Wörth am Rhein

Wörth am Rhein
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Wörth am Rhein
Wörth am Rhein
Deutschlandkarte, Position der Stadt Wörth am Rhein hervorgehoben
49.0516666666678.2602777777778104
Basisdaten
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Landkreis: Germersheim
Höhe: 104 m ü. NN
Fläche: 131,64 km²
Einwohner:

17.268 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 131 Einwohner je km²
Postleitzahl: 76744
Vorwahlen: 07271 (Wörth am Rhein)
07277 (Wörth-Büchelberg)
06340 (Wörth-Schaidt)
Kfz-Kennzeichen: GER
Gemeindeschlüssel: 07 3 34 501
Stadtgliederung: 4 Ortsbezirke
Adresse der
Stadtverwaltung:
Mozartstraße 2
76744 Wörth am Rhein
Webpräsenz: www.woerth.de
Bürgermeister: Harald Seiter (CDU)
Lage der Stadt Wörth am Rhein im Landkreis Germersheim
Wörth am Rhein Germersheim Zeiskam Ottersheim bei Landau Knittelsheim Bellheim Scheibenhardt Berg (Pfalz) Hagenbach Neuburg am Rhein Jockgrim Neupotz Hatzenbühl Rheinzabern Steinweiler Erlenbach bei Kandel Kandel (Pfalz) Winden (Pfalz) Vollmersweiler Freckenfeld Minfeld Leimersheim Kuhardt Rülzheim Hördt Schwegenheim Lingenfeld Freisbach Weingarten (Pfalz) Westheim (Pfalz) Lustadt Baden-Württemberg Frankreich Speyer Rhein-Pfalz-Kreis Neustadt an der Weinstraße Landkreis Südliche Weinstraße Landau in der PfalzKarte
Über dieses Bild

Wörth am Rhein ist eine verbandsfreie Stadt mit rund 17.500 Einwohnern im Landkreis Germersheim und im Südosten von Rheinland-Pfalz. Sie liegt gegenüber von Karlsruhe am linken Rheinufer. Die Ansiedlung eines Mercedes-Benz-Werks, des größten Lkw-Montagewerkes Europas, und einer Raffinerie in den 1960er Jahren führte dazu, dass die Einwohnerzahl von etwa 3500 im Jahr 1960 auf 9000 Mitte der 1970er Jahre stieg. Große Wohngebiete und ein neues Zentrum auf dem Dorschberg entstanden in der Folge der Industrieansiedlung. Seit 1977 trägt Wörth die Bezeichnung „Stadt“.

Inhaltsverzeichnis

Geographische Lage

Den größten Teil des Stadtgebiets nimmt der Bienwald, ein großes Waldgebiet, ein. Im Osten bildet der Rhein die Stadtgrenze, im Westen die Grenze zum Landkreis Südliche Weinstraße. Direkt am Rhein liegt Maximiliansau. Am Ostrand des Bienwaldes befindet sich Wörth. Büchelberg liegt in einer Rodungsinsel im Bienwald, etwa zehn Kilometer westlich von Wörth. Schaidt liegt am nördlichen Rand des Bienwaldes, etwa 15 Kilometer westlich von Wörth.

Klima

Der Jahresniederschlag beträgt 752 mm. Die Niederschläge liegen im mittleren Drittel der in Deutschland erfassten Werte. An 52 % der Messstationen des Deutschen Wetterdienstes werden niedrigere Werte registriert. Der trockenste Monat ist der März, die meisten Niederschläge fallen im Juni. Im Juni fallen 1,6 mal mehr Niederschläge als im März. Die Niederschläge variieren damit kaum und sind gleichmäßig übers Jahr verteilt. Nur an 15 % der Messstationen werden niedrigere jahreszeitliche Schwankungen registriert.

Stadtgliederung

Die Stadt gliedert sich in vier Ortsbezirke:

Nachbargemeinden

Freckenfeld, Vollmersweiler Neupotz, Kandel, Jockgrim, Minfeld, Eggenstein-Leopoldshafen
Steinfeld Nachbargemeinden Karlsruhe
Scheibenhardt Hagenbach, Berg (Pfalz)

Geschichte

Die älteste Urkunde, in der Wörth erwähnt wurde, stammt aus dem Jahr 1280. Siedler aus den benachbarten Dörfern dürften sich in der Auenlandschaft niedergelassen und den Ort, in Anspielung auf die Lage am Wasser, „Werde“ genannt haben („eingezäuntes oder auf andere Weise geschütztes Gelände“), später „Wörth“: Insel.

Mitte des 17. Jahrhunderts wurden die Wörther durch eine Überschwemmungskatastrophe gezwungen, ihre Siedlung aufzugeben und sich in der Wüstung Forlach niederzulassen, der sie den Namen ihres untergegangenen Ortes gaben.

