Wilhelmsruh

Wilhelmsruh

Wilhelmsruh
Ortsteil von Berlin

Buch Blankenfelde Rosenthal Wilhelmsruh Französisch Buchholz Karow Niederschönhausen Blankenburg Stadtrandsiedlung Malchow Heinersdorf Pankow Weißensee Prenzlauer BergWilhelmsruh auf der Karte von Pankow
Über dieses Bild
Koordinaten 52° 35′ 14″ N, 13° 22′ 5″ O52.58722222222213.3680555555567Koordinaten: 52° 35′ 14″ N, 13° 22′ 5″ O
Einwohner 7216 (30. Juni 2008)
Postleitzahl 13158
Ortsteilnummer 0313
Verwaltungsbezirk Pankow
Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg

Berlin-Wilhelmsruh ist ein Ortsteil im Bezirk Pankow von Berlin. In der Berliner Nummerierung der Ortsteile trägt er die Nummer 0313. Er liegt im nordwestlichen Teil des Bezirks an der Grenze zu Reinickendorf.

Inhaltsverzeichnis

Gebiet

Bis zum Jahr 2001 war Wilhelmsruh kein selbstständiger Ortsteil und gehörte verwaltungsmäßig zu Berlin-Rosenthal. Erst mit der am 1. Januar 2001 in Kraft getretenen Bezirksreform wurden die genauen Grenzen von Wilhelmsruh definiert. Wilhelmsruh wird somit von folgenden Linien begrenzt: Im Süden durch die S-Bahnlinie, im Westen mit der Bezirksgrenze zu Reinickendorf, die als „natürliche“ Grenzen dienen. Für den Osten sieht man die Straße 110 sowie die Mitte zwischen Marthastraße und Heegermühler Weg als Abgrenzung. Im Nordosten ist es der Schönholzer Weg, der in der Verlängerung in die Buchhorster Straße übergeht. Dieser Straße entlang verläuft die nördliche Abgrenzung.

Einwohnerentwicklung

  • 1900: 636 Einwohner
  • 1902: 1125 Einwohner
  • 1905: 2685 Einwohner
  • 1906: 2885 Einwohner
  • 1908: 3600 Einwohner
  • 1938: 5103 Einwohner
  • 1949: 6148 Einwohner
  • 1970: ca. 8000 Einwohner
  • 2003: 9000 Einwohner

Verkehrsanbindung

Wilhelmsruh liegt an der alten Landstraße zwischen Reinickendorf und Rosenthal, der heutigen Hauptstraße. Über die Germanenstraße fließt der Hauptverkehr nach Südosten in Richtung Pankow sowie über die Kastanienallee im Norden Richtung Nordend und Niederschönhausen.

Der öffentliche Nahverkehr wird geprägt durch die S-Bahn-Station Wilhelmsruh der Linien S1 und S85 am Südrand des Ortes. Ergänzt wird dies durch die Buslinien 155 nach Pankow bzw. 122 nach Reinickendorf, Rosenthal und in das Märkische Viertel.

Geschichte des Bahnverkehrs in Wilhelmsruh

Datei:Wilhelmsruh Bahnhof etwa 1903.jpg
Der Bahnhof Wilhelmsruh um 1903

Die Geschichte des Bahnverkehrs im Gebiet des heutigen Wilhelmsruh begann 1877 mit der Eröffnung des Bahnhofs Rosenthal an der neu geschaffenen Berliner Nordbahn, einer Fernbahn, die zunächst vom Pankower Bahnhof in der Wollankstraße, später vom Stettiner Bahnhof nach Oranienburg führte. Die „Haltestelle“ war ebenerdig an der heutigen Kopenhagener Straße angelegt. Das genügte den damaligen Ansprüchen eines Bahnhofs in ländlicher Gegend. Mehrmals wurde der Name geändert, u. a. in „Reinickendorf“ und „Rosenthaler Straße“. Bis 1937 hieß er „Reinickendorf-Rosenthal“, bevor er dann seine endgültige Bezeichnung „Wilhelmsruh“ erhielt. Direkt neben dem Bahnhof entstand 1901 der Kleinbahnhof der Reinickendorf-Liebenwalder-Groß-Schönebecker Eisenbahn AG, kurz „Heidekrautbahn“ genannt, die eine Verbindung in die Schorfheide herstellte. Am 21. Mai 1901 wurde die Strecke zunächst für den Personenverkehr freigegeben und am 3. Juni des gleichen Jahres auch für den Güterverkehr. Der damals ebenerdige Vorortbahnhof Reinickendorf-Rosenthal verband beide Bahnhöfe. 1908–1910 verlegte man die Nordbahn aus verkehrstechnischen Gründen auf einen Damm, um einen reibungslosen Zugverkehr zu gewährleisten. Zu beiden Dammseiten wurden im Süden Zugänge geschaffen. Der Bahnhof der Heidekrautbahn verblieb ebenerdig. 1924 erhielten die Bahnhöfe einen Straßenbahnanschluss. Damit gab es erstmals auch eine direkte Verbindung zwischen den Zentren von Reinickendorf und Wilhelmsruh.

