Bernhard zur Lippe-Biesterfeld

Bernhard zur Lippe-Biesterfeld
Prinz Bernhard der Niederlande (1942)
Standarte von Prinz Bernhard als niederländischer Prinzgemahl

Bernhard Leopold Friedrich Eberhard Julius Kurt Karl Gottfried Peter Prinz zur Lippe-Biesterfeld (* 29. Juni 1911 in Jena; † 1. Dezember 2004 in Utrecht), Prinz der Niederlande war Prinzgemahl von Juliana von Oranien-Nassau, Königin der Niederlande. Beide hatten zusammen vier Töchter: die spätere Königin Beatrix und ihre Schwestern Irene, Margriet und Christina. Außerdem hatte er zwei außerehelich geborene Töchter, Alicia de Bielefeld (* 1952) und Alexia Grinda (* 1967).

Inhaltsverzeichnis

Jugendzeit

Er war der älteste Sohn von Bernhard zur Lippe (Haus Lippe) senior und Armgard von Sierstorpff-Cramm. In den alten Standesamtsunterlagen, die im thüringischen Jenaer Stadtarchiv aufbewahrt werden, ist der 28. Juni 1911 als Tag seiner Geburt eingetragen. Zeitlebens wurde das offizielle Geburtsdatum aber mit dem 29. Juni angegeben, und dies ist wahrscheinlich auch sein richtiger Geburtstag. Wie der Tagesunterschied zustande kam, ist zwar nicht sicher geklärt, aber falsch datierte Geburtseinträge kamen zu jener Zeit häufiger vor, da Hausgeburten üblich waren und diese zumeist erst einige Tage später dem Standesamt gemeldet wurden. Eine nachträgliche Berichtigung fand nicht statt, sondern das richtige Geburtsdatum wurde dem Kind mit auf den Lebensweg gegeben.

Bernhard zur Lippe-Biesterfeld junior lebte in seiner Jugend auf dem heimatlichen Gut Reckenwalde im östlichen Brandenburg. Er wurde anfangs im Elternhaus privat unterrichtet und besuchte ab dem zwölften Lebensjahr ein Internat in Züllichau, wo er auch 1929 sein Abitur ablegte. Danach studierte er Jura an der Universität von Lausanne und in Berlin. Hier entwickelte er ein Faible für schnelle Autos, Reiten und Safaris. Bei einem Bootsunfall und bei einem Flugzeugabsturz kam er fast ums Leben. Bei einem Autounfall mit 160 km/h erlitt er einen Halswirbelbruch und gebrochene Rippen.

Beruf und Politik

Als Jura-Referendar trat er 1935 in den Dienst der I.G. Farben ein und wurde noch im selben Jahr Direktionssekretär der Pariser Niederlassung. Prinz Bernhard war sowohl Mitglied in der Reiter-SS, einer berittenen Sonderformation der Schutzstaffel, als auch der NSDAP.[1] Später trat er noch in dem NSKK bei.

1935 lernte er Prinzessin Juliana, Tochter der niederländischen Königin Wilhelmina kennen. Als Adeliger und Protestant war er für die niederländische Königin Wilhelmina als Schwiegersohn und Ehemann der Thronfolgerin akzeptabel. Trotzdem wurde über seine Eignung in den Niederlanden öffentlich heftig diskutiert.

Prinz Bernhards mangelndes politisches Gespür distanzierte ihn von den Niederländern zu einer Zeit, als die politischen Spannungen in Europa mit dem diktatorisch regierten Deutschen Reich wuchsen. Seine erste Reise als Mitglied des niederländischen Königshauses führte ihn ausgerechnet in die Reichskanzlei des nationalsozialistischen Diktators Adolf Hitler, der bei dieser Gelegenheit bei ihm den Eindruck vermittelte, dass die Heirat des Prinzen mit der zukünftigen niederländischen Königin ein Zeichen der Allianz zwischen den beiden Staaten wäre.

