Bodo Hombach

Bodo Hombach

Bodo Hombach (* 19. August 1952 in Mülheim an der Ruhr) ist ein ehemaliger deutscher Politiker (SPD) und heutiger Verlagsmanager. Er war 1998 kurzzeitig Minister für Wirtschaft und Mittelstand, Technologie und Verkehr in Nordrhein-Westfalen und von 1998 bis 1999 Chef des Bundeskanzleramtes sowie Bundesminister für besondere Aufgaben in der ersten Regierung Schröder. Danach wechselte Hombach als EU-Sonderkoordinator des Stabilitätspaktes für Südosteuropa nach Brüssel. Im Jahr 2002 wurde er Geschäftsführer der in Essen ansässigen WAZ-Mediengruppe.

Inhaltsverzeichnis

Karriere

Ausbildung und Beruf

Nach einer Ausbildung zum Fernmeldehandwerker von 1967 bis 1970 beim Fernmeldeamt in Duisburg erarbeitete sich Hombach von 1970 bis 1973 die Fachhochschulzulassung auf dem zweiten Bildungsweg. Zwischen 1973 und 1978 studierte er an der Fachhochschule Düsseldorf und an der Gesamthochschule Duisburg und schloss als Diplom-Sozialarbeiter ab. Später war er bis 1998 berufsbegleitend Teilzeitstudent an der Fernuniversität Hagen.

Von 1973 bis 1974 war Hombach Sekretär der Postgewerkschaft, von 1974 bis 1976 persönlicher Referent des Vorsitzenden beim Landesbezirk Nordrhein-Westfalen des Deutschen Gewerkschaftsbundes, von 1976 bis 1979 Landesgeschäftsführer NRW der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft.

Parallel zur Tätigkeit als Landtagsabgeordneter von 1990 bis 1998 war er in der Zeit von 1991 bis 1998 Geschäftsführer der Preussag (Salzgitter) Handel GmbH und der Preussag (Salzgitter) International GmbH, von 1988 bis 1998 Mitglied des Aufsichtsrates der Ruhrkohle Bergbau AG (vormals Bergbau AG Lippe, Ruhrkohle Westfalen AG). Ferner fungierte Hombach von 1995 bis 1998 als Mitglied des Beirates der Arbeitsgemeinschaft Wasserwerke und von 1996 bis 1998 als Mitglied des Aufsichtsrates der Ruhrwasser AG.

Von 1997 bis 1998 war er Mitglied des Wirtschaftsbeirates RWE Energie AG.[1]

Seit Dezember 2010 ist Hombach Lehrbeauftragter am Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. [2]

Landespolitik

Nach seiner Tätigkeit als GEW-Landesgeschäftsführer in NRW war Hombach in der Zeit von 1979 bis 1981 stellvertretender Landesgeschäftsführer der SPD Nordrhein-Westfalen und von 1981 bis 1991 Landesgeschäftsführer der nordrhein-westfälischen SPD. Sein Mandat als Abgeordneter des nordrhein-westfälischen Landtags übte Bodo Hombach von 1990 bis 1999 aus. [1] In dieser Funktion wirkte er als wirtschaftspolitischer Sprecher der SPD und war Vorsitzender des Untersuchungsausschusses I.

Vom 9. Juni 1998 bis zum 28. Oktober 1998 war Hombach Minister für Wirtschaft und Mittelstand, Technologie und Verkehr in Nordrhein-Westfalen.

In den 1980er und 1990er Jahren leitete Hombach eine Reihe von Wahlkämpfen der NRW- und der Bundes-SPD, die schließlich 1998 zur Übernahme der Bundesregierung führten. Er galt als geschickter Wahlkampfstratege und Schöpfer des bekannten Slogans „Wir in Nordrhein-Westfalen“. Später wählte ihn Nelson Mandela zum Berater bei seinem ersten Wahlkampf.[3]

Bundespolitik

Bundeskanzler Gerhard Schröder berief Hombach nach dem Wahlsieg im Oktober 1998 als Chef des Bundeskanzleramts und Bundesminister für besondere Aufgaben in sein Kabinett. Hombach war ein enger Vertrauter des Kanzlers und vertrat offensiv dessen Konzept der „Neuen Mitte“.

