Witta Pohl

Witta Pohl

Witta Pohl (* 1. November 1937 in Königsberg (Ostpreußen) als Witta Breipohl; † 4. April 2011 in Hamburg) war eine deutsche Schauspielerin. Neben ihrer Bühnenkarriere trat sie ab Mitte der 1960er Jahre in über 90 Film- und Fernsehrollen in Erscheinung. Nachhaltige Bekanntheit brachte ihr der Part der aufopferungsvollen Mutter in der Fernsehserie Diese Drombuschs ein.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Die Tochter des Gynäkologen Wilhelm Breipohl († Mai 1945) und dessen Ehefrau Marie-Luise wuchs ab 1941 mit fünf Geschwistern in Bielefeld auf. Den Tod ihres Vaters, der zuletzt an der Universitätsfrauenklinik Berlin beschäftigt war und in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs von sowjetischen Soldaten erschossen wurde, konnte Pohl nie verwinden. Die Familie lebte daraufhin in ärmlichen Verhältnissen in Westfalen.[1][2] Pohl ließ sich als Kosmetikerin ausbilden. Schauspielunterricht nahm sie bei Herma Clement in Berlin.

Ein erstes Theaterengagement führte Witta Pohl 1957 ans Staatstheater in Kassel, wo sie die Titelrolle in Frances Goodrichs und Albert Hacketts Das Tagebuch der Anne Frank übernahm. Weitere Engagements führten sie unter anderem an die Münchner Kammerspiele, die Braunschweiger und Darmstädter Bühnen sowie an das Schauspielhaus Zürich. 1960 erhielt sie anlässlich ihrer Darstellung der Hermia in der Shakespeare-Komödie Ein Sommernachtstraum bei den Bad Hersfelder Festspielen den Jungschauspielerinnen-Preis der Stadt.[2] Von 1965 bis 1973 gehörte Pohl dem Ensemble des Deutschen Schauspielhauses in Hamburg an. Danach war sie unter anderem am Ernst-Deutsch-Theater, den Hamburger Kammerspielen und erneut bei den Bad Hersfelder Festspielen zu sehen.

Ihr Fernsehdebüt gab sie 1960 in Das Floß der Medusa und wirkte seitdem in über vierzig Fernsehproduktionen mit. Bundesweit bekannt wurde sie 1983 in der Rolle der resoluten Vera Drombusch in Robert Strombergers Familienserie Diese Drombuschs, die überaus erfolgreich bis 1994 fortgesetzt wurde. In der Krimireihe Schwarz Rot Gold spielte sie in vier Folgen die Ehefrau des Zollfahnders Zaluskowski. Außerdem übernahm sie Gastrollen in Der Alte, Tatort und weiteren Fernsehserien.

Witta Pohl war in erster Ehe mit Karl Maldeck verheiratet. Aus der zweiten Ehe mit dem Schauspieler Charles Brauer, die von 1966 bis 1976 dauerte, gingen Zwillinge hervor. Mit Brauer stand sie 1966 in dem Fernsehfilm Geibelstraße 27 auch gemeinsam vor der Kamera. Danach war sie mit dem Zahnarzt Ekkehart Franz verheiratet.

In den 1980er Jahren übernahm sie Patenschaften für Kinder in Sri Lanka, auf den Malediven, in Uganda und in Polen. Für kranke Kinder organisierte sie Aufenthalte in Kliniken und Operationen. 1991 gründete sie den Hamburger Verein Kinder-Luftbrücke e. V., der sich um Sozialwaisen kümmerte. Im gleichen Jahr wurde sie UNESCO-Ehrenbotschafterin des Tschernobyl-Hilfsprogramms.[3] Von dem Verein Kinderlachen wurde sie später mit dem „KIND-AWARD“ ausgezeichnet.

Nach einem Zusammenbruch im Februar 2011 wurde bei Witta Pohl Leukämie diagnostiziert. Die Schauspielerin befand sich seitdem im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf in Behandlung.[4] Am 4. April 2011 starb sie an den Folgen der Krankheit.[5] Ihre letzte Ruhestätte fand sie auf dem Ohlsdorfer Friedhof in Hamburg.[6]

