Wolfgang Drews

Wolfgang Drews

Wolfgang Drews (* 13. November 1966 in Hamburg) ist ein Hamburger Politiker (CDU) und ehemaliges Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Drews besuchte von 1972 bis 1985 die Schule und schloss sie mit dem Abitur am Gymnasium Borgfelde ab. Von 1985 bis 1986 leistete er seinen Wehrdienst ab. Anschließend folgte bis 1988 eine Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Hamburger Sparkasse. Von 1988 bis 1993 studierte er Betriebswirtschaftslehre an der Universität Hamburg. Die Prüfung zum Diplom-Kaufmann erfolgte 1993. Von 1993 bis 1998 war er als Firmenkundenberater bei der Norddeutschen Hypotheken- und Wechselbank tätig. Ab 1998 arbeitete er bei der Apotheker- und Ärztebank in Hamburg, und zwar zunächst als Prokurist und ab 2001 als Abteilungsdirektor. Drews wechselte im Juni 2005 in die Düsseldorfer Zentrale seines Arbeitgebers.

Politik

Drews trat der CDU 1985 bei. Von 1991 bis 1997 war er Bezirksabgeordneter der Bezirksversammlung Hamburg-Mitte. Zeitgleich - von 1992 bis 1993 - war er Landesvorsitzender der Jungen Union Hamburg und Mitglied des Landesvorstandes der CDU Hamburg. Seit 2000 ist er wiederum im Landesvorstand der CDU Hamburg tätig. Von Oktober 1997 bis Juni 2005 war Drews Mitglied der Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg. Er legte aus beruflichen Gründen sein Mandat in der 18. Wahlperiode nieder. Als Landtagsabgeordneter war er Mitglied des Schulausschusses.

Weblinks

Quellen

  • Abgeordnetenhandbuch der Hamburgischen Bürgerschaft

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем написать курсовую

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Drews — ist der Familienname folgender Personen: Arthur Drews (1865–1935), deutscher Philosoph Arthur Drews (Landrat) (1884–1964), preußischer Landrat und Polizeipräsident Berta Drews (1901–1987), deutsche Schauspielerin Bill Drews (1870–1938), deutscher …   Deutsch Wikipedia

  • Wolfgang Petry — (* 22. September 1951 in Köln Raderthal; gebürtig Franz Hubert Wolfgang Remling, Spitzname Wolle) ist ein ehemaliger deutscher Schlagersänger und Liedermacher. Sein erfolgreichstes Album war Alles im Jahr 1996. Bekannt ist Petry auch für seine… …   Deutsch Wikipedia

  • Wolfgang Bauer (Schriftsteller) — Wolfgang Bauer (* 18. März 1941 in Graz; † 26. August 2005 ebenda) war ein österreichischer Schriftsteller, der vor allem als Dramatiker international bekannt wurde und in den 1970er Jahren neben Thomas Bernhard und Peter Handke als bedeutendster …   Deutsch Wikipedia

  • Wolfgang Rauchfuß — (4.v.l.), begleitet das Staatsoberhaupt Angolas, Jose Eduardo dos Santos (5.v.l.) am Brandenburger Tor, wo Generalleutnant Karl Heinz Drews (2.v.r.) die Grüße aller Angehörigen der Grenztruppen der DDR überbrachte Wolfgang Rauchfuß (* 27.… …   Deutsch Wikipedia

  • Wolfgang Korte — (2005) Wolfgang Korte (* 25. Oktober 1949 in Osnabrück) ist ein Generalleutnant außer Dienst des Heeres der Bundeswehr und war zuletzt Direktor des Joint Warfare Centre der NATO im norwegischen Stavanger …   Deutsch Wikipedia

  • Ingeborg Drews — (geboren als Ingeborg Weiser; * 1938 in Köln) ist eine deutsche Lyrikerin, bildende Künstlerin, Kunsttherapeutin und Journalistin. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1.1 Ausbildung 1.2 Werk 1.3 …   Deutsch Wikipedia

  • Johann Wolfgang Goethe — Johann Wolfgang von Goethe, Ölgemälde von Joseph Karl Stieler, 1828 (es handelt sich, wie der Dichter selbst anmerkte, um eine idealisierende Darstellung)[1] …   Deutsch Wikipedia

  • Arthur Drews — [pronounced drefs ] (November 1, 1865 July 19, 1935) was a German philosopher, writer and important representative of German Monist thought. He was born in Uetersen, Holstein, present day Germany. Drews became professor of philosophy and German… …   Wikipedia

  • Johann Wolfgang von Goethe — Johann Wolfgang von Goethe, Ölgemälde von Joseph Karl Stieler, 1828[1] Johan …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Biografien/Dr — Biografien: A B C D E F G H I J K L M N O P Q …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”