Brian Harold May

Brian Harold May

Brian Harold May, CBE (* 19. Juli 1947 in Hampton, Middlesex, England) ist ein britischer Gitarrist, Komponist, Astrophysiker, Buchautor und Kanzler der Liverpool John Moores University sowie Gründungsmitglied der Rockband Queen. Die Musikzeitschrift Rolling Stone setzte ihn auf Platz 39 der Liste der besten Gitarristen aller Zeiten.[1]

Brian May mit seiner „Red Special“ (2005)

Inhaltsverzeichnis

Leben

Mays Vater, Harold May, arbeitete als Elektronik-Ingenieur beim britischen Verteidigungsministerium und spielte in seiner Freizeit ein so genanntes Ukulele-Banjo, eine Art kleines Banjo. Das Instrument wurde durch George Formby und Billy “Uke” Scott in den 30er Jahren in England berühmt. Vater Harold brachte seinem Sohn einige Akkorde bei. Dieser erweiterte das Instrument um zwei Saiten und spielte à la Lonnie Donegan. Dieses Instrument tauchte später wieder in dem Lied Good Company von Queen auf.

Mit sieben Jahren erhielt May seine erste akustische Gitarre. Er nahm für vier Jahre Klavierunterricht und besuchte ein privates Musikkonservatorium in der Baker Street in London. Beeinflusst durch den Gitarren-Stil von Ricky Nelson, Scotty Moore (Gitarrist von Elvis Presley), The Shadows und The Ventures brachte er sich das Melodie-Spiel auf der Gitarre bei. Beim Nachspielen der Titel der schwedischen Gruppe The Spotnicks entdeckte Brian May, dass ihr hohes Tempo ein technischer Trick ist. In dieser Zeit bestand unter den Schülern seiner Schule ein Wettbewerb, wer die neuesten Stücke am schnellsten spielen konnte. Dabei lernte May seine Fingertechnik. In dieser Zeit baute er seine akustische Gitarre in eine elektrische um: Er stellte sich einen Single-Coil-Tonabnehmer selbst her und benutzte das Radio als Verstärker.

Im August 1963 begann Brian May zusammen mit seinem Vater, aus einem über 100 Jahre alten Stück Holz, das zuvor in einem Kamin verbaut war, seine E-Gitarre, die „Red Special“, zu bauen. Sie prägte später den typischen Gitarren-Klang von Queen. Dazu wurden noch ein Verstärker und ein Echo-Gerät gebastelt.

Zunächst besuchte May die Grundschule an der Hartford Row in Feltham, einer kleinen Vorstadt im Westen Londons, danach die Hampton Grammar School. Dort gründete er 1964 seine erste Band 1984 (benannt nach George Orwells gleichnamigem Roman). Die Bandmitglieder waren neben Brian May an der Gitarre Tim Staffell (Gesang), Dave Dilloway (Bass), John Garnham (zweite Gitarre), John Sanger (Keyboard, verließ die Band schon bald) und Richard Thompson (Schlagzeug). Sie traten drei Jahre lang in Pubs, Clubs und Schulen auf. Ihr erstes Konzert war in St. Mary’s Hall in Twickenham, sie spielten damals eine Mischung aus Musikstilen von Sam & Dave und Otis Redding.

Beeindruckt von Eric Claptons (Yardbirds) funkelnder und fließender Spielweise beschäftigte sich Brian May mit Eric Clapton, Jeff Beck, B. B. King und Bo Diddley. Bei Jeff Beck sah er, wie man eine vollständige Melodie mittels Rückkopplung spielen kann, ohne das Griffbrett zu berühren.

Am 13. Mai 1967 war 1984 in einem Konzert am Imperial College die Vorband für Jimi Hendrix – sie spielten dessen Song Purple Haze. Brian May interpretierte später in seinem Soloalbum Another World von 1998 mit Rainy Wish einen weiteren Hendrix-Titel. Am 23. Dezember desselben Jahres traten 1984 zusammen mit Tyrannosaurus Rex, The Herd, Jimi Hendrix, Traffic und Pink Floyd bei einem Weihnachtsfestival auf. Zu Beginn des Jahres 1968 verließen Brian May und Tim Staffell die Band.

