AKN Eisenbahn

AKN Eisenbahn
AKN Eisenbahn AG
Logo der AKN Eisenbahn AG
Rechtsform Aktiengesellschaft
Gründung 1883
Sitz Kaltenkirchen, Deutschland
Leitung Stefan Bagowsky, Karl-Heinz Moje
Mitarbeiter 343 (Dezember 2008) [1]
Umsatz 17,589 Mio. (2008) [1]
Branche Infrastruktur
Website www.akn.de

Die AKN Eisenbahn AG (Eisenbahn Altona-Kaltenkirchen-Neumünster) ist ein regionales Eisenbahnverkehrs- und Infrastrukturunternehmen mit Sitz in Kaltenkirchen. Die AKN betreibt Strecken im südlichen Schleswig-Holstein und in Teilen Hamburgs. Diese Bundesländer sind auch die Anteilseigner der Gesellschaft.

Inhaltsverzeichnis

Profil

Der Personenverkehr wird auf einer Länge von ca. 265 km ausgeführt. Davon befinden sich rund 120 km im Besitz der AKN und werden von ihr unterhalten.

Derzeit sind knapp über 350 Mitarbeiter beschäftigt. Auf den Strecken der AKN fuhren im Jahre 2007 insgesamt 171.900 Personenzüge und 300 Güterzüge.

Die AKN ist Mitglied im Tarifverband der Bundeseigenen und Nichtbundeseigenen Eisenbahnen in Deutschland (TBNE) und im Hamburger Verkehrsverbund (HVV).

Geschichte

Eingangshalle der Station Eidelstedt Zentrum, Innenansicht
Kaltenkirchener Bahnhof am Gählerplatz in Altona von 1884 bis 1893, Kartenausschnitt um 1890
Das älteste betriebsfähige Fahrzeug der AKN neben dem neuesten

Nach Gründung der Altona-Kaltenkirchener Eisenbahn-Gesellschaft (AKE) im Jahre 1883 wurde bereits 1884 die Eisenbahnstrecke von Altona (Gählerplatz) nach Kaltenkirchen eröffnet. Die Aktien wurden von der Stadt Altona, den Gemeinden Quickborn, Ulzburg und Kaltenkirchen und von der Baufirma Kintzel & Lauser gehalten.

1981 übernahm die AKN die ebenfalls im HVV betriebene Alsternordbahn (ANB) und Elmshorn-Barmstedt-Oldesloer Eisenbahn (EBOE). Für die ANB hatte die AKN die Betriebsführung schon seit Beginn 1953 inne, bei der EBOE seit 1957. 1992 wurde die Alsternordbahn an die Verkehrsgesellschaft Norderstedt (VGN) verkauft, der Betrieb wird aber weiterhin von der AKN durchgeführt.

2008 wurden 50 Prozent der Aktien von der Stadt Hamburg und 49,89 Prozent vom Land Schleswig-Holstein gehalten. Die restlichen 0,11 Prozent gehörten Privatpersonen.[2]

Streckennetz

Netz der AKN in Holstein und Hamburg

Stammstrecke ist die Bahnstrecke Hamburg-Altona–Kaltenkirchen–Neumünster. Die AKN ist seit 1965 dem Hamburger Verkehrsverbund (HVV) angeschlossen. Im Hamburger Schnellbahnnetz werden die AKN-Linien neben den U-Bahnen (U), S-Bahnen (S) und Regionalbahnen (R) mit einem orangefarbenen A gekennzeichnet. Auf Streckenplänen, die nur die AKN-Linien zeigen, und bei Veröffentlichungen unabhängig vom HVV werden jedoch andere Farben verwendet: Rot für die A1, Grün für die A2 und Dunkelblau für die A3.

Im nahezu gesamten Streckennetz (ab Boostedt seit 2002) gilt der Tarif des HVV, ansonsten der Schleswig-Holstein-Tarif. Außerdem gibt es einen Anstoßtarif für den Wechselverkehr mit der Deutschen Bahn AG.

