Bela Lugosi

Bela Lugosi
Bela Lugosi (1920)

Bela Lugosi (* 20. Oktober 1882 in Lugos, Banat, damals zu Österreich-Ungarn, heute zu Rumänien (rum.: Lugoj; dt.: Lugosch) gehörend; † 16. August 1956 in Los Angeles, USA; eigentlich Béla Ferenc Dezső Blaskó) war ein ungarischer Schauspieler, der besonders Rollen in Horrorfilmen spielte. In seiner Anfangszeit als Schauspieler verwendete er auch das Pseudonym „Arisztid Olt“.

Lugosi wurde vor allem durch seine Darstellung des Dracula in der Verfilmung von 1931 bekannt. Seine Karriere beschloss er als Darsteller in verschiedenen Trashfilmen des Regisseurs Ed Wood.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Kindheit und Jugend

Bela Lugosi wurde am 20. Oktober 1882 in Lugoj, Banat geboren. Er war das jüngste von vier Kindern einer ungarischen Familie. Sein Vater war Geschäftsmann. Lugosi riss von zu Hause aus, als seine Eltern 1893 beschlossen hatten, ihn gegen seinen Willen aufs Gymnasium zu schicken. Stattdessen verwirklichte er seinen Traum einer Schauspielerkarriere. Nach dem Ausriss von zu Hause spielte er jahrelang an verschiedenen Bühnen in ganz Ungarn. Aufgrund seines charmanten Aussehens wurde er oft in der Rolle des jugendlichen Liebhabers eingesetzt.

Zeit in Ungarn

Lugosi begann seine Karriere im damaligen Ungarn als Shakespeare-Darsteller und spielte – noch unter dem Pseudonym Arisztid Olt – in zahlreichen Stummfilmproduktionen mit. So war er als Olt in einer 1918 entstandenen Verfilmung des Oscar-Wilde-Romans Das Bildnis des Dorian Gray zu sehen. Während des ersten Weltkriegs diente er nach eigener Auskunft als Leutnant der Infanterie in der österreichisch-ungarischen Armee. Da er als Schauspieler vom Kriegsdienst befreit war, meldete er sich freiwillig für den Fronteinsatz und war Hauptmann einer Skipatrouille. Wegen zahlreicher Verwundungen und seiner Tapferkeit wurde Lugosi mit mehreren Orden geehrt. Nach Kriegsende schloss sich Lugosi der Kommunistischen Partei Ungarns an.

Als einem der bekanntesten Schauspieler Budapests war es ihm möglich, eine Schauspielergewerkschaft zu gründen. Als Gründer dieser Gewerkschaft führte er mehrfach Protestmärsche gegen die Republik unter Graf Mihály Károlyi an. Weil es für Lugosi und seine Frau Ilona Szmik wegen seiner politischen Aktivitäten in Ungarn zusehends gefährlicher wurde, mussten sie das Land verlassen. Nachdem die von Béla Kun geführte Räterepublik durch die rumänischen Truppen niedergeschlagen worden war, wurde auf aktive Mitglieder der Kommunistischen Partei und ihrer Unterorganisationen eine regelrechte Treibjagd veranstaltet. Lugosi stand offenbar auf der „Schwarzen Liste“, weil er als Vertreter der Schauspielergewerkschaft öffentlich hervorgetreten war. Später, in den USA, hat Lugosi diese Episode seiner Biografie stets verschwiegen, weil er wegen seiner Nähe zum Kommunismus ein Berufsverbot oder sogar die Ausweisung fürchtete. Zunächst flohen die beiden nach Wien, ehe sie 1919 nach Berlin emigrierten.

Zeit in Deutschland

In Deutschland hielt sich Bela Lugosi von 1919 bis 1921 auf. In seiner Wahlheimat Berlin wirkte er an verschiedenen Stummfilmproduktionen mit. So übernahm er 1920 kleinere Rollen in Karl-May-Filmen wie Die Todeskarawane und Die Teufelsanbeter. Er spielte auch in dem als verschollen geltenden Film Der Januskopf von Friedrich Wilhelm Murnau mit, einer Adaption der Geschichte von Dr. Jekyll und Mr. Hyde, womit der Film Lugosis Einstieg in das Horrorgenre darstellt. Regisseur Murnau sollte drei Jahre später mit Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens die erste Draculaverfilmung drehen – eine Gestalt, die Lugosi knapp zehn Jahre später zu großer Popularität verhelfen sollte.

