Windows 1.0

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Bildschirmfoto
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Basisdaten
Entwickler Microsoft
Version 1.04
(April 1987)
Abstammung \ MS-DOS \ Windows
Chronik Windows 1.0
Windows 2.x
Windows 3.x
Windows 95
Windows 98
Windows Me
Lizenz Microsoft EULA (Closed Source)
Sonstiges Entwicklung eingestellt
Unterstützung: bis 31. Dezember 2001
Website www.microsoft.com

Microsoft Windows 1.0 ist eine von der Firma Microsoft entwickelte grafische Benutzeroberfläche. Sie sollte den Umgang mit dem MS-DOS-Betriebssystem erleichtern, das Erscheinungsbild von Anwendungsprogrammen vereinheitlichen und die Hardwareabhängigkeit von Peripheriegeräten wie Druckern und Bildschirmen vor den Benutzern verbergen. Das am 10. November 1983 von Bill Gates in New York offiziell angekündigte Produkt, an dem 24 Softwareentwickler drei Jahre lang gearbeitet hatten, wurde nach langer Verzögerung am 21. November 1985 auf einer Pressekonferenz offiziell vorgestellt.

Microsoft Windows 1.0 fand auf Grund der für einen sinnvollen Einsatz benötigten teuren Hardwarekomponenten wie Maus, Festplatte, Erweiterungsspeicher und Farbgrafikkarte sowie den wenigen verfügbaren, speziell auf die Leistungsmerkmale von Windows zugeschnittenen Anwendungen, kaum Anklang bei den Benutzern. Es enthielt jedoch bereits viele Merkmale der ab 1990 erfolgreichen Version Windows 3.x.

Inhaltsverzeichnis

Entwicklungsgeschichte

Marktsituation

Bis Mitte der 80er Jahre die ersten erfolgreichen Oberflächen für Computer erschienen (der Macintosh erschien 1984, andere 1985 oder wenig später), wurden sie fast ausschließlich mit Kommandobefehlen bedient, deren genaue Befehlssyntax eingehalten werden musste und eine Einarbeitungszeit erforderten. Intuitives Arbeiten war für technisch weniger interessierte Menschen nicht möglich.

Die meisten grafischen Benutzeroberflächen, wie auch die des ersten Macintosh, der wiederum zum Vorbild anderer Benutzerschnittstellen wurde, orientieren sich hingegen mehr oder weniger stark am Xerox Alto, dem ersten Computer mit grafischer Benutzeroberfläche. Diese Oberflächen ermöglichen es dem Benutzer, per Mausklick Dateien zu verwalten, Programme zu starten und Dateien anlegen zu können, ohne sich dafür eine exakte Zeichenfolge merken zu müssen. Daten, Anwendungen, Ressourcen und auch Teile des Computersystems, z. B. die Systemsteuerung, werden als Objekte (in Form visueller Symbole oder als anklickbare Listeneinträge) dargestellt und die Arbeit mit ihnen geschieht durch Kontext- oder Auswahlmenüs, durch Schaltflächen und andere grafische Elemente oder durch direktes Anklicken eines Symbols mit der Maus. Durch den Erfolg des Macintosh mit seinen Schreibtischmetaphern war der Standard auch für Windows gesetzt und es war absehbar, dass auch Windows sich an dieser Entwicklung orientieren muss, um erfolgreich zu sein.

Entwicklung von Windows 1.0 und der Verkaufsversionen (ab 1.01)