Linie Strecke Haltestellen
Hamburg A1.svg Hamburg-Eidelstedt – Quickborn – KaltenkirchenNeumünster
(AKN-Stammstrecke)
Eidelstedt – Eidelstedt Zentrum – Hörgensweg – Schnelsen – Burgwedel – BönningstedtHasloh – Quickborn Süd – QuickbornEllerau – Tanneneck – Ulzburg SüdHenstedt-Ulzburg – Kaltenkirchen Süd – Kaltenkirchen – Holstentherme – dodenhof – NützenLentföhrden – Bad Bramstedt Kurhaus – Bad BramstedtWiemersdorfGroßenaspeBoostedt [– Neumünster Süd – Neumünster, nicht im HVV]
Hamburg A2.svg (Kaltenkirchen −) UlzburgNorderstedt (Alsternordbahn)
Im Auftrag der VGN
(Kaltenkirchen – Kaltenkirchen Süd – Henstedt-Ulzburg −) Ulzburg Süd – Meeschensee – Haslohfurth – Quickborner Straße – Friedrichsgabe – Moorbekhalle – Norderstedt Mitte
Hamburg A3.svg ElmshornBarmstedtHenstedt-Ulzburg
(westlicher Ast der ehem. EBOE)
Elmshorn – Langenmoor – SparrieshoopBokholt – Voßloch – Barmstedt Brunnenstraße – BarmstedtLangelnAlvesloheHenstedt-UlzburgUlzburg Süd

Im Zuge der Bahnreform ab Mitte der 1990er Jahre beteiligte sich die AKN erfolgreich auch an den Ausschreibungen um den Betrieb auf anderen Strecken, die teilweise vorher von der Deutschen Bahn betrieben wurden.

Seit dem 15. Dezember 2002 fährt die Nordbahn, ein Tochterunternehmen der AKN Eisenbahn AG und der Hamburger Hochbahn AG, auf der von Neumünster bis Bad Segeberg reaktivierten Strecke Neumünster–Bad Oldesloe (HVV-Linie R 11).

Seit dem 14. Dezember 2003 betreibt eine 100%-ige Tochter der AKN, die Schleswig-Holstein-Bahn, den Personenverkehr auf den Strecken Neumünster–Heide und Heide–Büsum mit durchgehenden Zügen. Zuvor fuhren AKN-Züge im Personenverkehr schon bis Heide.

Seit dem 12. Dezember 2004 fahren Züge der Linie A1 zeitweise über Eidelstedt hinaus bis zum Hamburger Hauptbahnhof, wobei sie die Gleise sowie die Antriebsenergie für ihre VT A-Hybridfahrzeuge aus der seitlichen Stromschiene der Hamburger S-Bahn auf ihrem Weg über Stellingen, Langenfelde, Diebsteich, Holstenstraße, Sternschanze und Dammtor nutzen. Zum 13. Dezember 2009 wurde das abendliche Fahrtenangebot zum Hauptbahnhof eingestellt, lediglich die beiden morgendlichen Durchfahrten werktags sind beibehalten worden.

Seit Dezember 2005 fahren Züge der Linie A2 morgens von und nachmittags über Henstedt-Ulzburg hinaus weiter bis Kaltenkirchen.

AKN-Diesellok bei Gleisbauarbeiten auf der Hamburger Güterumgehungsbahn

Ausbau und Beschleunigung

Derzeit sind die Fahrzeiten der AKN für viele Relationen nicht konkurrenzfähig mit dem Auto, selbst bei Betrachtung der Strecke von Bahnhof zu Bahnhof. Bedingt wird dies durch

  • die fehlende Durchbindung der AKN-Triebwagen in Neumünster und Eidelstedt für Reisende in das Zentrum von Hamburg oder nach Kiel
  • die häufigen Halte entlang der Linien A1 und A2
  • die lediglich auf 100 km/h ausgelegten Strecken
  • die lediglich auf 88−105 km/h ausgelegten Triebwagen

So beträgt beispielsweise die Fahrzeit zwischen Henstedt-Ulzburg und Kiel durchschnittlich 87 Minuten, zwischen Bad Bramstedt und Hamburg Hauptbahnhof etwa 75 Minuten. Um die Situation zu verbessern, wurden bereits mehrere Konzepte entwickelt. Zu den erwogenen Maßnahmen zählen unter anderem der Ausbau der AKN-Strecken für höhere Geschwindigkeiten, die Einrichtung von Expresslinien mit reduzierter Anzahl von Zwischenhalten oder der Bau einer Verbindungslinie zur Flughafen-S-Bahn Hamburg.