Schauspielerkarriere in den Vereinigten Staaten

1921 emigrierte Lugosi in die Vereinigten Staaten. Er erhoffte sich davon einen weiteren Karriereschub. Bevor er jedoch den italienischen Frachter bestieg, auf dem er als Hilfsheizer nach Amerika reisen wollte, ließ er sich von seiner Frau scheiden. In New York begann er Kontakte zu anderen ungarischen Exilschauspielern zu knüpfen.

Neben etlichen kleineren Nebenrollen in Filmen spielte er hier auch wieder Theater. Obwohl er schlecht Englisch sprach und seine Texte phonetisch memorieren musste, bekam er gute Kritiken. In dieser Zeit lernte er auch seine zweite Ehefrau Ilona von Montagh kennen.

Ab 1927 spielte er sehr erfolgreich den Titelpart in Hamilton Deanes Broadwaystück Dracula, das nach Motiven des gleichnamigen Romans des irischen Schriftstellers Bram Stoker entstanden war. In dieser Rolle war Lugosi in 265 Aufführungen zu sehen. Lugosi faszinierte das Publikum mit dem erotischen Hauch, mit dem er die Rolle ergänzte, und für die Schauspielerin Carol Borland war es „purer Sex auf der Bühne“.[1] Während dieser Zeit auf der Welle des Erfolgs trennte er sich von Ilona von Montagh und liierte sich mit seiner künftigen dritten Ehefrau Beatrice Weeks. 1930 plante der Regisseur Tod Browning den Romanstoff für einen Film zu adaptieren. Um auch die Zustimmung von Bram Stokers Witwe Florence zu erhalten, vermittelte Lugosi zwischen den beiden Parteien. Murnaus Nosferatu hatte sie abgelehnt, worauf dieser einfach die Namen der Figuren änderte. Browning hingegen erhielt die Rechte. Er plante, den „Mann mit den tausend Gesichtern“ Lon Chaney sen. für die Titelrolle zu engagieren, allerdings erlag der bekannte Horrorfilmmime kurz vor Beginn der Dreharbeiten seinem Kehlkopfkrebsleiden. Browning, der sich zunächst geweigert hatte, Lugosi die Rolle des Grafen Dracula zu überlassen, bot sie ihm letztlich doch an. Trotz eines dürftigen Honorars von 500 Dollar die Woche und keinerlei Gewinnbeteiligung nahm Lugosi an.

Der Film Dracula machte Bela Lugosi 1931 zum gefeierten Starschauspieler und etablierte ihn in dieser Rolle. In der Folge lehnte er das Engagement als Frankensteins Monster in James Whales Film ab. Er wollte nicht sein Gesicht hinter einer Maske verstecken, war doch, seiner Meinung nach, das Mienenspiel die Essenz eines jeden Schauspielers. Schließlich übernahm Boris Karloff den Part, was dazu führte, dass er nach dem Erfolg des Films neben Lugosi der zweite große Horrorfilmdarsteller Hollywoods war.

