregenz Riedenburg Sacré Coeur
  • Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe Marienberg
  • Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule Bregenz
  • Technische Bundes Lehr- und Versuchsanstalt Bregenz (HTL)
  • Landesberufsschule 1
  • Landesberufsschule 2
  • Landesberufsschule 3

Sport und Freizeit

Vereine

Bregenz zählt drei Blasmusikvereine, mehrere Chöre und Tanz- und Trachtengruppen.
Die Musikvereine sind die Stadtmusik Bregenz, der Musikverein Fluh und die Stadtkapelle Bregenz-Vorkloster. Einer der ältesten Musikvereine ist die über 200 Jahre alte Stadtmusik Bregenz, welche die städtische Patriziertracht trägt.[5]

Sport

  • TTC Bregenz (Tischtennis)
  • USG Vorkloster (Luftgewehr)
  • YC Bregenz (Segeln)

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

Söhne und Töchter der Stadt

Gottfried Bechtold “Ready Maid”

Personen, die in Bregenz gelebt oder gewirkt haben

Städtepartnerschaften

Wissenswertes

Schmalste Hausfassade Europas
  • Der Kaiser von Österreich-Ungarn trug unter anderem auch den Titel "Graf von Bregenz" (siehe Großer Titel des Kaisers von Österreich).
  • In der Bregenzer Kirchstrasse Nr. 29 befindet sich mit 57 cm Breite die schmalste Hausfassade (respektive "das schmalste Haus") Europas.
  • Das Wahrzeichen der Stadt, der Martinsturm, gilt als der größte Zwiebelturm Mitteleuropas.
  • Das Spiel auf dem See findet jährlich auf der weltgrößten Seebühne statt (Stand: 2005).
  • Einige Szenen des James-Bond-Films Ein Quantum Trost wurden teilweise in Bregenz gedreht.

Literatur

  • Dehio-Handbuch Vorarlberg (1983); ISBN 3-7031-0585-2

Einzelnachweise

  1. Heinrich Gottfried Gengler: Regesten und Urkunden zur Verfassungs- und Rechtsgeschichte der deutschen Städte im Mittelalter, Erlangen 1863, S. 308; siehe auch S. 973-975.
  2. Landeshauptstadt Bregenz in Zahlen
  3. Barnay: Erfindung des Vorarlbergers (Seite 144)
  4. Handbuch der theoretischen und praktischen Heraldik, von Otto Titan von Hefner, München, 1861, Heraldisches Institut
  5. Homepage der Stadtmusik Bregenz
  6. İlber Ortaylı. In: http://www.bilgiyay.com/. İstanbul Bilgi Üniversitesi, S. 1. Abgerufen am 9. April 2009. (Türkisch)

Weblinks


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