Wissenschaftliche Publikation

Wissenschaftliche Publikation

bitte stilistisch glätten, in weiten Teilen ungenießbares Geholpere. -- .Mag 15:15, 24. Aug. 2010 (CEST)


Eine wissenschaftliche Publikation ist eine schriftliche wissenschaftliche Arbeit von einem oder mehreren Autoren, deren Veröffentlichung (Publikation) bei einem Wissenschaftsverlag vorgesehen oder bereits erfolgt ist.

Am häufigsten erfolgen die Publikationen als Aufsätze in Fachzeitschriften, gefolgt von Beiträgen zu Tagungs- und Sammelbänden. Teilweise erfolgt hier eine Begutachtung durch (anonyme) Fachkollegen in einem Review-Prozess. Hingegen werden für Monografien oder Lehrbüchern im allgemeinen etablierte Wissenschafter herangezogen.

Im Vorfeld von Konferenzen und Tagungen wird meist in einem call for papers zum Verfassen wissenschaftlicher Beiträge aufgefordert.

Inhaltsverzeichnis

Gründe

Wissenschaftler publizieren, um

  • ihre Forschungsergebnisse der wissenschaftlichen Gemeinschaft (ihres Faches) vorzustellen; erst dadurch werden sie „existent“ und können zitiert werden;
  • andere Forscher zu fachlichen Diskussionen und weiteren Untersuchungen anzuregen;
  • zu zeigen, dass sie zu einem bestimmten Zeitpunkt bereits die Ergebnisse hatten; diese Beweisfunktion erinnert an das Patentieren einer Erfindung;
  • sich in ihrem Fach zu profilieren, was unter anderem für die Anstellung oder auch für die Vergabe von Forschungsgeldern wichtig ist („publish or perish“);
  • Geld für diese Publikation zu erhalten (Tantiemen u. ä.);
  • sich eventuell auch einer allgemeinen Öffentlichkeit zu präsentieren und Publicity zu erreichen; diese Möglichkeit hängt auch vom Fach ab.

Publikation neuer Erkenntnisse ist für die Wissenschaft essenziell, damit andere Wissenschaftler Zugriff auf dieses Wissen erhalten und neue Forschungsideen entwickeln können.

Formen

Unter den Begriff wissenschaftliche Publikation fallen alle veröffentlichten Buchhandelsmedien. Ebenfalls anerkannte Publikationen sind Patentschriften und Gebrauchsmusterschriften. Auch die sogenannte „graue Literatur“ wird hinzugezogen; damit sind zum Beispiel Hochschulschriften (zum Beispiel Doktorarbeiten, Diplomarbeiten), Zwischenberichte von Forschungsinstituten sowie Unternehmensschriften gemeint. Internet-Dokumente, die analog in die oben genannten Bereiche gehören, sind ebenfalls gängige Arten wissenschaftlicher Publikationen.

Die Hinterlegung einer Arbeit in Archiven oder Bibliotheken ist keine ausreichende Form der Veröffentlichung. Gutachten, Artefakte, Geschmacksmuster, Warenzeichen oder interne Berichte finden ebenfalls keine Beachtung als Publikationsträger. Dasselbe gilt für Internet-Dokumente, die zum Beispiel ohne Verlag auskommen wie etwa eine private Homepage.

Die Veröffentlichung wissenschaftlicher Ergebnisse oder Lehrmeinungen kann auf mehrere Arten erfolgen. Man unterscheidet zwischen selbständigen Publikationen (Monografie) und unselbstständigen Publikationen (Aufsatz, Artikel, Bericht usw.)

