William Townley

William Townley



William Townley
Spielerinformationen
Voller Name William James Townley
Geburtstag 14. Februar 1866
Geburtsort BlackburnEngland
Sterbedatum 30. Mai 1950
Sterbeort BlackpoolEngland
Position Flügelstürmer
Vereine in der Jugend
Blackburn Junior Football
Vereine als Aktiver
Jahre Verein Spiele (Tore)1

0000–1886
1886–1892
1892–1893
1893–1894
1894–1896
1896–1897
Blackburn Swifts
Blackburn Olympic
Blackburn Rovers
Stockton FC
Blackburn Rovers
FC Darwen
Manchester City


77 (27)

20 (10)
42 (15)
3 0(0)
Nationalmannschaft
1889–1890 England
Stationen als Trainer
1908–1909
1909–1911
1911–1913
1914
1914
1914
1919–1921
1920
1921
0000–1923
1923–1925
1924
1926–1927
1927–1928
1928–1929
1929–1930
1930–1932
1932–1933
1933-

unbestätigt:
?
DFC Prag
Karlsruher FV
SpVgg Fürth
FC Bayern München
SpVgg Fürth
FC Bayern München
FC Bayern München
FC St. Gallen
SV Waldhof Mannheim
SC Victoria Hamburg
FC St. Gallen
Niederlande
SpVgg Fürth
FSV Frankfurt
FC Union Niederrad 07
SV Darmstadt 98
SpVgg Fürth
SV Arminia Hannover
Eintracht Hannover


Aufenthalt in Schweden
1 Angegeben sind nur Liga-Spiele.

William James Townley (* 14. Februar 1866 in Blackburn; † 30. Mai 1950 in Blackpool, England) ist ein ehemaliger englischer Fußballspieler und -trainer. Er war der erste Spieler in der Geschichte des FA Cups, dem in einem Endspiel drei Tore gelangen. Später machte er sich als Pionier in der Trainerarbeit in der deutschen Fußballgeschichte des frühen 20. Jahrhunderts einen Namen.

Inhaltsverzeichnis

Spielerlaufbahn

Billy Townley 1890 im Darwen Jersey

Der in der Baumwollstadt Blackburn nördlich von Manchester geborene und aufgewachsene Townley kam als Schüler der Public School erstmals in Kontakt mit dem Fußball. Seine Vereinslaufbahn begann Townley bei den Blackburn Swifts und Blackburn Olympic, bevor er sich 1886 den Blackburn Rovers anschloss, die zu diesem Zeitpunkt eines der besten englischen – und damit weltweit besten – Fußballteams stellten. Er spielte vornehmlich auf der Position des linken Flügelstürmers, gewann 1890 und 1891 jeweils den FA Cup und trug bei seinem ersten Finale zum 6:1-Sieg gegen The Wednesday, dem heutigen Sheffield Wednesday, drei Treffer bei, was zuvor noch keinem anderen Spieler gelungen war. Auch bei der Titelverteidigung im anschließenden Jahr konnte er ein Tor erzielen, als Notts County mit 3:1 besiegt wurde. Diese Rekordmarke von vier Toren in FA Cup-Endspielen wurde erst in den 1980er-Jahren von Ian Rush übertroffen, der jedoch dafür drei Finalpartien benötigte.

In den Jahren 1889 und 1890 absolvierte Townley zwei Länderspiele für die englische Nationalmannschaft und konnte dabei zwei Tore erzielen.[1] Im Jahre 1892 wechselte er für ein Jahr zum Stockton FC, kehrte für die Saison 1893/94 zu den Rovers zurück und setzte seine Laufbahn anschließend beim Darwen FC fort, bevor es ihn dann zu Manchester City verschlug, wo er seine Karriere 1897 aufgrund einer schweren Kopfverletzung als Fußballspieler beenden musste. Gerüchte, nach denen er beim damals noch zweitklassigen Woolwich Arsenal erfolgreich als Torhüter aktiv gewesen war, entbehren nach heutigem Stand der historischen Aufzeichnungen jeder Grundlage.

Trainerlaufbahn

Zum Abschluss seiner Spielerkarriere begann er damit, das Trainieren von Fußballmannschaften berufsmäßig zu gestalten, wobei er sich schon zuvor für die theoretischen Elemente des Fußballspiels interessiert hatte und ihm die notwendige pädagogischen Kenntnisse bei seiner Lehrerausbildung vermittelt wurden. Ob Townley offiziell eine Trainertätigkeit in England ausgeübt hat, kann ist nach heutigem Kenntnisstand nicht gesichert.

