York-Ritus

York-Ritus

Die gesamte Lehre der Freimaurerei gliedert sich zentral in drei Grade (blaue Johannisfreimaurerei). Zusätzlich gibt es verschiedene so genannte Hochgradsysteme. Da diese jeweils eine andere Arbeitsfarbe haben, werden sie z. B. als weiße, grüne, schwarze und rote Grade bezeichnet.

Inhaltsverzeichnis

Blaue Johannisfreimaurerei

Die drei Grade der blauen Freimaurerei heißen Lehrling, Geselle und Meister. Für diese Grade besteht die Logenarbeit darin, sich einer moralisch-geistigen Selbstfindung zu unterziehen, deren wichtigstes Mittel die so genannte Tempelarbeit ist. In ihrer Symbolsprache sprechen die Freimaurer vom Bau des Tempels der Humanität.

Die symbolischen, der handwerklichen Tradition entlehnten Grade versinnbildlichen dabei die inneren Entwicklungsstufen, die ein Freimaurer im Laufe seines maurerischen Lebens durchläuft. Von Grad zu Grad findet dabei eine zunehmende Initiation durch verschiedene Legenden und Symbolhandlungen statt, mit der ethische Werte erfahrbar werden. Dabei soll der Initiierte sich weiterhin vervollkommnen. Ein Freimaurer, der in diesen Graden arbeitet, wird anderen Freimaurern immer auf gleicher Ebene begegnen, eine Hierarchie besteht nicht.

Gesellen-Beförderung
Kupferstich von etwa 1830/ 35
Initiation eines Suchenden
Stich, Ende 18. Jahrhundert

Lehrling

Der Lehrlingsgrad beschäftigt sich zentral mit Selbsterkenntnis und geht dabei der Frage nach, wie aus dem symbolischen unvollkommenen „rauen Stein“ ein behauener Stein werden kann. Ein Freimaurer im ersten Grad lernt sich seiner Schwächen bewusst zu werden und dass er folglich der Hilfe seiner Mitmenschen bedarf. Hilfsbereit geht er im Gegenzug denjenigen zur Hand, die wiederum seine Hilfe benötigen. Wird er belehrt, so ist es seine Aufgabe, dies stets zu hinterfragen, um den Sinn dahinter zu verstehen, statt kritiklos möglicherweise falsche oder falsch verstandene Handlungsanweisungen zu übernehmen, die nachher großen Schaden anrichten könnten.

In der christlichen Maurerei ist dieser Grad ebenfalls mit einem nach Innen gerichteten Blick angelegt. Die Erkenntnis der eigenen „Gotteskindschaft“, die Bewusstwerdung des göttlichen Funken in jedem Menschen steht im Mittelpunkt. Dabei kommen Elemente der christlichen Mystik, wie sie von Meister Eckhart vertreten wurden zum Tragen. Motto des Grades ist „Schau in Dich“. Diese transzendente Erkenntnis wird in der Symbolik mit handwerklichen Begriffen vermittelt. Als Handwerkslehrling muss man die Materialien und Werkzeuge kennenlernen, mit denen man später arbeiten soll.

Zur Vermittlung der Inhalte dient eine Art Mysterienspiel. In einem festgelegten und immer gleichen Wechselgespräch zwischen verschiedenen handelnden Personen werden Symbole und Allegorien im Kontext einer fiktiven Dombauhütte präsentiert. Die Brüder sollen diese Symbole auf sich wirken lassen und auf ihr Inneres wirken lassen. So soll eine charakterliche, bzw. seelische Entwicklung angeregt werden.

Geselle

Der Gesellengrad dient der Schulung von Geduld und der Reflexion des eigenen Sozialverhaltens. Der Geselle geht dabei auf Reisen, das heißt, er besucht andere Logen in der Umgebung oder wo immer es ihn privat oder beruflich hin verschlägt und lernt neue Dinge und Aspekte und ihre Vergänglichkeit kennen, die Erinnerungen bleiben. Zu diesem Grad gehört in verschiedenen Freimaurersystemen die intensive Beschäftigung mit den Sieben freien Künsten der Antike. Er unterstützt mit seinen neu erworbenen Fähigkeiten seine Mitmenschen und so fügt sich der nun behauene Stein langsam in das gemeinsame symbolische Bauwerk der Humanität ein.

