Biblische Glaubens-Gemeinde

Biblische Glaubens-Gemeinde

Die Biblische Glaubens Gemeinde e. V., kurz BGG, ist eine Freikirche in Stuttgart. Sie zählt zur charismatischen und zur neocharismatischen Bewegung.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Die BGG ist in ihren Ursprüngen auf die Missionarin Paula Gassner zurückzuführen, die nach ihrer Rückkehr aus England in Bad Cannstatt zwischen den Jahren 1935 und 1937 die Stuttgarter Gebetskreise des vollen Heils gründete.[1] Es gelang ihr, die christliche Gemeinschaft über die NS-Zeit zu retten[2], indem sie zwischen 1936 und 1944 aus dem Untergrund gearbeitet hatte[3]. So soll es im Frühjahr 1937 zur übernatürlichen Heilung des rund neun Jahre gelähmten Friedrich Walker gekommen sein.[1] Sie hatte in Stuttgart und Umgebung während des Krieges bereits an mehreren Orten Haus- und Saalversammlungen abgehalten und großen Zulauf gehabt.[4] Mit ihrem Predigtdienst hatte sie eine Ausstrahlung bis in den Schwarzwald hinein.[3]

Nach dem Krieg fanden ab 1945 Zeltversammlungen auf dem Cannstatter Wasen und evangelistische Freiversammlungen auf dem Schlossplatz in Stuttgart statt.[1] Bei diesen öffentlichen Missionen lernte sie auch Karl Friedrich Fix (1897-1969[5]) kennen.[3] Sie taten sich in einer Internationalen Volksmission zusammen, die sich zur Pfingstbewegung zählte. Aus dieser Verbindung entstand nach 1945 die Volksmission entschiedener Christen in Süddeutschland.[6]

1951 musste Paula Gassner diese Zusammenarbeit aufkündigen. Sie schrieb, dass der Konflikt zwischen ihr und Fix sich über zwei Jahre hingezogen hätte und rein theologisch begründet wäre.[7][8]

Im Oktober 1955 gründete Gassner den gemeinnützigen Verein Biblische Glaubens Gemeinde.[1] Zwischen 1955 und 1964 fanden Gottesdienste in verschiedenen Hallen und Gebäuden in Stuttgart statt, darunter das Linden-Museum, der Kunzibau und die Daimler-Oberschule. Gläubigentaufen fanden im Stadtbad Cannstatt statt. 1964 begannen die Planungen und der Bau eines Missionshaus mit großem Versammlungssaal in der Talstraße 70 in Stuttgart-Bad Cannstatt.[9] Bereits im Folgejahr wurde Richtfest gefeiert. Mit der Einweihung im April 1965 erhielt die BGG einen festen Sitz.[1] Gassner lebte dort mit mehreren Glaubensschwestern in einer kommunitären Hausgemeinschaft.[9] Dieses kleine Zentrum ist heute Sitz und Verwaltung der BGG. Des Weiteren werden die Räumlichkeiten für Veranstaltungen wie Taufen, fremdsprachige Gottesdienste, Glaubensgrundkurs, Schulungen, Feiern etc. genutzt.[10]

Paula Gassner leitete bis zu ihrem Tod im Februar 1981 die BGG.[1] Somit war sie in Deutschland die einzige „predigende Frau“, die eine Pfingstgemeinde bis zu ihrem Tod geleitet hat.[9] Nach dem Tod der strengen Gründerin waren 1981 keine 100 Gemeindemitglieder geblieben[2] und die Gemeinde ein halbes Jahr ohne Pastor bis im Sommer Rolf Cilwik die Leitung der BGG Stuttgart übernahm. Doch war sein Wirken nicht von Dauer, im Herbst 1984 verlässt er die BGG bereits wieder und folgt dem Ruf Reinhard Bonnkes und geht nach Frankfurt.[1]

