Wohnhöhle

Wohnhöhle
Wohnhöhle in Coober Pedy, Wüstenort in Süd-Australien
Höhlenwohnung in Langenstein (Harzvorland)

Eine Wohnhöhle ist eine künstliche, selbsttragende Aushöhlung, die zu Wohnzwecken genutzt wird. Selbsttragend heißt, dass weder Stahlbeton noch Holzkonstruktionen zur Deckenabstützung verwendet werden. Es wird nur die dem Boden bzw. Festgestein innewohnende Festigkeit genutzt, die im Laufe der Zeit die Sedimente in Gestein verwandelt hat und des Weiteren nur eine Schicht wässrigen Kalks auf die Wände sowie auf die Decke aufgetragen. Durch ihren Zweck unterscheiden sie sich von den zu religiösen Zwecken genutzten Höhlentempeln und Felsenkirchen.

Vor bzw. während der Grabungen ist die Druck- und Scherfestigkeit des Gesteins zu bestimmen, um Rückschlüsse auf die Haltbarkeit machen zu können. Auch die Bodenfeuchtigkeit ist dafür von Bedeutung. Grabungen können nur oberhalb des Grundwasserspiegels erfolgen, oft in Hanglagen.

Man bezeichnet sie auch als "Haus ohne Dach" oder spricht von subterraner bzw. subtraktiver Architektur, da man vor allem Gestein entfernt. Ausdrücklich sind nicht natürliche Höhlen gemeint, die es oft in Karstgebieten gibt.

Inhaltsverzeichnis

Abgrenzung

Erdhaus (Earth sheltered dwelling) werden in Amerika häufig aus Stahl und Beton konstruierte Häuser genannt, bei denen mehr oder weniger dicke Schichten Erde auf dem Dach und/oder an einem Teil der Außenwände aufgebracht werden. Das Wohnklima einer Wohnhöhle bleibt teilweise erhalten, es ist jedoch mit viel höheren Investitionkosten zu rechnen. Auch der Architekt Peter Vetsch baut solche Häuser, vor allem in der Schweiz. Rein äußerlich kommen sie dem Design der traditionellen Wohnhöhlen sehr nahe.

Vorteile

Wohnklima

Im Winter ist es drinnen nie kalt, und im Sommer wird es dort nie sehr warm. Das ganze Jahr über herrschen weitgehend ausgeglichene, behagliche Temperaturen, die um die mittlere Jahresaußenlufttemperatur des jeweiligen Gebietes schwanken. Je tiefer man unter der Erde ist, desto geringer werden die jährlichen Temperaturschwankungen. In Frankreich ist ab vier Metern Deckschicht nur noch eine Schwankung von 1 °C wahrnehmbar. Im tunesischen Wüstenklima von Matmata sind dafür zwischen sieben und zehn Meter Tiefe nötig. Im südspanischen Crevilliente (bei Alicante) werden gar ganzjährig zwischen 22 und 23 Grad gemessen. Die geschätzte Tiefe liegt dabei zwischen zwei und drei Metern. Demgegenüber werden im nordspanischen Saragossa Temperaturen zwischen 16 (Winter) und 20 °C (Sommer) gemessen.[1] Im gleichfalls südspanischen Almanzora (Almería) werden zwischen 16 und 19 °C gemessen. Im nordwestchinesischen Xi’an herrschen das ganze Jahr über ohne einen Ofen 14 bis 16,5 °C.

Zwischen Tag und Nacht gibt es wegen der großen thermischen Speichermasse der anstehenden Erde praktisch keine Temperaturschwankungen. Verzichtet werden kann auf zusätzliche Isolierung, Heizung (Ausnahme China) oder gar Klimaanlage. Durch den Wärmespeicher-Effekt werden die Höchsttemperaturen in ca. drei Meter Tiefe mit bis zu drei Monaten Verzögerung im Inneren gespürt, also erst im Oktober und die Tiefsttemperaturen erst im April. Dies ändert sich bei Verringerung der Tiefe[2] oder bei stärkerer Be- und Entlüftung.

Hinzu kommt die angenehmere Luftfeuchtigkeit von um die 50 bis 70 %, ganz im Gegensatz zu den überheizten winterlichen Räumen in Häusern und der damit geringen relativen Luftfeuchtigkeit.