  • Monografie: eine meist umfangreiche Publikation, in der ein Problembereich systematisch und vollständig behandelt wird (siehe auch Lehrbuch, Handbuch).
  • Artikel in Fachzeitschriften: Diese Beiträge sind weniger umfangreich und präsentieren i. d. R. neue Resultate für ein Fachpublikum. Sie müssen formalen und inhaltlichen Kriterien genügen, um im Peer-Review-Prozess zur Veröffentlichung akzeptiert zu werden. Dabei überprüfen Fachgutachter die Arbeiten auf die wissenschaftliche Güte. Der Peer-Review-Prozess kann sich bei Publikationen in Zeitschriften über mehrere Monate ziehen (zum Teil auch länger, etwa in der Volkswirtschaftslehre oder Astronomie, wo es sogar mehrere Jahre dauern kann), sorgt aber meist für eine hohe Qualität.
  • Artikel in Tagungsbänden: Solche Publikationen haben einen ähnlichen Umfang wie Artikel in Zeitschriften, allerdings ist die Qualitätskontrolle weniger umfassend, weil der Band zu einem bestimmten Datum fertig sein muss. Häufig werden Mängel an akzeptierten Artikeln nur von den Autoren verbessert, ohne dass die Überarbeitung den Review-Prozess erneut durchläuft. Dafür sind Artikel in Tagungsbänden bei ihrem Erscheinen jedoch noch sehr aktuell.
  • Aufsatz in Sammelbänden: Vom Umfang her sind sie vergleichbar mit Artikeln in Fachzeitschriften. Sie haben jedoch meist einen engen thematischen Bezug zu den anderen Aufsätzen des jeweiligen Sammelbandes.
  • Beiträge zu Festschriften, die bekannten Wissenschaftlern oder Instituten zu einem Jubiläum gewidmet werden: Die Kriterien sind ähnlich wie bei einem Tagungsband, doch weisen die Themen der Autoren (die oft dem Schülerkreis der Geehrten entstammen) meist eine größere fachliche Vielfalt auf.

Monografien und Sammelbände können in Buchreihen erscheinen, womit sie einem meist klar umrissenen Themenfeld zugeordnet werden.

Die verschiedenen Fachgebiete legen unterschiedliches Gewicht auf einzelne Veröffentlichungsarten: So werden etwa in Physik, Biologie und Volkswirtschaftslehre hauptsächlich Veröffentlichungen in Fachzeitschriften wahrgenommen, Artikel in Konferenzbänden jedoch weniger; in der Informatik dagegen wird stärker auf Konferenzen publiziert; in den Geisteswissenschaften treten die Publikationsformen Fachzeitschrift-Artikel, Sammelband-Aufsatz und Monographie nebeneinander auf.

Allgemein ist die Gewichtung und Anerkennung elektronischer Internet-Publikationen, besonders solcher, die nur im Internet veröffentlicht sind, noch im Fluss (Stand 2006). Auch hier unterscheiden sich die Wissenschaftsdisziplinen. Im Selbstverlag publizierte wissenschaftliche Werke, ob im Internet oder zum Beispiel auch als Book-on-Demand, genießen allgemein wenig bis keine Anerkennung, zumindest wenn bei dem Werk kein Peer-Review stattgefunden hat oder der Autor wenig bekannt ist. Vielfach werden überhaupt nur solche Arbeiten als publiziert gewertet, die sich einer ISBN zuordnen lassen. [1]

Gliederung

Naturwissenschaften

Naturwissenschaftliche Aufsätze weisen oft folgende Gliederung auf:

Titel
Autoren
inklusive aller Koautoren, mit Kontaktadresse eines Korrespondenzautors (corresponding author). Bei veröffentlichten Abschlussarbeiten wird meist der Leiter der Arbeitsgruppe als letzter Aufgeführt, der Hauptautor als Erster.
Abstract
ein Kurzreferat des Inhaltes, das die Hauptthesen bzw. Ergebnisse in sehr kurzer, prägnanter Form wiedergibt
Einleitung (Introduction)
Ein Kurzbericht des Forschungsstandes, Aufzeigen der Motivation für die vorliegende Arbeit, Hypothesenformulierung
Materialien und Methoden/Experimenteller Teil (Materials and Methods/Experimental Section)
welche Werkzeuge und welche Methoden wurden zur Bearbeitung der Fragestellung verwendet
Resultate (Results)
was ist das Ergebnis der Bemühungen?
Diskussion (Discussion)
wie sind die Ergebnisse zu interpretieren, welche Fragestellungen ergeben sich daraus, stehen die Ergebnisse im Widerspruch zu oder Einklang mit anderen Publikationen?
Zusammenfassung (Summary)
ähnlich wie das Abstract, eher zukunftsorientiert in Bezug auf weitergehende Fragestellungen. Wo und wie ließe sich das jetzt gewonnene Wissen weiterverwenden?
Dank (Acknowledgements)
Dankworte an Mit- und Zuarbeiter, die zwar Forschungsarbeit oder Hilfsstellungen gegeben haben, aber den Artikel selbst nicht mitverfasst haben.
Literaturliste (References)
worin die zitierten Publikationen aufgelistet werden.