1984 wird der 26-jährige[2] Peter Wenz, nach rund dreimonatigem Praktikum, Pastor der BGG Stuttgart[1] und die BGG unterzog sich einer geistlichen Erneuerung[11], die von 1984 bis 1986 andauerte. Die Süddeutsche Zeitung titulierte, dass sich in dieser Zeit der Predigtstil von „betulicher württembergisch-pietistischer Tradition“ in „Erbauungspredigt mit der hemdsärmligen Ansprache“ änderte.[2] Im Mai 1986 begann die BGG mit der Hauskreisarbeit.[1] Die BGG bezeichnet dies heute als ihren „Geistlichen Durchbruch“.[1] 1986 erfolgte eine Verdoppelung[1] der Mitgliederzahl. Im selben Jahr wurde Peter Wenz der Leiter der BGG.

1987 konnten bereits 305 Gottesdienstbesucher gezählt werden.[2] Dies machte die Anmietung von verschiedenen Hallen (Gustav-Siegle-Haus in Stuttgart-Mitte, Sängerhalle in Untertürkheim und Raichberg Realschule in Stuttgart-Ost) für Gottesdienste notwendig.[1] Nach 1990 gab es zwei Jahre mit starkem Gemeindewachstum, so dass der ab 1990 angemietete Genfer Saal im Hotel Stuttgart International kaum mehr ausreichte.[1] 1992 verzeichnete die BGG 1000 Mitglieder.[2] So fanden ab Oktober 1995 die Gottesdienste in der Musical Hall (heute Apollo Theater) in Stuttgart-Möhringen statt.[1]

Zwischen 1998 und 2001 entstand mit dem „Gospel Forum“ Veranstaltungszentrum der aktuelle Versammlungsort der BGG Stuttgart.[1] Dem Bau des neuen Gemeindezentrums ging 1998 der Grundstückskauf in der Junghansstraße 9 in Stuttgart-Feuerbach beim Stuttgarter Pragsattel vor.[1] Am 30. Juni 2000 wurde Richtfest[1] für den rund 20 Meter hohen Bau mit Flachdach und Glasfronten gefeiert.[2] Seit dem ersten Gottesdienst und Einweihung im Januar 2001 bietet es Platz für rund 2.500 Personen. Es dient als Veranstaltungsort für Feierlichkeiten, Seminare und Konferenzen. Er beinhaltet eine Bibelschule, sowie Jugend- und Kinderräume, ebenso wie eine eigene Sporthalle und Tiefgarage. Des weiteren die „Blaue Kapelle“.[10]

Aktuelle Situation

Die Gemeinde hat 2.660 erwachsene Mitglieder und 1.400 Kinder und Jugendliche sind aktiv. Im Jahr 2007 besuchten an jedem Wochenende rund 3.870 deutschsprachige Erwachsene, etwa 500 Kinder sowie etwa 500 fremdsprachige Christen die Gottesdienste. Die Gemeinde beschäftigt 70 Arbeitnehmer.

Die Jugendarbeit der BGG erreicht etwa 1.100 Jugendliche. Zweimal im Jahr veranstaltet die BGG-Jugend die sogenannte Holy Spirit Night (HSN), ein Jugendgottesdienst, mit über 3.000 Besuchern (Stand 2008)[12], der die BGG im Trägerkreis als Partner angehört.[13]

Die BGG unterhält 22 internationale Mitarbeiter aus Deutschland in 13 Ländern weltweit mit dem Schwerpunkt Afrika. Über 100 Einheimische arbeiten in den Projekten der BGG International mit.

Zur BGG gehören auch Gemeindegründungen für Ausländergruppen, beispielsweise Ghanaer, Kongolesen, Italiener und Philippinos. Darüber hinaus wurden in den letzten Jahren Gemeindegründungsprojekte in ganz Deutschland initiiert.