Der bekannte Tiermaler Professor Heinrich von Zügel (1850–1941) bildete in Wörth Jahrzehnte hindurch namhafte Künstler aus dem In- und Ausland aus. Wörth galt daher als „Malerdorf".[2]

Der damalige rheinland-pfälzische Ministerpräsident Helmut Kohl bezeichnete Wörth aufgrund des schnellen wirtschaftlichen Wachstums in den Siebzigerjahren als „Visitenkarte des Landes Rheinland-Pfalz“.

Religionen

2007 waren 46,8 Prozent der Einwohner katholisch und 26 Prozent evangelisch. Die übrigen gehörten einer anderen Religion an oder waren konfessionslos.[3]

Blick über den alten Ortsteil

Eingemeindungen

1979 wurden die 1972 gebildete Verbandsgemeinde Wörth aufgelöst, am 9. Juni 1979 die Gemeinde Büchelberg und am 10. Juni 1979 die Gemeinden Schaidt und Maximiliansau nach Wörth am Rhein eingemeindet sowie ein Gebietsteil mit 60 Einwohnern von Wörth am Rhein nach Scheibenhardt umgemeindet.[4] Wörth am Rhein ist seitdem eine verbandsfreie Stadt.

Einwohnerentwicklung

Die Industrieansiedlung in den 1960er Jahren führte dazu, dass die Einwohnerzahl Wörths von rund 3500 Anfang der 1960er Jahre auf mehr als 9000 im Jahr 1980 stieg. In Wörth entstand − ab den 1960er Jahren durch die Industrieansiedlung beflügelt − westlich des Altortes ein neuer Ortsteil („Dorschberg“) mit einer neuen Ortsmitte, mit neuem Rathaus, Schulen, Kirchen, Geschäften und Sportanlagen. Mit den Eingemeindungen 1979 stieg die Einwohnerzahl der Gesamtstadt auf rund 18.000.

Politik

Rathaus in Wörth

1972 bildeten die Gemeinden Wörth, Maximiliansau, Schaidt und Büchelberg die Verbandsgemeinde Wörth. Erster Bürgermeister wurde in Personalunion der Bürgermeister von Wörth, Karl-Josef Stöffler. 1979 wurde aus der Verbandsgemeinde eine verbandsfreie Stadt, in der vier Ortsbezirke anstelle der vorher bestehenden Ortsgemeinden eingerichtet wurden.[5]

Stadtrat

Der Stadtrat in Wörth besteht aus 32 gewählten ehrenamtlichen Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 7. Juni 2009 gewählt wurden, und dem hauptamtlichen Bürgermeister als Vorsitzenden.

Sitzverteilung im gewählten Stadtrat:[6]

  SPD CDU FDP GRÜNE Gesamt
2009 12 14 3 3 32 Sitze
2004 10 17 2 3 32 Sitze

Bürgermeister

  • 1960–1980: Karl-Josef Stöffler (CDU)
  • seit 1980: Harald Seiter (CDU)

Ortsvorsteher des Ortsbezirks Wörth am Rhein

  • 1979–1984: Günter Klein (CDU)
  • 1984–1986: Gerhard Bold (CDU)
  • 1986–1989: Rolf Bähr (CDU)
  • 1989–2004: Günther Tröscher (SPD)
  • seit 2004: Roland Heilmann (SPD)

Wappen

Fußgängerzone im Dorschbergzentrum Wörth

Die Blasonierung des Wappens lautet: In Blau ein gestürzter goldener Anker mit einem darumgeschlungenen schwarzen Zeichen in Form eines links unten mit einem Beistrich versehenen S und beseitet rechts von einem goldenen Gänsefuß, links von einer bewurzelten goldenen Buche.

Es wurde 1981 von der Bezirksregierung Neustadt genehmigt und zeigt die vier Hauptelemente der historischen Wappen von Wörth (Anker), Büchelberg (Buche), Pfortz/Maximiliansau (S) und Schaidt (Gänsefuß).[7]

Städtepartnerschaften

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Theater

Hochhäuser und Wasserturm
  • Festhalle mit bis zu 886 Plätzen
  • Tullahalle – Kulturhalle
  • Bienwaldhalle – Mehrzweckhalle

Museen

  • Heinrich von Zügel-Gedächtnisgalerie im Alten Rathaus (Ortsteil Wörth)
  • Viehstrich-Museum (Heimatmuseum) im Ortsteil Schaidt

Bauwerke

Bienwaldhalle mit Wandbild von Wolfgang Trust
  • Kirche St. Leo in Schaidt
  • Skulpturengarten 2000 im Bürgerpark von Wörth

Siehe auch: Liste der Kulturdenkmäler in Wörth am Rhein

Sport

In Wörth gibt es den Badepark, eine große Schwimmbadanlage, sowie ein Stadion. In Schaidt existiert ein Sportzentrum mit einem DFB-Fußballstützpunkt.

