Bernhard Mann

Bernhard Mann

Bernhard Mann (* 3. Dezember 1950 in Stuttgart) ist ein deutscher Gesundheits- und Sozialwissenschaftler, wirkt als Autor, ist kommunalpolitisch tätig und lehrt – in verschiedenen Funktionen – seit 1999 sowohl an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn als auch seit 2001 an der Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Bernhard Mann studierte nach einem Preisabitur in Stuttgart, in Göttingen und Erlangen-Nürnberg, Sozialwissenschaften mit den Schwerpunkten Rechtswissenschaften, Volkswirtschaftslehre, Sozialpolitik, Soziologie und Medizinische Soziologie. Er promovierte zunächst in Medizinischer Soziologie am Lehrstuhl für Soziologie, Universität Erlangen-Nürnberg, bei Karl Gustav Specht. Nach Spechts frühem Tod konnte er seine Promotion in sozialer Planung am Lehrstuhl für soziale Gerontologie bei dem Psychologen und Gerontologen Reinhard Schmitz-Scherzer, Kassel und dem Psychologen Erhard Olbrich, Universität Erlangen-Nürnberg, fortsetzen. Ferner studierte Mann postgradual Bevölkerungsmedizin und Gesundheitswesen (Public Health) an der Medizinischen Hochschule Hannover und Total-Quality-Management (TQM) an der Technischen Universität Kaiserslautern; geprägt wurde er durch den Nürnberger Studentenpfarrer Johannes Friedrich. Namhafte akademische Lehrer sind Gerhard Wurzbacher, Karl Gustav Specht und Friedrich-Wilhelm Schwartz.

Bernhard Mann lebt in Unkel am Rhein.

Wirken

Hochschullehre

Wissenschaftliche Begleitung

Mann führt den akademischen Grad eines Diplom-Sozialwirt der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, ist Dr. rer. pol. der Universität Kassel und Master of Public Health (MPH) / Magister Sanitatis Publicae (MSP) der Medizinischen Hochschule Hannover, war Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Erlangen-Nürnberg, in Modellprojekten des Bundesgesundheitsministeriums zu Zeiten von Heiner Geißler und beim Ersten Altenbericht der Bundesregierung unter Leitung von Hans Thomae; Postdoc an den Universitäten Bremen, Konstanz und Bonn, vor allem bei Horst Baier und Erich Weede.

Soziologische Beratung

Mann lehrte in der Erwachsenenbildung den Schwerpunkt soziale Gerontologie,[4] insbesondere am Fachseminar für Altenpflege der Kaiserswerther Diakonie[5] in Düsseldorf, wurde viele Jahre als Ehrenamtlicher Richter an die Verwaltungsgerichte in Ansbach und Köln berufen, vor allem für Asylrecht und sozialpolitisch relevante Rechtsgebiete und engagiert sich als Moderator bei den Tagungen für angewandte Soziologie des Berufsverbandes Deutscher Soziologinnen und Soziologen (BDS).[6] 2010 wurde B. Mann in die Preisjury der Stiftung "lebendige Stadt" zur Wahl der seniorenfreundlichsten Stadt Europas berufen. Die Qualitäten ausgewählter Städte waren Aktivieren, integrieren und unterstützen.[7][8] Auch wurde er eingeladen zum Tag des Flüchtlings mit dem Thema Flucht und Gesundheit an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes.[9]

Internationale Projekte

Anlässlich der Weltausstellung in Japan 1970 war Bernhard Mann Delegierter der Deutschen Jugend mit Empfang beim japanischen Kronprinzen Akihito, dem heutigen Tennō. 1972 bis 1974 folgten Stipendien vom Weltkirchenrat für ein soziales Engagement in Birmingham, England, ein ASA-Stipendium (in Verbindung mit der Studentenbewegung der Vereinten Nationen) in Indien und ein Stipendium des Deutsch-Französischen Jugendwerks für einen Studienaufenthalt in Vichy, Frankreich. Weitere Stipendien erhielt er durch ein DFG-Stipendium zum Weltkongress für Gerontologie in Acapulco, Mexiko, ein Stipendium der Robert Bosch Stiftung für einen Studienaufenthalt in Paris, Frankreich und ein Erasmus-Stipendium an der University of Edinburgh, Schottland, wurde er zum Berater des Schweizer Nationalfonds (SNF)[10] und zum EU-Berater auf Zypern berufen.