Hombach war ein konsequenter Gegner des Lafontainschen Kurses. Er wies seiner Partei den Weg zu neuen Wählerschichten und war ein Verfechter des reformorientierten Weges zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit des Landes.

Gemeinsam mit dem Briten Peter Mandelson erarbeitete Hombach das Strategiepapier „Der Weg nach vorne für Europas Sozialdemokraten“[4]

Der im Jahr 1999 veröffentlichte Entwurf war unter der Bezeichnung „Schröder-Blair-Papier“ bekannt geworden. [5]

Europapolitik

1999 wechselte Hombach nach Brüssel, wo er die Position des EU-Sonderkoordinators für den Stabilitätspakt in Südosteuropa übernahm.[6] In dieser Funktion war er auch zuständig für die Bekämpfung der Organisierten Kriminalität in Zusammenarbeit mit Europol. In seiner neuen Funktion als Sonderkoordinator des Stabilitätspakts für Südosteuropa sammelte er bei der ersten Geber-Konferenz im Jahr 2000 circa 4,6 Milliarden Euro für die Länder des Balkans ein.[7]

Verlagsmanagement

Seit Februar 2002 ist Hombach Geschäftsführer der WAZ-Mediengruppe. In dieser Funktion verantwortete er die Neuausrichtung des in Essen, Nordrhein-Westfalen, ansässigen Verlags zu einem multimedial ausgerichteten Unternehmen. Besonders stark setzte er sich für die Schaffung professioneller journalistischer Standards bei den Zeitungen und Zeitschriften der WAZ-Mediengruppe auf dem Balkan ein. Im Jahr 2003 waren es die WAZ-Mediengruppe und das norwegische Verlagsunternehmen Orkla, die als einzige westliche Verlage die OSZE-Richtlinien für Pressefreiheit in Südosteuropa unterzeichnet hatten.

Unter Bodo Hombachs Führung startete die WAZ-Gruppe im Oktober 2007 mit dem Internetportal DerWesten das größte regionale Onlineportal in Deutschland.[8] Außerdem übernahm die WAZ-Mediengruppe im Jahre 2007 die Braunschweiger Zeitung[9] und stieg im selben Jahr mit der Übernahme des Essener Klartext Verlages ins Buchgeschäft ein.[10]

Im Juli 2007 unterzeichneten WAZ-Geschäftsführer Bodo Hombach und IFJ-Generalsekretär Aidan White eine Vereinbarung zur Förderung von Pressefreiheit, Qualitätsjournalismus und guter Arbeitsbedingungen bei den Zeitungen und Zeitschriften der WAZ- Mediengruppe in Südosteuropa. Im November 2008 stifteten die WAZ-Mediengruppe und die „International Federation of Journalists“ (IFJ) den mit 10.000 € dotierten „Courage-Preis“ für mutigen, unabhängigen Journalismus, der Korruption und andere Machenschaften des Machtmissbrauchs enthüllt. [11][12]

Im Mai 2007 gab sich die WAZ-Mediengruppe unter Bodo Hombachs Führung einen für alle Mitarbeiter verbindlichen Verhaltenskodex. Das Reglement enthält konkrete Verhaltensregeln zu den Bereichen "Trennung von Redaktion und Werbung" und "Unabhängigkeit der Redaktionen".[13]

Ehrungen, Auszeichnungen und ehrenamtliche Tätigkeiten

Für seine Verdienste um das berufliche Bildungswesen wurde ihm 1996 der Georg-Schulhoff-Preis verliehen.[14]