Kurz vor seiner Heirat hatte er im niederländischen Königspalais den SS-Offizier Langenheim empfangen und ihm in einer Unterredung seine Einschätzung zur politischen Situation in den Niederlanden und die Rolle der niederländischen nationalsozialistischen Partei mitgeteilt. All dies wurde detailliert an den reichsdeutschen Außenminister, Joachim von Ribbentrop, gemeldet. Ob dies ein Verrat niederländischer Interessen war oder nicht, war später Gegenstand öffentlicher Erörterungen. Jedenfalls trat Prinz Bernhard als künftiger Ehemann der niederländischen Thronfolgerin aus allen nationalsozialistischen Gruppierungen aus. Am 7. Januar 1937 heiratete er Prinzessin Juliana. Ein Jahr später wurde seine Tochter Prinzessin Beatrix, seit 1980 Königin der Niederlande, geboren.

Zweiter Weltkrieg

Während des Zweiten Weltkrieges war Bernhard ein loyales Mitglied des niederländisches Königshauses und hielt sich im Londoner Exil auf, während die anderen Familienmitglieder im Exil im kanadischen Ottawa lebten. In England wollte er im britischen Geheimdienst arbeiten, aber die britische Kriegsadmiralität und später der alliierte Kommandostab des US-Generals Eisenhower misstrauten ihm und verwehrten ihm daher den Zugang zu Geheimdienstinformationen. Auf Empfehlung des englischen Königs George VI. erlaubte man ihm jedoch später die Mitarbeit in Planungsstäben. Prinz Bernhard war nie als Luftwaffenpilot der Royal Air Force an Lufteinsätzen in Deutschland beteiligt. Er wurde erst 1944 von seiner Schwiegermutter, der niederländischen Königin Wilhelmina, zum Oberkommandierenden der Koninklijke Luchtmacht ernannt.

Prinzgemahl der Königin

Bei einem Besuch im ehemaligen KZ Dachau, 1968

Als Offizier und Prinz der Niederlande hatte er zeitweise die Funktion eines Generalinspekteurs, vergleichbar der eines Wehrbeauftragten. Dabei nahm er sich der Klagen der Soldaten an und inspizierte Kasernen, Schiffe und Flugzeuge.

Mit der Thronbesteigung seiner Ehefrau Juliana wurde er 1948 Prinzgemahl der Königin.

Sein Engagement für den wirtschaftlichen Wiederaufschwung in seiner Wahlheimat brachte Prinz Bernhard in viele niederländische Aufsichtsräte, z. B. der niederländischen Fluggesellschaft KLM und bei Fokker Aircraft.

1954 initiierte Prinz Bernhard die Bilderberg-Konferenz, ein seitdem jährliches wichtiges Treffen europäischer und nordamerikanischer Politiker und Wirtschaftsmagnaten, von denen jeweils nur die Teilnehmerlisten bekannt werden, nicht aber die Gesprächsthemen. Er hat den ursprünglichen Sinn der Bilderberg-Konferenz damit angegeben, dem Antiamerikanismus in Europa und dem Antieuropäismus in den Vereinigten Staaten dadurch entgegenzuwirken, dass er wichtige Persönlichkeiten von beiderseits des Atlantiks zu Gesprächen zusammenführe, die nicht von Erwartungen und Kommuniqués belastet wären. Hier wurde auch der Gedanke des französischen Außenministers Robert Schuman einer Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft gestärkt.

Obwohl während vieler Jahre Großwildjäger, änderte sich seine Einstellung gegenüber der Natur. Im Jahre 1961 spielte er eine wesentliche Rolle bei der Gründung des World Wildlife Fund (WWF), dessen Gründungspräsident er wurde. Ihm zu Ehren wurde deshalb 2002 eine neu entdeckte Primatenart Prinz-Bernhard-Springaffe benannt.

Ankunft des Trauerzuges vor „De nieuwe Kerk“ in Delft, 11. Dezember 2004

Prinz Bernhard starb am 1. Dezember 2004 im Alter von 93 Jahren im Universitätsklinikum Utrecht an den Folgen einer Krebserkrankung an Lunge und Darm. Am 11. Dezember 2004 wurde er mit einem großen Staatsbegräbnis in der Familiengruft der Oranier in Delft beigesetzt.

Bei der Trauerfeier wurde eine Flugformation zu Ehren des Verstorbenen abgehalten. Eine „Missing-Man-Formation“ zusammen mit F-16-Kampfflugzeugen und einer Spitfire aus dem Zweiten Weltkrieg flogen über „de nieuwe Kerk“ in Delft. Die Spitfire war eines der zahlreichen Flugzeugmodelle, die der Prinz in seiner sehr langen Flugkarriere als Pilot geflogen hatte.