Lugosi drehte in den folgenden Jahren zahlreiche bekannte Filme des Horrorgenres, in denen er zumeist als Bösewicht oder Monster zu sehen war. Im Film Mord in der Rue Morgue von 1932, der auf der Erzählung Edgar Allan Poes basiert, spielt er den Charakter des Dr. Mirakle, der für die Verfilmung neu geschaffen wurde. In White Zombie übernahm er die Rolle des Legendre, Besitzer einer Mühle, der auf Wunsch eines Nachbars die Frau eines Freundes in einen Zombie verwandelt. White Zombie war der erste Film, in dem Zombies im Sinne von Untoten agierten. In dem Film Der Rabe, dem ebenfalls ein Werk Edgar Allen Poes zugrunde lag, spielte Lugosi an der Seite seines Konkurrenten Boris Karloff. Lugosi spielte den verbrecherischen Dr. Richard Vollin, der dem Ganoven Edmond Bateman, der von Karloff gemimt wurde, das Gesicht operativ entstellt. In dem 1935 unter der Regie Tod Brownings entstandenen Das Zeichen des Vampirs war Lugosi wieder in der Rolle des Vampirs, als Graf Mora, zu sehen. 1939 spielten Karloff und Lugosi wieder Seite an Seite in Frankensteins Sohn. Lugosi mimte hierin den buckligen Gehilfen Ygor, der für Frankensteins Sohn Wolf Frankenstein arbeitet. In Return of the Vampire von 1944 spielte Lugosi wieder die für ihn typische Rolle des Vampirs. 1939 tauchte Lugosi im Film Ninotschka auf, in dem er – in Anlehnung an die Person Stalins – den russischen Geheimdienstkommissar Razinin an der Seite von Greta Garbo mimte.

Schauspielerischer Abstieg

Das Horrorgenre, das in den 30er Jahren noch sehr populär gewesen war, nahm an Beliebtheit ab, was dazu führte, dass auch Lugosis Karriere verblasste. Er hatte sich dem Horrorgenre und im Besonderen der Vampirrolle verschrieben und war untrennbar mit beidem verbunden. Seine mittlerweile vierte Ehefrau, Lilian Archer, wurde in dieser Zeit schwanger. Um das Leben der kleinen Familie weiterhin finanzieren zu können, musste er sein Anwesen in Hollywood verkaufen und ein bescheideneres Heim in San Fernando Valley beziehen. Dennoch behielt er seinen verschwenderischen Lebensstil bei. Er hielt sich und seine Familie mit zahlreichen B-Movies über Wasser, konnte jedoch nicht an die Erfolge früherer Zeiten anknüpfen. Einen letzten großen Erfolg landete er als Dracula neben dem Komiker-Duo Bud Abbott und Lou Costello in Charles T. Bartons Horrorkomödie Abbott und Costello treffen Frankenstein.

Lugosi blieb mehrfach ohne Engagement und wandte sich aus Frust dem Alkohol zu. Um anfänglich gegen die Leiden seiner Kriegsverletzungen anzukämpfen, nahm er immer größere Dosen Morphin. Seiner Frau zuliebe begann er eine Entziehungskur, die er auch mit ihrer Hilfe erfolgreich beendete und suchtfrei war. Als Lilian Archer ihn mit seinem Sohn verließ, urteilte Lugosi über seinen folgenden Rückfall: „Dann hat sie mich verlassen. Mit unserem Sohn. Er war mein Fleisch und Blut. Deshalb fing ich wieder mit den Drogen an. Sie hat mein Herz gebrochen.“[1] Archer bekam das Sorgerecht für den 15-jährigen Bela Lugosi jr. zugesprochen. An Archers Geburtstag 1955 begab sich Lugosi freiwillig in eine Klinik, um gegen seine Sucht anzukämpfen. Dies sorgte für Schlagzeilen in der Presse, womit Lugosi nach jahrelanger Abwesenheit wieder im Gespräch war. Auf diese Tatsache begründete er seine neue Hoffnung, wieder ins Filmgeschäft einsteigen zu können. Nach 15 Wochen wurde er aus der Klinik entlassen. Am 25. August 1955 heiratete er die Cutterin Hope Liniger.

Mitte der 1950er-Jahre bot ihm der junge Regisseur Edward D. Wood jr. Rollen in einigen seiner B-Movies an, die Lugosi annahm. Wood war ein großer Fan der Draculafilme und ein großer Verehrer Lugosis, weshalb er sich mit dem Auftreten Lugosis in seinen Filmen einen Wunsch erfüllte. Zudem erhoffte er sich mit dem bekannten Namen Lugosis mehr Aufmerksamkeit auf sein Schaffen zu lenken.

