İzmir

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İzmir
Wappen von İzmir
İzmir (Türkei)
DEC
Basisdaten
Provinz (il): İzmir
Koordinaten: 38° 25′ N, 27° 9′ O38.41666666666727.1525Koordinaten: 38° 25′ 0″ N, 27° 9′ 0″ O
Höhe: 25 m
Einwohner: 2.758.707 (2009[1][2])
Agglomeration: 2.790.662 (2009[1][2])
Telefonvorwahl: (+90) 232
Postleitzahl: 35 000
Kfz-Kennzeichen: 35
Struktur und Verwaltung (Stand: 2009)
Bürgermeister: Aziz Kocaoğlu (CHP)
Webpräsenz (Stadtverwaltung):
Kaymakam: Mustafa Cahit Kırac
Webpräsenz (Kaymakam):

İzmir (lateinisch/griechisch:Smyrna), an der türkischen Ägäisküste am Golf von İzmir gelegen, ist mit über drei Millionen Einwohnern die drittgrößte Stadt der Republik Türkei und Hauptstadt einer Provinz gleichen Namens. Sie beherbergt den nach Istanbul zweitgrößten Hafen des Landes.

Die Stadt ist eine der ältesten Siedlungen der Welt (erste Siedlungen datieren ca. 6500-4000 v. Chr. [3]) und wurde von Luwiern, Hethitern, Phrygern und Griechen erobert bzw. besiedelt. In historischen Schriften hieß die Stadt Smyrna.

Inhaltsverzeichnis

Der Name

Die Herkunft des alten Namens Smyrna ist umstritten:

  • Traditionell wurde er auf die griechische Bezeichnung für Myrrhe zurückgeführt.
  • Einige türkische Historiker sind der Meinung, dass die Stadt nach einer Amazone gleichen Namens benannt wurde.
  • Eine andere Theorie besagt, dass der heutige türkische Name İzmir sich aus dem griechischen εἰς Σμύρνα (eis Smyrna - nach Smyrna) ableitet (wie auch der Name Istanbul auf das griechische εἰς τῆν πόλιν (eis ten pólin – in die Stadt) zurückgeht).
  • Laut aktuellen Ausgrabungen hieß die Stadt ursprünglich Tismurna, wobei der Ti-Präfix vermutlich eine Person bezeichnet. Die Stadt wurde in assyrischen Schriften mit diesem Namen erwähnt[4].
Panorama von İzmir


Geschichte

Hauptartikel: Smyrna (Kleinasien)

Die antike Agora von Smyrna: Blick auf die Säulen der westlichen Stoa

Antike

Eine vorgriechische Besiedlung auf dem Gebiet des heutigen Stadtteils Bayraklı lässt sich bereits für das 3. Jahrtausend v. Chr. nachweisen. Ende des 9. Jahrhunderts v. Chr. legten hier aiolische Griechen eine befestigte Niederlassung an. Im 8. Jahrhundert v. Chr. wurde diese von ionischen Griechen aus Kolophon übernommen und zur Polis ausgebaut. Zu einer ersten Blüte gelangte (Alt-)Smyrna, das als eine der Wirkungsstätten des Dichters Homer gilt, im 8.-7. Jahrhundert v. Chr.

Der lydische König Alyattes zerstörte (Alt-)Smyrna um 600 v. Chr. In den folgenden drei Jahrhunderten befand sich hier nur eine unbedeutende Ansiedlung. Erst Ende des 4. Jahrhunderts v. Chr. kam es zu einer Neugründung Smyrnas, als Antigonos I. Monophthalmos 20 Stadien (3,5 km) südwestlich der alten Stadt um den Akropolisberg Pagos (den heutigen Kadifekale) eine neue Siedlung (auf dem Gebiet des heutigen Stadtkerns von İzmir) anlegte, die bald darauf erneut den Status einer Polis erlangte. Der von Antigonos angelegte Hafen legte den Grundstein für Smyrnas Entwicklung zu einer der reichsten Handelsstädte Asiens. Smyrna wurde als 13. Mitglied in den Ionischen Bund aufgenommen und erhielt bald den Beinamen „Zierde von Ionien“. Im Krieg gegen Antiochos III. stand Smyrna auf Seiten des Siegers, Rom, das der Stadt 189 v. Chr. Land zuteilte. Während des italischen Bundesgenossenkrieges stellte die Stadt ein Flottenkontingent zur Unterstützung der Römer; auch in den mithridatischen Kriegen verhielt sie sich römertreu.