Auch die Mehrheit der Klimaanlagen in konventionellen Gebäuden bringt durch die Abkühlung eine ungesunde Absenkung der relativen Luftfeuchtigkeit. Bei länger andauerndem Regen steigt die relative Luftfeuchtigkeit innerhalb der Wohnhöhle, da sich ein Teil des Regenwassers in Wasserdampf umwandelt und aus der Wand und Decke diffundiert. Auch bei Regen steigt die Luftfeuchtigkeit drinnen jedoch nie auf Werte nahe der Sättigung (100 %). Feuchte Wände durch kondensiertes Wasser gibt es auch nicht, da die Wandtemperaturen dafür nicht weit genug absinken (wiederum wegen der großen Speichermasse des Gesteins).

Preiswertes Wohnen

Höhlen wurden in der Vergangenheit von neu Hinzugezogenen gebaut, denen oft nur geringe finanzielle Mittel zur Verfügung standen, die aber dennoch schnell ein Dach über dem Kopf haben wollten. Diese Vorteile gelten auch heute noch oder wieder, da man für eine Wohnung oder gar ein Haus gewöhnlich lange sparen bzw. sich hoch verschulden muss.

Ausstattung

Höhlen sind vergleichsweise schnell gebaut, und das mit wenigen Mitteln, da man ja in erster Linie ausgräbt bzw. mit Schlagbohrern herausschlägt und die natürlich vorhandene Erde bzw. das Gestein als Mauern, Wände und Dächer nutzt. Einzig Fenster und Türen muss man einsetzen. Dazu kommt dann nur noch eine Kalkschicht (und vorher eventuell etwas Gips, um die von der Hacke/Presslufthammer/Bohrhammer aufgerauhte Oberfläche zu glätten) auf die Oberfläche oder je nach Geschmack auch Tapete. Küche und das WC sind heutzutage Standard. Der Innenausbau, sprich die Verschönerung von Küche und Bad mit Fliesen kann nach und nach stattfinden. Als Schränke dienen vorerst in die Erde gegrabene Nischen eventuell mit Vorhängen. Auch die Verschönerung der Außenfassade kann man in dem Maße beginnen, wie die finanziellen Mittel zur Verfügung stehen. Um das Innere wie ein konventionell konstruiertes Haus aussehen zu lassen, werden mit Hilfe von Gipskarton-Platten Zwischendecken und Seitenwände gesetzt, hinter denen man die bogenförmigen Formen der Höhlen bei Bedarf vollständig verschwinden lassen kann.

Die modernen Höhlen haben nicht nur Strom und Wasser/Abwasser, sondern auch Telefon und Internet (bis zur Satellitenantenne), selbst Erdhöhlengaragen (natürlich auch ausgegraben) gibt es.[3] Dank neuer Entwicklungen wie verspiegelten Lichtröhren und dem Einsetzen gut isolierter Oberfenster/Skylights ist in allen Höhlenräumen für Tageslicht und frische Luft gesorgt.

Lärmschutz

Bei Wänden, die zwischen ein und zwei Metern messen, hört man vom Nachbarn selten etwas. Auch eventueller Verkehrslärm aus der Umgebung wird so erheblich gedämmt.

Landschaftsschutz

Höhlenwohnungen passen sich sehr gut in die Landschaft ein, verglichen mit normalen Häusern, aus einiger Entfernung sieht man sie nicht, da die mit Pflanzen bewachsene Erde, die als das Dach dient, ja natürlich dort bleibt. Einzig die Entlüftungsrohre bzw. die Schornsteine aus der Küche ragen heraus. Auch die Sonnenterrasse vor dem Eingang des unterirdischen Hauses besteht aus dem ausgegrabenen Material und ist landschaftlich optimal angepasst.

Umweltschutz/Dematerialisierung

Der Baumaterialaufwand ist sehr gering, daraus resultiert eine entsprechende Energieeinsparung (Zement und Stahl sind sehr energieaufwändige Grundstoffe). Es ist keine Isolierung durch Steinwolle oder Polyurethan oder andere Isolationsmaterialen nötig. Der Energieaufwand für Heizung bzw. Kühlung ist vergleichsweise gering, bei großer Wand- und Deckenstärke in südlichen Breitengraden nahezu null.

Solch ein Bau vermeidet Abfälle und ist sehr gut recyclingfähig, aber vor allem sehr langlebig, ganz im Gegensatz zur immer kürzeren Haltbarkeit moderner Häuser. Die meisten heute bewohnten Höhlen sind vor etwa 100 oder 200 Jahren in die Erde gegraben worden.

Nachhaltigkeit

Neben dem guten Wohnklima innen sorgt der Bau von Wohnhöhlen auch wegen der oben angeführten energetischen Vorteile und dem dadurch eingesparten Klimagas CO2 auch nach außen als Klimaverbesserer. Der Energie- und Wärmebedarf von schlecht gedämmten Wohnungen leistet neben dem Bereich Mobilität den größten Beitrag zum Klimawandel im Bereich des privaten Verbrauchs.