Wohl weil in England der Wettbewerb um die vergleichsweise wenigen Trainerstellen groß war, verlagerte Townley sein Betätigungsfeld auf das europäische Festland, wo sich der Fußballsport überhaupt erst ernsthaft zu etablieren begann. Ein gezieltes Training zur Förderung individueller Fertigkeiten oder eine taktische Ausrichtung war in dieser Zeit selbst bei Spitzenvereinen noch unüblich, die Aufstellung wurde durch den Mannschaftskapitän oder, sofern vorhanden, einen Spielausschuss festgelegt.

Anfänge und erste Erfolge in Deutschland

Townley (obere Reihe rechts) mit der Meistermannschaft des Karlsruher FV 1910

Townleys erste Trainerstation war beim Deutschen Fußball-Club Prag, einem von deutschen Böhmen gegründeten Verein, der schon 1903 im Endspiel zur ersten deutschen Meisterschaft gestanden hatte. Prag zählte zu dieser Zeit zu einer der Hochburgen des „englischen Laufballspieles“ auf dem Kontinent, was wohl auch auf zahlreiche Auftritte englischer Vereine zurückzuführen war. Wahrscheinlich fand Townley auf diesem Weg in die böhmische Metropole, wo er im Jahr 1908 erstmals als Trainer in Erscheinung trat.

Ab 17. Januar 1909[2] übernahm er das Training beim süddeutschen Spitzenverein Karlsruher FV. Der Südmeister der Jahre 1901 bis 1905, der 1905 ebenfalls bereits einmal im Finale zur deutschen Meisterschaft gestanden hatte, steckte vor Townleys Amtsantritt in einer Krise, wofür vornehmlich schlechtes Training verantwortlich gemacht wurde. Townley formte um Spieler wie Max Breunig, Fritz Förderer und Gottfried Fuchs eine formidable Mannschaft und gewann 1910 mit einem 1:0-Sieg nach Verlängerung gegen Holstein Kiel den ersten und einzigen Meistertitel in der Geschichte des KFV. Darüber hinaus richtete er seine taktischen Vorgaben – „Stoppen, schauen, zuspielen“ – die sich das schottisches Flachpassspiel zum Vorbild nahmen, bis in die Jugendbereiche des Vereins aus. Diesem Prinzip folgte er auch auf seinen weiteren Trainerstationen.

Die Vereinsführung des KFV verzichtete 1911 auf die Dienste Townleys, da sich der finanzielle Aufwand angesichts der später recht geringen Trainingsteilnahme der Spieler nicht mehr zu lohnen schien.

Begründung der Goldenen Ära der SpVgg Fürth

Am 8. April 1911 wurde bei einer außerordentlichen Hauptversammlung des fränkischen Vereins SpVgg Fürth beschlossen, den englischen Trainer zu verpflichten.[3] Der Verein besaß im kaiserlichen Deutschland mit dem Ronhof eine der fortschrittlichsten Anlagen und war mit circa 3.000 Mitgliedern einer der größten Vereine des Landes. Townley führte den Klub zu seinen zwei ersten bayerischen Meisterschaften, die seinerzeit als „Ostkreismeisterschaft“ firmierten, und begründete damit die „goldene Ära“ des Vereins, die bis in die 1930er-Jahre hinein andauerte.

Im Dezember 1913 verpflichte ihn der FC Bayern München, von dem er im April des folgenden Jahres auf einer Art Leihbasis nach Fürth zurückkehrte. Mit den Franken drang er bis ins Endspiel der deutschen Meisterschaft in Magdeburg vor und schlug dort den seinerzeitigen mit drei Titeln Rekordmeister VfB Leipzig in der Verlängerung durch ein Tor in der 153. Minute mit 3:2. Die Mannschaft mit hochrespektablen Spielern wie Hans „Bumbes“ Schmidt, Georg Wellhöfer, Karl Franz und dem Ungarn Frigyes Weicz holte damit die erste Deutsche Meisterschaft nach Fürth und auch Bayern (siehe auch Deutsche Meisterschaft 1913/14).

Anschließend zog es ihn zurück in die bayerische Hauptstadt. Als sich der Erste Weltkrieg ankündigte, könnte Townley Deutschland zeitweise verlassen haben, da er wohl eine Gefangennahme in Deutschland befürchten musste – eine reale Gefahr, wie beispielsweise Steve Bloomer erfahren musste, der als Trainer eines Berliner Vereins interniert wurde.

Wanderjahre nach dem Krieg

Nach dem Krieg trainierte er wieder den FC Bayern München und gewann dort einige regionale Titel. Im August 1920 ging er für einige Wochen zum Schweizer Verein FC St. Gallen, den in jenen Jahren mit dem Münchner Club eine Sportfreundschaft verband, und betreute die dortige Mannschaft in einer Art Sommertrainingslager. Beim FC Bayern arbeitete Townley während seiner zwei Amtszeiten mit dem bayerischen Präsidenten Kurt Landauer zusammen, der selbst den Verein im Jahre 1932 mit dem Österreicher Richard Dombi – dem späteren Erfolgstrainer von Feyenoord Rotterdam – zur ersten Meisterschaft in der Vereinsgeschichte führen sollte.

