Österreichische Eishockey-Liga 2007/08

Österreichische Eishockey-Liga 2007/08

Die Saison 2007/08 der Österreichischen Eishockeyliga begann am 20. September 2007. Neben sieben österreichischen Mannschaften und dem HK Jesenice aus Slowenien wurden zwei weitere Mannschaften aus dem benachbarten Ausland in die Liga aufgenommen: HDD Olimpija Ljubljana aus Slowenien und Alba Volán Székesfehérvár aus Ungarn. Somit spielten zehn Mannschaften um den Titel der Erste Bank Bundesliga.

Inhaltsverzeichnis

Erste Bank Eishockeyliga

Die Erste Bank Eishockeyliga ("Bundesliga") begann am 21. September 2007. Der Grunddurchgang bestand aus einer doppelten Hin- und Rückrunde (36 Spiele), danach folgte eine Zwischenrunde, in der die besten sechs Mannschaften des Grunddurchganges in der spielten. Die besten vier Mannschaften nahmen 4, 3, 2 bzw. 1 Bonuspunkte in diese Runde mit. Die verbleibenden vier Mannschaften spielten in einer Hoffnungsrunde um die verbleibenden zwei Playoff-Plätze, wobei die besten zwei Mannschaften 2 bzw. 1 Bonuspunkte bekamen. Zwischen- und Hoffnungsrunde werden in einer einfachen Hin- und Rückrunde ausgetragen.

Die Überraschung im Play-Off war HDD Olimpija Ljubljana: nach dem 9. Platz im Grunddurchgang qualifizierte man sich erst über die Hoffnungsrunde für das Viertelfinale. Dort konnten sie den EC KAC (2. der Platzierungsrunde) klar mit 3:0 und die Black Wings Linz (3. der Platzierungsrunde) mit 4:2 aus dem Bewerb werfen. Durch die Finalteilnahme der Laibacher stand die Mannschaft der Red Bulls Salzburg schon vor Beginn der Finalserie als österreichischer Meister fest, in der Finalserie kürten sich die Salzburger auch zum Liga-Meister.

Teilnehmende Mannschaften

Legionärsregelung: Punktesystem

Ein Streitpunkt war die Regelung, wieviele Legionäre von den Mannschaften eingesetzt werden dürfen. Im Sinne der Gleichstellung von EU-Bürgern fordern einige Vereine, u.a. die Vienna Capitals, unbegrenzt EU-Ausländer einsetzen zu dürfen. Andererseits versuchte der Verband (ÖEHV) eine möglichst restriktive Regelung durchsetzen, um die heimischen Spieler zu fördern. Die Vereine hingegen kritisierten, dass österreichische Spieler aufgrund des relativ kleinen Spielermarktes viel höhere Gehälter verdienen, als vergleichbare Legionäre.

Der Kompromiss war die Einführung eines Punktesystems: jeder Spieler wurde aufgrund seiner Spielstärke auf einer Skala von 1 bis 4 Punkten bewertet, auch halbe Punkte (z.B. 2,5) sind möglich. Die Bewertung wird von den jeweils anderen Vereinen der Liga vorgenommen, wobei der höchste und der niedrigste Wert gestrichen werden und aus den verbleibenden werten der Mittelwert gebildet wird. Ausländische Spieler erhalten automatisch 4 Punkte, U-22 Spieler (ab Jahrgang 1986) erhalten automatisch 1 Punkt. Weiters gilt, dass U-23 Spieler maximal 1,5 Punkte und U-24 Spieler maximal 2 Punkte zugewiesen bekommen dürfen.

Insgesamt dürfen maximal 65 Punkte am 22-Mann-Spielbericht stehen, ist ein Spieler gesperrt erniedrigt sich die Punktezahl um den Wert des gesperrten Spielers. Weiters müssen zumindest fünf U-24 Spieler im Spielbericht angeführt sein.