Sicherheit

Wegen ihren Massivität sind Höhlenwohnungen bestens gegen starke Stürme geschützt, da sie weder wegfliegen, noch umkippen können. Weiterhin ist ihre Standsicherheit bei Erdbeben größer als die konventioneller Häuser mit Dächern und ihren vergleichsweise schmalen Wänden.

Brandschutz

Verglichen mit anderen natürlichen Baumaterialien wie Holz, Schilfrohr-Dächern und ähnlichem zeichnen sich Erdwohnungen durch einen sehr guten Brandschutz der Bausubstanz aus.

Allergiefreiheit

Für alle Menschen, die sensibel auf Chemikalien reagieren, ist diese naturnahe Bauform empfehlenswert. Abgesehen vom Radon-Gas kann es keine Probleme geben. Und auch Radon verschwindet bei normaler Belüftung (siehe unten Vorurteile). Natürlich ist die Allergiefreiheit nur gegeben, wenn man die Fenster und Türrahmen beziehungsweise deren Dichtungen nicht mit Holzschutzmitteln und ähnlichem behandelt.

Da das Gefühl der Behaglichkeit in Höhlen nicht durch Erwärmung und Transport der Luft, sondern durch warme Strahlung der Wände und Decken erreicht wird, ist auch mit einer geringeren Staubbelastung durch Wärmeströmung zu rechnen, sowie mit einer gleichmäßigeren vertikalen Temperaturverteilung. Ähnlich wie bei Hypokaustenheizungen, die die Wände/Böden über Luft und Warmwasserleitungen von innen erwärmen, damit diese Wände ihrerseits die Wärme größtenteils als angenehme Niedertemperatur-Wärmestrahlung abgeben.

Flexibilität

Falls es Familienzuwachs gibt, muss man nicht umziehen oder beengt wohnen. Man gräbt einfach noch ein Zimmer in die anstehende Erde. Wenn der Nachwuchs auszieht, hat man viel Stauraum.

Nachteile

Feuchtigkeit

Erdwohnungen haben normalerweise keine Tropfen an der Decke oder an Wand oder Fußboden im Unterschied zu natürlich entstanden Tropfsteinhöhlen. Die relative Luftfeuchtigkeit in Wohnhöhlen liegt etwas höher als in konventionellen Wohnungen.

Dass es durch die Decke tropft, verhindert der Troglodyt durch die Auswahl der Bodenart (besser tonig-lehmig als kiesig-sandig) und durch die Dicke der Erddecke über der Höhle. Ob die Undurchlässigkeit der Böden oder deren maximale Wasseraufnahmekapazität wichtiger sind, konnte noch nicht abschließend geklärt werden. Als weiterer Faktor ist die Niederschlagsmenge zu berücksichtigen. In den Gegenden im Süden Spaniens und bei Saragossa fallen Mengen bis 400 mm (=400 l/m2 und Jahr). Allerdings scheint weniger die Jahresniederschlagsmenge wichtig, als die Menge einzelner Spitzenniederschlagsereignisse. Vereinzelt werden bei schlechten Böden und geringer Deckenmächtigkeit auch Abdichtungen aus Beton oder anderen wasserdichten Materialien genutzt. So ist zum Beispiel der Einsatz von Teichfolie vorstellbar oder auch Abdichtungen, die bei der Dachbegrünung verwendet werden. Deren Einsatz ist aber unter Experten umstritten, da durch die Luftdichtigkeit dieser Materialen auch die nachfolgende Trocknung durch Diffusion/Verdunstung aus der Höhlendecke in die darüber befindliche Luft erschwert oder verhindert wird. Bessere Erfahrungen wurden bei zu durchlässigen Deckschichten mit dem Aufbringen von verdichteter Tonerde gemacht.[4]

Radonanreicherung in der Luft

Abhängig von der natürlichen Radioaktivität des Boden kann es durch den Aufstieg von Radon aus dem Boden zu Anreicherungen von Radon-Gas kommen, wie er auch aus Kellern bekannt ist. Radon reichert sich bei normaler Belüftung nicht an. Im Zweifel kann man Messungen der Radonbelastung der Luft vornehmen oder vorher Karten der zuständigen Strahlenschutzbehörde, zum Beispiel des Bundesamtes für Strahlenschutz, konsultieren.[5]

Dunkelheit

Das Fehlen von Tageslicht ist ein Problem in Erdwohnungen, bei denen in mehreren Reihen Räume hintereinander in die Erde gegraben sind. Wenn sich die Räume parallel zur Fassade befinden, hat jeder Raum ein Fenster und Türen, durch die Tageslicht einfällt. Um auch Räume der Höhle in einigen Metern Tiefe mit Tageslicht zu versorgen, werden seit einiger Zeit spezielle Lichtröhren oder „Skylights“ angeboten, die das Licht bis zu acht Meter tief ohne merkliche Verluste transportieren können. An deren Ende ist eine lampenähnliche Vorrichtung angebracht, die eine regelbare, blendfreie Leuchtkraft besitzt.