1925 fand die Elektrifizierung der Nordbahn bis Oranienburg, der heutigen Endstation der S-Bahn-Linie 1, statt, und der Bahnhof galt seitdem als S-Bahnhof.

Am 21. März 1939 wurde das neue Empfangsgebäude der Heidekrautbahn fertiggestellt. Kurz vor Kriegsende 1945 musste der Bahnverkehr sowohl der S-Bahn als auch der Heidekrautbahn wegen zunehmender Angriffe und Zerstörungen eingestellt werden, aber schon im Juni 1945 verkehrten die ersten Züge der Heidekrautbahn wieder, wenn auch zunächst nur einmal wöchentlich. In der Nachkriegszeit befand sich der Bahnhof der Heidekrautbahn auf Ostberliner Gebiet, während der S-Bahnhof auf Reinickendorfer Territorium – also auf West-Berliner Gebiet – lag.

Mit dem Mauerbau 1961 war der S-Bahnhof nur für Westberliner nutzbar, die diesen vom südlichen Eingang her betreten konnten. DDR-Bürgern war der Zutritt verwehrt, der Ausgang Richtung Wilhelmsruh wurde zugemauert und Teil der Grenzanlagen. Der Bahnhof der Heidekrautbahn wurde komplett abgerissen, der Beginn der Strecke nach Blankenfelde verlegt. Der Werksverkehr aus dem Umland, vorrangig zum VEB Bergmann-Borsig wurde von nun an bis 1983 per Bus von Blankenfelde betrieben, danach wurde der Betrieb auf dem südlichen Ast der Heidekrautbahn ganz eingestellt. Vom Wilhelmsruher Bahnhof der Heidekrautbahn sind heute nur noch Fundamente vorhanden. Zwar gibt es seitens der Niederbarnimer Eisenbahn Bestrebungen, den Zugverkehr aus Richtung Basdorf wieder über Wilhelmsruh in Richtung Gesundbrunnen zu verlängern, ob und wann dies geschieht, steht aber noch nicht fest.

Da der Hauptanteil der Fahrgäste der S-Bahn bis 1961 aus Wilhelmsruher und Rosenthalern bestand, fiel das Fahrgastaufkommen mit dem Mauerbau rapide und verschlechterte sich zunehmend mit dem S-Bahn-Boykott Anfang der 1980er-Jahre. 1984 wechselte der Betreiber der S-Bahn von der Deutschen Reichsbahn zur BVG. Diese stellte den Betrieb zunächst für ein paar Monate ein, bevor durch Bürgerprotest diese Maßnahme zurückgenommen wurde. Erst mit der Wende 1989 wurde der Bahnhof auch wieder von Wilhelmsruher Seite nutzbar. Der Bahnhof wurde in den Jahren 2000 und 2001 renoviert und seit 2001 ist auch der nördliche Eingang wieder zugänglich.

Geschichte

Das Gebiet von Wilhelmsruh um 1892

Von der Gründung bis zum Ersten Weltkrieg

Wilhelmsruh gehört zu den Berliner Villenvororten, wie sie im späten 19. Jahrhundert und frühen 20. Jahrhundert um Berlin herum an vielen Stellen entstanden. Dazu zählen beispielsweise auch Dahlem, Westend, Grunewald oder Lichterfelde West. In unmittelbarer Nachbarschaft Rosenthals entstand schon 1875 die Landhauskolonie Nordend, die zeitweise die Bezeichnung Rosenthal II erhielt.

Wenn man sich die vor 1893 entstandene Karte betrachtet, so schaut man vornehmlich auf ländliches und unbewaldetes Gebiet zwischen Reinickendorf und Rosenthal. Beide verband eine unbepflasterte Straße. Der einzige verkehrsmäßige Zugang bestand in der Haltestelle an der Nordbahn, die 1877 ihren Betrieb zwischen Stettiner Bahnhof und Oranienburg als Vortortbahn aufgenommen hatte. Neben der Hauptstraße existierte schon ein Verbindungsweg zwischen Schönholz und Rosenthal, deren Verlauf heute der Schönholzer Weg und die Germanenstraße bildet. Erkennbar sind weiterhin das Sumpfgelände des späteren Wilhelmsruher Sees, auch „Ententeich“ genannt, mit einem Zugang, der der heutigen Marthastraße entspricht sowie ein Graben der am heutigen Garibalditeich endet und heute noch in großen Zügen als Tempelgraben sichtbar ist. Der Schönholzer Wald hatte noch nicht den Umfang wie in der Gegenwart als Schönholzer Heide.