Der Bau einer Verbindungslinie zum Flughafen wird von der schleswig-holsteinischen Landesregierung aufgrund des erheblichen Kostenaufwandes von mindestens 150 Millionen EUR zurzeit nicht unterstützt.[3] Das Land konzentriert sich stattdessen auf den Ausbau der bestehenden Trasse der AKN zwischen Eidelstedt, Quickborn und Kaltenkirchen, die sowohl von der AKN als auch von der S-Bahn Hamburg betrieben werden könnte. Beide Unternehmen sind an der Bedienung der Strecke interessiert.[4][5] Als Vorbereitung auf eine mögliche Erweiterung des S-Bahn-Netzes wird nun der Abschnitt Halstenbeker Straße – Landesgrenze nahe dem Haltepunkt Burgwedel ausgebaut und eine neue Haltestelle errichtet, nachdem der Abschnitt Bönningstedt – Quickborn bereits vollständig zweigleisig ausgebaut wurde.[6] Die AKN forderte in der Vergangenheit bereits die Einrichtung einer ganztägigen umsteigefreien Verbindung von Eidelstedt bis zum Hauptbahnhof, scheiterte dabei jedoch an den Betriebskosten und den beschränkten Trassenkapazitäten. Mit einer Verlängerung der S-Bahn-Strecke stellte zumindest die Trassenkapazität kein wesentliches Hindernis mehr dar.

Güterverkehr

AKN-Werkstatt Kaltenkirchen

Im südlichen Schleswig-Holstein und östlichen Hamburg betreibt die AKN den Güterverkehr auf den verbliebenen Strecken der ehemaligen Südstormarnschen Kreisbahn, Billwerder Industriebahn und Bergedorf-Geesthachter Eisenbahn (BGE).

Im Norden wird vor allem die Strecke von Hamburg-Langenfelde Gbf nach Neumünster Süd regelmäßig befahren, die Strecke von Henstedt-Ulzburg nach Barmstedt bei Bedarf. Im Süden werden das Industriegebiet Hamburg-Billbrook und die Strecken Tiefstack–Glinde sowie Bergedorf–Geesthacht bedient. Sechs Diesellokomotiven sind im Einsatz.

Zum 31. Dezember 2010 wurde der Güterverkehr eingestellt und die meisten Lokomotiven werden verkauft.[7]

Fahrzeuge

VTA der AKN in Hamburg Hauptbahnhof (S-Bahnsteig)

Die AKN setzt im Personenverkehr zweiteilige Triebwagen (LHB VT 2E) mit dieselelektrischem Antrieb ein. 1976 wurden 16 Doppeltriebwagen beschafft, die die Bezeichnung VTE tragen, 1993 wurden 19 Doppeltriebwagen des weiterentwickelten Typs VTA mit Asynchronmotoren beschafft. Vier Triebwagen davon gehören der Verkehrsgesellschaft Norderstedt. Acht Triebwagen des Typs VTA wurden mit Stromabnehmern nachgerüstet, sie fahren seit 2004 auf dem Abschnitt Eidelstedt–Hamburg Hbf der S-Bahn Hamburg rein elektrisch mit Stromaufnahme über die seitliche Stromschiene.

Für den Verkehr auf den Strecken Neumünster–Heide–Büsum und Neumünster–Bad Segeberg–Bad Oldesloe besitzt die AKN sechs Triebwagen des Typs Alstom LHB Coradia LINT 41H. Zwei davon gehören der Nordbahn, drei der SHB.

Jahrelang waren die AKN Hochburg der MAN-Schienenbusse, von denen 1956 zwei (VT 11 und 12) und 1963 acht weitere Exemplare (VT 2.13 bis 2.20) angeschafft worden waren, zwei weitere fuhren bei der verbundenen Alsternordbahn. 1969 wurden zwei weitere Triebwagen (VT 2.09 und 2.10) gebraucht beschafft. Außerdem waren sieben dazugehörige Steuerwagen in Betrieb.

1969 wurden gebraucht auch vier Uerdinger Schienenbusse gekauft, 1981 kamen durch die Übernahme der Elmshorn-Barmstedt-Oldesloer Eisenbahn (EBOE, auch: EBO) noch sieben dieser Fahrzeuge hinzu, von denen heute noch zwei betriebsfähig sind und für Sonderverkehre eingesetzt werden. Mit der Beschaffung der neuen Triebwagen 1993 wurden die übrigen Schienenbusse überflüssig.

Für den Güterverkehr besitzt die AKN 2008 sechs Dieselloks, vier MaK DE 1002 (V 2.021-2.024), eine MaK G 1100 BB (V 2.017) und eine MaK 240 B (V 2.009).

