X-Box

X-Box
Xbox
Hersteller Microsoft
Typ Stationäre Spielkonsole
Generation 6. Konsolen-Generation
 Veröffentlichung 22. Februar 2002
Veröffentlichung 15. November 2001
 Veröffentlichung 14. März 2002
Hauptprozessor Intel 733 MHz
Grafikprozessor Nvidia 233 MHz
Speichermedien DVD-ROM, CD-ROM, HDD, Speicherkarte
Controller Xbox Controller, Fernbedienung
Online-Dienst Xbox Live
Verkaufte Einheiten ca. 24,76 Millionen [1]
(Stand: 23. Mai 2008)
Erfolgreichstes Spiel Halo 2
Vorgänger keiner vorhanden
Nachfolger Xbox 360

Die Xbox ist eine von Microsoft entwickelte Spielkonsole, die größtenteils auf leicht modifizierten PC-Komponenten basiert.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Die Erfolge von Sony, Nintendo und Sega ermutigten Microsoft Ende der 1990er Jahre selbst eine Spielekonsole auf den Markt zu bringen. Die Xbox gehört zur selben Konsolengeneration wie die PlayStation 2, Nintendo GameCube oder die Sega Dreamcast. Bei der Sega Dreamcast konnte man bereits mit dem von Microsoft gelieferten Windows CE erste Erfahrungen sammeln, weitere Erfahrungen hatte Microsoft mit der Windows-Spiele-Schnittstelle „Direct X“ einbringen können. So war es nur ein kleiner Schritt, eine auf PC-Bauteilen basierende Konsole zu entwickeln.

Der Name „Xbox“ wurde aus dem internen Arbeitstitel „Box“ und der Schnittstelle „Direct X“ zusammengesetzt. Eigentlich nur als interne Bezeichnung vorgesehen, wurde er dann der offizielle Name der ersten Spielkonsole von Microsoft.

Die Xbox wurde zuerst am 15. November 2001 in den USA, am 22. Februar 2002 in Japan und am 14. März 2002 in Europa veröffentlicht. Die Start-Titel waren u. a. Halo: Combat Evolved, Amped: Freestyle Snowboarding, Dead or Alive 3, Project Gotham Racing, und Oddworld: Munch’s Oddysee.

In Deutschland wurde die Xbox zum Preis von 479–540 € am Verkaufsstart angeboten, bereits wenige Monate später wurde der Preis auf 379 € gesenkt, etwas später dann auf 249 €. Im August 2004 kostete die Xbox schließlich 149 €, was auch dem Preis der PS2 des Konkurrenten Sony entsprach. Zum Auslieferungsende und Produktionsende im November 2006 wurde die Xbox in vielen Geschäften für 99 € in Deutschland verkauft. Gleichzeitig stellten viele Spielehersteller die Produktion/Entwicklung von Spielen für die Xbox ein und entwickelten nur noch Spiele für die Nachfolgekonsole Xbox 360.

Bis Ende 2005 wurden weltweit ca. 21,9 Mio. Xbox-Geräte verkauft, davon aber nur ca. 1,8 Mio. in der gesamten Asien-Pazifik-Region. Wie hoch die Verkäufe der Xbox nach der Veröffentlichung des Nachfolger Xbox 360 waren, wurde von Microsoft aus Marketinggründen nie bekannt gegeben.

Die Xbox wurde von Microsoft nur 5 Jahre lang beworben, vermarktet und supportet. Im Vergleich zu anderen Konsolen z.B. von den Konkurrenten Sony und Nintendo ist dies ein relativ kurzer Zeitraum.

Für Microsoft brachte die Entwicklung, Produktion und der Verkauf der Xbox einen Verlust von ca. 4 Mrd. US-Dollar ein.

Am 2. März 2009 hat Microsoft den Support für die Xbox eingestellt[2].

Technische Informationen

Der Original-Controller D und der neuere Controller S (rechts)

Die Architektur der Xbox unterscheidet sich kaum von der eines gewöhnlichen PCs.