Die BGG gehört keiner bestimmten Konfession und keinem Gemeindebund an. Die BGG gehört nicht zu den der Evangelischen Allianz nahe stehenden Werken.[14] Auf lokaler Ebene arbeitet sie in der Evangelischen Allianz in Stuttgart mit. Peter Wenz ist Mitglied und Sprecher im bundesweiten Kreis charismatischer Leiter (KCLD).

Theologie

Die BGG vertritt eine neocharismatische Theologie. Nach Informationen der württembergischen Landeskirche gilt der Leiter Peter Wenz als ein - inzwischen gemäßigter - Vertreter der Wort- und Glaubenslehre. [15]

Gottesdienste

Die Gottesdienste verzichten auf traditionelle Formen und Liturgien, sind aber wegen ihrer Ausmaße trotzdem sorgfältig geplant und dank moderner Technik, wie zum Beispiel Videoprojektor und Mikrofonen, durchorganisiert. Die BGG bietet Simultanübersetzungen in bis zu fünfzehn Sprachen. Daneben sind die bei der BGG als Hauskirchen bezeichneten Hauskreise ein Schwerpunkt des Gemeindelebens.

Die Inhalte des Evangeliums sind nach Angaben der BGG von zentraler Bedeutung und werden in jedem Gottesdienst angesprochen. Gleichzeitig sind die Gottesdienste bedarfsorientiert. Spirituelle Bedürfnisse wie das Erleben Gottes, das Hören seines Wortes und Zeiten mit Lobpreis und Anbetung sowie Gebet für persönliche Anliegen haben ebenfalls eine hohe Priorität.

Angeschlossene Werke

Der BGG sind verschiedene spezialisierte Institutionen angegliedert:

  • 1988 wurde das Stuttgarter Bibel-Lehrzentrum gegründet, das berufsbegleitende theologische und praktisch-diakonische Lehrgänge anbietet.
  • Der Royal Rangers Stamm 35 - Stuttgart ist die Pfadfinderarbeit der BGG. Sie hat aktuell rund 1.270 Mitglieder[16] (etwa 270 ehrenamtliche Mitarbeiter bzw. Leiter und etwa 1.000 Kinder zwischen 7 und 18 Jahren) und ist der weltweit größte Stamm der „Royal Rangers“. Den Pfadfindern soll Spaß und Umgang mit der Natur vermittelt werden, in Verbindung mit Freundschaft untereinander und in Beziehung zu Gott.
  • Die Christliche Kunst- und Musikakademie (CMKA) ist eine der größten privaten Musikschulen Stuttgarts. Sie bietet Gesangs- und Instrumentalunterricht und ein weites Spektrum von musikalischen Aktivitäten, vom Breakdance-Kurs über den Gospelchor bis zu einem klassischen Chor und Orchester. Im klassischen Bereich gibt es eine Zusammenarbeit mit den israelischen Philharmonikern des „Jerusalem Oratorio Choir“ (JOC), die 2006 in einer gemeinsamen Tour durch Israel und Deutschland gipfelte. Fast auf den Tag genau 160 Jahre nach dessen Uraufführung wurde der Elias von Felix Mendelssohn Bartholdy unter anderem an den Wirkungsstätten sowohl des Propheten Elias, als auch des Komponisten aufgeführt. Die Präsidentin des Zentralrats der Juden, Frau Charlotte Knobloch übernahm die Schirmherrschaft des Konzerts in München.
  • Der überkonfessionelle CSV Stuttgart 1999 e. V. (CSV Stuttgart) ist mit 350 Mitgliedern einer der größten christlichen Sportvereine Deutschlands. 2002 erhielt der Verein den Fairplay-Preis des Württembergischen Fußballbundes, weil er in einem tumultartigen Spiel „beispielhaft faires Verhalten“ zeigte. Er bietet unter anderem Jugendfußball- und Freizeitmannschaften, Basketball, Tischtennis, Volleyball, Tanzsport, Tauch- und Schwimmsport, Inliner, Lauftreff, Nordic Walking, sowie Mountain-Biking an und setzt sich für die Integration ausländischer Mitbürger an einem sozialen Brennpunkt Stuttgarts, dem Hallschlag ein. Die christliche Ausprägung des Vereins zeigt sich durch gemeinsame Bibelarbeiten und Gebete. Vor Wettkämpfen wird der gegnerischen Mannschaft oft eine Bibel überreicht.
  • Weg zur Freiheit (WzF) ist eine stationäre therapeutische Einrichtung für Suchtkranke. WzF bietet die Rehabilitation von 20 männlichen Alkohol-, Drogen- oder Mehrfachabhängigen zwischen 16 und 40 Jahren mit zwölf Therapieplätzen und acht Plätzen für die Nachsorge. Seit der Gründung 1990 haben hunderte Menschen die Reha durchlaufen. Nachforschungen haben ergeben, dass ein vergleichsweise hoher Prozentsatz der Bewohner von Drogen und anderen Süchten frei geblieben ist. WzF ist Mitglied im Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband (DPWV) und in der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Lebenshilfen (ACL). Besonderheit: Statt öffentliche Kassen durch Rehamaßnahmen zu belasten, werden sogar geringe Beiträge in Rentenkassen geleistet. Die Einrichtung nimmt bewusst keine Gelder vom Rententräger oder anderen Stellen an. Auch die Bewohner erhalten bewusst keinerlei Gelder vom Staat, weder Sozialhilfe, noch Arbeitslosengeld II. Die Bewohner sollen lernen, ihren Lebensunterhalt selbst zu verdienen. Das Genehmigungsverfahren für eine Reha-Maßnahme mit öffentlichen Mitteln dauert für manche Reha-willigen Abhängigen zu lange. Durch die Finanzierung aus selbst erwirtschafteten Mitteln und Spenden kann das Werk auch denjenigen einen Platz anbieten, die vom Rententräger keine Therapie mehr bezahlt bekommen. Dies ist ein Problem, das immer mehr Abhängige betrifft.
  • Die BGG betreibt ein großes Hungerhilfeprojekt für Kinder in Afrika. Sie unterstützt JAM Deutschland e. V., den deutschen Zweig von Joint Aid Management in Johannesburg. Für 42 EUR kann ein Kind an Schulen in den ärmsten Ländern Afrikas (z. B. Angola, Mosambik, Ruanda, Südafrika und Sudan) für ein Jahr ernährt werden. Tausende Einzelaktionen und -spenden führten 2007 zu einer Rekordspendensumme von 630.000 EUR aus ganz Deutschland. Damit können 15.000 Kinder ein Jahr lang ernährt werden. JAM arbeitet mit der Europäischen Union, dem Internationalen Komitee vom Roten Kreuz und dem World Food Programm der Vereinten Nationen zusammen.

Kontroversen

Kritik an der BGG betrifft unter anderem Punkte, die allgemein an der evangelikalen Bewegung und vor allen Dingen an der neocharismatischen Bewegung kritisiert werden, beispielsweise Heilungsversprechungen[17], der Torontosegen[18], die Verkündigung des „Wohlstandsevangeliums[19], Betonung dämonischer Einflüsse und damit zusammenhängend die „geistliche Kampfführung“. Daneben gibt es Konflikte, weil der Führungsstil von Peter Wenz von manchen als zu autoritär empfunden wird.[20] Der SWR berichtete im Rahmen seiner dreiteiligen Serie Engel, Teufel, Hexen in der Folge Teufel – Rückkehr der Exorzisten kritisch über die Gemeinde.[21] Im Jahr 2005 gab es einen Dialog, bei dem sich Ehemalige der BGG bei Peter Wenz kritisch zu Wort meldeten.[22]