Im Jahr 43 v. Chr. beherbergte die Stadt Gaius Trebonius, einen der Mörder von Julius Caesar. Der römische Konsul Publius Cornelius Dolabella eroberte Smyrna, ließ Trebonius töten und einige Stadtviertel zerstören. Als Erdbeben in den Jahren 178 und 180 n. Chr. die Stadt sehr beschädigt hatten, erwirkte der griechische Redner Aelius Aristides bei Kaiser Marcus Aurelius den Wiederaufbau der Stadt und erhielt dafür zahlreiche Ehrungen.

Cassius Dio war zeitweilig römischer Curator (Aufseher über die Stadtverwaltung) von Smyrna.

Spätantike - Byzanz

Smyrna war ein wichtiges Zentrum der christlichen Welt. Schon früh etablierte sich eine christliche Gemeinde. Diese Gemeinde ist eine der sieben Gemeinden der Offenbarung des Johannes. Der biblische Verfasser der Offenbarung des Johannes schreibt dazu:

An den Engel der Gemeinde in Smyrna schreibe: So spricht Er, der Erste und der Letzte, der tot war und wieder lebendig wurde: Ich kenne deine Bedrängnis und deine Armut; und doch bist du reich. Und ich weiß, dass du von solchen geschmäht wirst, die sich als Juden ausgeben; sie sind es aber nicht, sondern sind eine Synagoge des Satans. (Offb 2,8-9)

Der Kirchenvater Polykarp von Smyrna, Verfasser eines Briefes an die Philipper, war im 2. Jahrhundert Bischof von Smyrna. Auch Ignatius von Antiochien hielt sich in Smyrna auf und soll dort vier der Ignatiusbriefe verfasst haben. Nachdem der Hafen von Ephesos versandete, wuchs die Bedeutung Smyrnas als Hafenstadt.

Smyrna gehörte ab 395 zum Byzantinischen Reich. 654 n. Chr. wurde die Stadt von den Arabern angegriffen, 672/673 zeitweilig von ihnen besetzt. 1083 wurde sie zeitweilig von dem Seeräuber Tzachas erobert, 1344 von europäischen Kreuzfahrern und 1402 von Timur Lenk eingenommen. Nachdem Byzanz ohnehin den Großteil Kleinasiens verloren hatte, wurde Smyrna 1424 von den Osmanen unter Murad II. erobert.

Osmanisches Reich

Deutsches Konsulat in Izmir

Smyrna war in der Seldschuken-Zeit und im Osmanischen Reich der wichtigste Handelsplatz Kleinasiens. Da die Christen in Smyrna während des Osmanischen Reiches die Mehrheit bildeten, wurde die Stadt aufgrund ihres christlichen Flairs von den Türken Gavur İzmir (ungläubiges Izmir) genannt. Seine Bevölkerung setzte sich aus orthodoxen Christen (Griechen), Armeniern, Türken, Juden sowie (katholischen) abendländischen Christen zusammen. Die Bevölkerungsgruppen bewohnten jeweils eigene Stadtviertel.

Smyrna war Sitz des Generalgouverneurs des Wilayet Aydin, eines Metropoliten sowie je eines katholischen, griechischen und armenischen Erzbischofs.

Smyrna war ein Zentrum des Teppichhandels, siehe Smyrnateppich.

Griechische Truppen in Smyrna, 15. Mai 1919

Der Brand und die Massaker von 1919 und vom September 1922

Die Stadt war hauptsächlich von Griechen und Armeniern bewohnt (1918 lebten hier laut Archivangaben 155.000 griechisch-Orthodoxe, 44.000 Türken, 21.000 Juden, 10.000 Armenier, 50.000 Ausländer - hauptsächlich Briten, Franzosen, Deutsche und Italiener).