Am 7. Februar 1894 tauchte das erste Mal in den Protokollen der Gemeindesitzungen von Rosenthal der Name Wilhelmsruh auf. Schon im Antragsverfahren 1892 hatte Hermann Günther darum gebeten, ihm die Benennung der Colonie Wilhelmsruh zu genehmigen. Der damalige Rosenthaler Gemeindevorsteher und Grundbesitzer Carl Nieder fand Berücksichtigung im Straßennamen der Niederstraße. Über Gründe für den Benennung „Wilhelmsruh“ gibt es mehrere Thesen: So soll Kaiser Wilhelm I. dem Gebiet den Namen gegeben haben, da er gern mit seinem Gefolge hierhin geritten sein soll. Abgesehen davon gab es einen Haus- und Grundbesitzerverein, dem ein gewisser Wilhelm Burde angehörte. Er sei hierhin gekommen, um seine Ruhe zu haben, daher Wilhelmsruh. Außerdem wird vermutet, dass der Ort seinen Namen nach Wilhelm Grande, einem der Restaurantbesitzer des Seebad Wilhelmsruh am heutigen Wilhelmsruher See erhielt.

Die bauliche Entwicklung verlief zunächst nur schleppend. Die Bauordnung sah nur Landhäuser vor.1893 wurde das erste Grundstück Hauptstraße 19 bebaut. 1895 erfolgt in der Edelweißstraße die erste Pflasterung in Wilhelmsruh, 1900 wird die Gasbeleuchtung eingeführt und 1902 die ersten Straßenbäume gepflanzt. Von 1900 bis 1905 gibt es eine stärkere Bautätigkeit. Die Niederschen Besitzungen zwischen Wilhelmsruher See und Wodanstraße wurden parzelliert. Von 1905 bis 1906 erfolgte der Bau der Lutherkirche an der Goethe-/Hielscherstraße. Das Pfarrhaus wurde 1907 bezogen und ein Kindergarten gegründet. Ab 1906 wurden in diesem Bereich auch ansehnliche Villen gebaut. Eine war davon von 1945 bis 1946 Gästehaus der sowjetischen Kommandantur. Am 6. Oktober 1908 wurde in der Schillerstraße die Gemeindeschule eingeweiht, die wegen der Backsteinarchitektur auch Rote Schule genannt wird.

Im Jahr 1906 erwarb Siegmund Bergmann, Besitzer einer Maschinenfabrik in Wedding, ein 76.000 m² großes Gelände in der Nachbarschaft des neu entstandenen Ortes Wilhelmsruh. Er folgte damit einer Entwicklung, die in der Berliner Industrie seit einiger Zeit zu beobachten war. Das Stammwerk war zu klein geworden, eine räumliche Erweiterung nicht mehr möglich. Also blieb nur die Randwanderung als Ausweg. So hatten es Borsig und Siemens schon gemacht. 1907 fand die erste Bebauung auf dem heutigen PankowPark-Gelände statt. Das Bergmann-Werk sollte in den nächsten Jahrzehnten prägend für die weitere Entwicklung Wilhelmsruhs werden.

Von 1918 bis 1945

Gebietstausch 1938

1920 wurde die Volksbadeanstalt (Medizinische Badeanstalt) auf dem ehemaligen Eisschuppen in der heutigen Garibaldistraße direkt am Garibalditeich errichtet. Mit der Bildung von Groß-Berlin wird Wilhelmsruh am 1. Oktober 1920 zunächst Teil des neu gegründeten Berliner Bezirks Berlin-Reinickendorf.

Wie eine Kathedrale oder eine mittelalterliche Trutzburg mutet das von Hans Heinrich Müller 1925 bis 1927 errichtete Abspannwerk Wilhelmsruh an. Der Hausarchitekt der Bewag baute zwischen 1924 und 1930 eine Reihe von solchen Werken in Berlin, wovon eines der schöneren sich in der Wilhelmsruher Kopenhagener Straße 83–101 befindet. Es diente der Umwandlung von Dreh- in Gleichstrom für die 1924 nach Wilhelmsruh gebaute Straßenbahn.