Filmografie

  • 1960: Das Floß der Medusa (Fernsehfilm)
  • 1966: Der Scheiterhaufen ... als Gerda (Fernsehfilm)
  • 1966: Herr Hesselbach und ..., ... das Mündel ... als Brigitte „Biggy“ Hoxhohl (Fernsehserie, Episodenrolle)
  • 1966: Geibelstraße 27 ... als Arzthelferin Jutta Laubach (Fernsehfilm)
  • 1968: Ein Sommernachtstraum ... als Hermia (Fernsehfilm)
  • 1968: Über den Gehorsam. Szenen aus Deutschland ... als Braut, Erklärerin
  • 1969: Ein Jahr ohne Sonntag, Episode: „Der große Krach“ ... als Gertie Thimm (Fernsehserie)
  • 1969: Polizeifunk ruft, Episode: „13 Minuten am Abgrund“ ... als Karin Winters (Fernsehserie)
  • 1970: Der Fall von nebenan, Episode: „Schwierigkeiten bei Winklers“ ... als Ursula Hinrichs (Fernsehserie)
  • 1970: Der Fall von nebenan, Episode: „Eigentlich kein schlechter Junge“ ... als Ursula Hinrichs (Fernsehserie)
  • 1970: Der Fall von nebenan, Episode: „Hermine Reck“ ... als Ursula Hinrichs (Fernsehserie)
  • 1973: Nerze nachts am Straßenrand ... als Gisela Wussow (Fernsehfilm)
  • 1973: Gabriel ... als Frau des Kommissars (Fernsehfilm)
  • 1974: Am Wege ... als Marie (Fernsehfilm)
  • 1974: Supermarkt (Kinofilm)
  • 1974: Der Fall von nebenan, Episode: „Alkoholiker“ (Fernsehserie)
  • 1975: Evas Rippe (Fernsehfilm)
  • 1975: Stumme Zeugen ... als Kriminalbeamtin (Fernsehfilm)
  • 1976: Schaurige Geschichten, Episode: „Ein rätselhafter Abgang“ ... als Mutter (Fernsehserie)
  • 1976: Ein herrlicher Tag ... als Adolfa Etvös (Fernsehfilm)
  • 1976: Der Abschusstag ... als Anna Faber (Fernsehfilm)
  • 1977: Die Dämonen (vierteiliger Fernsehfilm)
  • 1977: Gruppenbild mit Dame ... als Oberin
  • 1978: Ausgerissen! Was nun? (Fernsehserie)
  • 1978: Der Führerschein ... als Lotti Riehl (Fernsehfilm)
  • 1978: Dr. Katzenbergers Badereise (Fernsehfilm)
  • 1978: Wo geht’s lang, Kutti? ... als Berufsberaterin (Fernsehfilm)
  • 1978: Kinderparty ... als Polly (Fernsehfilm)
  • 1978: Sechs Millionen, Episode 3: „Die neue Armut der Familie S.“ ... als Gloria Sawitzki (dreiteiliger Fernsehfilm)
  • 1978: Der Geist der Mirabelle. Geschichten von Bollerup ... als Ute Marie (Fernsehfilm)
  • 1979: PS – Feuerreiter, Episode 1 und 4 ... als Renate Hölderlin (vierteiliger Fernsehfilm)
  • 1979: Phantasten ... als Frau Hammerich (Fernsehfilm)
  • 1979: St. Pauli-Landungsbrücken, Episode 25: „Tunnelfeger Kurt Poddich“ ... als Geschenk-Ladenbesitzerin (Fernsehserie)
  • 1979: St. Pauli-Landungsbrücken, Episode 33: „Clasing & Sohn“ ... als Frau Clasing (Fernsehserie)
  • 1979: Ein Kapitel für sich (Fernsehdreiteiler)
  • 1979: Der Alte, Episode: „Die Lüge“ ... als Karin Bertram (Fernsehserie)
  • 1979: Ab mit dir ins Vaterland (Fernsehfilm)
  • 1980: Der Urlaub ... als Lotti Riehl (Fernsehfilm)
  • 1980: Ein Mann von Gestern ... als Johanna Winter (Fernsehfilm)
  • 1980: Der Alte, Episode 4; Folge 47: „Vertrauensstellung“ ... als Gerti Mertz (Fernsehserie)
  • 1981: Einfach Lamprecht ... als Barbara Lamprecht (13-teilige Fernsehserie)
  • 1981: Ja und Nein (Fernsehfilm)
  • 1981: Quartett bei Claudia ... als Claudia (Fernsehromance)
  • 1981: Frau über vierzig (zwölfteilige Fernsehserie)
  • 1981: Desperado City ... als Gertrud (Kinofilm)
  • 1981: Kudenow oder An fremden Wassern weinen ... als Mutter Marenke (Fernsehfilm)
  • 1981: Der Alte, Episode 5; Folge 51: „Die Ratte“ ... als Elisabeth Wißling (Fernsehserie)
  • 1981: Ich möchte fliehen (Fernsehfilm)
  • 1982: Der Zubringer (Fernsehfilm)
  • 1982: Schwarz Rot Gold, Episode 2: „Alles in Butter“ ... als Frau Zaluskowski