Am 15. Mai 1919 besetzten griechische Truppen Smyrna und stießen von hier aus weiter nach Anatolien vor. Unmittelbar nach Beginn der Invasion wurden türkische und andere muslimische Zivilisten der Region durch die griechischen Truppen massakriert. Allein am ersten Tag der Invasion wurden etwa 1.000 Zivilisten getötet. Auf Drängen der osmanischen Regierung reiste eine Untersuchungskommission der Pariser Verhandlungsdelegationen ein, die Griechenland später für schuldig befand.[5][6][7] Im folgenden Jahr wurde die Stadt im Vertrag von Sèvres Griechenland zugesprochen, am 9. September 1922 von den Türken zurückerobert. Am 13. September 1922 brach im Armenierviertel ein Feuer aus, das sich rasch über die Viertel der Griechen und Ausländer („Franken“) ausbreitete und einen großen Teil der Stadt vernichtete. Bei den damit einhergehenden Auseinandersetzungen wurden mindestens 25.000 meist griechische und armenische Zivilisten getötet und ca. 200.000 vertrieben (vgl. hierzu beispielsweise die Augenzeugenberichte des armenischen Arztes Garabed Hatscherian[8], des amerikanischen Diplomaten George Horton[9] oder des Franzosen René Puaux[10]). Ein Teil der griechischen Bevölkerungsmehrheit wurde noch von den Engländern aus der Stadt evakuiert, die meisten verbliebenen Zivilisten, darunter auch der orthodoxe Erzbischof Chrysostomos Kalafatis fielen anschließenden Gewalthandlungen zum Opfer. Viele der Griechen emigrierten nach Athen, wo heute noch der Stadtteil Nea Smyrni (Νέα Σμύρνη) an ihre Herkunft erinnert.

Im Vertrag von Lausanne wurden Smyrna und die gesamte Westküste Kleinasiens der Türkei zugesprochen.

Modernes İzmir

Küste İzmirs
Saat Kulesi (Uhr-Turm), das Wahrzeichen İzmirs im späten maurischen Stil
Fußgängerzone Alsancaks
Straße im Viertel Alsancak

Auf einem Teil der zerstörten Stadtteile wurde der sogenannte Kulturpark mit dem Messegelände (mit 420.000 m² Grundfläche) errichtet.

Das Stadtzentrum mit der Gemeindeverwaltung (Belediye) und dem Sitz des Provinzgouverneurs (Valilik) befindet sich in Konak. Im benachbarten Alsancak befindet sich das Geschäfts- und Einkaufszentrum, Karşıyaka, Bornova, Hatay, Buca und Göztepe sind die größten Wohngebiete.

Die Provinz beherbergt 4,6 % der landesweiten Landwirtschaft und 9 % der gesamten Industrie. Die Ökonomie basiert auf 30,5 % Industrie, 22,9 % Handel, 13,5 % Transportgewerbe und Telekommunikation und 7,8 % Landwirtschaft. Die wichtigsten Exportgüter der Stadt sind Erdölprodukte und Chemikalien, Metall, Textilien, Autos, Lebensmittel (Feigen, Trauben, Oliven und Olivenöl), Bier der Marken Efes und Tuborg, Tabak und Wolle.

Die meisten Unterhaltungs- und Einkaufskomplexe sind in Konak, Karşıyaka und Bornova, wobei die Industrie in Bornova, Çiğli und Gaziemir konzentriert ist. Im nordöstlichen Teil von Izmir erstreckt sich der etwa 46 Hektar große Kulturpark mit Zoologischem Garten, Freilufttheater und Messegelände.

In der Stadt befinden sich vier Universitäten und ein Institut für Technologie.

Als Wahrzeichen der Stadt gelten der Saat Kulesi (Uhrturm) auf dem Konak-Platz und das Atatürk-Denkmal auf dem Cumhuriyet-Platz (Platz der Republik).