Forschung

Gremien, Netzwerke und Schwerpunkte

  • Bernhard Mann ist Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat, Master-Studiengang Gesundheitsmanagement, Universität Koblenz-Landau,[11] DAAD-Gutachter für Studienaufenthalte und Abschlussarbeiten an asiatischen Universitäten, Gutachter als Fachvertreter für Soziologie zur Zertifizierung von BA- und MA-Studiengänge, Senatsmitglied im Berufsverband Deutscher Soziologinnen und Soziologen und Mitherausgeber der Koblenzer Beiträge zum Gesundheitsmanagement und Public Health, LIT-Verlag Münster-Berlin-Hamburg-London-Wien-Zürich.[12] Seit 1979 besteht eine Kooperation mit Bernhard Claußen, Institut für Didaktik der Politik, Universität Hamburg.
  • Die Arbeitsgebiete sind allgemeine Soziologie mit Sozialstrukturanalyse, spezielle Soziologien (Alterns-, Gesundheits-, Medizin- und Rehabilitationssoziologie), Public Health und soziale Gerontologie. Mann ist dabei o. Mitglied soziologischer Fachgesellschaften und Verbände (Berufsverband Deutscher Soziologinnen und Soziologen, Deutsche Gesellschaft für Phänomenologische Forschung und Deutsche Gesellschaft für Soziologie) und public-health-orientierter Fachgesellschaften (Deutscher Verband für Gesundheitswissenschaften und Public Health, Deutsche Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie, Deutsche Gesellschaft für Medizinische Soziologie, Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention wie die European Public Health Association).

Entwicklungsländersoziologie mit Mahatma-Gandhi-Forschung

In der Monographie „Die pädagogisch-politischen Konzeptionen Mahatma Gandhis und Paulo Freires“[13][14] wird im Kontext der Handlungstheorie die Frage nach Handlungsorientierungen und Handlungsstrukturen (Friedrich Fürstenberg) in einer Welt erörtert, die durch soziale Ungleichheit geprägt ist.[15] In der internationalen Paulo-Freire-Forschung einer Pädagogik der Befreiung hat die Monographie den Diskurs zwischen Mahatma Gandhi und Paulo Freire angestossen[16] (vgl. Documentation Centre of the UNESCO; Institute for Education). Handlungstheoretisch wird Basic Education definiert mit moralischer, sozialer und ganzheitlicher Erziehung; operationalisiert durch Alphabetisierung anhand von Variablen wie Handarbeit, Erlernen der Muttersprache, Koedukation, Community Development, Pflege von Hygiene und Public Health wie das Einüben von Lesen und Schreiben.[17]

Public-Health-Forschung

Sozialgerontologische, gesundheits-, medizin- und rehabilitationssoziologische Studien sind zu finden:

Werke

Mann ist wissenschaftlicher Autor von etwa 100 Veröffentlichungen (Herausgeber, Monographien, Aufsätze, Rezensionen) mit Publikationen bei Dr. Krämer, Dr. Hänsel-Hohenhausen, Enke, Rita G. Fischer, Haag+Herchen, Hans Huber, Hartung-Gorre, Leske + Budrich, Juventa, Lucius & Lucius, Monduzzi Editore, R. Oldenbourg Verlag, Springer, Studiengesellschaft für Sozialwissenschaften und Politische Bildung wie bei Thieme und publiziert Rezensionen im Internet.[18] Ausgewählte Schriften sind:[19]

Monografien

  • Politische Flüchtlinge. Soziologische Beratung und Public-Health-Ansätze in Sammelunterkünften. GRIN-Verlag, München 2007. ISBN 978-3-638-86511-1.
  • Gesundheitssystemforschung und Gesundheitssoziologie. In: Postgraduales Master-Studium Gesundheitsmanagement (Hg.): Lehrbriefe. Universität Koblenz-Landau, Koblenz 2005
  • The Pedagogical and Political Concepts of Mahatma Gandhi and Paulo Freire. In: Bernhard Claußen (Ed.): International Studies in Political Socialization and Education. Band 8.[20] Hamburg 1996, ISBN 3-926952-97-0
  • Problemlagen in der häuslichen Pflege. Wirkungsaspekte der Neuregelung zum SGB V. In: Deutsche Hochschulschriften. Bd. 509. Egelsbach-Frankfurt/Main-Washington 1994, ISBN 3-89349-509-6
  • Anpassungsqualitäten behinderter Volljähriger in der stationären Altenhilfe. Frankfurt/M. 1990, ISBN 3-89228-525-X
  • Altenheimeintritt und soziale Strategien. In: Bernhard Claußen, Karlheinz Filipp, Klaus Wasmund (Hg.): Materialien zur sozialwissenschaftlichen Forschung. Band 3.[21][22] Frankfurt/M. 1987, ISBN 3-89228-117-3
  • Politische Flüchtlinge. Vorwort: UNHCR (Hohe Flüchtlingskommissar). Frankfurt/M. 1983, ISBN 3-88129-725-1
  • Die pädagogisch-politischen Konzeptionen Mahatma Gandhis und Paulo Freires. In: Bernhard Claußen (Hg.): Studien zur Politikdidaktik. Band 9. Frankfurt/M. 1979, ISSN 0344-3299 ISBN 3-88129-237-3