Tabelle nach dem Grunddurchgang

Platz Team Spiele Siege Niederlagen (nach Verl.) Tordifferenz Punkte
1. Black Wings Linz 36 22 14 (5) 111:91 49
2. Vienna Capitals 36 22 14 (5) 122:86 49
3. EC Red Bull Salzburg 36 20 16 (6) 121:108 46
4. HK Jesenice 36 21 15 (4) 100:94 46
5. EC KAC 36 21 15 (3) 119:102 45
6. EC VSV 36 18 18 (6) 109:109 42
7. HC Innsbruck 36 19 17 (3) 124:116 41
8. HDD Olimpija Ljubljana 36 17 19 (3) 108:107 37
9. EC Graz 99ers 36 15 21 (5) 99:132 35
10. Alba Volán Székesfehérvár 36 5 31 (4) 69:137 14

Tabelle nach der Platzierungsrunde

Platz Team Spiele Siege Niederlagen (nach Verl.) Tordifferenz Punkte (Bonus)
1. Vienna Capitals 10 7 3 (1) 40:23 18 (3)
2. EC KAC 10 8 2 (0) 45:30 16 (0)
3. Black Wings Linz 10 5 5 (0) 36:35 14 (4)
4. EC Red Bull Salzburg 10 5 5 (1) 37:33 13 (2)
5. EC VSV 10 3 7 (1) 29:43 7 (0)
6. HK Jesenice 10 2 8 (1) 24:47 6 (1)

Tabelle nach der Qualifikationsrunde

Platz Team Spiele Siege Niederlagen (nach Verl.) Tordifferenz Punkte (Bonus)
1. HDD Olimpija Ljubljana 6 5 1 (1) 25:10 12 (1)
2. HC Innsbruck 6 4 2 (0) 19:18 10 (2)
3. EC Graz 99ers 6 1 5 (2) 9:19 4 (0)
4. Alba Volán Székesfehérvár 6 2 4 (0) 9:15 4 (0)

Play-Offs

Play-Off-Baum

  Viertelfinale Halbfinale Finale
                           
  1  Vienna Capitals 3  
8  HC Innsbruck 0  
  1  Vienna Capitals 0  
  4  EC Red Bull Salzburg 4  
4  EC Red Bull Salzburg 3
5  EC VSV 2  
  4  EC Red Bull Salzburg 4
  7  HDD Olimpija Ljubljana 2
3  Black Wings Linz 3  
6  HK Jesenice 2  
3  Black Wings Linz 2
  7  HDD Olimpija Ljubljana 4  
2  EC KAC 0
  7  HDD Olimpija Ljubljana 3  

Einzelergebnisse Viertelfinale

Während sich in drei Begegnungen mit den Vienna Capitals, den Black Wings Linz und den Red Bulls Salzburg jeweils die favorisierten Teams durchsetzten, sorgte Olimpija für eine Überraschung und warf den KAC, der die Zwischenrunde klar dominiert hatte aus dem Bewerb ohne eine Niederlage hinzunehmen.

Vienna Capitals (1) - HC Innsbruck (8)
14. Februar Vienna Capitals - HC Innsbruck 3:0
17. Februar HC Innsbruck - Vienna Capitals 1:4
19. Februar Vienna Capitals - HC Innsbruck 4:3 n.V.
Die Capitals gewinnen die Serie mit 3:0 Siegen.
EC KAC (2) - HDD Olimpija Ljubljana (7)
14. Februar EC KAC - HDD Olimpija Ljubljana 1:3
17. Februar HDD Olimpija Ljubljana - EC KAC 4:0
19. Februar EC KAC - HDD Olimpija Ljubljana 2:3 n.V.
Ljubljana gewinnt die Serie mit 3:0 Siegen.
Black Wings Linz (3) - HK Jesenice (6)
14. Februar Black Wings Linz - HK Jesenice 5:2
17. Februar HK Jesenice - Black Wings Linz 4:2
19. Februar Black Wings Linz - HK Jesenice 4:3
21. Februar HK Jesenice - Black Wings Linz 4:1
24. Februar Black Wings Linz - HK Jesenice 5:3
Die Black Wings gewinnen die Serie mit 3:2 Siegen.
Red Bulls Salzburg (4) - EC VSV (5)
14. Februar Red Bulls Salzburg - EC VSV 5:4 n.P.
17. Februar EC VSV - Red Bulls Salzburg 1:4
19. Februar Red Bulls Salzburg - EC VSV 0:3
21. Februar EC VSV - Red Bulls Salzburg 8:2
24. Februar Red Bulls Salzburg - EC VSV 3:0
Die Red Bulls gewinnen die Serie mit 3:2 Siegen.