Im Juli 2002 wurde Hombach vom europäischen Steuerzahlerbund mit dem „Europäischen Stier“ für den sparsamen Umgang mit EU-Steuergeldern ausgezeichnet. Der Interessenverband hatte gewürdigt, dass Hombach mit seinen 32 Mitarbeitern weit weniger Geld ausgegeben hatte, als ihm laut Etatansatz zustand.[15]

Im Dezember 2006 wurde Bodo Hombach mit dem Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen ausgezeichnet.[16]

Im April 2008 wurde Hombach in den Hochschulrat der FernUniversität in Hagen berufen. Im gleichen Monat wurde er von Ministerpräsident Jürgen Rüttgers neben weiteren 22 Persönlichkeiten aus Politik und Gesellschaft als stellvertretender Vorsitzender in die Zukunftskommission der nordrhein-westfälischen Landesregierung berufen. Den Vorsitz der unabhängig agierenden Kommission übernahm der deutsch-britische Soziologe und Mitglied des House of Lords, Ralf Dahrendorf.[17]

Am 16. November 2009 wurde Bodo Hombach vom damaligen Bundespräsidenten Horst Köhler mit dem Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.

Im Januar 2011 trat Bodo Hombach sein neues Amt als Moderator des Initiativkreises Ruhr an.[18] Zum Initiativkreis Ruhr gehören rund 60 Unternehmen, die die Zukunft des Ruhrgebiet sichern und fördern wollen.

Schriften und Reden (Auswahl)

  • Über das Internet und die Entgrenzung kultureller und zeitlicher Lebensräume. In: Hubert Burda, Mathias Döpfner, Bodo Hombach, Jürgen Rüttgers (Hrsg.): 2020 - Gedanken zur Zukunft des Internets. Klartext, Essen, 2010, S. 239-246. ISBN 978-3-8375-0376-0.
  • Verlage erfinden sich neu. Medien im gesellschaftspolitischen Spannungsfeld. Vortrag von Bodo Hombach zum Auftakt seiner Lehrtätigkeit am Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie der Universität Bonn am 8. Dezember 2010 in Bonn.[19]
  • Bitte stören! Zeitungsverlage erfinden sich neu. Rede von Bodo Hombach vor dem Ausschuss für Medienpolitik des Wirtschaftsrats Bayern am 11. November 2010 in München.[20]
  • Kollektive Intelligenz. Vom „Rheinischen Kapitalismus“ vor seiner eigenen Zukunft und der Notwendigkeit eines neuen Denkens. Beitrag von Bodo Hombach in: Werte Wissen Wachstum. Was Deutschland tun muss, hrsg. v. Klaus Engel u. Michael Vassiliadis, Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2010, Seite 107 – 115.[21]
  • Auf der Seidenstraße. In: Der Brückenbauer – Festschrift für Klaus Mangold, Berlin 2010, Seiten 144-145.
  • Gerüchte-Küche – ein unscharfes Dossier. In: epd Medien, 16. Oktober 2010, Frankfurt/Main 2010.

Sonstiges

In den Jahren 1998 und 1999 wurde Hombach unterstellt, vom Veba-Konzern beim Neubau seines Eigenheims Preisvergünstigungen in sechsstelliger Höhe erhalten zu haben. Der Fall wurde von der Staatsanwaltschaft Bochum aufgerollt. Sie kam 1999 zu dem Schluss: "Wir haben keine Erkenntnisse über ein strafrechtliches Verhalten des Herrn Hombach im Zusammenhang mit diesem Hausbau."[22] Auch Hombach hat die Vorwürfe stets zurückgewiesen und bekundet, dass er für jede Bauleistung Quittungen vorlegen könne. Er verwies außerdem auf die Untersuchung einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, die die Preise als im Rahmen des Üblichen bezeichnete.