Sammelbände

  • (mit Bernhard Borgetto und Christian Janßen): Soziologische Theorien in der medizinsoziologischen Versorgungsforschung. In: Christian Janßen, Bernhard Borgetto, Günther Heller (Hg.) Medizinsoziologische Versorgungsforschung. Theoretische Ansätze, Methoden, Instrumente und empirische Befunde. Reihe: Gesundheitsforschung (Hg. Klaus Hurrelmann, Holger Pfaff, Oliver Razum und Doris Schaeffer). Juventa Verlag. Weinheim und München 2007, ISBN 978-3-7799-1148-7
  • Pflege im Umbruch. In: Jost Bauch, Gerd Hörnemann (Hg.): Freiheit und Solidarität im Sozialstaat. Hartung Gorre, Konstanz 1997. ISBN 3-89649-262-4. S. 139–171
  • Soziologie und Public Health. In: Berufsverband Deutscher Soziologinnen und Soziologen (Hg.) Soziologische Beratung. Leske + Budrich. Opladen 1996. S. 271–279
  • Soziologie und die moderne Public-Health-Entwicklung. In: Jost Bauch, Gerd Hörnemann (Hg.) Gesundheit im Sozialstaat. Beiträge zum Verhältnis von Gesundheit und Politik. Konstanzer Schriften zur Sozialwissenschaft Bd. 40. Hartung Gorre. Konstanz 1996 ISSN 0936-8868 ISBN 3-89649-077-X. S. 167–184
  • Aging Handicapped in FRG: Social Aspects of Non-Integration and Integration. In: E. Beregi, I. A. Gergely, K. Rajczi (Ed.) Recent advances in aging science. Bologna 1993. S. 1851–1854. ISBN 88-323-0704-9
  • Alter und Behinderung. In: Deutsches Zentrum für Altersfragen e. V. (Hg.) Expertisen. 1. Altenbericht der Bundesregierung Bd IV. „Weiße Reihe“. Berlin 1993. S. 359–417. ISBN 3-88962-117-1
  • Soziale Mischstrukturen - Behinderte Volljährige und alte Menschen in der Altenhilfe. In: U. Laaser, G. Sassen, G. Murza, P. Sabo (Hg.) Prävention und Gesundheitserziehung. Springer. Berlin-Heidelberg-New York-London-Paris-Tokyo 1987. S. 163–178 ISBN 3-540-18488-0 ISBN 0-387-18488-0
  • Integrations- und Reintegrationsbereitschaft und soziale Flüchtlingsberatung. Ein Beitrag zur Repatriierungsdebatte. In: Rita G. Fischer (Hg.) Beiträge zu Soziologie und Politik. Frankfurt/Main 1986. S. 133–151 ISBN 3-88323-630-6
  • Bedürfnis- und Situationsanalyse bei Eintritt in die stationäre Altenhilfe. In: H. A. Herchen (Hg.): Beiträge zur Soziologie. Frankfurt/M. 1985. S. 59–104 ISBN 3-88129-944-0