  • 1983: Kontakt bitte (Fernsehserie)
  • 1983: Uta ... als Gerda Heimann (Fernsehserie)
  • 1983: Kinder unseres Volkes ... als Mutter Henk (Fernsehfilm)
  • 1983: Köberle kommt ... als Kommissarin Annegret Herbig (zwölfteiliger Fernsehkrimi)
  • 1983–1994: Diese Drombuschs ... als Vera Drombusch (39-teilige Fernsehserie)
  • 1984: Auf einem langen Weg (Fernseh-Kriegsserie)
  • 1984: Das Mordmenü (Fernsehfilm)
  • 1984: Der Glücksritter, Episode: „Die Abenteuer des Robert Curwich“ (achtteilige Fernsehserie)
  • 1984: Die Lehmanns (13-teilige Fernsehserie)
  • 1984: Der Alte, Episode 1; Folge 6 bzw. Folge 81: „Die Hellseherin“ ... als Hilda Gust (Fernsehserie)
  • 1984: Tatort, Episode 1; Folge 153: „Rubecks Traum“ ... als Helga Rubeck (Fernsehreihe)
  • 1984: Tatort, Episode 1; Folge 154: „Freiwild“ ... als Brigitte Ansbach (Fernsehreihe)
  • 1985: Der Hochzeitstag ... als Ulla Kranz (Fernsehfilm)
  • 1985: Großer Bahnhof ... als Frau Bobrowski (Fernsehfilm)
  • 1985: Schöne Ferien, Episode 3: „Sri Lanka und Malediven ... als Mutter (Fernsehserie)
  • 1985: Die Mitläufer (Fernsehfilm)
  • 1985: Der Hund im Computer ... als Frau Wedel (Fernsehfilm)
  • 1985: Ein Heim für Tiere, Episode 1; Folge 3: „Komet“ ... als Maria Zander (80-teilige Fernsehserie)
  • 1985: Schwarz Rot Gold, Episode 6: „Nicht schießen!“ ... als Frau Zaluskowski (Fernsehserie)
  • 1986: Die Schwarzwaldklinik, Episode 1; Folge 18: „Wert des Lebens“ ... als Annehilde Metzner (Fernsehserie)
  • 1986: Ein Heim für Tiere, Episode 2; Folge 18: „Angst um Lilli Blue“ ... als Maria Zander (Fernsehserie)
  • 1986: Eine Schülerliebe
  • 1986: Hessische Geschichten, Episode 1; Folge 2: „Auf immer und ewig“ ... als Elisabeth Gerold (Fernsehserie)
  • 1986: Norddeutsche Geschichten, Episode 2 (Fernsehserie)
  • 1987: Derrick, Episode 155: „Nachtstreife“ ... als Luise Marx (Fernsehserie)
  • 1987: Ein Fall für TKKG, Episode 9: „Spion auf der Flucht“ ... als Lilo M. Kichle (Fernsehserie)
  • 1987: Das Traumschiff, Episode 15: „Brasilien“ ... als Frau Kroll (Fernsehserie)
  • 1988: Schwarz Rot Gold, Episode 7: „Schwarzer Kaffee“ ... als Frau Zaluskowski (Fernsehserie)
  • 1988: Schwarz Rot Gold, Episode 8: „Zucker, Zucker“ ... als Frau Zaluskowski (Fernsehserie)
  • 1988: Michas Flucht (Fernsehfilm)
  • 1990: Mademoiselle Ardel (Fernsehfilm)
  • 1990: Der zerbrochene Krug (Fernsehfilm)
  • 1990: Der Erfolg ihres Lebens ... als Johanna Bredow (Fernsehfilm)
  • 1992: Der Fotograf oder das Auge Gottes (Fernsehserie)
  • 1993: Kommissar Rex, Episode 1; Folge 13: „Unter den Straßen von Wien“... als Erika Reichel (Fernsehserie)
  • 1995: Im Zweifel für den Angeklagten ... als Carla van Esken (vierteilige Fernsehserie)
  • 1997: Happy Birthday ... als Marie Linnebrink (39-teilige Fernsehserie)
  • 1999: Alle Kinder brauchen Liebe (Fernsehdrama)
  • 2000: Das Traumschiff, Episode 39: „Mexiko“ ... als Olga (Fernsehserie)
  • 2001: Jenny & Co. ... als Tante Ellen (elfteilige Fernsehserie)
  • 2006: In aller Freundschaft, Episode 9; Folge 15: „Dunkle Sterne“ (Fernsehserie)
  • 2006: Typisch Sophie, Episode 2; Folge 17: „Auf den zweiten Blick“ ... als Schwester Helga (Fernsehserie)
  • 2007: Die ProSieben Märchenstunde, Episode 3: „Die Prinzessin auf der Erbse“ als Königin Clarissa von Ehrenberg (Fernsehreihe)
  • 2008: Das Traumhotel, Episode: „Karibik“ ... als Martha Seliger (Fernsehserie)
  • 2009: Großstadtrevier, Staffel 23; Folge 10 bzw. Folge 282: „Hafenpastor – Der Schein trügt“ ... als Gerda Beutner (Fernsehserie)