In seinem letzten Lebensjahr war Lugosi kaum fähig zu arbeiten. In dem 1956 entstandenen Film Die Schreckenskammer des Dr. Thosti wurde seine Rolle in die eines Stummen umgeändert, da er seinen Text nicht mehr behalten konnte. Im Sommer spielte er das letzte Mal in dem Anti-Drogen-Drama Devil’s Paradise Theater.

Bela Lugosis letzter Film war Ed Woods Plan 9 from Outer Space (1959), in welchem er nur zwei Minuten agierte. Weil Lugosi noch während der Dreharbeiten verstarb, wurde er von Wood durch den Chiropraktiker Tom Mason ersetzt, der ihn doubeln sollte. Da dieser keine Ähnlichkeit mit Lugosi hatte, musste er sein Gesicht die ganze Zeit mit einem Umhang verdecken. Der Film wurde 1979 mit dem fiktiven Golden Turkey Award als schlechtester Film aller Zeiten „ausgezeichnet” und hat dadurch Kultstatus erreicht.

Tod

Am 16. August 1956 wurde Lugosi von Liniger tot im Bett gefunden. Er war an einem Herzinfarkt gestorben.[2]

Lugosi soll an seinem Lebensende von dem Gedanken besessen gewesen sein, er sei tatsächlich Dracula persönlich.[3]

Lugosi wurde (entgegen populären Gerüchten) nicht auf eigenen Wunsch, aber nach Anfrage seines Sohnes und seiner vierten Ehefrau in einem Draculakostüm aufgebahrt und auch in einem solchen auf dem Friedhof „Holy Cross Cemetery“ in Culver City, Kalifornien begraben.[4] Gerüchten zufolge soll Vincent Price am Grab des Schauspielers dem ebenfalls anwesenden Boris Karloff angesichts des Vampirkostüms zugeflüstert haben: „Man sollte ihm vorsichtshalber einen Pfahl durch das Herz treiben.“[5]

Nachwirkung

Bela Lugosi besitzt heutzutage Kultstatus. Dies liegt zum einen an seiner Darstellung des Dracula, zum anderen an seinen letzten Filmen unter Ed Wood, die sich wegen ihrer ungewollten Komik großer Beliebtheit erfreuen.

Lugosi hat die heutige Vorstellung eines Vampirs als eines gut gekleideten Herren mit Umhang entscheidend mitgeprägt. Dennoch zeigte er in seinen Vampirfilmen nie seine Zähne. Im Gegensatz zum heute gängigen, wenngleich volkskundlich falschen Vampir-Image, trug er noch nicht die angeblich typischen Eckzähne zur Schau. Diese wurden erst 1956 in dem mexikanischen Horrorstreifen El Vampiro mit German Robles in der Rolle des Grafen Lavud kreiert und dann in den Hammer-Filmen von Christopher Lee in den darauf folgenden Jahren kamerawirksam in Szene gesetzt.

Zudem hielt Bela Lugosi Einzug in die Popkultur. So war er Thema eines Songs der Gothic-Punk-Band Bauhaus mit dem Titel Bela Lugosi's Dead. Dieser Song wurde auch von der Black-Metal-Band Opera IX und von Nouvelle Vague gecovert. Von der US-amerikanischen Horrorpunk-Band Shadow Reichenstein gibt es eine Nummer namens Bela Was A Junkie, die Lugosis Drogensucht thematisiert. Der Songtitel ist eine Anlehnung an die Ramones, das Sprachsample am Anfang stammt aus dem Film Ed Wood. Im Genre des Horrorpunk, in dem Horror-B-Movies thematisch eine große Rolle spielen, wird er regelmäßig erwähnt und zitiert. So benannte sich etwa die US-amerikanische Band Lugosi's Morphine nach dem Schauspieler. Die US-amerikanische Heavy-Metal-Band Vyndykator veröffentlichte gar ein Konzeptalbum über Lugosis Leben mit dem Titel Heaven Sent From Hell. Darüber hinaus war Lugosis Name Inspirationsquelle für den Künstlernamen des Schlagzeugers der Berliner Band Die Ärzte, Bela B..