Einzelergebnisse Halbfinale

Im Halbfinale kam sowohl für die favorisierten Vienna Capitals, als auch für die Black Wings Linz das Aus. Die Wiener konnten gegen den späteren Meister Salzburg kein einziges Spiel gewinnen und wurden im letzten Spiel der Serie sogar mit 7:1 geschlagen. Durch den Finaleinzug der Laibacher standen die Salzburger bereits nach dem Halbfinale als Österreichischer Meister fest.

Vienna Capitals (1) - Red Bull Salzburg (4)
26. Februar Vienna Capitals - Red Bull Salzburg 2:4
28. Februar Red Bull Salzburg - Vienna Capitals 5:2
2. März Vienna Capitals - Red Bull Salzburg 3:4
4. März Red Bull Salzburg - Vienna Capitals 7:1
Die Red Bulls gewinnen die Serie mit 4:0 Siegen.
Black Wings Linz (3) - HDD Olimpija Ljubljana (7)
26. Februar Black Wings Linz - HDD Olimpija Ljubljana 4:1
28. Februar HDD Olimpija Ljubljana - Black Wings Linz 3:2
2. März Black Wings Linz - HDD Olimpija Ljubljana 1:3
4. März HDD Olimpija Ljubljana - Black Wings Linz 3:2
6. März Black Wings Linz - HDD Olimpija Ljubljana 4:2
9. März HDD Olimpija Ljubljana - Black Wings Linz 2:0
Ljubljana gewinnt die Serie mit 4:2 Siegen.

Einzelergebnisse Finale

Die Finalserie um den Ligatitel (den Titel "Österreichischer Meister" hatten die Salzburger bereits fixiert) begann mit drei Auswärtssiegen, wodurch Laibach in der Serie nach drei Spielen mit 2:1 führte. Im dritten Spiel erhielt der Laibacher Bostjan Groznik eine Matchstrafe und wurde für seine Raufeinlage mit einer Sperre für drei Spiele belegt.

Laibach konnte das vierte Spiel vor eigenem Publikum mit 4:3 knapp gewinnen und stellte damit in der Serie auf 3:1 und machte sich somit mit der Aussicht auf den "Matchball" in der Meisterschaft auf den Weg nach Salzburg. Erst einige Stunden vor dem Spiel erhielten die Laibacher die Nachricht, dass das dritte Spiel mit 5:0 zugunsten der Salzburger verifiziert wurde[1]. Die Begründung lag im komplizierten Punktesystem der Bundesliga: durch die Sperre von Groznik (einem "2,5 Punkte Spieler") durfte Laibach statt 65 Punkten nur Spieler im Wert von 62,5 einsetzen. Der Kader wies auch nur Spieler im Gesamtwert von 62,5 Punkten auf, jedoch übersahen die Laibacher, dass für die beiden leeren Stellen im Spielbericht je 1 Punkt zur Gesamtsumme aufgeschlagen wird. Somit hatten die Laibacher 64,5 Punkte vergeben und das Spiel musste strafverifiziert werden.

In der Öffentlichkeit wurde weniger die Strafverifizierung an sich kritisiert, sondern vor allem das für die Fans unüberschaubare Punktesystem an sich und der Zeitpunkt der Bekanntgabe: der Eishockeyverband benötigte fast drei Tage, um den Formalfehler der Laibacher zu erkennen und mitzuteilen. Das Spiel am gleichen Abend ging mit 5:0 an Salzburg, somit drehte sich der Stand in der Serie an diesem Tag von 3:1 für Laibach auf 3:2 für Salzburg.