Diese Struktur ist aber nicht starr. Oft wird der Abschnitt „Materialien und Methoden“ am Ende (noch vor dem „Dank“) eingefügt, da er nur für wenige Leser – zum Beispiel für diejenigen, welche die Methodik kritisieren oder verbessern möchten – von Belang ist. Die Autorenliste ist oft eine „Rangliste“; jene Person, die am meisten zum Werk beigetragen hat, wird zuerst genannt. Der Leiter der Arbeitsgruppe erhält den letzten Platz, oft erfüllt er auch die Funktion des Korrespondenzautors, welcher Arbeitsjournale und Rohdaten für eventuelle Anfragen bereithält.

Geisteswissenschaften

Die Gliederung bei geisteswissenschaftlichen Arbeiten ist weit weniger festgelegt als die der naturwissenschaftlichen. Der Aufbau des Textes selbst folgt meist lediglich pragmatischen Erwägungen, schließlich gibt es keine einheitlichen Forschungsmethoden. In der Regel folgt die Arbeit dem Prinzip einer Sach- bzw. Problemerörterung; eine geschichtswissenschaftliche Arbeit folgt oft der Chronologie. Ein allgemeingültiger Aufbau über die Grenzen der einzelnen Fachrichtungen hinaus hat sich – im Gegensatz zur Naturwissenschaft – nicht etablieren können. Es ist jedoch eine Entwicklung zu beobachten, dass – angelehnt an das Vorbild aus den Naturwissenschaften – auch hier vielfach eine Art „Abstract“ sowie eine „Zusammenfassung“ zum Haupttext kommen.

Autorschaft

Über die Autorschaft bei wissenschaftlichen Publikationen gibt es ethische Diskussionen, und die nicht korrekte Nennung der Autoren gilt als eine Verfehlung (siehe Betrug und Fälschung in der Wissenschaft).

Unrichtige Autoren-Nennungen gibt es vor allem, seit wissenschaftliche Leistung oftmals als Zahl veröffentlichter Beiträge gemessen wird ("publish or perish"). Es gab und es gibt immer noch Institutionen, bei deren Publikationen der Institutsleiter ungeachtet seines Beitrags automatisch als Ko-Autor genannt wird. Dieselben Konflikte gibt es auch bei der Nennung von technischen Mitarbeitern oder Geldgebern. Die Motivation hinter unwahren Autoren-Angaben ist vielfältig:

  • „Dank“ für eine Unterstützung
  • Vergrößerung der Zahl der eigenen Publikationen, zum Beispiel um die Chance auf eine Anstellung bei einem neuen Arbeitgeber zu erhöhen
  • Größere Finanzmittel für das Institut oder die Arbeitsgruppe durch eine scheinbar größere Zahl von Publikationen
  • Die Nennung eines erfahrenen Experten als Ko-Autor, damit der Publikation größere Beachtung geschenkt wird oder damit der Verlag das Manuskript eher akzeptiert

Nach einer Arbeit im Jahre 1998 enthielten 19% der medizinischen Fachartikel Hinweise auf eine „Ehrenautorschaft“, 11% Hinweise auf Ghostwriter sowie 2% solche auf beides. Dazu waren Review-Artikel deutlich häufiger von „Ehrenautoren“ geplagt als Forschungsarbeiten.[2] Im Jahre 2002 förderte eine ähnliche Studie über die sogenannten Cochrane-Reviews Hinweise auf „Ehrenautoren“ bei 39% aller Arbeiten zutage.[3] Dass Reviews eher unter „Ehrenautoren“ leiden, erklärt sich damit, dass diese viel eher zitiert werden – denn es ist oft einfacher, auf ein übersichtliches Review zu verweisen als für jedes Detail eine Originalarbeit heranzuziehen.