Ehemalige Fahrzeuge

Das AKN-Liniensymbol

Der Verkehr wurde mit fünf zweiachsigen vollverkleideten Trambahnlokomotiven von Henschel aufgenommen, die eine Mittelpufferkupplung besaßen. Mit Verlängerung der Strecke wurden auch normale dreiachsige Lokomotiven beschafft, die über die bei der Staatsbahn üblichen Zug- und Stoßvorrichtungen verfügten, die ersten drei, ebenfalls von Henschel, verfügten aber noch wegen des Fahrens auf Straßen über ein verkleidetes Triebwerk. Mit wachsendem Verkehr wurden immer stärkere Lokomotiven beschafft, vierfach gekuppelte erstmals Anfang der 1920er Jahre. 1947 wurden drei gebrauchte preußische T 13.1 beschafft. Die Dampflokomotiven wurden alle bis Mitte der 1950 Jahre ausgemustert und verkauft.

Die erste Diesellokomotive war eine des Typs V 36, zwei weitere desselben Typs kamen später hinzu. Verschiedene zwei- und dreiachsige Diesellokomotiven wurden Anfang der 1950 Jahre erworben. Die erste Großdiesellok wurde 1964 in Form einer Deutz DG 1200 BBM bezogen, zwei weitere vom etwas schwächer motorisierten Typ DG 1000 BBM folgten 1968. 1970/71 wurden vier MaK G 1100 BB beschafft.

1930 erhielt die AKN die ersten drei Triebwagen. Es waren vierachsige Fahrzeuge mit 81-kW-Ottomotoren, die von der Triebwagenbau Kiel (TAG) gebaut waren. Auf Grund der guten Erfahrungen wurde 1934 ein vierter Triebwagen beschafft, dieses Mal von den Linke-Hofmann-Werken und mit dieselelektrischem Antrieb. 1940 folgte ein weiterer Triebwagen der gleichen Firma, aufgrund der Treibstoffeinschränkungen war ein regelmäßiger Triebwagenbetrieb aber nicht mehr möglich.

Nach dem Krieg wurden 1951 zeitgemäße Esslinger Triebwagen beschafft, 1955 ein weiterer und zwei Steuerwagen, 1953 wurden zwei Esslinger Triebwagen der Bergedorf-Geesthachter Eisenbahn übernommen.

Die AKN besaß bis zu 34 Personenwagen, sieben Packwagen, davon drei mit Postabteil, und 120 Güterwagen, darunter sieben Milchwagen.

Siehe auch

Literatur

  • Jörg Minga, Reinhardt Hassenstein: 125 Jahre AKN Eisenbahn AG 1883–2008. Ellert & Richter, Hamburg 2008. ISBN 3-8319-0318-2
  • Gerd Wolff: Deutsche Klein- und Privatbahnen. Teil 1. Schleswig-Holstein/Hamburg. Zeunert, Gifhorn 1972. ISBN 3-921237-14-9
  • Hans-Jürgen Kielmann: Ein Jahrhundert EISENBAHN. Altona - Kaltenkirchen - Neumünster. Von der Dampftramway zur modernen Vorortbahn. Verein Verkehrsamateure und Museumsbahn e.V., Hamburg 1984. ISBN 3-923999-10-0

Weblinks

 Commons: AKN Eisenbahn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Elektronischer Bundesanzeiger, 17. November 2009, Konzernabschluss zum 31. Dezember 2008
  2. 125 Jahre AKN Eisenbahn 1883–2008, S. 16
  3. S-Bahn-Verlängerung Hamburg Airport (Flughafen) – Kaltenkirchen mittelfristig nicht machbar – Land will sich auf AKN-Korridor über Quickborn konzentrieren. In: Ministerium für Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr des Landes Schleswig-Holstein. Abgerufen am 23. Dezember 2008.
  4. S-Bahn soll bis Kaltenkirchen fahren. In: Hamburger Abendblatt. 13. März 2009, abgerufen am 13. März 2009.
  5. Startschuss - AKN fährt ab 2011 zweigleisig. In: Hamburger Abendblatt. Regionalausgabe Pinneberg. 26. November 2009, abgerufen am 26. November 2009.
  6. Im April starten Arbeiten zum zweigleisigen Ausbau der AKN-Strecke in Hamburg-Schnelsen. AKN (23. März 2011). Abgerufen am 8. August 2011.
  7. eisenbahn-magazin 11/2010, S. 19

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