Das letzte Spiel in Laibach stand im Zeichen von Publikumsprotesten gegen die Strafverifizierung und musste sogar für eine vorzeitige Eisreinigung unterbrochen werden. Salzburg gewann mit 3:2 und sicherte sich somit nach dem Österreichischen Meistertitel auch den Titel des "Liga-Meisters".

Red Bull Salzburg (4) - HDD Olimpija Ljubljana (7)
13. März Red Bull Salzburg - HDD Olimpija Ljubljana 2:3 n.P.
16. März HDD Olimpija Ljubljana - Red Bull Salzburg 1:3
18. März Red Bull Salzburg - HDD Olimpija Ljubljana 3:4 n.V.
20. März HDD Olimpija Ljubljana - Red Bull Salzburg 0:5 strafver.
23. März Red Bull Salzburg - HDD Olimpija Ljubljana 5:0
25. März HDD Olimpija Ljubljana - Red Bull Salzburg 2:3
Die Red Bulls gewinnen die Serie mit 4:2 Siegen.

Nationalliga

Der Grunddurchgang der zweithöchsten österreichischen Liga startete am 15. September 2007 und endete am 13. Februar 2008, die Punkte wurden nach 16 Runden halbiert. Von den neun Mannschaften qualifizierten sich die besten acht für das Viertelfinale, der EHC Bregenzerwald schied aus. Alle Play-Off Begegnungen wurden im best of five Modus ausgetragen. Den Titel gewann der EC Dornbirn, der sich im Finale gegen das farm team der Red Bulls Salzburg durchsetzen konnte.

Tabelle nach dem Grunddurchgang

Platz Team Spiele Siege Niederlagen (nach Verl.) Tordifferenz Punkte
1. EC Dornbirn 32 24 8 (2) 165:109 36
2. EHC Lustenau 32 23 9 (1) 175:110 35
3. EC Red Bull Salzburg 2 32 20 12 (2) 152:107 32
4. VEU Feldkirch 32 18 14 (3) 106:101 31
5. EK Zell am See 32 18 14 (3) 138:119 31
6. EV Zeltweg 32 16 16 (0) 133:124 25
7. KSV Eishockeyklub 32 15 17 (4) 111:116 25
8. EHC Team Wien 32 7 25 (4) 79:132 13
9. EHC Bregenzerwald 32 3 29 (2) 63:204 6

Play-Offs

Play-Off-Baum

  Viertelfinale Halbfinale Finale
                           
  1  EC Dornbirn 3  
8  EHC Team Wien 0  
  1  EC Dornbirn 3  
  4  VEU Feldkirch 2  
4  VEU Feldkirch 3
5  EK Zell am See 1  
  1  EC Dornbirn 3
  3  Red Bull Salzburg 2 1
2  EHC Lustenau 3  
7  KSV Eishockeyklub 0  
2  EHC Lustenau 1
  3  Red Bull Salzburg 2 3  
3  Red Bull Salzburg 2 3
  6  EV Zeltweg 2  

Einzelergebnisse Viertelfinale

  • EC Dornbirn (1) gegen EHC Team Wien (8): 7:2, 5:4 n.V., 9:1 - Gesamt: 3:0
  • EHC Lustenau (2) gegen Kapfenberger SV (7): 5:2, 4:2 n.V., 7:3 - Gesamt: 3:0
  • Red Bull Salzburg (3) gegen EV Zeltweg (6): 9:2, 1:2, 2:1, 1:4, 5:2 - Gesamt: 3:2
  • VEU Feldkirch (4) gegen EK Zell am See (5): 3:2, 2:4, 13:0, 6:2 - Gesamt: 3:1