Wirtschaft und Infrastruktur

Größter Arbeitgeber der Stadt ist die Automobilindustrie mit dem größten LKW-Montagewerk Europas. 1963 siedelte sich die damalige Daimler-Benz AG in Wörth mit einem Werk an, welches schließlich zu einem LKW-Montagewerk ausgebaut wurde.

Auf dem Gelände der ehemaligen Raffinerie und nahe dem Hafen wird derzeit ein neues Industriegelände erschlossen.

Verkehr

Hochhäuser in Wörth

Auf der Straße:

Am „Wörther Kreuz“ treffen sich die Bundesautobahn 65 aus Richtung Neustadt an der Weinstraße und die Bundesstraßen 9 (KranenburgLauterbourg) und 10 (LebachAugsburg). Bei Maximiliansau befinden sich eine Straßenbrücke und eine Eisenbahnbrücke über den Rhein. (Rheinbrücke Maximiliansau/Karlsruhe).

Auf der Schiene:

Im Bahnhof Wörth (Rhein) treffen sich die Bahnstrecken LudwigshafenLauterbourgStrasbourg (Abschnitt Wörth – Lauterbourg: Bienwaldbahn, Abschnitt Wörth – Schifferstadt: Bahnstrecke Schifferstadt–Wörth) und Neustadt an der WeinstraßeKarlsruhe (Maximiliansbahn). An der Maximiliansbahn befindet sich der Haltepunkt Wörth Mozartstraße. Mit der Stadtbahnlinie S5 besteht eine umsteigefreie Verbindung in die Innenstadt von Karlsruhe und weiter über Pforzheim nach Bietigheim-Bissingen (siehe auch Albtal-Verkehrs-Gesellschaft). Sie führt zwischen dem Badepark und dem Bahnhof über eine Straßenbahnstrecke. Zwischen Bahnhof Wörth und Karlsruhe fährt sie als Eisenbahn. Die Stadtbahnstrecke wurde in Abschnitten von 1996 bis 2003 gebaut. In Wörth hat die Stadtbahn die sieben Haltepunkte Wörth Badepark, Wörth Badallee, Wörth Rathaus, Wörth Bürgerpark, Wörth Bienwaldhalle und Wörth Alte Bahnmeisterei. Eine weitere Direktverbindung besteht mit den Stadtbahnlinien S51 und S52, die zwischen Germersheim und der Karlsruher Innenstadt über den Bahnhof Wörth verkehren. Für die S51 und S52 ist ein weiterer Haltepunkt Wörth Zügelstraße in Höhe der Heinrich-Schütz-Straße ebenfalls angedacht und momentan in Planung.

Mozartstraße mit Gleis. Rechts unter der Brücke die Haltestelle „Wörth Rathaus“

Maximiliansau hat neben den Haltepunkten der Stadtbahn (Maximiliansau Eisenbahnstraße, Maximiliansau West) auch einen Haltepunkt für Regionalbahnen (Maximiliansau Im Rüsten) an der Bahnstrecke Wörth – Lauterbourg.

Schaidt liegt an der Bahnlinie Neustadt an der WeinstraßeWissembourg. Der Ortsteil Bahnhof Schaidt gehört allerdings zur Gemeinde Steinfeld, der 1997 errichtete Bahnhaltepunkt befindet sich näher an der Ortsmitte von Schaidt.

Auf dem Wasser:

Am Hafen Wörth befinden sich Umschlaganlagen für Container, für Autos und für Papier. 2004 wurde außerdem ein Güterverkehrszentrum eröffnet. Der Hafen hat nach Duisburg als den zweithöchsten Containerumschlag unter deutschen Binnenhäfen.[8]

Ansässige Unternehmen

1963 siedelte sich die damalige Daimler-Benz AG an und errichtete das größte Lkw-Montagewerk Europas. Es werden die Typen Unimog, Econic, Atego, Axor und Actros gefertigt. Das Werk hat etwa 9000 Mitarbeiter. Jüngste Erweiterung des Mercedes-Benz-Werks Wörth ist ein mehr als 50 Hektar großes Entwicklungs- und Versuchszentrum für Nutzfahrzeuge der Daimler AG, das 2007 in Betrieb gegangen ist sowie die Errichtung des Industrieparkes in mehreren Bauabschnitten seit dem Jahr 2000. Die jüngste Erweiterung des Industrieparkes wurde Ende 2010 vollendet.