Nachdem Brian May die Schule mit sehr guten Noten abgeschlossen hatte, studierte er ab 1965 Physik und Astronomie mit dem Schwerpunkt Infrarotastronomie am Imperial College London und erzielte einen hervorragenden Abschluss. Ein Angebot der Sternwarte Jodrell Bank, dort seine Doktorarbeit abzuschließen, lehnte er aus Zeitgründen ab. Obwohl der Großteil davon bereits geschrieben war, konnte er sie lange Zeit nicht vollenden. Allerdings war er zumindest Co-Autor von zwei später veröffentlichten wissenschaftlichen Arbeiten, eine davon in Nature, die andere in den „Monthly Notices of the Royal Astronomical Society“ (siehe Literatur). Nach seinem Studium, also bereits während seiner Zeit mit Queen, unterrichtete Brian May für ein Jahr an einer Gesamtschule.

Brian May (1979)

1968 gründeten May, Staffell (Bass und Gesang) und Roger Taylor (Schlagzeug) die Gruppe Smile, der zunächst noch Chris Smith (Keyboard) angehörte. In dieser Zeit lernte auch Freddie Mercury (Farrokh Bulsara) über Staffell die Band kennen und wurde ein großer Fan. Die künstlerischen Ansichten über die Entwicklung von Smile waren bald nicht mehr miteinander vereinbar: Während Tim Staffell mehr in Richtung Pop tendierte, bevorzugten May und Taylor einen härteren, gitarrenorientierten Rock. Dies war einer der Gründe, warum Staffell die Band verließ. Als Ersatz für ihn konnte Freddie Mercury gewonnen werden. Ab November 1970 trat die Band unter dem neuen Namen Queen auf, allerdings mit wechselnden Bassisten, bis im Februar 1971 John Deacon die Band komplettierte. Damit war der Grundstein für eine Band gelegt, die bis zu Mercurys Tod im November 1991 in unveränderter Besetzung bestand.

1992 fand das Freddie Mercury Tribute Concert statt. Später traten Brian May und Roger Taylor mit Billigung von John Deacon unter dem Namen Queen bei zahlreichen Konzertereignissen auf. 2005 und 2006 unternahmen Brian May und Roger Taylor mit dem Sänger Paul Rodgers Tourneen unter dem Namen Queen + Paul Rodgers. Sie gingen auch ins Studio und nahmen einige Songs auf.

Neben den Veröffentlichungen mit Queen und seinen umfangreichen Beteiligungen an Projekten anderer Musiker brachte May einige Soloalben heraus: Star Fleet Project (1983), das improvisierte Sessions u. a. mit Eddie van Halen enthält, Back to the Light (1992), Another World (1998) sowie den Soundtrack zum Film Furia (2000).

Am 29. Mai 1976 heiratete er Chrissy Mullen, die er bereits 1968 bei einem Gig zu der Pre-Queen-Band Smile getroffen hatte. Mit ihr hat er drei Kinder: Sohn Jimmy (* 1978) und die Töchter Louisa (* 1981) und Emily (* 1987). 1988 kam es zur Trennung und die Ehe wurde 1990 geschieden.

Schon seit 1986 hatte er eine Partnerschaft mit der Schauspielerin Anita Dobson, die ihn zum Queen-Titel I Want It All inspiriert haben soll. 1998 trennten sie sich, um 1999 wieder zusammenzukommen und am 18. November 2000 zu heiraten. Allerdings hatte er vorher eine Affäre mit seiner Assistentin Julie Glover.

Im November 2002 verlieh ihm die University of Hertfordshire einen Ehrendoktortitel für seine Aktivitäten im Bereich Astronomie. Den gleichen Titel bekam er von der University of Exeter für seine Arbeit an einem Wissenschaftsbuch für Kinder verliehen. 2005 wurde May mit dem Orden Commander of the Order of the British Empire (CBE) ausgezeichnet.

Im Herbst 2006 kehrte Brian May zurück an das Imperial College, um seine Doktorarbeit in Astrophysik zu beenden. Im August 2007 reichte er die Arbeit mit dem Titel „Radial Velocities in the Zodiacal Dust Cloud“ („Radialgeschwindigkeiten im interplanetaren Staub“) am Imperial College London ein.[2] Seine Disputation bestand er am 23. August 2007. Sein Doktorvater ist der Astrophysiker Paul Nandra.[3] Am 19. November 2007 wurde May zum Kanzler der Liverpool John Moores University ernannt.[4] Vor ihm trug Cherie Blair diesen Ehrentitel.