Flugzeuge und Autos waren große Leidenschaften des Prinzen. Seine Pilotenlaufbahn beendete er zusammen mit Prinz Willem Alexander über dem Flughafen von Amsterdam, Schiphol mit einem Looping. Der Flugbetrieb wurde für diese Phase extra unterbrochen. Der Prinz soll über fünfzig verschiedene Flugzeugtypen geflogen sein. U.a. nahm er auch an Testflügen für die Concorde (zumindest passiv im Cockpit) teil.

Skandale

Als seine Frau in den 1950er-Jahren unter den Einfluss der okkultistischen Wunderheilerin Greet Hofmans geriet, wurden in der niederländischen Presse eine Reihe außerehelicher Affären und ausgelassener Partys in den niederländischen Botschaften, die der Prinz im Rahmen seiner verschiedenen Aktivitäten besuchte, nicht erwähnt.

Mitgliedschaft in NSDAP und Reiter-SS

Hartnäckig hielten sich bis zuletzt Gerüchte um eine NSDAP-Mitgliedschaft Bernhards. Gerüchte, die erst jetzt bestätigt wurden. Bernhard habe zwar auf den Listen der Partei gestanden, aber nie irgendwelche Beiträge bezahlt, geschweige denn aktiv für die Partei gearbeitet, hatte noch in der vergangenen Woche ein Sprecher des Prinzgemahls betont.

Berliner Morgenpost vom 2. Dezember 2004

[...] Er gehörte der SA und Reiter-SS[2] an. Das Rijksinstituut voor Oorlogsdocumentatie fand auch Belege für seine Mitgliedschaft in der NSDAP. [...]

PD Dr. Rolf-Ulrich Kunze auf NiederlandeNet, Letztes Update: 20. April 2007

Der Lockheed-Skandal

Prinz Bernhard war in den so genannten Lockheed-Skandal verwickelt, bei dem der US-amerikanische Konzern Schmiergelder von 1,1 Millionen US-Dollar dafür zahlte, dass Flugzeuge vom Typ Starfighter F-104 für die Koninklijke Luchtmacht gekauft wurden. Nach Bekanntwerden des Skandals – der ähnlich in verschiedenen weiteren Ländern ablief – gelangte in der niederländischen und internationalen Presse auch der Kauf eines luxuriösen Appartements in Paris für seine Geliebte Helene Grinda an die Öffentlichkeit. Der Prinz unterhielt weiterhin ziemlich intensive Kontakte zu Tibor Rosenbaum, dem Schweizer Bankier und Strohmann des Mafia-Finanziers Meyer Lansky und mit Robert Vesco. Vesco benutzte Amsterdam als Postadresse, als er erhebliche Summen aus den Fonds des von ihm kontrollierten Offshore-Finanzkonzerns Investors Overseas Services zweckentfremdete.

Ein Untersuchungsausschuss des niederländischen Parlaments hatte 1976 offenbar zweifelsfreie Beweise für Gesetzesverstöße gefunden. Das Dokument, das den Prinzen am meisten belastet, soll ein persönliches Schreiben des Prinzen an Lockheed sein, in dem er 1974 um die Überweisung der Provision für den Kauf der Starfighter durch die niederländische Armee bat. Die Untersuchungen sollen die Zahlung von mehr als einer Million US-$ an den Argentinier Juan Perón für den Kauf von Eisenbahnausrüstungen in den Niederlanden zu Tage gefördert haben. Der Untersuchungsbericht wurde zu Lebzeiten des Prinzen geheim gehalten. Ministerpräsident Joop den Uyl ließ Prinz Bernhard die Wahl, sich von allen öffentlichen Ämtern zurückzuziehen, um im Gegenzug nicht vor Gericht gestellt zu werden. Er zog sich daraufhin am 26. August 1976[3] von allen öffentlichen Ämtern zurück. Sein Nachfolger als Präsident des WWF wurde John H. Loudon.

Projekt Schloss

1988 verkauften Prinz Bernhard und die Königinmutter Juliana zwei Gemälde aus ihrer Privatsammlung, um Geld für den WWF zu sammeln. Die Gemälde wurden für 700.000 £ verkauft, die auf ein Schweizer Bankkonto des WWF eingezahlt wurden. Trotzdem transferierte 1989 Charles de Haes, der Generaldirektor des WWF, 500.000 £ zurück an Prinz Bernhard – wie de Haes erklärte, für ein „privates Projekt“. 1991 meldeten Zeitungen, dass mit dem Geld überwiegend britische Söldner angeworben worden waren, die Wilderer in den Naturreservaten bekämpfen sollten. Die Söldner infiltrierten solche Organisationen, die vom illegalen Handel mit Elfenbein profitieren, um sie aufzurollen.