Meister-Erhebung eines Gesellen
Stich, Ende 18. Jahrhundert

Neben der handwerklichen Tradition ist in der christlichen Freimaurerei die Wirkung von Aktion und Reaktion bedeutend. Das Motto des Grades lautet „Schau um Dich“. Alle Menschen, die ganze Natur ist eng miteinander verknüpft. Keine Handlung steht für sich, so dass die hohe Verantwortung, die dem Menschen im christlichen Sinne mitgegeben wurde, sich auf alle Aspekte der Existenz ausweitet. Jede Handlung hat Konsequenz, daher sollte jeder Entschluss, jede Handlung möglichst qualitativ hochwertig und auf das Wohl aller ausgerichtet sein.

Meister

Der Meistergrad schließlich betont die eigene Vergänglichkeit und vergegenwärtigt die zuweilen schwierige, aber wichtige Aufgabe, die erworbenen Erfahrungen an diejenigen weiterzugeben, die die Arbeit fortführen sollen. Dieser Arbeit gibt der Meister Struktur, indem er seine Mitmenschen dabei unterstützt, ihren eigenen Platz im gemeinsamen Gebäude entsprechend ihrer individuellen Stärken zu finden. Die Szenerie des Rituals wird von der fiktiven Dombauhütte weg zur (in dieser Form ebenfalls fiktiven) Baustelle des Tempels Salomos verlegt. Der Tempel Salomos steht ideell für den „Tempelbau der Menschheit“ und hat nur in der christlichen Freimaurerei tatsächlich etwas mit dem biblischen Gebäude zu tun.

In der christlichen Maurerei gilt hier das Motto „Schau über Dich“. Das Bewusstsein der eigenen Endlichkeit führt zwangsläufig zur Beschäftigung mit dem danach. Die christliche Maurerei vermittelt hier keine eigene Theologie, sondern richtet nur den Blick auf das Göttliche und lässt die Ausgestaltung den Kirchen. Dabei wird in der Symbolik das Ende des Weltlichen sehr drastisch dargestellt. Diese Todessymbolik wurde insbesondere durch die Nazi-Propaganda ausgenutzt, in dem Tempel in kleine Horrorkabinette mit Skeletten, Totenköpfen und Särgen verwandelt und ausgestellt wurden. Viele abstruse Gerüchte über die Freimaurerei basieren auf diesem verzerrten Wissen.

Hochgrade

Die Grade 1 bis 3: Lehrling, Geselle und Meister werden „blaue“ (s. o.), die Grade darüber meist rote Hochgrade oder Schottische Grade, oder als Erkenntnis- oder Vervollkommnungsstufen bezeichnet. Je nach dem Grundthema dieser Hochgrade und abhängig vom Hochgradsystem werden die Versammlungen Perfektionslogen, Andreaslogen, Schottenlogen, Kapitel, Räte, Areopage, Innere Oriente, Konsistorien oder Präzeptoreien genannt. Die Aufzählung ist nicht abschließend, sondern umfasst nur die verbreitetsten Hochgrade.

In erklärenden Darstellungen werden die Grade der Freimaurerei oft pyramidenförmig übereinander dargestellt mit den blauen Graden als breite Basis. Das vermittelt den Eindruck eines elitären Kastensystems mit nach oben hin immer kleiner werdenden Gruppen, die eine Machtstellung über die darunter haben. Die blauen Grade sind fast überall auf der Welt organisatorisch von den Hochgraden getrennt, so dass es ein Über-/Unterstellungsverhältnis nicht einmal vereinsrechtlich gibt. Generell hat jeder Freimaurer das Recht und die Möglichkeit in den höchsten Grad seines Systems aufzusteigen, nur die sogenannten „Verwaltungsgrade“ bilden da eine Ausnahme, da sie für die in den Vorstand gewählten Brüder sind.