Townley zog es anschließend im Januar 1921 zum SV Waldhof Mannheim, den er auf die süddeutsche Meisterschaftsendrunde 1921 vorbereiten sollte. Der SV Waldhof wurde dann auch erst vom amtierenden Meister auf dem Weg zur erfolgreichen Titelverteidigung, dem 1. FC Nürnberg, besiegt. Der Club wurde wiederum vom ebenso bedeutenden ungarischen Trainer Izidor Kürschner betreut, der in jenen Jahren auch einmal kurzfristig beim FC Bayern anheuerte.

In der Folgezeit war er möglicherweise auch in Schweden aktiv, doch konkrete Anhaltspunkte sind hierzu nicht zu finden. Die nächste Spur von Townley ist ab 1921 beim SC Victoria Hamburg zu finden, wo er etwas mehr als zwei Spielzeiten verbrachte und dabei auch seinen Sohn Jimmy Townley zum Einsatz auf der Stürmerposition kommen ließ. Hamburger und Münchner Zeitungen nannten „ein Gehalt von M. 800,- pro Woche, die Einnahme eines Benefizspieles sowie die Beschaffung und Einrichtung einer Vierzimmerwohnung“ als angebliche Bedingungen Townleys für einen Zweijahresvertrag. Der Trainer „soll sich mit dem Gedanken tragen, seine Familie aus England nach Deutschland kommen zu lassen. In diesem Falle würde auch sein 18jähr. Sohn, der in England als erstklassiger Stürmer einen guten Ruf hat, nach Hamburg übersiedeln und hier für die Farben Viktoria´s (sic!) tätig sein.“ [4]

Im Jahre 1923 kehrte Townley nach St. Gallen zurück, wo er bis Februar 1925 bleiben sollte. In diesem Zusammenhang ist noch interessant, dass St. Gallen mit Jack Reynolds bereits zu Beginn der 1910er-Jahre einen englischen Trainer beschäftigt hatte, der im weiteren Verlauf seiner Trainerkarriere nach Amsterdam wechselte und dort Ajax zu einem führenden Verein der Niederlande machte.

Nachdem er bereits 1923 nebenamtlich auch den FC Konstanz betreut hatte[5], unterbrach Townley seine Trainerbeschäftigung in der Schweiz für vier Monate und nahm mit der niederländischen Nationalmannschaft an den Olympischen Sommerspielen 1924 in Paris teil. Dort verlor er mit seiner Mannschaft im Halbfinale nur knapp mit 1:2 gegen das damals wohl weltbeste Team aus Uruguay – mit Spielern wie José Leandro Andrade und Pedro Cea – und musste sich letztlich mit dem vierten Platz begnügen – immerhin für 50 Jahre der größte Erfolg der Niederländer. Bei diesem Turnier feierte auch die Schweizer Fußballnationalmannschaft mit dem Gewinn der Silbermedaille ihren bis heute größten Triumph, und zu deren Trainer-Triumvirat gehörte wiederum der bereits erwähnte Izidor Kürschner.

Neuer Erfolg mit Fürth

Im Mai 1926 schloss er sich erneut der SpVgg Fürth an und gewann sogleich mit einem klaren 4:1-Endspielsieg gegen Hertha BSC im Finale von Frankfurt die Deutsche Meisterschaft 1925/26 und somit den zweiten Meistertitel der Klubgeschichte, welcher für ihn der dritte war. Die Nationalspieler Hans Hagen, Leonhard „Lony“ Seiderer und Andreas Franz gehörten zu den Stars dieser Meistermannschaft. Nach dem Gewinn der Süddeutschen Meisterschaft von 1927 verblieb er noch bis September des Jahres bei der Spielvereinigung.

Als nächstes wurde er beim FSV Frankfurt angetroffen. Dort löste er am 1. November 1927 seinen Landsmann William Stanton ab. Das damalige Spielsystem des FSV beruhte in überwiegendem Maße auf Kraft und Ausdauer, so dass die Bornheimer mit dem plötzlichen Wechsel auf das filigrane und flüssige Kombinationsspiel, wie es Townley lehrte, zunächst nicht zurechtkamen, und durch die Niederlage im ersten Spiel unter Townley gegen Sport 1860 Hanau platzten auch gleich alle Meisterschaftsträume am Bornheimer Hang.[6] 1928 wechselte Townley auf die andere Mainseite zum FC Union Niederrad 07, der sich ab jener Zeit vorübergehend als Nummer drei in Frankfurt etablieren konnte. Finanzielle Engpässe zwangen die Frankfurter Vorstädter aber, das Engagement nach 15 Monaten zu beenden.[7] In der Spielzeit 1929/30 trainierte Townley wenige Kilometer weiter den ebenfalls in der Bezirksklasse Main/Hessen angesiedelten SV Darmstadt 98.[8]