Optional kann mit diesem System auch eine Belüftung erfolgen. Andere Möglichkeiten sind die Vergrößerung der Fenster in der Fassade, und der Einbau von Fenstern oder anderen transparenten Elementen (Glasziegel oder -block) zwischen inneren und äußeren Räumen .

Abgestandene Luft

Es gibt bei älteren bzw. lange geschlossenen Erdwohnungen teilweise dieses Problem. Inzwischen hat man aber Lösungen gefunden, die über passive und aktive Be- oder Entlüftung die Räume mit der nötigen frischen Luft versorgen können. Die passive Belüftung nutzt Temperaturunterschiede zwischen Innen- und Außenluft. Dazu baut man auf der am weitesten vom Eingang entfernten Seite einen Entlüftungsschacht der in dem charakteristischen weißen Schornstein endet. Wenn man diesen Schornstein mit einer sonnenlicht-absorbierenden Oberfläche versieht (dunkle Farbe bzw. wenig reflektierendes Material), kann die Entlüftung vollständig passiv erfolgen, da der erwärmte Schornstein die Luft nach oben zieht. Zusätzlich können heutzutage auch steuerbare Ventilatoren zur Be- und Entlüftung eingebaut werden.

Verbreitung von Wohnhöhlen

Noch oder wieder bewohnte, ausgegrabene Höhlen finden sich in

Nur noch als Museum sind sie zu besichtigen in

In einigen Orten werden Wohnhöhlen auch an Touristen vermietet. [8] [9]

Wohnhöhlen in der Romanliteratur

Bilder

Literatur

  • Andus Emge: Wohnen in den Höhlen von Goereme. Traditionelle Bauweise und Symbolik in Zentralanatolien. Reimer, Berlin 1990, 170 S. mit Abbildungen und einem Faltplan, kart m.U., Kölner ethnologische Studien; Band 17, ISBN 3-496-00487-8
  • DISTRICT COUNCIL OF COOBER PEDY:Guidelines for the Construction of underground buildings in Coober Pedy[10]
  • Erhard Wagner, Christoph Schubert-Weller: Erd- und Höhlenhäuser von Peter Vetsch. Niggli, Sulgen 1994, 136 S., ISBN 3-7212-0282-1. Ein Großteil der information und Bilder befindet sich auch auf seiner Webseite
  • Lambert Karner: Künstliche Höhlen aus alter Zeit. Wien 1903
  • Vladimir Mikulitsch: Denkmalschonende Stabilisierung von Lösshöhlen- Beispiel Höhlenkloster Kiew. Karlsruhe 1998, BMBF Schlussbericht, Uni Karlsruhe (TH) – Inst. für Bodenmechanik und Felsmechanik, als PDF verfügbar
  • Mike Edelhart: Das Erdhaus. Verlag ORAC, Wien 1983. (englischer Originaltitel: The earth house. Dolpfhin books, 1982, ISBN 3-85368-920-5)
  • Zoelly, Pierre: Terratektur: Einstieg in die unterirdische Architektur. Book

Quellen

Einzelnachweise

  1. Loubes, S. 47
  2. Mike Edelhart: Das Erdhaus. S. 82
  3. http://flickr.com/photos/27008684@N00/147808917/
  4. Angebliche Erfahrungswerte eines andalusischen Höhlenrenovierers
  5. http://www.bfs.de/ion/radon/radon_im_freien.html
  6. [http://www.frankreich-sued.de/regionen-server/tal-der-loire/hoehlenwohnungen.htm Tal der Loire: Höhlenwohnungen
  7. http://www.aldealosriscos.com/lgenerales-casas.html
  8. http://de.toprural.com/serci/?cx=014659097291663710340%3Achh78m7oom0&cof=FORID%3A9&q=h%C3%B6hle&sa=Suche#955 Zugriff 25 August 2008
  9. http://www.sueddeutsche.de/reise/artikel/714/2712/ Zugriff 25 August 2008
  10. http://web.archive.org/web/20040919101011/http://www.cpcouncil.sa.gov.au/docs/Approved+Dugout+Guidelines+17+Feb+03.doc

Siehe auch

Weblinks

 Commons: Höhlenwohnungen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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