Verkehr in İzmir

Die neue Teilringautobahn O30 und die vor erst einigen Jahren eröffnete U-Bahn entlasten die städtischen Straßen, jedoch konnten sie das in den letzten Jahren ständig gestiegene Verkehrsaufkommen nicht kompensieren. Die „Izmir Metro“ bietet für viele Berufspendler keine echte Alternative, da ihre einzige Linie zu wenige Stadtgebiete versorgt.

Vollkommen unerlässlich sind jedoch die zahlreichen Auto- und Personenfähren, welche selbst die längsten Stecken in 15 Minuten überwinden können.

İzmir besitzt den zweitgrößten Hafen der Türkei. Der Hafen diente außerdem zur Zeit des Kalten Krieges als größte NATO-Marinebasis der Türkei.

Der Adnan-Menderes-Flughafen befindet sich 18 Kilometer außerhalb der Stadt. 2006 wurde ein neues internationales Terminal fertiggestellt und seit jenem Jahr besitzt die Stadt mit IzAir ihre erste (private) Fluggesellschaft.

Universitäten, Hochschulen

  • Universität des 9. September (Dokuz Eylül Üniversitesi)
  • Ägäis-Universität (Ege Üniversitesi)
  • Institut für Hochtechnologie İzmir (İzmir Yüksek Teknoloji Enstitüsü)
  • Wirtschaftsuniversität İzmir (İzmir Ekonomi Üniversitesi)
  • Yaşar-Universität (Yaşar Üniversitesi)
  • Rüştü-Ünsal-Polizei-Akademie (Polis Meslek Yüksek Okulu)

Klima

Das Frühjahr und der Herbst sind angenehm temperiert und daher die besten Zeiten, der Stadt einen Besuch abzustatten. Relativ hohe Temperaturen bestimmen die Sommermonate.

Monat Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Tmax 12 13 16 20 26 32 35 35 30 24 18 13

Geologie

Izmir und die Region ist wie die gesamte Türkei erdbebengefährdet. Seit 1900 kam es zu drei Erdbeben, die die Richterskalenstärke 7,0 erreichten. Zuletzt ereigneten sich am 17. Oktober 2005 verschiedene Beben mit Stärken von 5,6 bis 5,9, bei denen mindestens 30 Menschen verletzt wurden und Sachschäden entstanden.

Sport

Die beliebteste Sportart in İzmir ist der Fußball. Die erfolgreichsten Mannschaften sind: Altay, Göztepe, Karşıyaka, İzmirspor und Altınordu.

Sportliche Einrichtungen
  • İzmir Alsancak Stadı
  • İzmir Atatürk Spor Salonu
  • Atatürk-Stadion
  • Bostanlı Spor Tesisleri
  • Buca Hasanağa Bahçesi
  • Evka-4 Spor Tesisleri
  • İnciraltı Spor Tesisleri
  • İzmir Büyükşehir Belediyesi Celal Atik Spor Salonu
Internationale Sport Events

Verschiedenes

  • Homer, der Dichter der Ilias und Odyssee, soll in Smyrna gelebt haben.
  • Drei der in der Bibel (Offenbarung 2) erwähnten Sieben Kirchen der Apokalypse befinden sich in der Region İzmir: Ephesos (Efes ca. 75 km von İzmir entfernt), Smyrna (İzmir), Pergamon (Bergama ca. 105 km von İzmir entfernt)
  • Vermutlich hat İzmir mit der sogenannten Kordonboyu die längste Theke der Türkei.
  • Der Vater und Designer des legendären Mini, Sir Alec Issigonis (1906-1988), wurde hier geboren, auch seine Familie wurde jedoch während der Kleinasiatischen Katastrophe vertrieben.

Tourismus

Neben den zahlreichen historischen Stätten besitzt Izmir in der näheren Umgebung die berühmten Badeorte Çeşme und Kuşadası, welche mittlerweile bequem per Autobahn zu erreichen sind. Ebenfalls besteht die Möglichkeit für Kurzausflüge zu griechischen Inseln wie Samos und Chios. Türkische Staatsbürger benötigen hierfür keine EU-Visa, für kurzzeitige Aufenthalte stellen die griechischen Behörden Touristenvisa aus. Im Bazar von „Kemeraltı“ finden Touristen nicht nur orientalische Kuriositäten, sondern auch jede Menge Goldschmuck.