Bedeutung für Queen

Im Gegensatz zu Roger Taylor und Freddie Mercury war Brian May nie für Eskapaden im Zusammenhang mit Drogen oder Sex bekannt. Er ist Vegetarier und Nichtraucher.

Gitarre

Equipment

Schemazeichnung zum Bau der „Red Special“

Brian May ist für den unverwechselbaren Gitarrensound der Gruppe verantwortlich. Dieser beruht zum einen auf der besonderen Bauweise seiner „Red Special“, zum anderen auf seiner individuellen Spieltechnik, die seiner Gitarre einen äußerst „singenden“ Klang verleiht.

Bis Ende der siebziger Jahre erzeugte Brian May mit seiner selbstgebauten Gitarre alle Klangeffekte, die bei anderen Gruppen Synthesizer, Streichorchester oder Blechblasinstrumente übernehmen.

Einen originalgetreuen Nachbau dieser Gitarre aus koreanischer Fertigung stellte 2002 der Londoner Hersteller Burns London als Brian May Modell vor. Seit 2004 vermarktet Brian May die Gitarre selbst unter dem Markennamen Brian May Guitars. Im Jahre 2006 wurde dieses Modell optisch noch mehr dem Original angepasst sowie qualitativ verbessert. Auch eine (Elektro-)Akustikgitarre, entworfen in Anlehnung an die Red Special, wurde in diesem Jahr vorgestellt. Außer diesen sehr eigenen Instrumenten sind auf der „Hardware“-Seite an Mays Gitarrensound ein von Bassist John Deacon gefertigter Verstärker für Studioaufnahmen („Deacy Amp“) und traditionelle englische Röhrenverstärker des Typs Vox AC30 in Kombination mit einem Effektpedal („Treble Booster“) beteiligt.

Aufnahmen und Komposition

Bei vielen Stücken nutzte May im Tonstudio die Overdub-Technik. So weist die Partitur von Somebody to Love fünf E-Gitarren-Stimmen auf. In den rein instrumentalen Stücken (Procession, The Wedding March, God Save the Queen), aber auch in Songs wie Keep Yourself Alive, Dreamer’s Ball, Lazing on a Sunday Afternoon oder The Millionaire Waltz kommt dieser „orchestral-gesangliche“ Gitarrenklang besonders deutlich zur Geltung. Eine weitere Steigerung dieser Gitarren-Effekte erzielte er in Good Company („Jazzband“); The Loser in the End („Rockorgel“), All Dead, All Dead und Lily of the Valley („Streichorchester“). In manchen Titeln erhält der Gitarrenklang eine Flexibilität ähnlich einem Chor oder einer Singstimme, so dass der Übergang zwischen Gesang und Instrument kaum zu bemerken ist, wie in den Stücken mit den extrem hohen „Screams“ von Roger Taylor (Seven Seas of Rhye, The March of the Black Queen, The Fairy Feller’s Master-Stroke, Ogre Battle, Father to Son).

Spieltechnik

Als Rockgitarrist ist Brian May technisch versiert, fast virtuos in seinen Soli, wenn auch nicht so extrem in der Behandlung seiner Gitarre wie Jimi Hendrix. Er kann sich mit seinem Gitarrenspiel vielen Stilen anpassen: Von intimen, einfachen Liedern, wie Love of My Life, die er klassisch auf der akustischen doppelchörigen Gitarre begleitete, bis hin zu den Hard-Rock-Titeln wie Tie Your Mother Down oder Tear It Up.

Er benutzt kein Plektrum aus Kunststoff wie die meisten anderen Gitarristen, sondern Münzen (Früher nutzte er einen alten Sixpence. Nachdem diese Münze in England nicht mehr im Umlauf war, stieg Brian May Ende der Neunziger Jahre auf australische 5‑Cent‑Münzen um.). Diese geben weniger nach und verleihen ihm nach eigenen Angaben mehr Kontrolle beim Spiel.