Die Hardwaredaten im Einzelnen:

  • Gesamt Systemleistung: 13.0 Giga-Flops (peak. Ohne Effekte und komplexe Modelle)
  • CPU: Intel Mobile Celeron/Pentium III (Coppermine-Kern) mit 733 MHz und 133 MHz Front Side Bus. Leistungsangabe von Microsoft: 1,466 GFLOPS.
  • Hauptspeicher: 64 MB DDR 200 MHz RAM.
  • Cache-Bandbreite von 6,4 GB pro Sekunde. Nutzt die Twinbank-Memory-Architektur von Nvidia.
  • 200 MHz getaktete Southbridge.
  • DVD: Modifizierte Laufwerke der Marken Samsung, Hitachi/LG, Philips und Thomson.
  • Grafik: In den Chipsatz integrierter Geforce-3-Kern „NV2A“ von Nvidia mit 233 MHz und einer maximalen Auflösung von 1920×1080 Bildpunkten, zwei Render- und vier Textureinheiten sowie ein Pixel- und zwei Vertex-Shader.
  • Audio: In den Chipsatz integrierter Audio-Chip mit Dolby-Digital-5.1-Kodierer. 256 Stimmen, maximal 64 3D Stimmen.
  • Schnittstellen: AV-Ausgang, Ethernet-10/100-Mbit/s-Port, vier Controller-Anschlüsse.
  • Integrierte 3,5-Zoll-Festplatte der Firmen Western Digital (8 GB) und Seagate (10 GB)

Die Xbox ist relativ groß und schwer (3,4 kg), da das Netzteil bereits in der Konsole eingebaut ist. Der zum Verkaufsstart dem Gerät beigelegte Controller war ebenfalls vergleichsweise wuchtig und somit für kleinere Hände nicht sonderlich geeignet. Aufgrund dessen brachte Microsoft einen kleineren Controller, den „Xbox-Controller S“, ins Angebot, welcher schließlich auch der offizielle Controller wurde und in den Lieferumfang der Xbox aufgenommen wurde.

Die meisten Spiele für die Xbox werden mit HDTV-Support und 5.1-Sound entwickelt, in Deutschland wird die HDTV-Ausgabe – wie in allen Ländern mit TV-Standard PAL – allerdings nicht unterstützt. Die HDTV-Ausgabe ist somit auf NTSC-Konsolen beschränkt. Der Ton wird in Echtzeit vom Audiochip in Dolby Digital kodiert.

Xbox-Linux

Hauptartikel: Linux auf der Xbox

Mit speziell angepassten Linux-Distributionen (z. B. Gentoox oder Xebian) wird aus der Spielekonsole ein vollwertiger Computer, der mit Tastatur und Maus, die sich über USB (Adapter erforderlich) anschließen lassen, wie jeder PC bedient werden kann und durch die Netzwerkkarte internettauglich ist. Da die vier Controller Anschluss-Buchsen USB zur Kommunikation benutzen, können über ein Adapterkabel normale USB-Geräte an diesen Ports betrieben werden.

Modifikationen

Seit Erscheinen der Xbox existiert eine überaus große Community, die sich mit der Modifikation der Xbox, sowohl im Funktionsumfang als auch im Aussehen, beschäftigt. Durch das Modifizieren der Xbox ist es möglich, den Funktionsumfang des Gerätes stark zu erweitern. Dies geschieht entweder durch den Einsatz eines Modchips, oder durch Verwendung einer Softmod. Durch diese Modifikationen kann unsignierter Programmcode geladen werden. So kann der Anwender auf eine große Palette an Anwendungen zugreifen, wie zum Beispiel Emulatoren, Media-Player, Portierungen von bekannten PC-Spielen, Datei-Manager, Webbrowser und alternativen Dashboards. Auch Linux kann auf der Xbox benutzt werden. Fast alle Applikationen aus der Xbox-Szene wurden mit dem XDK programmiert, nur wenige verwenden die quelloffene Alternative, das OpenXDK.

Modchips

Es existieren zahlreiche Xbox-Modchips, die es erlauben, unsignierten Code auf einer Xbox auszuführen. Unterschiede zwischen den Chips gibt es nur im Lieferumfang, bei den Features und beim Preis. Angefangen bei den billigsten Modchips, den Aladdin Chips, bis hin zu den High-End-Chips, wie z. B. der Xecuter3 oder der SmartXX V3. Ein Umrüsten der Festplatte ist bei einer Xbox mit Chip sehr einfach.