Ab 2001 entstand auf dem Gelände der ehemaligen Raffinerie (1996 geschlossen) die Papierfabrik Palm mit der weltgrößten Papiermaschine. Ab 2006 wurde ein Wellpappenwerk bei der Papierfabrik errichtet. Die Installation der Wellpappanlage begann im November 2006. Die Anlage ging Ende Februar 2007 in Betrieb. Außerdem entstand ein Kraftwerk auf dem Werksgelände. Ferner siedelten sich zwei Speditionen, ein Sitzhersteller, ein Werk von ThyssenKrupp, ein Verteilzentrum von Netto Marken-Discount an. Der Bau eines Getränkewerks der Mitteldeutsche Erfrischungsgetränke ist angekündigt.[9]

Der Automobilzulieferer Faurecia produziert in Wörth auf dem Gelände der Daimler AG Kunststoffteile, beispielsweise Armaturenbretter für verschiedene Autohersteller. Harman/Becker stellt in Schaidt Autoradios und Navigationssysteme her. Außerdem existieren mehrere Automobilzulieferer und Speditionen sowie ein größerer metallverarbeitender Betrieb.

Bildung

In der Stadt befinden sich neben Kindergärten und Grundschulen auch ein Gymnasium (Europa-Gymnasium), eine Regionale Schule, eine Berufsbildende Schule und eine Schule für Lernbehinderte Schüler (Bienwaldschule).

Weitere Einrichtungen der Aus- und Weiterbildung sind das CJD Maximiliansau und das Institut für Bildungsförderung Wörth.

Medien

Als offizielles Amtsblatt gibt die Stadt das Amtsblatt Wörth am Rhein[10] heraus, das seit 1972 wöchentlich donnerstags erscheint und unentgeltlich an alle Haushalte im Einzugsbereich in einer Auflage von 8000 Exemplaren verteilt wird. Es enthält alle amtlichen Bekanntmachungen und amtlichen Termine der Stadt Wörth, darüber hinaus aber auch redaktionelle Beiträge zu kulturellen Veranstaltungen und Hinweise auf die Tätigkeiten der Vereine und der Kirchen. Es hat in der Regel einen Umfang von 16 Seiten.

Die Rheinpfalz unterhält in Wörth am Rhein eine redaktionelle Nebenstelle.

Gewerbevereine

In den Ortsbezirken Wörth, Maximiliansau und Schaidt gibt es jeweils Gewerbevereine. Insgesamt haben sich in den drei Gewerbevereinen fast 200 Einzelhändler, Gewerbetreibende und Selbstständige zusammengeschlossen.

Persönlichkeiten

Namhafte Einwohner

Ehrenbürger

  • Max Bergmann (Maler) (1884-1955)
  • Dr. Hans Mohr, Leiter der Hafenbetriebe Rheinland-Pfalz
  • Karl-Josef Stöffler (1915-1995), Bürgermeister von 1960 bis 1980
  • Heinrich von Zügel (1850-1941), Maler

Söhne und Töchter der Stadt

Literatur

  • Manfred Bader, Albert Ritter und Albert Schwarz: Wörth am Rhein. Ortschronik. Zwei Bände. Stadt Wörth am Rhein und Manfred Bader, Wörth am Rhein 1983, zusammen 1831 S.
  • Norbert Bartsch und Ernst Röhrig: Der Stadtwald von Wörth am Rhein. Waldgeschichte, gegenwärtiger Zustand, Vegetationseinheiten und Bestandsformen, Hinweise für die Waldbehandlung. Mitteilungen der Landesforstverwaltung Rheinland-Pfalz, Nr. 11. Ministerium für Landwirtschaft, Weinbau und Forsten, Mainz 1993

Einzelnachweise

  1. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerung der Gemeinden am 31. Dezember 2010 (PDF; 727 KB) (Hilfe dazu)
  2. Stadtgeschichte Wörth am Rhein
  3. KommWis, Stand: 30. November 2007
  4. Amtliches Gemeindeverzeichnis 2006, Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz, Seiten 202 und 205 (PDF)
  5. Stadtgeschichte Wörth am Rhein
  6. Kommunalwahl Rheinland-Pfalz 2009, Stadtrat
  7. Karl Heinz Debus: Das große Wappenbuch der Pfalz. Neustadt an der Weinstraße 1988, ISBN 3-9801574-2-3
  8. http://www.kreis-germersheim.de/binnenhaefen.html
  9. Amtsblatt Wörth am Rhein, http://www.woerth.de//amtsblatt-online/articles/amtsblatt-online.html?file=tl_files/portal/Alle+Dokumente/Buergerservice/Amtsblatt+2010/Amtsblatt+-+KW+35+-+Donnerstag%2C+2.+September+2010.pdf
  10. Amtsblatt Wörth am Rhein

Weblinks

 Commons: Wörth am Rhein – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien

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