Dieses „Projekt Schloss“, wie es genannt wurde, war in das Gegenteil umgeschlagen. Die Truppe von Prinz Bernhard hatte nicht nur den illegalen Handel infiltriert, sie nahm auch daran teil. Der irische Reporter Kevin Dowling enthüllte, dass die südafrikanische Armee ebenfalls an dem Handel beteiligt war, was darauf hindeutete, dass es Verbindungen mit dem Kampf der „Weißen“ für den Fortbestand der Apartheid gab. Überdies bezichtigte er Mitglieder der südafrikanischen Spionageabwehreinheit Koevoet, die unter dem „Projekt Schloss“ trainiert wurden, für das Boipatong-Massaker 1992 verantwortlich zu sein.

1995 rief der erste schwarze südafrikanische Präsident Nelson Mandela die Kumleben-Kommission ins Leben, die neben anderen Fragen die Rolle des WWF in der Zeit der Apartheid in Südafrika ermitteln sollte. Im Untersuchungsbericht wurde angedeutet, dass die Söldner des „Projekt Schloss“ Anschläge auf ANC-Mitglieder geplant hatten. Dazu hatten sie sogar militärische Trainingscamps in den Naturschutzreservaten eingerichtet, in denen Kämpfer der UNITA und der Renamo ausgebildet wurden. Obwohl Prinz Bernhard niemals in diesem Zusammenhang angeklagt wurde, schadete auch das „Projekt Schloss“ dem Ruf des Prinzen weiter.

Auszeichnungen (Auswahl)

Stammtafel

Stammtafel Bernhard zur Lippe-Biesterfeld
Großeltern

Ernst zur Lippe-Biesterfeld (1842–1904)
x 1869
Caroline von Wartensleben (1844–1905)

Aschwin von Sierstorpff-Cramm (1846–1909)
x 1872
Hedwig von Sierstorpff (1848–1900)

Eltern

Bernhard zur Lippe (1872–1934)
x 1909
Armgard von Sierstorpff-Cramm (1883–1971)

Bernhard zur Lippe-Biesterfeld (1911–2004)
x 1937
Juliana der Niederlande (1909–2004)

Kinder

Beatrix der Niederlande (1938)
x 1966
Claus von Amsberg (1926–2002)

Irene (1939)
x 1964
Karel Hugo von Bourbon-Parma (1930)

Margriet (1943)
x 1967
Pieter van Vollenhoven (1939)

Christina (1947)
x 1975
Jorge Guillermo (1946)

Enkelkinder

Willem-Alexander (1967)
Johan Friso (1968)
Constantijn (1969)

Carlos Javier Bernardo (1970)
Margarita Beatrix Marie (1972)
Jaime Bernardo (1972)
Maria Carolina Christina (1974)

Maurits (1968)
Bernhard jr (1969)
Pieter-Christiaan (1972)
Floris (1975)

Bernardo (1977)
Nicolas (1979)
Juliana jr (1981)

Einzelnachweise

  1. Uni-Münster: [1]
  2. Der Reiter-SS („SS-Reiterstandarten“) gehörte überwiegend der deutsche Hoch- und Erbadel und das gehobene Bürgertum an. Die politische Einstellung ihrer Mitglieder galt als eher deutschnational und ihre Mitglieder traten den Militärdienst überwiegend in der Wehrmacht und nicht in der Waffen-SS an. In den Nürnberger Prozessen 1946 wurde die Reiter-SS als einzige aktive SS-Organisation nicht als verbrecherische Organisation bewertet.
  3. Ute Becker: Die Chronik. Geschichte des 20. Jahrhunderts bis heute, Seite 545. ISBN 3577146419, abgefragt am 25. August 2009

Weblinks

 Commons: Bernhard zur Lippe-Biesterfeld – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


Vorgänger Amt Nachfolger
Heinrich zu Mecklenburg Prinzgemahl der Niederlande
1948–1980
Claus von Amsberg

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