Einzelergebnisse Halbfinale

  • EC Dornbirn (1) gegen VEU Feldkirch (4): 5:4, 3:2, 2:8, 1:4, 6:2 - Gesamt: 3:2
  • EHC Lustenau (2) gegen Red Bull Salzburg (3): 7:2, 5:6, 2:7, 2:3 n.V. - Gesamt: 1:3

Einzelergebnisse Finale

  • EC Dornbirn (1) gegen Red Bull Salzburg (3): 3:2 n.V., 1:4, 3:2 n.V., 5:4 - Gesamt: 3:1

Oberliga

Der Grunddurchgang der dritthöchsten österreichischen Liga dauerte vom 20. Oktober 2007 bis zum 26. Jänner 2008. Nachdem der UEC "The Dragons" Mödling seine Teilnahme zurückzog spielten sechs Mannschaften um den Meistertitel. Diesen gewannen die nach dem Grunddurchgang auf Rang 2 platzierten Weiz Bulls.

Tabelle nach dem Grunddurchgang

Platz Team Spiele Siege Niederlagen (nach Verl.) Tordifferenz Punkte
1. EC Tarco Wölfe Klagenfurt 15 12 3 (0) 87:51 24
2. ATUS Weiz Bulls 15 9 6 (2) 80:64 20
3. ESC Steindorf 15 9 6 (1) 88:69 19
4. HC Die 48er 15 7 8 (2) 71:69 16
5. EC-SV Spittal 15 5 10 (0) 51:90 10
6. 1. EHC Althofen 15 3 12 (2) 54:88 8

Play-Offs

Play-Off-Baum

  Halbfinale Finale
                 
1  EC Tarco Wölfe Klagenfurt 2  
4  HC Die 48er 1  
  1  EC Tarco Wölfe Klagenfurt 1
  2  ATuSWeiz Bulls 2
2  ATuS Weiz Bulls 2
3  ESC Steindorf 0  

Einzelergebnisse Halbfinale

  • Tarco Wölfe Klagenfurt (1) gegen HC Die 48er (4): 4:3, 3:6, 7:0 - Gesamt: 2:1
  • Weiz Bulls (2) gegen ESC Steindorf (3): 5:1, 7:3 - Gesamt: 2:0

Einzelergebnisse Finale

  • Tarco Wölfe Klagenfurt (1) gegen Weiz Bulls (2): 6:9, 4:2, 2:3 - Gesamt: 1:2

Dameneishockey

Staatsmeisterschaft

Die Staatsmeisterschaft wurde unter den drei besten österreichischen Mannschaften in einer einfachen Hin- und Rückrunde ausgespielt. Die EHV Sabres aus Wien gewannen zum sechsten Mal den Staatsmeistertitel und verteidigten damit den Titel aus dem Vorjahr erfolgreich.

Platz Team Spiele Siege Niederlagen (nach Verl.) Tordifferenz Punkte
1. EHV Sabres 4 3 1 (1) 13:6 10
2. Ravens Salzburg 4 3 1 (0) 18:6 8
3. Vienna Flyers 4 0 4 (0) 4:23 0

Elite Women's Hockey League

 1. HC Slavia Prague             57
 2. The Ravens Salzburg          47
 3. EHV Sabres Vienna            42
 4. HC Eagles Bozen              39
 5. HC Slovan Bratislava         39
 6. HK Terme Maribor             37
 7. Agordo Hockey                27
 8. Vienna Flyers                19
 9. Ferencvaros Stars Budapest   10
10. KHL Gric Zagreb               7
11. HK Triglav                    6

Damen-Eishockeybundesliga

1. DEC Dragons Klagenfurt    32
2. SPG Kitzbühel/Salzburg    22
3. Gipsy Girls Villach       22
4. EHC Vienna Flyers II      15
5. Neuberg Highlanders       11
6. Red Angels Innsbruck       8
7. 1. DEC Devils Graz         8