Sehenswürdigkeiten

  • die Agora
  • Kadifekale
  • Kemeraltı Bazaar
  • Balçova Thermalbäder
  • Belkahve
  • Asansör
  • Teleferik (Seilbahn) und Sperrtalsee
  • Kültürpark (Messegelände)

In der weiteren Umgebung befinden sich folgende bedeutende Ruinenstätten und Naturschönheiten:

Bekannte Persönlichkeiten

Folgende bekannte Personen wurden in chronologischer Reihenfolge in İzmir bzw. Smyrna geboren:

Städtepartnerschaften

Literatur

  • Rudolf Naumann, Selahattin Katar: Die Agora von Smyrna, in: Istanbuler Forschungen 17, Tübingen 1950, S. 69-114
  • Georg Petzl: Die Inschriften von Smyrna. 2 Bde. Inschriften griechischer Städte aus Kleinasien. Bd. 23, 24. Bonn 1982-1990, ISBN 3-7749-1808-2.
  • Ekrem Akurgal: Alt-Smyrna, Bd. 1, Ankara 1983
  • Dieter O. Klose: Die Münzprägung von Smyrna in der römischen Kaiserzeit, Berlin 1987
  • Yasemin Tuna-Nörling: Die attisch-schwarzfigurige Keramik und der attische Keramikexport nach Kleinasien, die Ausgrabungen von Alt-Smyrna und Pitane. Istanbuler Forschungen. Bd 41. Tübingen 1995, ISBN 3-8030-1762-9
  • Der Neue Pauly Bd. 11, 2001, Sp. 661-663
  • Der Kleine Pauly Bd. 5, 1979, Sp. 244
  • Garabed Hatscherian: Smyrna 1922. Das Tagebuch des Arztes Garabed Hatscherian. Hrsg. u. aus dem Armenischen übersetzt von Dora Sakayan. Mit einer Einleitung von Tessa Hofmann. KITAB, Klagenfurt 2006, ISBN 3-902005-87-4
  • René Puaux: Les derniers jours de Smyrne, 1923
  • George Horton: The Blight of Asia. An Account of the Systematic Extermination of Christian Populations by Mohammedans and of the Culpability of Certain Great Powers; with the True Story of the Burning of Smyrna, 1926 [1]
  • Richard Albrecht: "Dies hätte nie geschehen dürfen". Das Smyrna-Tagebuch von Garabed Hatscherian. Quelle zum Holocaustos von 1922 [2]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. World Gazeteer Städte
  2. World Gazeteer Ballungsräume
  3. Offizielle Webseite des Yesilova Grabhügels
  4. Ekrem Akurgal: Old Smyrna's 1st Settlement Layer and the Artemis Sanctuary (auf English). Turkish Historical Society 1983
  5. Paul C. Helmreich From Paris to Sèvres. The Partition of the Ottoman Empire at the Peace Conference of 1919-1920, Ohio 1974, S. 169 ff.
  6. Cemil Bilsel Lozan, Bd. I, S. 261-272
  7. Taner Akcam Armenien und der Völkermord, Hamburg 2004, S. 108
  8. Smyrna 1922. Das Tagebuch des Arztes Garabed Hatscherian. Hrsg. u. aus dem Armenischen übersetzt von Dora Sakayan. Mit einer Einleitung von Tessa Hofmann. KITAB, Klagenfurt 2006, ISBN 3-902005-87-4 (Tagebuch eines armenischen Arztes und Einwohners von Izmir über Massaker an der dortigen armenischen Bevölkerung während des türkisch-griechischen Krieges). Siehe hierzu auch: http://www.bautz.de/bbkl/h/hatscherian_g.shtml (Garabed Hatscherian im Biographisch-Bibliographischen Kirchenlexikon)
  9. George Horton: The Blight of Asia, 1926.
  10. René Puaux: Les derniers jours de Smyrne, 1923.

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