Mittlerweile hatte die SpVgg Fürth ihre dritte deutsche Meisterschaft gewonnen. Unter dem Spielertrainergespann Hans „Urbel“ Krauß und Andreas Franz gewannen die Franken das Finale von 1929 gegen die Berliner Hertha mit 3:2. Der kicker kommentierte das weiland wie folgt: Das Geheimnis (...) ist und bleibt das Erbe des genialen Engländers William Townley; Fürths System ist immer noch die wundervolle Schöpfung des alten Blackburn-Roversmann, der den Fürthern einmal vor dem Krieg die Feinheiten der Fußballkunst so fest eingeimpft hat, daß sie es auf dem fruchtbaren Nürnberg-Fürther Boden noch nicht verlernt haben. (Rechtschreibung wie im Original)[9]

Der so gepriesene kehrte im September 1930 erneut nach Fürth zurück und gewann mit den „Kleeblättlern“ in der Spielzeit 1930/31 wieder die süddeutsche Meisterschaft. Im Rennen um die deutsche Meisterschaft verlor Titelverteidiger Fürth jedoch im Viertelfinale gegen den nunmehrigen Titelverteidiger Hertha BSC Berlin im Poststadion der Reichshauptstadt mit 1:3. 1932 kann sich die Spielvereinigung nicht für die Meisterschaftsendrunde qualifizieren und Townley verabschiedet sich im März ein letztes mal von den Franken.

Danach war Townley beim SV Arminia Hannover tätig. Er schloss sich dem Verein 1932 an und schlug mit den Niedersachsen im Achtelfinale den Dresdner SC, verlor dann aber in der nächsten Runde mit 0:3 auf eigenem Platz gegen den späteren Meister Fortuna Düsseldorf, in deren Reihen der legendäre Paul Janes stand. Diese Zeit sollte die erfolgreichste Periode in der Geschichte von Arminia Hannover sein. Schon ein Jahr später war Townley für Eintracht Hannover aktiv.[10] Es war zugleich die letzte zurückverfolgbare Trainerposition Townleys.

Im Alter von 84 Jahren verstarb Townley 1950 in Blackpool an der englischen Westküste.

Sportliche Erfolge

  • Deutscher Meister: 1910, 1914, 1926
  • Süddeutscher Meister: 1931
  • Süddeutscher Pokalsieger: 1927
  • Bayerischer Meister („Ostkreismeisterschaft“): 1912, 1913
  • Norddeutscher Meister (Bereich Süd): 1933
  • Südbayerischer Meister: 1920
  • Münchner Meister: 1920
  • Vierter bei den Olympischen Spielen: 1924

Bilanz als Nationaltrainer der Niederlande

Amtszeit[11] S G – U – V
23.März 1924 – 9. Juni 1924 8 2 – 3 – 3

Literatur

  • Hardy Grüne: William J. Townley. Der Engländer, der den „süddeutschen Stil“ prägte. In: Dietrich Schulze-Marmeling (Hrsg.): Strategen des Spiels. Die legendären Fußballtrainer. Die Werkstatt, Göttingen 2005, ISBN 3-89533-475-8, S. 46–53.
  • Joyce, Michael: Football League Players' Records. 1888 to 1939.. 4Edge, 2004, ISBN 1-89946-867-6, S. 262.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Player Profile William Townley, englandfc.com
  2. 90 Jahre Karlsruher Fußballverein. Festschrift. Karlsruhe 1981, S. 195.
  3. Die Kleeblättler. 75 Jahre Spielvereinigung Fürth, Dasbach Verlag, Taunusstein 1978, Seite 7
  4. Zitiert nach: Kampf. Illustrierte sächsische Sportwochenschrift, Nr. 8 vom 23. Februar 1921, S. 15.
  5. Hinweis im Sport. Nr. 21, München 1947, S. 14; siehe außerdem Historie des FC Konstanz, fc-konstanz.de
  6. Harald Schock, Christian Hinkel: Ein Jahrhundert FSV Frankfurt 1899 e.V. Frankfurt 1999, ISBN 3-89784-189-4, S. 41.
  7. Hardy Grüne: Legendäre Fußballvereine. Hessen. Argon, Kassel 2005, ISBN 3-89784-244-0, S. 284.
  8. Hardy Grüne: Legendäre Fußballvereine. Hessen. Argon, Kassel 2005, ISBN 3-89784-244-0, S. 187.
  9. Der kicker, 6. August 1929
  10. Hardy Grüne: Legendäre Fußballvereine - Norddeutschland. AGON-Sportverlag, Kassel 2004, ISBN 3-89784-223-8, S. 306.
  11. Dutch National Team Coaches, rsssf.com

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