Einige Modchips werden mit einem alternativen Bios bespielt. Sie sind aus rechtlichen Gründen nicht frei im Internet erhältlich.

Chips hingegen wie SmartXX oder XChanger haben ein eigenes Betriebssystem und sind mit eigenem BIOS beliebiger Wahl bespielbar.

Die meisten Chips muss man in die Xbox einlöten. Einbauanleitungen findet man in den zahlreichen Xbox-Foren. Wenn man keine Löterfahrung hat, kann man sie auch in zahlreichen Geschäften einbauen lassen. Es gibt Modchips, die nur aufgesteckt werden müssen. Dabei gibt es allerdings in einigen Fällen Kontaktprobleme, die dann zu Funktionsausfällen führen und im Extremfall auch die Hauptplatine der Xbox beschädigen können. Bei der letzten Xbox-Version 1.6 müssen zudem fünf Brücken auf der Hauptplatine hergestellt werden. (Rebuild LPC) Somit ist eine leichte Einlötung einer Stiftleiste nicht mehr möglich. Adapterplatinen umgehen dieses Problem, indem sie die nötigen Verbindungen mit einer Platine herstellen, so dass keine einzelnen Drahtverbindungen gelötet werden müssen. Ferner gibt es auch Chips, die mittels eines doppelseitigen Klebepolsters einfach auf den LPC-Port „geklebt“ werden. Das einzige, was hier noch gelötet werden muss, ist eine Brücke, um den Chip zu aktivieren.

Softmod

Eine kostengünstige Alternative zum Chipeinbau ist ein Softmod, bei dem man einen modifizierten Spielstand nutzt, um dann eine alternative Software installieren und betreiben zu können. Hierbei braucht nichts an der Hardware der Xbox verändert oder gelötet zu werden. Die Möglichkeiten, die sich ergeben, sind mit denen eines Modchips identisch, jedoch ist z. B. der Einbau einer größeren Festplatte etwas schwerer zu realisieren.

Möglich wurde der Xbox-Softmod durch den am 4. Juli 2003 veröffentlichten „Free-X Exploit“. Eine Gruppe die sich selber als Kopierschutz-Forscher bezeichnet, fand heraus, dass einige Xbox-Spiele Sicherheitslöcher haben, und nutzte diese aus, um beliebigen Code auf der eigentlich geschützten Konsole ausführen zu können. Die zu ladenden Dateien des Xbox-Systems werden durch den intern gespeicherten SHA1-Hash-Wert überprüft, bevor sie tatsächlich geladen werden können. Bei Audio- und Schriftart-Dateien ist dies nicht der Fall, dies wurde durch den Free-X Exploit veröffentlicht.

Die bekannteste Umsetzung diese Exploits ist der sogenannten „Ernie & Bert-Hack“. Bei diesem wurden zwei Schriftart-Dateien durch spezielle Dateien (ernie.xtf und bert.xtf) ersetzt. Diese Dateien enthielten Code, der einen Integer-Underflow verursacht und es so möglich macht, nicht-autorisierten Code am Sicherheitssystem der Xbox vorbei zu starten.

Bislang gibt es drei Xbox-Titel, mit denen solche Spielstand-Hacks anwendbar sind: Splinter Cell, 007 Agent im Kreuzfeuer und MechAssault.

Alternativ ist es ebenfalls möglich nicht-autorisierten Code auszuführen, indem man die Festplatte der Xbox im laufenden Betrieb – entgegen der IDE Spezifikationen und mit dem Risiko eines Defektes an der Hardware – an einen PC anschließt (Hot swapping). Dies ist nötig, da die Xbox die Festplatte beim Ausschalten mit einem Lock versieht, der nur durch die Eingabe des im Flashspeicher hinterlegten, individuellen Passwortes aufgehoben werden kann[3].