Auch abseits des Vereinsrechtes gibt es im eigenen Selbstverständnis der Hochgradsysteme keine Hierarchie der Grade. Ebenso wenig wie ein Schüler der 10. Klasse einem Schüler der 8. Klasse „weisungsbefugt“ ist, sind Brüder höherer Grade den Brüdern der unteren Grade überstellt.

Nur ein Teil der Freimaurer entscheidet sich dafür, Hochgradmaurer zu werden. Diejenigen, die Hochgrade bearbeiten, durchlaufen in der Regel sämtliche Grade der Reihe nach. Eine Ausnahme bildet hier der A.A.S.R., bei dem nur noch vier bis sechs (je nach Staat) Grade tatsächlich mit einem rituellen Erlebnis bearbeitet werden.

Die genaue Unterteilung der Grade hängt dabei vom jeweiligen Ritus ab. In Deutschland verbreitet vor allem der Alte und Angenommene Schottische Ritus (A.A.S.R.), das Schwedische Lehrsystem der Großen Landesloge der Freimaurer von Deutschland, die Erkenntnisstufen der Großen National-Mutterloge zu den drei Weltkugeln sowie der York-Ritus.

York-Ritus

„York-Ritus“, „Amerikanischer Ritus“, „Royal Arch“, „Der Orden vom Königlichen Bogen“, „Tempelritter-Orden“ – das sind ganz unterschiedliche Begriffe, die sich aber zumeist auf ein und dasselbe System von weiterführenden freimaurerischen Graden beziehen, welches vornehmlich aus Amerika nach Deutschland kam.

Für diese Rituale ist häufig die Bezeichnung „Hochgrade“ gebräuchlich, innerhalb des York-Ritus selbst aber werden sie als weiterführende Erkenntnisstufen verstanden.

Unter der Bezeichnung „York-Ritus“ wurde eine Gruppe von zum Teil sehr alten freimaurerischen Ritualen zusammengefasst, die heute vor allem auf dem amerikanischen Kontinent eine große Verbreitung erfahren haben.

Die einzelnen Grade des York-Ritus arbeiten in den drei Abteilungen des Kapitels (mit vier Kapitelgraden), des Konzils (zwei bzw. drei kryptische Grade genannte Rituale) sowie in der Komturei. Neben den Komtureien, die unter amerikanischer Konstitution wirken (aber einige auch in deutscher Sprache arbeiten), existieren die deutschsprachigen Präzeptoreien/Priorate, die die gleichen Grade (allerdings in leicht geänderter Reihenfolge) unter schottischer Charter bearbeiten.

Die drei unterschiedlichen Abteilungen des Kapitels, des Konzils sowie der Präzeptorei/Priorat bzw. Komturei sind formal voneinander unabhängig, wenngleich sie aufeinander aufbauen.

Auf nationaler Ebene sind die Kapitel und Konzile in einem Großkapitel bzw. Großkonzil zusammengefasst, die Präzeptorei/Priorat im Großpriorat von Deutschland, während die Komtureien direkt dem „Grand Encampment“ in den Vereinigten Staaten unterstellt sind.

Die Basis der maurerischen Arbeit innerhalb des York-Ritus stellen die drei symbolischen Grade, wie sie in den Johannislogen bearbeitet werden, als unverzichtbarer Bestandteil dar.

Aber die ersten drei, fundamentalen Grade der Freimaurerei, bilden nicht nur eine Voraussetzung innerhalb des York Ritus, sondern sind zugleich auch integraler Bestandteil der Arbeiten innerhalb des Systems des York Ritus.