Im September 1981, einen Monat nach der Auslieferung von PC-DOS 1.0 durch IBM, begannen die Arbeiten am Projekt Interface Manager, der eine Zwischenschicht zwischen MS-DOS und den Anwendungsprogrammen bilden und den Umgang mit den am Computer angeschlossenen Druckern und dem Monitor erleichtern sollte. Der Interface Manager sollte hardwareunabhängig sein, im Grafikmodus arbeiten, Unterstützung für WYSIWYG bieten und das Erscheinungsbild der Anwendungsprogramme vereinheitlichen. Das Manager-Magazin schrieb 2005 in einem geschichtlichen Rückblick sogar, Oberfläche und System sollten zu einem Betriebssystem verwoben werden, um sicherzustellen, dass alle Nutzer vom System abhängig waren, die sich für die Oberfläche entschieden.[1] Ursprünglich war wie bei dem im August 1982 erschienen Microsoft Multiplan eine alphabetisch geordnete Befehlsliste am unteren Bildschirmrand geplant. Unter dem Eindruck der grafischen Benutzeroberfläche des Xerox Stars (1981) und Apples Lisa (Januar 1983) fiel 1982 die Entscheidung, Pull-Down-Menüs und Dialogboxen zu verwenden und die Anzeige von mehreren Dokumenten in verschiedenen Fenstern zu ermöglichen. Als Eingabegerät sollte eine Maus genutzt werden.

Nachdem die Firma VisiCorp im Herbst 1982 auf der COMDEX ihr Produkt Visi On vorgestellte hatte, das nach der Einschätzung von Charles Simonyi dem von Microsoft geplanten Produkt äußerlich sehr ähnelte, machte Bill Gates im Januar 1983 erste Andeutungen über die Entwicklung des Interface Managers. Im Mai 1983 schlug der für das Produkt verantwortliche Manager Jeff Raikes (* 1958) die Bezeichnung Microsoft Desktop vor, konnte sich damit aber nicht durchsetzen. Da die Entwickler immer von Fenstern sprachen, erschufen die PR-Manager den einfacheren Namen „Windows“.[2]

Nach Beginn der Auslieferung von Visi On im Oktober 1983 und der Ankündigung von IBM, mit TopView einen ebenfalls Interface-Manager entwickeln zu wollen, sah sich Microsoft gezwungen, mit ihrer eigenen Produktentwicklung an die Öffentlichkeit zu gehen. Am 10. November 1983 verkündete Bill Gates in New York die Entwicklung einer grafischen Benutzeroberfläche für MS-DOS, die bis Ende 1984 auf mehr als 90 Prozent aller MS-DOS-Rechner im Einsatz sein würde.[3] Der Auslieferungstermin von Windows 1.0 musste jedoch mehrere Male verschoben werden, was dem Produkt den Ruf einer so genannten Vaporware einbrachte und worunter das Ansehen der Firma Microsoft litt. Die Entwickler hatten Probleme mit der Leistungsfähigkeit des Intel 8088 Prozessors. Windows benötigte zu viel Speicherplatz und war zu langsam. Mit der multitaskingfähigen Fensterumgebung DESQ (Mai 1984) von Quarterdeck, Top View (Januar 1985) von IBM und der graphischen Benutzeroberfläche GEM (Februar 1985) von Digital Research erschienen nach Visi On unterdessen weitere Konkurrenzprodukte. Nach der Umstrukturierung der Firma Microsoft im August 1984 erhielt Neil Konzen die Verantwortung für die Benutzeroberfläche. Er definierte zahlreiche interne Routinen von Windows neu, um die Anpassung von Macintosh-Anwendungen an Windows zu erleichtern. Um die Leistungsfähigkeit von Windows zu demonstrieren, wurden nach dem Vorbild der Apple-Programme die Programme Write und Paint entwickelt. Unter der Leitung von Tandy Trower entstanden weitere Hilfsmittel wie der Kalender, der Taschenrechner, der Kartenmanager, die Uhr und das Spiel Reversi. Auf der COMDEX im Mai 1985 wurde Windows der Öffentlichkeit präsentiert. Windows ließ sich jetzt sowohl mit einer Maus als auch mit der Tastatur bedienen und es unterstützte die von IBMs TopView eingeführten PIF-Dateien. Am 28. Juni 1985 lieferte Microsoft eine erste Testversion für Softwareentwickler und Computerhersteller aus.