Fachzeitschriften

  • Bioethische Fragen aus der Sicht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und internationaler Kommissionen und Konventionen.[23] In: Prävention. Die Fachzeitschrift für Gesundheitsförderung. 04/2008
  • Gewalt und Gesundheit. Epidemiologische Daten, Erklärungsmodelle und public-health-orientierte Handlungsempfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO).[24] In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis. Lucius & Lucius. Jahrgang 29 1/2006 S. 81–91
  • Altern und Gesellschaft – Stand und Entwicklung in der Alterssoziologie. In: Altenpflegerin und Altenpfleger. Fachzeitschrift des Deutschen Berufsverbandes für Altenpflege 1–3/2005. S. 15–17
  • Krankenhaussoziologie und Gesundheitswesen. In: Soziologische Revue 27 Nr. 4. 2004. S. 480–491
  • Gebrochene Identitäten. Indische Sozialstruktur im „cultural lag“. Über: Arundhati Roy. Der Gott der kleinen Dinge. In: Studiengesellschaft für Sozialwissenschaften und Politische Bildung (Hg.) Sozialwissenschaftliche Umschau 2/2003. S. 53–59 ISSN 1610-3300
  • Altern und Gesellschaft. In: Soziologische Revue 25 Nr. 2. 2002. S. 133–148
  • (mit Renate Ohly) Soziologische Beratung. In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis. Leske + Budrich. Jg. 23. Heft 4/2000. S. 305–306
  • Qualitätsmanagement als Ausdruck sozialen Handelns in Gesundheits- und Sozialorganisationen. In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis. Leske + Budrich. Jg. 23. Heft 4/2000, S. 339–355
  • Ergebnisorientiertes Qualitätsmanagement in Gesundheits- und Sozialorganisationen. In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis. Leske + Budrich. Jg. 19/1996. S. 37–49
  • Wirkungsaspekte der Neuregelung zum Sozialgesetzbuch V (Häusliche Pflege). In: Mensch-Medizin-Gesellschaft. Enke-Verlag. Stuttgart. 1992. S. 173–215
  • (Herausgeber) Wohnen im Alter. Mit Beiträgen von u. a. Sabine Kühnert, Leopold Rosenmayr und Hans Thomae. In: Mensch-Medizin-Gesellschaft. Enke-Verlag. Stuttgart. 1992. S. 173–215
  • Adäquanzuntersuchung behinderter Volljähriger und Senioren in der stationären Altenhilfe. In: Gerontopsychologie & -psychiatrie. Hans Huber. Bern 1988. S. 163–178
  • Angebotsstruktur Altenheime – am Beispiel einer Großstadt (Nürnberg). In: Aktuelle Gerontologie. Thieme Verlag. Stuttgart-New York 1982. S. 176–179
  • Asylrecht zwischen innenpolitischen Zwängen und sozialpädagogischen Notwendigkeiten. In: Neue Praxis Aktuell. Luchterhand. Neuwied 1981. S. 9–11
  • Sozio-gerontologische Theorien zur Lebenssituation alter Menschen. In: Aktuelle Gerontologie 7. Thieme-Verlag. Stuttgart-New York 1977. S. 569–578

Siehe auch

Weblinks

Quellen

  1. ZFUW (1. Juli 2009)
  2. Institut für Hygiene und Öffentliche Gesundheit (Public Health) (1. Juli 2009))
  3. Postgradualer Studiengang Gerontologie (M.Sc.) (1. Juli 2009)
  4. Birgit Jansen, Fred Karl, Hartmut Radebold, Reinhard Schmitz-Scherzer (Hg.): Soziale Gerontologie. Ein Handbuch für Lehre und Praxis. Beltz Verlag. Weinheim und Basel 1999 ISBN 3-407-55825-2
  5. Kaiserswerther Diakonie, Düsseldorf(11. März 2008)
  6. Tagung für angewandte Soziologie (11. April 2009)
  7. Lebendige Stadt (10. September 2010)
  8. Förderung der Städte (10. September 2010)
  9. Tag des Flüchtlings (8. Oktober 2010)
  10. Schweizer Nationalfonds (SNF) (31. März 2009)
  11. Master-Studiengang Gesundheitsmanagement (11. März 2008)
  12. Koblenzer Beiträge zum Gesundheitsmanagement und Public Health (11. März 2008)
  13. Books on Gandhi (11. März 2008)
  14. Paulo Freire Zentrum (11. März 2008)
  15. Bundeszentrale für politische Bildung (11. März 2008)
  16. Paulo Freire Kooperation (11. März 2008)
  17. History of Education (11. März 2008)
  18. Publikationen von Bernhard Mann (11. März 2008)
  19. gesis – Leibnizinstitut für Sozialwissenschaften (13. Febr. 2010)
  20. Mahatma Gandhi on Education (11. März 2008)
  21. Bibliography Books on Identity – University of Amsterdam (11. März 2008)
  22. Angela Dühring: Macht das „setting“ den Unterschied? Universität Kassel (11. März 2008)
  23. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (25. April 2009)
  24. WHO-Report Gewalt und Gesundheit (11. März 2008)

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