Die innerhalb des Kapitels und des Konzils bearbeiteten Rituale sind Ergänzungen zur symbolischen Maurerei. Der York-Ritus stellt damit eine Erweiterung der Freimaurerei innerhalb der „blauen Logen“ dar, indem wichtige Informationen, vor allem im Hinblick auf den Gesellen- und den Meistergrad der Johannismaurerei, vermittelt werden.

Es gibt innerhalb des York-Ritus keinerlei Notwendigkeit oder gar einen Zwang, alle Erkenntnisstufen zu durchlaufen bzw. auch der Komturei oder der Präzeptorei/dem Priorat beizutreten. Wer sich dazu entschließt, es bei der Mitgliedschaft in Kapitel oder Konzil zu belassen, dem ist es unbenommen. Allerdings ist bei einer Mitgliedschaft in unter fünf Hochgraden der Zugang zum „Royal Order of Scotland“ verwehrt.

Die vier Kapitelgrade

„Markmeister“ – „Altmeister“ – „Sehr vortrefflicher Meister“ – „Maurer vom königlichen Bogen“

Die drei kryptischen Grade

„Königlicher Meister“ – „Auserwählter Meister“ – „Höchst vortrefflicher Meister“

Schottischer Ritus (AASR)

Albert Pike (1809–1891) als „Souveräner Großkommandeur“

Das Hochgradsystem des Alten Angenommenen Schottischen Ritus (AASR) beinhaltet folgende Grade (die Bezeichnungen folgen weltweit meist der Tradition der Südlichen Jurisdiktion der Vereinigten Staaten, von welcher die Bezeichnungen der Nördlichen Jurisdiktion der Vereinigten Staaten bisweilen abweichen):

(Johannisgrade: 1° „Lehrling“ – 2° „Geselle“ – 3° „Meister“)
Hochgrade:
Perfektionsgrade: 4° „Geheimer Meister“ – 5° „Vollkommener Meister“ – 6° „Geheimer Sekretär“ – 7° „Vorgesetzter und Richter“ – 8° „Intendant der Gebäude – 9° „Auserwählter Meister der Neun“ – 10° „Auserwählter Meister der Fünfzehn“ – 11° „Erhabener Auserwählter Ritter“ – 12° „Großmeister-Architekt“ – 13° „Meister des Neunten Bogens“ – 14° „Großer Auserwählter und Vollkommener Maurer“
Kapitelgrade: 15° „Ritter des Degens“ oder „…des Ostens“ – 16° „Prinz von Jerusalem“ – 17° „Ritter vom Osten und Westen“ – 18° „Ritter Rosenkreuzer“
Philosophische oder Areopag-Grade: 19° „Groß-Pontifex“ – 20° „Großmeister aller Symbolischen Logen“ – 21° „Noachit“ oder „Preußischer Ritter“ – 22° „Ritter der Königlichen Axt“ oder „Prinz von Libanon“ – 23° „Oberster des Tabernakels“ – 24° „Prinz des Tabernakels“ – 25° „Ritter der ehernen Schlange“ – 26° „Schottischer Trinitarier“ oder „Prinz der Gnade“ – 27° „Ritter-Kommandeur des Tempels“ – 28° „Ritter der Sonne“ – 29° „Ritter des Heiligen Andreas von Schottland“ – 30° „Ritter Kadosh“ oder „…des Schwarzen und Weißen Adlers“
Konsistorialgrade: 31° „Großinspekteur-Inquisitor“ oder „Inquisitor-Meister“ – 32° „Prinz des Königlichen Geheimnisses“
Grad des Obersten Rates: 33° „Souveräner General-Großinspekteur“