Die endgültig freigegebene Version 1.01 wurde am 21. November 1985 auf einer Pressekonferenz vorgestellt. 85 Prozent des Quelltextes waren in der Programmiersprache C geschrieben. Nur kritische Programmteile waren in Assemblersprache implementiert. 24 Programmierer[4] hatten 110.000 Stunden[5] benötigt, um die erste Windows-Version zu entwickeln. Den Programmierern standen außerdem Test- und Dokumentationsteams zur Seite. Während der dreijährigen Entwicklungszeit gab es insgesamt vier Produktmanager und drei Entwicklungsleiter.[4] Im Mai 1986 folgte die an die wichtigsten europäischen Sprachen, darunter Deutsch, lokalisierte Version 1.02. Die Versionen 1.03 (August 1986) und 1.04 (April 1987) enthielten lediglich kleinere Verbesserungen, Fehlerbereinigungen und aktualisierte Gerätetreiber. Windows wurde in den Preislisten der Händler unter den Hilfsprogrammen aufgeführt und kostete im Dezember 1986 etwa 340 DM.[6]

Vergleichbare Konkurrenzprodukte für den PC

Als Windows Ende 1985 erschien gab es auf dem Markt vier Produkte, die einen vergleichbaren Funktionsumfang aufwiesen:

  • Unter Visi On der Firma VisiCorp konnten nur speziell für diese Anwendung programmierte Anwendungen ablaufen. Für deren Entwicklung wurde ein VAX- oder DEC-Minicomputer benötigt, die mit etwa 20.000 DM sehr teurer waren. Den Anwendern standen daher nur die von der Firma VisiCorp selbst entwickelte Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und ein Grafikprogramm zur Verfügung. Für den Betrieb von Visi On war eine ebenfalls teure Festplatte erforderlich. Aus diesen Gründen entwickelten sich die Verkaufzahlen von Visi On für die Firma VisiCorp, die 10 Millionen Dollar in das Produkt investiert hatte, enttäuschend. Die Firma VisiCorp musste ihre Geschäftstätigkeit schließlich einstellen.[7]
  • TopView von IBM war keine grafische Benutzeroberfläche, sondern benutzte den Textmodus. TopView konnte DOS-Programme ausführen, aber nur speziell für TopView entwickelte Anwendungen konnten gleichzeitig ablaufen und ermöglichten den Datenaustausch mittels Kopieren und Einfügen.
  • GEM von Digital Research konnte nur jeweils eine Anwendung ausführen, lehnte sich aber stark an die von Xerox PARC entwickelte graphischen Benutzeroberfläche an und bot beispielsweise überlappende Fenster, die Microsoft erst mit Windows 2.x einführte.[8]

Funktionsumfang

Die Schreibtischmetapher (hier der „virtuelle Karteikasten“), sollte unerfahrenen Anwendern eine schnelle Eingewöhnung ermöglichen

Nach dem Ausführen der Datei WIN.COM auf der DOS-Kommandozeile startet Windows mit dem Desktop und dem Programmfenster MS-DOS, ein in etwa mit dem späteren Arbeitsplatz vergleichbarer Dateimanager. Es erlaubt den Benutzern beispielsweise ohne Kenntnis der genauen Syntax der MS-DOS-Befehle Dateien zu kopieren, Verzeichnisse anzulegen oder DOS- und Windows-Programme zu starten. Aktive Programme wurden am unteren Bildschirmrand als Symbole dargestellt. Microsoft nennt sie in dieser Version Sinnbilder. Mit Hilfe der Systemsteuerung war es möglich Windows an die Bedürfnisse eines Benutzers anzupassen. So konnten die verwendeten Farben oder die Blinkgeschwindigkeit des Cursors eingestellt werden. Dank des mitgelieferten Druckerspoolers erfolgte der Ausdruck von Dateien bei der Arbeit mit Windows im Hintergrund. Die Zwischenablage erlaubte den Austausch von Daten zwischen Windowsprogrammen. Mit dem Systemprogramm Terminal war es möglich mittels eines Nullmodem-Kabels mit anderen Computern zu kommunizieren.

Windows unterstützt in diesen Versionen nicht alle genannten Spezifikationen. Beispielsweise wird MS-DOS erst in einer späteren Version voll unterstützt (Version 3.2)[9] und der CGA-Standard wird nur Schwarz-Weiß unterstützt.

Kompatibilität zu DOS-Anwendungen

Der PIF-Editor unter Windows 1.03 mit einer Beispielkonfiguration für die Tabellenkalkulation Lotus 1-2-3.