In einem Interview mit der Zeitung „Junge Welt“ im September 2003 warf Michael Dichand, Sohn des Gründers und Gesellschafters der österreichischen „Kronen-Zeitung“, Hombach u.a. vor, er habe sich ein “Häuschen vom Energiekonzern Veba … finanzieren lassen, also von der Atomlobby“.[23]

Hombach setzte sich gegen die Verleumdungen gerichtlich zur Wehr. In einem Verfahren vor dem Landgericht Hamburg wurde auch der leitende Bauingenieur gehört, der Hombachs Haus Ende der 1990er Jahre gebaut hatte. Im ersten Verfahren 1999 hatte er Veba-Geschenke zunächst bestritten, dann seine früheren Erklärungen jedoch widerrufen[24] und war wegen Meineids verurteilt worden. Im Gerichtsprozess vor dem LG Hamburg erklärte der Bauleiter Jahre später wiederum, er wisse nichts über angebliche Bevorzugungen Hombachs. "Darüber ist mit mir nie gesprochen worden, und darüber habe ich auch nie Unterlagen erhalten".[25] Den angeblichen Meineid habe er zugegeben, weil er sich in der U-Haft unter Druck gesetzt gefühlt habe.[26] Auch fünf andere Zeugen, die angeblich Belastendes gewusst hatten, konnten in dem Prozess nichts Genaues sagen.[25]

Im Juli 2007 bekam Hombach vor dem Landgericht Hamburg in allen beklagten Punkten recht. Das LG Hamburg untersagte die Äußerungen Dichands ausdrücklich und setzte vorbehaltlich der Strafbewehrung klare Verbotsschranken, diese oder vergleichbare Behauptungen gegenüber Hombach anzustellen.[27] Die Äußerungen verletzten das allgemeine Persönlichkeitsrecht Hombachs und seien geeignet, ihn, so das Gericht, „in ganz beträchtlichem Maß“ herabzuwürdigen. Anfang 2008 hat das Oberlandesgericht Hamburg die von Dichand beantragte Berufung zurückgewiesen und eine Revision nicht zugelassen. Dichand legte gegen das OLG-Urteil Beschwerde beim Bundesgerichtshof ein, die mit Beschluss vom 16. September 2008 zurückgewiesen wurde.[28]

„Hombach hat das Haus für 1,3 Millionen schon lange verkauft. Er hat Anwälte, Gutachter beschäftigt, die Kosten liegen bei 300.000 €. Das hat den wuchtigen WAZ-Geschäftsführer nicht umgeworfen, aber nicht jedes Skandalopfer hält eine solche Last aus“, schlussfolgerte Hans Leyendecker nach dem Hamburger OLG-Urteil in der Süddeutschen Zeitung.[25]

Zuvor war Michael Dichand für seine im Interview mit der „Jungen Welt“ gemachten Äußerungen, wonach die „WAZ-Gruppe mit der organisierten Kriminalität in Kroatien zusammenarbeitet“ von österreichischen Gerichten zurechtgewiesen worden. Per einstweiliger Verfügung des Wiener Handelsgerichtes wurden ihm im Dezember 2003 die Äußerungen wegen ehrenrühriger und kreditschädigender Behauptungen untersagt. Im Dezember 2004 wurde Dichand vom zuständigen Wiener Bezirksgericht mit einer Geldstrafe von 10.000 € belegt, weil er in einem im Dezember 2003 nach der erfolgten Unterlassungsverpflichtung im STANDARD gesagt hatte: „Wieso sollte ich in der Öffentlichkeit etwas zurücknehmen, wovon ich überzeugt bin?“ Die von Dichand angestrengte Berufung wurde vom Landgericht Wels abgewiesen, und ihm wurde unter Strafandrohung untersagt, die Unterstellungen weiterhin zu verbreiten.[29]