Tatsächlich bearbeitet werden in Deutschland (wie auch in den meisten anderen Jurisdiktionen) die Grade 4° („Geheimer Meister“), 18° („Ritter vom Rosenkreuz“), 30° („Ritter Kadosch“), 32° („Prinz des Königlichen Geheimnisses“) und 33° („Souveräner General-Großinspekteur“), die anderen Grade werden nur durch „Mitteilung“ verliehen (z. B. der 5. bis 17. Grad anlässlich der Erteilung des 18. Grades). Insbesondere in den Vereinigten Staaten ist man bemüht, auch die Zwischengrade tatsächlich zu bearbeiten, wobei jene Brüder, welche den Grad schon früher durch „Mitteilung“ erteilt bekamen, eingeladen sind, der tatsächlichen Bearbeitung des Grades (welche in amerikanischen Ateliers geradezu den Charakter einer „Aufführung“ haben kann – man spricht auch davon „to stage a degree“) beizuwohnen. Der Oberste Rat, welchem nur einige Brüder des 33. Grades angehören, dient administrativen Zwecken. In vielen Ländern gibt es seit 1929 ein sogenanntes Konkordat mit der Großloge von England. Es gibt jedoch Staaten, in welchen der AASR auch die blauen Grade 1 bis 3 bearbeitet. Dies ist beispielsweise in ganz Südamerika der Fall.

Der A.A.S.R. ist das weltweit am weitesten verbreitete Hochgradsystem der Freimaurerei. Wer sich entschließt, im Schottischen Ritus zu arbeiten, muss für Studium und Ritualarbeiten viel Zeit einplanen.

Inhalte

Die Inhalte der einzelnen Grade des A.A.S.R. lenken die Aufmerksamkeit auf gewisse Teilaspekte des freimaurerischen Gedankenguts, wie Demut, Pflichterfüllung und Nächstenliebe. Diese Werte werden durch die reiche Symbolsprache des Systems vermittelt, welche unterschiedlicher Herkunft ist, wie schon die Namen der Grade andeuten. Vor allem Ritterlichkeit spielt eine zentrale Rolle.

Wie auch in den blauen Graden wird Wert auf Zahlensymbolik gelegt. Etwa die sieben Kardinaltugenden oder die sieben Stufen des Lebens. Es soll vermittelt werden, dass man sich philosophischen Wahrheiten nur in Stufen nähern kann und, um sie erkennen zu können, alle unnützen Belastungen ablegen muss.

Der A.A.S.R. vermittelt ethische Werte, indem der Freimaurer lernt, seine Erkenntnisse aus der „profanen“ Welt mit den geistigen Inhalten des Ordens zu verbinden, um das Zusammenleben der Menschen zu verbessern und die Zukunft dahingehend zu gestalten.

Organisation

Für einzelne Länder existieren sog. Oberste Räte, welche die Ateliers in sich vereinigen. Letztere sind in 5 Abteilungen unterteilt:

  • Perfektionslogen (4. bis 14. Grad)
  • Kapitel (15. bis 18. Grad)
  • Areopage (19. bis 30. Grad)
  • Konsistorien (31. und 32. Grad, in manchen Staaten existiert für den 31. Grad auch eine eigene Abteilung, „Tribunal“ genannt)
  • Oberster Rat (33. Grad)

Geschichte

Der A.A.S.R. wurde 1801 in Charleston, West Virginia (USA), gegründet. Die Legende, er wäre von Friedrich dem Großen ins Leben gerufen worden, lässt sich nicht historisch belegen. 1804 wurde der erste europäische Oberste Rat durch Graf de Grasse-Tilly (Oberster Rat von Frankreich) eingesetzt. In Deutschland, bzw. der damaligen Weimarer Republik wurde der A.A.S.R. durch das Atelier „Labor“ des Obersten Rates von Österreich im Jahre 1930 gestiftet.

Siehe auch

Literatur

  • Alec Mellor: Logen, Rituale, Hochgrade. Verlag Styria 1967.
  • Marcus Meyer, Heinz-Gerd Hofschen: Licht ins Dunkel: Die Freimaurer und Bremen. Edition Temmen 2006.
  • Eugen Lennhoff/Oskar Posner: Internationales Freimaurer-Lexikon. Almathea-Verlag München 1980, Reprint von 1932, ISBN 3-85002-038-X

Weblinks


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