Da es kaum Windowsprogramme gab, mussten die Benutzer auf ihre gewohnten DOS-Programme zurückgreifen. Diese können zwar ebenfalls unter Windows verwendet werden, jedoch ohne die Vorteile der grafischen Benutzeroberfläche mit ihrer zentralen Grafik- und Treiberverwaltung.[9] Mit dem PIF-Editor können diese Anwendungen für die Arbeit unter Windows konfiguriert werden, wie etwa die Verwendung von Speicher oder Peripheriegeräten (siehe nachstehende Abbildung).

DOS-Anwendungen, die ausschließlich DOS-Systemaufrufe verwenden (Microsoft nennt sie „kooperative Programme“[10]), können in einer „DOS-Box“ gestartet werden, einem Fenster unter Windows. Damit steigt der Bedarf an Arbeitsspeicher, da die DOS-Programme zusätzlich zu Windows in den Speicher geladen werden.

Erweiterter Lieferumfang

Windows installiert sich zusammen mit zwei Anwendungsprogramme, die Grafiksoftware MS-Paint und die Textverarbeitung MS-Write. Der Leistungsumfang von MS-Write entsprach in etwa dem von Microsoft für den Apple Macintosh entwickelten Microsoft Word und führte erstmalig auf PCs das mit der Dateierweiterung .DOC gekennzeichnete Dateiformat von Word ein. MS-Paint war vergleichbaren Anwendungen ebenbürtig und erlaubte wie diese nur Schwarzweiß-Zeichnungen. Windows enthielt außerdem verschiedene Hilfsprogramme, die Dinge repräsentierten die typischerweise auf einem Schreibtisch (engl. Desktop) zu finden sind: einen Taschenrechner, einen Terminkalender, einen Notizblock, eine Karteikartenverwaltung, eine Uhr sowie das Computerspiel Reversi.

Weiterhin befanden sich im Lieferumfang von Windows Gerätetreiber für insgesamt 19 Druckermodelle der Firmen Epson, IBM, Oki, NEC, C.Itoh, Star, Toshiba, TI und HP. Windows unterstützte Speichererweiterungskarten nach dem LIM-EMS-Standard mit denen der unter DOS auf 640 kByte beschränkte Arbeitsspeicher auf mehrere Megabyte ausgebaut werden konnte.

PIF-Dateien mit Standardkonfigurationen für die damals gängigsten DOS-Anwendungen werden ebenfalls zusammen mit Windows installiert.[11]

Systemvoraussetzungen

Die Mindestanforderungen für die Installation des auf fünf 5,25-Zoll-Disketten ausgelieferten Windows 1.01 waren ein mit einer 8088-CPU von Intel ausgerüsteter Computer, der über 256 KByte Arbeitsspeicher und zwei Laufwerke verfügte, von denen eines ein Diskettenlaufwerk sein musste, sowie das Betriebssystem MS-DOS 2.x oder höher. Verfügbar war zum Zeitpunkt der Markteinführung bereits die netzwerkfähige MS-DOS-Version 3.1, die seit November 1984 ausgeliefert wurde. Windows unterstützt die Grafikkarten Hercules, sowie die CGA- und EGA-Standards.