Die International Committee of Medical Journal Editors (ICMJE, auch als „Vancouver group“ bekannt) veröffentlichte Richtlinien für die Autorschaft bei wissenschaftlichen Publikationen, namentlich:

„Die Nennung als Autor soll einzig auf folgenden Kriterien basieren:
  1. Substanzielle Beiträge zur Konzeption und Entwurf der Arbeit; oder zur Beschaffung, Analyse oder Interpretation der Daten.
  2. Entwurf der Publikation oder Revisionen, um wichtigen intellektuellen Inhalt zu verbessern.
  3. Endgültige Zustimmung zur Veröffentlichung.
Jeder Autor muss die drei Bedingungen erfüllen. [...] Die Beschaffung von Finanzmitteln, die Erfassung von Daten [engl. collection, zum Beispiel das Ablesen von Messwerten und deren Eingabe in eine Datenbank] oder die bloße Aufsicht bzw. Betreuung einer Forschungsgruppe allein rechtfertigen keine Autorschaft. [...] Jeder Autor soll in genügendem Umfang an der Arbeit teilnehmen, um die entsprechenden Teile der Arbeit gegenüber der Öffentlichkeit zu verantworten.“[4]

Naturwissenschaftliche Publikationen unterliegen einem sogenannten Peer-Review, in welchem andere Wissenschaftler die Korrektheit und Relevanz der zu publizierenden Arbeit prüfen. Die Zeitspanne zwischen Einreichung und der effektiven Publikation kann unter Umständen mehr als ein Jahr betragen.

Um falsche oder gefälschte Resultate zu unterbinden, wird es den Forschern in der Regel nicht gestattet, eine Publikation nachträglich zurückzuziehen – so dass der Ruf, der mit einer nicht korrekt geleisteten Arbeit verbunden ist, kaum zu tilgen ist.

Schon seit einigen Jahrzehnten ist besonders bei naturwissenschaftlichen Publikationen ein Trend weg von nur einem Autor und hin zur multiplen Autorenschaft zu beobachten. Noch bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs war es die Regel, dass ein Forscher seine wissenschaftlichen Erkenntnisse allein erhob und als einziger Autor veröffentlichte. Heute ist das nur noch ganz selten der Fall: So waren nur sechs von über siebenhundert der im Jahr 2008 in der Fachzeitschrift Nature bis einschließlich September veröffentlichten wissenschaftlichen Originalarbeiten Einzelautor-Publikationen und auch in anderen renommierten Wissenschaftszeitschriften ist der Anteil an Publikationen mit nur einem Autor verschwindend gering.[5] Diese Entwicklung zeigt deutlich, dass wissenschaftliche Forschung heute weitestgehend durch gemeinschaftliche Anstrengung und Kooperation von häufig international zusammengesetzten Teams getragen wird. In den Geistes- und Sozialwissenschaften sind Einzelautor-Publikationen allerdings nach wie vor gängig.

Siehe auch

Literatur

  • Umberto Eco (2000), »Wie man eine wissenschaftliche Abschlussarbeit schreibt« (Erstv.: 1977), C.F. Müller, Heidelberg.
  • Hans-Hermann Dubben, Hans-Peter Beck-Bornholdt (2004), »Unausgewogene Berichterstattung in der medizinischen Wissenschaft«, Institut für Allgemeinmedizin, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. – Auch online als PDF, 2008-0411-1959 (2007-0205).

Einzelnachweise

  1. http://www.boersenblatt.net/317725/ Wissenschaftspublikation, Trend Bbl.
  2. Flanagin, A., Carey, L. A., Fontanarosa, P. B., Phillips, S. G., Pace, B. P., Lundberg, G. D., et al. (1998). Prevalence of Articles With Honorary Authors and Ghost Authors in Peer-Reviewed Medical Journals. JAMA, 280(3), 222–224. doi: 10.1001/jama.280.3.222.[1]
  3. Mowatt, G., Shirran, L., Grimshaw, J. M., Rennie, D., Flanagin, A., Yank, V., et al. (2002). Prevalence of Honorary and Ghost Authorship in Cochrane Reviews. JAMA, 287(21), 2769–2771. doi: 10.1001/jama.287.21.2769.[2]
  4. [3], 28. November 2008
  5. John Whitfield: News Feature. Group theory, Nature 455, S. 720-723 (9. Oktober 2008)

Weblinks


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