Einzelnachweise

  1. sport.orf.at: EBEL-Punkteregel verletzt

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужно сделать НИР?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Österreichische Eishockey Liga — Die Österreichische Eishockeymeisterschaft wird seit 1923 ausgetragen, und findet seither mit wechselndem Modus und Teilnehmerzahl statt. In den Jahren 1936 bzw. 1939 bis 1945 fand keine Meisterschaft statt. Während des Zweiten Weltkrieges nahmen …   Deutsch Wikipedia

  • Österreichische Eishockey-Liga 2006/07 — Die Österreichische Eishockeyliga 2006/2007 begann am 21. September 2006 und endete am 5. April 2007 mit dem Titelgewinn durch den EC Red Bulls Salzburg. Da der Meister der Nationalliga, der EHC Lustenau den Aufstieg in die Bundesliga aus… …   Deutsch Wikipedia

  • Österreichische Eishockey-Liga 1958/59 — Meister der Österreichischen Eishockey Liga 1958/59 wurde zum vierten Mal der Vereinsgeschichte der EV Innsbruck, der damit den Vorjahrstitel erfolgreich verteidigte. Inhaltsverzeichnis 1 Nationalliga A 1.1 Modus 1.2 Endtabelle (10 Runden) 2… …   Deutsch Wikipedia

  • Österreichische Eishockey-Liga 1959/60 — Meister der Österreichischen Eishockey Liga 1959/60 wurde zum fünften Mal der Vereinsgeschichte der EC KAC. Inhaltsverzeichnis 1 Nationalliga A 1.1 Modus 1.2 Endtabelle (10 Runden) 2 Nationalliga B …   Deutsch Wikipedia

  • Österreichische Eishockey-Liga 1960/61 — Meister der Österreichischen Eishockey Liga 1960/61 wurde zum fünften Mal der Vereinsgeschichte der EV Innsbruck. Nationalliga A Modus Die sechs Vereine spielten je zwei Mal gegeneinander. Endtabelle (10 Runden) # Team GP W T L Tore P GP =… …   Deutsch Wikipedia

  • Österreichische Eishockey-Liga 1961/62 — Meister der Österreichischen Eishockey Liga 1961/62 wurde der Wiener EV. Dies war der letzte Meistertitel einer Wiener Eishockeymannschaft bis zur Saison 2004/05, in der die Vienna Capitals den Meistertitel in die Bundeshauptstadt zurückholten.… …   Deutsch Wikipedia

  • Österreichische Eishockey-Liga 1962/63 — Meister der Österreichischen Eishockey Liga 1962/63 wurde zum sechsten Mal der Vereinsgeschichte der Innsbrucker EV. Inhaltsverzeichnis 1 Nationalliga A 1.1 Modus 1.2 Endtabelle (12 Runden) 2 Kunsteisbahnmeisterschaft …   Deutsch Wikipedia

  • Österreichische Eishockey-Liga 1963/64 — Meister der Österreichischen Eishockey Liga 1963/64 wurde zum siebenten Mal der Vereinsgeschichte der EC KAC. Es war der erste von elf Meistertiteln des KAC in Folge, die Serie wurde erst 1975 vom ATSE Graz gebrochen. Inhaltsverzeichnis 1… …   Deutsch Wikipedia

  • Österreichische Eishockey-Liga 1964/65 — Meister der Österreichischen Eishockey Liga 1964/65 wurde zum achten Mal der Vereinsgeschichte und zum zweiten Mal in Serie der Klagenfurter AC. Inhaltsverzeichnis 1 Bundesliga 1.1 Modus 1.2 Tabelle nach dem Grunddurchgang (7 Runden) 1.3… …   Deutsch Wikipedia

  • Österreichische Eishockey-Liga 1965/66 — Meister der Österreichischen Eishockey Liga 1965/66 wurde zum 9. Mal der Vereinsgeschichte und zum dritten Mal in Serie der EC KAC. Inhaltsverzeichnis 1 Bundesliga 1.1 Modus 1.2 Endtabelle (12 Runden) 2 Nationalliga A …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”