Resonanz

Eine Umfrage des Magazins InfoWorld im Dezember 1985 ergab, dass die in den Unternehmen für die Datenverarbeitung Verantwortlichen Windows den Produkten GEM oder TopView vorziehen würden, aber bessere Integrationsmöglichkeiten abwarten wollten.[12] Im Alltagsbetrieb erwies sich Windows als zu langsam. Die für eine sinnvolle Nutzung notwendigen Hardwarekomponenten Festplatte, Erweiterungsspeicherkarten, Maus, Farbgrafikkarte waren zum damaligen Zeitpunkt noch sehr teuer und daher wenig verbreitet. Nur wenige Hersteller IBM-kompatibler PCs lieferten Windows mit ihren Produkten aus. Es gab so gut wie keine speziell an die Fähigkeiten von Windows angepassten Anwendungen. Die erste nicht von Microsoft stammende Windowsanwendung wurde von Paul Grayson von der Firma Micrografx entwickelt und war das Zeichenprogramm In-A-Vision. Das für die Entwicklung von Windows-Anwendungen notwendige Software Development Kit bestand aus sieben Disketten. Es enthielt eine speziellen Fassung des Microsoft C-Compilers, weitere Hilfsanwendungen und eine etwa 1000 Seiten umfassenden Dokumentation des Windows-APIs und war vielen Programmierern zu kompliziert.[13] Erst im Dezember 1986 erschien mit der DTP-Software PageMaker von Aldus die erste größere Anwendung für Windows. Auf Grund der geringen Verbreitung von Windows wurde PageMaker mit einer speziellen Laufzeitumgebung von Windows verkauft.[14] Ende Oktober 1987 veröffentlichte Microsoft mit Excel 2.0 das erste eigene speziell an Windows angepasste Anwendungsprogramm. Es erschien zeitgleich mit Windows 2.0 und setzte einen Computer mit Intel-80286-Prozessor voraus.[15]

Der Journalist Jim Seymour (1942-2002) beurteilte Windows kurz nach dessen Erscheinen in der Fachzeitschrift PC Week folgendermaßen:

„Ich bin ein Fan von Windows, nicht wegen der Merkmale, die es heute bietet, sondern wegen der Rolle, die es mit Sicherheit eines Tages spielen wird… Meiner Meinung sind Programmierer, die bei neuen Produkten nicht die Kompatibilität mit Windows sicherstellen und neue Windows-Versionen erfolgreich bestehender Produkte erstellen, nicht bei Sinnen.[16]

Literatur

Einzelnachweise

(Hinweis: Weitere Quellen finden sich bei den Literaturhinweisen.)

  1. Artikel im Manager-Magazin: Das Fenster zum DOS vom 21. November 2005 (Seite 1)
  2. Artikel bei winhistory.de
  3. Daniel Ichbiah: Die Microsoft-Story: Bill Gates und das erfolgreichste Software-Unternehmen der Welt. S. 241
  4. a b Daniel Ichbiah: Die Microsoft-Story: Bill Gates und das erfolgreichste Software-Unternehmen der Welt. S. 259
  5. Daniel Ichbiah: Die Microsoft-Story: Bill Gates und das erfolgreichste Software-Unternehmen der Welt. S. 253
  6. Bei Winhistory archivierte Preisliste: Zip-Datei, darin enthaltene Datei preise1286_1.jpg
  7. Daniel Ichbiah: Die Microsoft-Story: Bill Gates und das erfolgreichste Software-Unternehmen der Welt. S. 244 f.
  8. Daniel Ichbiah: Die Microsoft-Story: Bill Gates und das erfolgreichste Software-Unternehmen der Welt. S. 245-246.
  9. a b Zitat aus dem Onlineartikel von Winhistory.de: Windows war aber kein großer Erfolg, da es so gut wie keine Anwendungen dafür gab. … Das Arbeiten mit DOS Anwendungen unter Windows brachte kaum Vorteile. … MS DOS 3.2 wird vollständig unterstützt
  10. Windows in 1983, Artikel von toastytech.com (englisch)
  11. Bei der Installation legt das Installationsprogramm ein Unterverzeichnis „PIF“ an, darin enthalten sind Beispielkonfigurationsdateien damals gängiger DOS-Anwendungen, sowie das Programm PIFEDIT.EXE.
  12. Daniel Ichbiah: Die Microsoft-Story: Bill Gates und das erfolgreichste Software-Unternehmen der Welt. S. 256
  13. Charles Petzold: Windows 1.0 and the Applications of Tomorrow. A Keynote Delivered at DevConnections in Las Vegas, November 7, 2005. online
  14. Tom Hormby: The Apple vs. Microsoft GUI Lawsuit (abgerufen am 31. März 2009)
  15. Daniel Ichbiah: Die Microsoft-Story: Bill Gates und das erfolgreichste Software-Unternehmen der Welt. S. 277
  16. Daniel Ichbiah: Die Microsoft-Story: Bill Gates und das erfolgreichste Software-Unternehmen der Welt. S. 255

Weblinks

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