Bis zur Einführung des Synthesizers bei Queen war Brian May bei Studioaufnahmen auch auf anderen Instrumenten zu hören: Klavier in zahlreichen Songs, Harfe in Love of My Life, Spielzeug-Koto in The Prophet’s Song, Ukulele in Good Company und das bereits erwähnte, von George Formby erfundene, Ukulele-Banjo in Bring Back That Leroy Brown.

Gesang

Seine Stimme ist weniger ausgeprägt als die von Freddie Mercury, setzt sich jedoch deutlich davon ab, so dass auf den Alben immer klar herausgehört werden kann, wer gerade der Leadsänger ist. Bei den Backing Vocals verschmilzt sein Gesang mit den Stimmen der anderen Bandmitglieder zu einem geschlossenen Chorklang.

Während der Konzerte

Brian May live (1979)

Auf der Bühne überließ er Freddie Mercury die Show. Er ist in seinen Bewegungen und Gesten sparsamer als manch anderer Rock-Gitarrist, was nicht zuletzt an seiner filigranen Fingertechnik liegt. Auf der Bühne sang er ausschließlich die Nebenstimmen, auch bei den eigenen Titeln überließ er Mercury die Lead-Stimme. In der Regel sah man ihn nur mit Gitarre auf der Bühne. Gelegentlich spielte er auch Klavier (Save Me, Teo Torriatte) und Keyboard (Who Wants to Live Forever). Wie schon sein Vorbild Jimi Hendrix nutzt Brian May auch häufig das Feedback seiner Gitarre als Stilmittel. Darüber hinaus ist der Echo-Effekt (Delay) typisch für ihn. So kann er live mit sich selbst mehrstimmig spielen – insbesondere beim Solo von Brighton Rock (enthalten u. a. auf dem Album Live Killers).

May als Songwriter

Brian May war neben Freddie Mercury der Hauptsongschreiber innerhalb der Band; mehr als zwei Drittel der Songs von Queen stammt von den beiden. Wenn nicht anders angegeben, wurden die folgenden von May komponierten Lieder von Mercury gesungen:

  • 1973: Queen: Keep Yourself Alive; Doing All Right (Co-Autor Tim Staffell, das Lied stammt noch aus ihrer Zusammenarbeit in der Queen-Vorgänger-Band Smile); The Night Comes Down; Son and Daughter.
  • 1974: Queen II: Procession (instrumental); Father to Son; White Queen (As It Began); Some Day One Day (gesungen von May); auf der Single Seven Seas of Rhye: See What a Fool I’ve Been.
  • 1974: Sheer Heart Attack: Brighton Rock; Now I’m Here; Dear Friends; She Makes Me (Stormtrooper in Stilettos) (gesungen von May).
  • 1975: A Night at the Opera: ’39 (gesungen von May); Sweet Lady; The Prophet’s Song; Good Company (gesungen von May); God Save the Queen (instrumental, Arrangement von May).
  • 1976: A Day at the Races: Tie Your Mother Down; Long Away (gesungen von May); White Man; Teo Torriatte (Let Us Cling Together).
  • 1977: News of the World: We Will Rock You; It’s Late; All Dead, All Dead und Sleeping on the Sidewalk (beide gesungen von May).
  • 1978: Jazz: Fat Bottomed Girls; Dead on Time; Dreamer’s Ball; Leaving Home Ain’t Easy (gesungen von May).
  • 1980: The Game: Dragon Attack; Sail Away Sweet Sister (gesungen von May und Mercury); Save Me.
  • 1980: Flash Gordon – Original Soundtrack Music: Flash’s Theme (gesungen von Mercury und May), The Hero; sowie die Instrumentaltitel Flash to the Rescue, Battle Theme, The Wedding March (Arrangement von May), Marriage of Dale and Ming (and Flash Approaching) (Co-Autor Taylor), Crash Dive on Mingo City, Flash’s Theme Reprise (Victory Celebrations).
  • 1982: Hot Space: Dancer; Put Out the Fire; Las Palabras de Amor (The Words of Love).
  • 1984: The Works: Tear It Up; Machines (or Back To Humans) (Co-Autor Taylor); Hammer to Fall; Is This the World We Created? (Co-Autor Mercury); auf der Single Radio Ga Ga: I Go Crazy.
  • 1984: auf der Single Thank God It’s Christmas stammt der gleichnamige Titel von May und Taylor.
  • 1986: A Kind of Magic: Who Wants to Live Forever (gesungen von Mercury und May); Gimme the Prize (Kurgan’s Theme); Forever (instrumental).
  • 1989: The Miracle: I Want It All (gesungen von Mercury und May); Scandal; u. a.
  • 1991: Innuendo: Headlong; I Can’t Live with You; The Show Must Go On (gemeinsam mit anderen Queen-Mitgliedern); Lost Opportunity (auf der Single I’m Going Slightly Mad; gesungen von May).
  • 1995: Made in Heaven: Mother Love (geschrieben und gesungen von Mercury und May); Too Much Love Will Kill You (Co-Autoren Frank Musker und Elizabeth Lamers).
  • 1997: No-One But You (Only the Good Die Young) (gesungen von May und Taylor) – Dieser Titel ist das einzige nach Mercurys Tod neu geschriebene Lied, das Brian May, Roger Taylor und John Deacon gemeinsam aufgenommen haben. Er ist enthalten auf dem am 3. November 1997 veröffentlichten Album Queen Rocks. Das Lied erschien auch als Single (1997/98) und auf dem Album Greatest Hits III (1999).