Literatur

  • Reinhard Hempelmann: Licht und Schatten des Erweckungschristentums. Ausprägungen und Herausforderungen pfingstlich-charismatischer Frömmigkeit. Quell Verlag, Stuttgart 1998, S. 67–76. ISBN 3-7918-3441-X
  • Friedhelm Jung: Was ist evangelikal?. Christliche Verlagsgesellschaft, Dillenburg 2007, S. 43ff. ISBN 978-3-89436-528-8
  • Georg Schmid: Biblische Glaubens Gemeinde Stuttgart. In: Oswald Eggenberger, Georg Schmid, Georg Otto Schmid (Hrsg.): Die Kirchen, Sekten, Religionen: Ein Handbuch. S. 151. TVZ Theologischer Verlag; 7. Auflage, April 2003, ISBN 3-290-17215-5

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q Eigene Darstellung Geschichte der BGG Stuttgart (abgerufen am 15. Oktober 2008)
  2. a b c d e f g Matthias Drobinski: Die erste deutsche Mega-Church. "Hey, der Herr ist hier, wir geben ihm mal einen richtigen Applaus" In der Onlineausgabe der Süddeutschen Zeitung vom 3. Januar 2006
  3. a b c Ludwig David Eisenlöffel: Freikirchliche Pfingstbewegung in Deutschland. S. 76
  4. Ludwig David Eisenlöffel: Freikirchliche Pfingstbewegung in Deutschland. S. 53
  5. Hans Harter: FIX, Karl Friedrich. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 27, Nordhausen 2007, ISBN 978-3-88309-393-2, Sp. 438–441. (abgerufen am 15. Oktober 2008)
  6. Paula Gassner: In des Töpfers Hand. Die Autobiographie von Paula Gassner. Im Selbstverlag der Biblischen Glaubensgemeinde Stuttgart 1977
  7. Pfingstbewegung spricht indes von „Streit“ (abgerufen 15. Oktober 2008)
  8. Fix habe in einem Forum vor 1500 Menschen, unter denen sich auch Prediger verschiedener Gemeinschaften und Pfarrer der Landeskirche befanden, öffentlich erklärt: »Ich habe mich je und je von der Pfingstbewegung distanziert. Ich war noch nie in Wartestunden, das hat immer Schwester Paula gemacht.«
  9. a b c Ludwig David Eisenlöffel: Freikirchliche Pfingstbewegung in Deutschland. S. 103
  10. a b Eigene Darstellung Kontakt der BGG Stuttgart (abgerufen am 15. Oktober 2008)
  11. Eigene Darstellung BGG International der BGG Stuttgart (abgerufen am 15. Oktober 2008)
  12. History und Mitglieder auf der Website von Holy Spirit Night (abgerufen am 22. Juli 2008)
  13. Selbstbild und Mitglieder auf der Website von Holy Spirit Night (abgerufen am 22. Juli 2008)
  14. http://www.ead.de/die-allianz/werke-und-einrichtungen/nahestehende-werke.html. Der Evangelischen Allianz nahe stehende Werke
  15. http://www.religio.de/dialog/195/195s18.html
  16. http://www.rr35.de/index.php?id=37. Stand: 15. Oktober 2008
  17. http://www.bgg-stuttgart.de/fileadmin/user_upload/Presse/Pressetexte/06_FASZ_Die_Halle_ist_klimatisiert__Gott_ist_hier.pdf. 29. September 2007.
  18. http://www.vigi-sectes.org/evangelisme/pfingstlich-charismatischen.html. 29. September 2007.
  19. http://www.gottfried-meskemper.de/pdf/CallingAllNationsKommentar.pdf. 8. Mai 2007.
  20. Pfingstbewegung (abgerufen 3. Oktober 2009)
  21. http://www.rainerfriedrich.de/engel%20teufel%20hexen.htm.
  22. BGG kritisch - Ein Infoportal: Sammlung kritischer Erfahrungsberichte von ehemaligen Mitglieder, Besucher und Mitarbeiter der BGG auf der Internetseite Geistlicher Missbrauch in Deutschland

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