Theater-Rollen (Auswahl)

  • 1957: Tagebuch der Anne Frank, Staatstheater Kassel
  • 1961–1965: Bad Hersfelder Festspiele
  • 1966: Iphigenie, Staatstheater München
  • 1969/1970: „Wolken“ – und „Vögel“ – und „Nacken“ – und „Sand“ und „Strand“; Einakter; in Hamburg
  • 1987?: Gute Nacht Mutter, mit Inge Meysel, Ernst-Deutsch-Theater, Hamburg
  • 1991: Play Strindberg, Komödie Winterhuder Fährhaus
  • 2001: Aspirin und Elefanten, Theater am Kurfürstendamm, Berlin, Komödie Winterhuder Fährhaus
  • 2003: Cabaret, Freilichtbühne Meppen
  • 2004: Oskar und die Dame in Rosa, Ernst-Deutsch-Theater, Hamburg
  • Viel Lärm um Nichts
  • Schule der Frauen

Hörspiele/Hörbücher

  • 1980: Große Erwartungen – Charles Dickens als Mrs. Joe
  • 1980: Südlich der Ruhr – Enst Gethmann als Roswitha
  • 1981: Adel verpflichtet – David Wheeler
  • 1981: Kontakte: Einfühlsam – Sylvia Hoffmann
  • 1981: Kontakte: Erfolgreich – Sylvia Hoffmann
  • 1981: Kontakte 1: Lebensfroh – Sylvia Hoffmann
  • 1981: Ralfi, Ralfi – Ingrid Malzer/Ingrid Mylo
  • 1981: Ritt auf die Wartburg – Friederike Roth als Lina
  • 1981: Weg ins Ungewisse – John Owen/James Parkinson als Jean
  • 1982: Handgeschnitzte Särge – Truman Capote als Adelaide Mason
  • 1982: Oliver – Werner Kofler als Reporterin
  • 1982: Spätschicht – Arnold E. Ott als Brigitte Steiner
  • 1982: Xalú, die Ungeheuerwolke vom anderen Stern – Isolde Sammer als Xalú
  • 1983: Das Picasso-Geschäft – Arnold E. Ott
  • 1984: Das verrutschte Ding – John Graham
  • 1984: Ein zauberhafter Urlaub – Arnold E. Ott
  • 1985: Een Dag as elkeen Dag – Hermann Ott
  • 1985: Falle – Tadeusz Rozewicz
  • 1985: Tod geht durch den Magen – Heinz Kulas als 1. Assistentin
  • 1986: Anruf – Hans Kasper
  • 1986: Auckland – Ilse Aichinger als Vau
  • 1986: Liebe Eltern, liebe Kinder, wo seid ihr? – Anne Dorn
  • 1986: Levarottis Topf oder Das süße Fleisch – Ingomar von Kieseritzky als Ilone Gruber
  • 1987: Horns Ende – Christopher Hein
  • 1987: Spielraum – Marion Mosell
  • 1987: Tom Courteys Zirkuswelt = Erster Teil – Gert Loschütz als Mutter
  • (1987: Tom Courteys Benjamin Walz Schande = Zweiter Teil – Gert Loschütz)
  • 1998: In dulci jubilo – Witta Pohl und der Neue Knabenchor Hamburg
  • 1999: Das Dekameron – Giovanni Boccacco als Katharina Nello
  • 1999: Nesthäkchen und ihre Puppen
  • 2002: Der Steppenwolf – Hermann Hesse als Tante
  • 2005: Jane Eyre – Charlotte Bronte als Mrs. Fairfax
  • 2007: Warum du mich verlassen hast – Paul Ingendaay
  • 2007: Die Passion des Personalbeauftragten – Abraham B. Jehoshua