In der World of Darkness selbst gibt es laut einem der Quellenbücher einen Vampir in Los Angeles, der sich für Dracula, den Urvater aller Vampire hält und Bela genannt wird. Außerdem diente er Jim Henson als Inspiration für die Muppets-Figur Graf Zahl in der Sesamstraße.

Lugosi wurde auch schon filmisch dargestellt. Altmime Martin Landau (bekannt aus den Fernsehserien Kobra, übernehmen Sie und Mondbasis Alpha 1) spielte in Tim Burtons Ed Wood den drogenkranken Lugosi so eindringlich (und zum Verwechseln ähnlich), dass er 1995 einen Oscar als bester Nebendarsteller erhielt.

Lugosis Stern auf dem Hollywood Walk of Fame

Trivia

  • Bela Lugosis Sohn Bela Lugosi Jr. ist Anwalt in Hollywood, der sich auf die Vertretung von Schauspielern zur Wahrnehmung ihrer Marketingrechte spezialisiert hat.
  • Bela Lugosi spielte den Vampir Graf Dracula, seine berühmteste Rolle, in insgesamt zwei Filmen:

Filmografie

  • 1917: A Régiséggyűjtő
  • 1917: Az Ezredes
  • 1917: Leoni Leo
  • 1917: Nászdal
  • 1918: Álarcosbál
  • 1918: Az Élet királya (bis hier als „Arisztid Olt“)
  • 1918: Casanova
  • 1918: Die Gefahrvolle Wette
  • 1918: Küzdelem a létért
  • 1918: Lili
  • 1918: Lulu
  • 1918: Tavaszi vihar
  • 1920: Die Todeskarawane
  • 1920: Der Fluch der Menschheit – 2. Im Rausche der Milliarden
  • 1920: Der Januskopf
  • 1920: Der Tanz auf dem Vulkan – 1. Sybil Young
  • 1920: Der Tanz auf dem Vulkan – 2. Der Tod des Großfürsten
  • 1920: Die Frau im Delphin, oder 30 Tage auf dem Meeresgrund
  • 1920: Der Fluch der Menschheit – 1. Die Tochter der Arbeit
  • 1920: Lederstrumpf, 1. Teil: Der Wildtöter und Chingachgook
  • 1920: Lederstrumpf, 2. Teil: Der letzte der Mohikaner
  • 1920: Sklaven fremden Willens
  • 1920: Nat Pinkerton im Kampf, 1. Teil – Das Ende des Artisten Bartolini
  • 1921: Die Teufelsanbeter
  • 1921: Apachenrache, 3. Teil – Die verschwundene Million
  • 1922: Ihre Hoheit die Tänzerin
  • 1923: The silent Command
  • 1924: The rejected Woman
  • 1925: Daughters Who Pay
  • 1925: The Midnight Girl
  • 1926: Punchinello
  • 1929: Prisoners
  • 1929: The Thirteenth Chair
  • 1929: The Veiled Woman
  • 1930: Oh, For a Man
  • 1930: Renegades
  • 1930: Such Men Are Dangerous
  • 1930: Viennese Nights
  • 1930: Wild Company
  • 1931: Dracula
  • 1931: Broadminded
  • 1931: Charlie Chan: Der Tod ist ein schwarzes Kamel (The Black Camel)
  • 1931: Fifty Million Frenchmen
  • 1932: Mord in der Rue Morgue (Murders in the Rue Morgue)
  • 1932: Chandu the Magician
  • 1932: The Death Kiss
  • 1932: White Zombie
  • 1933: Die Insel der verlorenen Seelen (Island of Lost Souls)
  • 1933: Die Legion des Todes (The Devil's in Love)
  • 1933: Hotel International (International House)
  • 1933: Night of Terror
  • 1933: The Whispering Shadow
  • 1934: Die schwarze Katze (The Black Cat)
  • 1934: Gift of Gab
  • 1934: The Mysterious Mr. Wong
  • 1934: The Return of Chandu
  • 1935: Der Rabe (The Raven)
  • 1935: The Mystery of the Marie Celeste
  • 1935: Chandu on the Magic Island
  • 1935: Das Zeichen des Vampirs (Mark of the Vampire)
  • 1935: Murder by Television
  • 1935: The Best Man Wins
  • 1936: Tödliche Strahlen (The Invisible Ray)
  • 1936: Postal Inspector
  • 1936: Shadow of Chinatown
  • 1937: S.O.S. Coast Guard
  • 1939: Frankensteins Sohn (Son of Frankenstein)
  • 1939: Ninotschka (Ninotchka)
  • 1939: The Gorilla
  • 1939: The Phantom Creeps
  • 1940: Schwarzer Freitag (Black Friday)
  • 1940: Der Würger / Die toten Augen von London (The Dark Eyes of London)
  • 1940: The Devil Bat
  • 1940: The Saint's Double Trouble
  • 1940: You'll Find Out
  • 1941: Der Wolfsmensch (The Wolf Man)
  • 1941: Invisible Ghost
  • 1941: Spooks Run Wild
  • 1941: The Black Cat
  • 1942: Black Dragons
  • 1942: Bowery at Midnight
  • 1942: Frankenstein kehrt wieder (The Ghost of Frankenstein)
  • 1942: Night Monster
  • 1942: S.O.S. Coast Guard
  • 1942: The Corpse Vanishes
  • 1943: Frankenstein trifft den Wolfsmenschen (Frankenstein Meets the Wolf Man)
  • 1943: Ghosts on the Loose
  • 1943: The Ape Man
  • 1944: One Body Too Many
  • 1944: Return of the Ape Man
  • 1944: The Return of the Vampire
  • 1944: Voodoo Man
  • 1945: Der Leichendieb (The Body Snatcher)
  • 1945: Zombies on Broadway
  • 1946: Genius at Work
  • 1947: Scared to Death
  • 1948: Abbott und Costello treffen Frankenstein (Bud Abbott Lou Costello Meet Frankenstein)
  • 1949: The Phantom Creeps
  • 1952: Bela Lugosi Meets a Brooklyn Gorilla
  • 1952: Mother Riley Meets the Vampire
  • 1953: Glen or Glenda
  • 1955: Die Rache des Würgers (Bride of the Monster)
  • 1956: Die Schreckenskammer des Dr. Thosti (The Black Sleep)
  • 1959: Plan 9 aus dem Weltall (Plan 9 from Outer Space)

