- Zschepplin
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Wappen Deutschlandkarte
Hilfe zu Wappen51.48861111111112.538611111111103Koordinaten: 51° 29′ N, 12° 32′ OBasisdaten Bundesland: Sachsen Direktionsbezirk: Leipzig Landkreis: Nordsachsen Verwaltungsverband: Eilenburg-West Höhe: 103 m ü. NN Fläche: 67,99 km² Einwohner: 3.079 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 45 Einwohner je km² Postleitzahl: 04838 Vorwahl: 03423 Kfz-Kennzeichen: TDO Gemeindeschlüssel: 14 7 30 360 Gemeindegliederung: 10 Ortsteile Adresse der
Gemeindeverwaltung:Bahnhofsstraße 1
OT Naundorf
04838 ZschepplinBürgermeisterin: Roswitha Berkes Lage der Gemeinde Zschepplin im Landkreis Nordsachsen Zschepplin ist eine Gemeinde im Landkreis Nordsachsen, Direktionsbezirk Leipzig, Freistaat Sachsen. Sie gehört dem Verwaltungsverband Eilenburg-West an.
Inhaltsverzeichnis
Geografie und Verkehr
Die Gemeinde Zschepplin liegt ca. 6 km nördlich von Eilenburg und 7 km südwestlich von Bad Düben. Die B 107 und die B 2 (im Nordwesten) führen durch das Gemeindegebiet. Der Osten der Gemeinde wird durch das Muldetal begrenzt. Im Ortsteil Hohenprießnitz führt eine Fähre über den Fluss nach Gruna.
Gemeindegliederung
Die Ortsteile sind:
- Zschepplin,
- Hohenprießnitz,
- (Nieder-)glaucha,
Eingemeindungen
Glaucha, Hohenprießnitz, Krippehna und Naundorf wurden am 1. Januar 1999 nach Zschepplin eingemeindet.[2]
Sehenswürdigkeiten
- Schloss Hohenprießnitz mit Park
- Hohenprießnitzer Heimatscheune
- Schloss Zschepplin mit Park
- Kirche in Zschepplin
- Bockwindmühle in Glaucha im Jahr 1748 erbaut
- Bockwindmühle bei Zschepplin
Luftbild
Weblinks
Commons: Zschepplin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Zschepplin im Digitalen Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen
- Schloss Zschepplin bei Deutsche Stiftung Denkmalschutz
- Material zu Schloss Zschepplin in der Sammlung Duncker der Zentral- und Landesbibliothek Berlin (PDF; 243 kB)
Einzelnachweise
- ↑ Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen – Bevölkerung des Freistaates Sachsen jeweils am Monatsende ausgewählter Berichtsmonate nach Gemeinden (Hilfe dazu)
- ↑ StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 1999
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