Auszeichnungen

  • 1960: Nachwuchspreis als beste Jungschauspielerin der Bad Hersfelder Festspiele
  • 1970: Inselpreis der Freien und Hansestadt Hamburg
  • 1985: Goldene Kamera (3. Platz Beliebtestes Serienpaar - zusammen mit Hans-Peter Korff in Diese Drombuschs)
  • 1987: Goldene Kamera für Diese Drombuschs
  • 1991: Ernennung als Ehrenbotschafterin der UNESCO für das Tschernobyl-Hilfsprogramm
  • 1993: Goldene Kamera für ihren beispielhaften Einsatz für Kinder in Not
  • 1995: Portugaleser – Bürger danken vom Zentralausschuss Hamburgischer Bürgervereine für uneigennützigen, persönlichen Einsatz für notleidende Menschen, insbesondere für Kinder in vielen Ländern
  • 2005: Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland, „für ihre Hilfsaktionen für Menschen in Osteuropa, Afrika und Sri Lanka“

Weblinks

Einzelnachweise

  1. vgl. Witta Pohl ist tot: Forever Vera Drombusch bei stern.de, 5. April 2011 (aufgerufen am 5. April 2011)
  2. a b vgl. Witta Pohl. In: Internationales Biographisches Archiv 38/2002 vom 9. September 2002, ergänzt um Nachrichten durch MA-Journal bis KW 49/2005 (aufgerufen am 5. April 2011 via Munzinger Online)
  3. „Drombusch“-Star Witta Pohl ist tot, tagesschau.de, 5. April 2011
  4. Vgl. Schicksalsschlag: Witta Pohl an Krebs erkrankt. focus.de, abgerufen am 28. März 2011.
  5. Witta Pohl ist tot, SPIEGEL Online, 5. April 2011
  6. knerger.de: Das Grab von Witta Pohl

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем сделать НИР

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Pohl (Familienname) — Die Herkunft des Familiennamens Pohl kann aus mehreren Quellen hergeleitet werden: Aus niederdeutschen Namen von Wohnstätten Puhl oder englisch pool bzw. hochdeutsch Pfuhl. Diejenigen also, die in solchen Wohnstätten (mit Wasser gefüllten… …   Deutsch Wikipedia

  • Schwarzwaldklinik — Seriendaten Deutscher Titel: Die Schwarzwaldklinik Originaltitel: Die Schwarzwaldklinik Produktionsland: Deutschland …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Biografien/Poa–Poj — Biografien: A B C D E F G H I J K L M N O P Q …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Wettpaten, Showacts und Stadtwetten der Fernsehshow Wetten, dass..? — Die Liste der Wettpaten, Showacts und Stadtwetten der Fernsehshow Wetten, dass..? ist eine Aufstellung aller in der Fernsehsendung „Wetten, dass..?“ gezeigten Showacts, der Wettpaten sowie aller Repräsentanten der Stadtwetten und die Aktionspaten …   Deutsch Wikipedia

  • Das Traumschiff (Romane) — Seriendaten Originaltitel: Das Traumschiff Produktionsland: Deutschland Produktionsjahr(e): seit 1981 Episodenlänge …   Deutsch Wikipedia

  • Hersfelder Festspiele — Die Festspielbühne in der Stiftsruine Die Bad Hersfelder Festspiele finden alljährlich von Mitte Juni bis Anfang August in Bad Hersfeld statt. Das „hessische Salzburg“ ist dadurch auch überregional bekannt. Auf der 1400 m² großen Bühne in der… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Darsteller des deutschsprachigen Films — Diese Liste beinhaltet bekannte Darsteller des deutschsprachigen Films, unabhängig von ihrer Herkunft. Die meisten der folgenden Schauspieler waren in mehr als einem der aufgeführten Zeitabschnitte aktiv. Eingeordnet sind sie dort, wo sie ihre… …   Deutsch Wikipedia

  • Bad Hersfelder Festspiele — Die Festspielbühne in der Stiftsruine Die Bad Hersfelder Festspiele finden alljährlich von Mitte Juni bis Anfang August in Bad Hersfeld statt. Das „hessische Salzburg“ ist dadurch auch überregional bekannt. Auf der 1400 m² großen Bühne in… …   Deutsch Wikipedia

  • Das Traumschiff — Seriendaten Originaltitel Das Traumschiff …   Deutsch Wikipedia

  • Desiree Nosbusch — Désirée Nosbusch für PETA Désirée Nosbusch (* 14. Januar 1965 in Esch sur Alzette, Luxemburg) ist eine luxemburgische Moderatorin und Schauspielerin. Vereinzelt, insbesondere in den USA, verwendet sie den Künstlernamen Désirée Becker.… …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”