Siehe auch

Kabinett Clement IKabinett Schröder I

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b Handbuch des nordrhein-westfälischen Landtags
  2. Link auf: http://www.soziologie.uni-bonn.de/aktuelles/bodo-hombach-medien-im-gesellschaftspolitischen-spannungsfeld
  3. Werner A. Perger: Zu früh gefreut ist halb verloren. Der SPD-Kanzlerkandidat hatte einen fulminanten Start. Nicht zuletzt dank Bodo Hombach. In: Die Zeit. 19. März 1998, abgerufen am 10. März 2011.
  4. Der Weg nach vorne für Europas Sozialdemokraten, 8. Juni 1999, dokumentiert bei Glasnost Archiv
  5. Startschuss für den Modernisierungsprozess - Interview mit Bodo Hombach, Die Welt, 11. Juni 1999
  6. Ministerwechsel in Berlin, WDR Online, 2002
  7. Newsletter stabilitypact, Pdf (120 kB)
  8. http://www.waz-mediengruppe.de/fileadmin/template/Inhalte/Downloads/PDF/Aktuelles/PMDerWestenLaunch.doc
  9. http://www.waz-mediengruppe.de/fileadmin/template/Inhalte/Downloads/PDF/PI/Presse_WAZ_Mediengruppe_Braunschweiger_Zeitung.pdf
  10. http://www.waz-mediengruppe.de/fileadmin/template/Inhalte/Downloads/PDF/Aktuelles/PMKlartext.doc
  11. International Federation of Journalists, abgerufen am 3. Februar 2011
  12. Detail: kress.de
  13. Medien und Werbung: Was dürfen Journalisten? | News | ZEIT ONLINE
  14. Website der Handwerkskammer Düsseldorf, abgerufen am 27. Januar 2011
  15. Bodo Hombachs späte Ehre als „europäischer Stier“, Die Welt, 9. Juli 2002
  16. Ministerpräsident Jürgen Rüttgers verleiht den Verdienstorden des Landes an 14 Bürgerinnen und Bürger. Pressemitteilung. Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen, 12. Dezember 2006, abgerufen am 7. September 2010.
  17. Tina Hildebrandt: Der Sultan von der Ruhr. Verlagsmanager Bodo Hombach über die Zukunft der Zeitung, seine Nottaufe und eine späte Genugtuung. In: DIE ZEIT, Nr. 48. 20. November 2008, abgerufen am 7. September 2010.
  18. Initiativkreis Ruhr | 11.01.11 Pressemitteilung - Neues IR-Moderatorenduo nimmt zum 1. Januar die Arbeit auf
  19. http://www.waz-mediengruppe.de/fileadmin/template/Inhalte/Downloads/PDF/Reden/Vorlesung_Uni_Bonn_08.12.2010.pdf
  20. http://www.waz-mediengruppe.de/fileadmin/template/Inhalte/Downloads/PDF/Reden/Rede_Wirtschaftsbeirat_Bayern_11.11.10.pdf
  21. http://www.waz-mediengruppe.de/fileadmin/template/Inhalte/Downloads/PDF/Reden/Buchbeitrag_von_Bodo_Hombach_Werte_Wissen_Wachstum_Klaus_Engel__Michael_Vassiliadis___Hg._.pdf
  22. Süddeutsche Zeitung, 22. August 2007: „Etwas bleibt immer
  23. Allein? - Gespräch mit Michael Dichand, 27. September 2003. (Link nicht mehr abrufbar) Interview: Jürgen Elsässer
  24. Freundschaftspreise für Bodo Hombach : Textarchiv : Berliner Zeitung Archiv
  25. a b c Süddeutsche Zeitung, 22. August 2007: „Etwas bleibt immer“
  26. „Geständnis oder Haft“, Tagesspiegel vom 18. Februar 2008
  27. Gerichtsurteil: Hombachs Triumph - Medien - Tagesspiegel
  28. FAZ, 23. September 2008: „Das Haus ist bezahlt“.
  29. Der Standard vom 27. Dezember 2008 [1]

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