TSOP

Beim sogenannten „TSOP Flash“ wird der originale Speicherbaustein mit einem alternativen BIOS überschrieben. Dazu sind Lötarbeiten erforderlich, um den Schreibschutz zu deaktivieren. Ein besonderer Vorteil gegenüber einem reinen Softmod ist, dass man beim „TSOP Flash“ das originale BIOS der XBOX mit einem modifizierten BIOS ersetzen kann, und so beispielsweise, ohne Mühe eine größere Festplatte einbauen kann. "TSOP" steht für "Thin Small Outline Package" und bezeichnet lediglich die Gehäuseart des Bausteins in ihrer Bauform.

Neue Möglichkeiten

Emulation

Da sich die Architektur der Xbox kaum von der eines PCs unterscheidet, ist es möglich, etliche schon für den PC verfügbare Emulatoren so abzuändern, dass diese auch auf der Xbox lauffähig sind. So können neben klassischen Systeme wie dem Apple II oder dem Atari 2600 auch aktuellere Konsolen wie die Sony PlayStation oder die Handheld-Konsole Game Boy Advance emuliert werden.[4]

Des Weiteren existieren verschiedene Varianten des ScummVM-Emulators, so dass es möglich ist, klassische LucasArts-Adventures wie z.B. Monkey Island oder Maniac Mansion mit dem Xbox-Controller zu spielen. Auch der freie x86 Emulator DOSBox, mit dem viele alte DOS-Spiele gespielt werden können, wurde auf die Xbox portiert. Ebenso existieren unterschiedliche Varianten des M.A.M.E.-Projekts mit dem man viele Spielhallentitel emulieren kann.

Multimedia

Eine mittels Modchip oder Softmod modifizierte Xbox kann mit Programmen wie zum Beispiel Xbox Media Center zu einem Multimedia-Gerät umgebaut werden. Die Software befähigt die Xbox, sämtliche Dateiformate abzuspielen, die der MPlayer beherrscht. Dazu zählen unter anderem Divx, Xvid, WMV, MOV, H.264 und MPG.

Weiterhin lassen sich auf diese Weise DVDs und Musikdateien abspielen und Bilder auf dem Fernseher darstellen. Diese Möglichkeiten können wahlweise über die lokale Festplatte, über das lokale Netzwerk oder auch per Stream aus dem Internet benutzt werden.

In Verbindung mit dem „Xbox-DVDKit“ (IR-Fernbedienung plus USB-Empfänger) wird die Xbox nicht selten als Multimedia-Zentrale im Wohnzimmer eingesetzt.

Casemodding

Das bei PC-Nutzern beliebte Casemodding (Verändern der Gehäuse durch Lichtquellen, Lackierungen, o. Ä.) fand auch sehr schnell Anhänger unter den Xbox-Besitzern. Im Netz kursieren Anleitungen, wie man seine Xbox auf die unterschiedlichsten Arten verschönern kann. Angefangen bei einer sog. „Portbeleuchtung“, wo kleine LEDs in die Controllerports eingesetzt und verlötet werden, bis hin zu aufwendigen Gehäusearbeiten.

Einige Modchips verfügen außerdem über Anschlussmöglichkeiten für ein externes Display. So lässt sich die äußere Erscheinung der Xbox der von handelsüblichen CD/DVD-Playern angleichen.

Spiele-Situation

Mit dem Erscheinen der Xbox 360 stellten viele Spielehersteller die Entwicklung von Spielen für die Xbox schnell ein, so dass im Jahr 2006 nur noch wenige neue Spiele für die Xbox erschienen sind und es im Jahr 2007 so gut wie keine neuen Spiele für die Xbox mehr gab. Microsoft selber hat sich schon lange vor der Veröffentlichung der Xbox 360 ganz von der Xbox1-Unterstützung verabschiedet und den Software-Bereich den Drittanbietern überlassen. Der Hersteller EA war einer der letzten Spielehersteller die ihre EA Sports-Spiele (FIFA, NHL, NBA) auch für die ältere Xbox umsetzten und veröffentlichten. Das letzte Spiel für die Xbox ist Madden NFL 09 und erschien im August 2008.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. www.vgchartz.com
  2. Microsoft ends original Xbox support on March 2
  3. Beschreibung des Softmods durch Hotswapping
  4. Play all your favorite classic games on your XBox

Weblinks


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