Neben den (von 1989 bis 1991) bereits angeführten wurden weitere Lieder lediglich unter der Autorenangabe „Queen“ veröffentlicht, siehe dazu Queen – Die Autoren der Queen-Songs.

Diskografie

Solo-Projekte

Zu Mays vielfältigen Solo-Aktivitäten siehe Brian May/Diskografie

Alben

  • 1983: Star Fleet Project – Brian May & Friends (Mini-Album, u. a. mit Eddie van Halen)
  • 1992: Back to the Light
  • 1993: Live at the Brixton Academy – The Brian May Band
  • 1998: Another World
  • 2000: La musique de Furia – Un film de Alexandre Aja (Soundtrack)

Singles (Auswahl)

  • 1983: Star Fleet
  • 1991: Driven by You
  • 1992: Too Much Love Will Kill You
  • 1992: Back to the Light
  • 1993: Resurrection
  • 1993: Last Horizon
  • 1995: The Amazing Spider-Man – MC Spy-D + „Friends“
  • 1998: On My Way Up
  • 1998: „The Business“

Queen

Siehe Queen/Diskografie

Literatur

  • Laura Jackson: „Queen“ and I: Brian May Story, Smith Gryphon, 1994. ISBN 1-856-85062-5
  • Brian May: Another World – Guitar Tablature (Musiknoten), International Music Publications, 1998. ISBN 1-859-09612-3
  • Guitar Player Magazine, Januar 1983, Interview von Jas Obrecht mit Brian May
  • Jacky Gunn, Jim Jenkins: Queen. As It Began. Sidgwick & Jackson, London 1992. ISBN 0-283-06052-2 (Deutsche Ausgabe: Queen. Goldmann, München 1992. ISBN 3-442-42083-0)

Brian Mays wissenschaftliche Publikationen:

  • T. R. Hicks, B. H. May and N. K. Reay, MgI Emission in the Night Sky Spectrum, Nature 240 (1972) 401-402.
  • T. R. Hicks, B. H. May and N. K. Reay, An Investigation of the Motion of Zodiacal Dust Particles-I, Mon. Not. R. astr. Soc. 166 (1974) 439-448.
  • Brian May, Patrick Moore, Chris Lintott: Bang! A Complete History of the Universe. Carlton Books, 2006. ISBN 978-1844425525. Deutsche Ausgabe: Bang! Die ganze Geschichte des Universums. Franckh-Kosmos, Stuttgart 2007. ISBN 3-440-11125-3
  • Brian Harold May: A Survey of Radial Velocities in the Zodiacal Dust Cloud. Springer, Berlin 2008, ISBN 978-0-387-77705-4

Weblinks

Einzelnachweise

  1. http://www.rollingstone.com/news/coverstory/5937559/page/24
  2. Another on writes on dust. Physik Journal 6 (2007) Nr. 8/9, S. 11
  3. BBC News: Queen star celebrates doctorate.
  4. Liverpool John Moores University: New Chancellor Confirmed.

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