Literatur (Auswahl)

  • Harun Maye: Bela Lugosi – Ein Liebhaber, ein Dilettant; in: Hungarian Studies 14 (2000), Heft 2, S. 285–295.
  • Rainer Dick: Bela Lugosi. Teuflischer Sex-Appeal; in ders.: Die Stars des Horrorfilms. Tilsner, München 1996; ISBN 3-910079-63-6; S. 108–117
  • Richard Bojarski: The Films of Bela Lugosi. Secaucus, N.J. 1980
  • Robert Cremer: Bela Lugosi. The Man behind the Cape. Chicago 1976
  • William K. Everson: Klassiker des Horrorfilms (Originaltitel: Classics of the Horror Film). Goldmann, München 1982, ISBN 3-442-10205-7
  • Edgardo Franzosini: Bela Lugosi: Biografia di una metamorfosi. Adelphi, Milano 1998, ISBN 88-459-1370-8

Einzelnachweise

  1. a b Biographie auf Vampyrbibliothek.de.
  2. vgl. Daniel Sander: Hollywoods zweite Liga. In: einestages, Zeitgeschichten unter Spiegel Online.
  3. Dieter Krusche (Mitarbeit: Jürgen Labenski und Josef Nagel): Reclams Filmführer. 13. Auflage, Reclam, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-15-010676-1, Seite 207.
  4. Bela Lugosi Junior erklärt dies in The Road to Dracula, einem dokumentarischen Extra der DVD zum Film Dracula (1931).
  5. Biographie auf Vampire-world.com.

Weblinks

 Commons: Bela Lugosi – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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