Im Jahr 1938 wird Wilhelmsruh nach einem Gebietstausch zwischen den Bezirken vollständig Teil des Bezirks Berlin-Pankow.

Da in der Bergmann-Fabrik am Westrand des Ortes auch Rüstungsgüter hergestellt wurden, war der Betrieb im Zweiten Weltkrieg ein besonderes Ziel der Alliierten und war zum Kriegsende zu 75 % zerstört.

Die Entwicklung nach 1945

Mit der von den Alliierten vorgenommenen Teilung Berlins in vier Sektoren wurde der Bezirk Pankow und damit auch Wilhelmsruh 1945 Teil des sowjetischen Sektors.

In den ersten Jahren nach 1945 erfolgte der Wiederaufbau und teilweise Neubau der Bergmann-Fabrik, der mit der Gründung des VEB Bergmann-Borsig im Jahr 1949 einen ersten Abschluss fand. Die ständig steigende Zahl der Beschäftigten des Werkes bewirkte in den 1950er- und 1960er-Jahren eine verstärkte Bautätigkeit im Stadtteil, vor allem durch die Arbeiterwohnungsbaugenossenschaft Bergmann-Borsig. Es entstanden die charakteristischen fünfgeschossigen Bauten der 50er Jahre an den Rändern der bisherigen Besiedlung.

Im Jahr 1951 wurden eine Reihe von Straßen mit historisch belasteten Namen umbenannt. Am 2. Mai 1960 bzw. am 1. Oktober 1960 wurden die bis dahin auf Westberliner Seite noch bis zum S-Bahnhof Wilhelmsruh führende Straßenbahnlinien 36 bzw. 35 endgültig eingestellt.

Mit dem Bau der Mauer am 13. August 1961 wird Wilhelmsruh fast eine Enklave. Der Verkehr auf der Kopenhagener Straße wurde endgültig unterbrochen und der S-Bahnhof ist nicht mehr zugänglich. Wilhelmsruh ist damit nur noch mit dem Bus von Pankow aus zu erreichen.

Nachdem es bis Ende 1945 in der Kronprinzenstraße (heute: Tollerstraße) bereits ein Kino mit dem Namen Urania gegeben hatte, wurde am 24. August 1961 an der Ecke Schillerstraße /Hauptstraße das Kino Lunik eröffnet, benannt nach den ersten sowjetischen Mondsatelliten. Es handelte sich um ein modernes Großkino mit 510 Sitzen, das wohl noch für den Besuch von Westberlinern geplant war. Es war auch lange Zeit das einzige Kino in den Außenbezirken Berlins, das über die Breitwand-Technik verfügte.

Mit der Wende 1989 wurde zunächst noch im selben Jahr ein Fußgängerübergang an der Kopenhagener Straße eingerichtet und die S-Bahn war auch für Wilhelmsruher wieder nutzbar. Am 7. April 1990 wurde dann die Kopenhagener Straße wieder für den Autoverkehr nach Reinickendorf freigegeben.

Unter den Bedingungen des Freien Marktes waren die Jahre nach 1990 für Bergmann-Borsig sehr schwierig. Trotz der Übernahme des Werkes durch den ABB-Konzern im Jahr 1991 sank die Mitarbeiterbeiterzahl in den Folgejahren rapide um über 80 %, was natürlich auch erhebliche Auswirkungen nach sich zog. Außerdem standen auf dem bisherigen Gelände von Bergmann-Borsig große Teile der Flächen und Gebäude leer. Erst mit der Gründung des PankowParks 1998 als Gewerbegebiet besserte sich die Situation durch Ansiedlung neuer Firmen wieder.

Gleichzeitig wurden in den 1990er-Jahren eine Reihe neuer Ein- und Mehrfamilienhäuser sowie Stadtvillen errichtet, so dass sich nach längerer Stagnation die Bevölkerungszahl erstmals wieder erhöhte. Auch durch neue Restaurants und Geschäfte im Bereich der Hauptstraße fand eine Belebung statt. Das Kino Lunik musste allerdings im Jahr 1991 auf Druck eines Investors schließen und wurde abgerissen.

Aufgrund fehlender öffentlicher Mittel schloss Ende 2004 die Stadtteilbibliothek in Wilhelmsruh. Dem daraufhin gegründeten gemeinnützigen Verein „Leben in Wilhelmsruh e.V.“ gelang es aber, alternative Räumlichkeiten auf dem Gelände des PankowParks vom ABB-Konzern zu erhalten. Mittlerweile konnte die neue Bibliothek ihren Betrieb aufnehmen.

Weblinks


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