Wiesenhof

Wiesenhof
PHW-Gruppe
Unternehmensform Aktiengesellschaft
Unternehmenssitz Rechterfeld, Deutschland
Mitarbeiter 4.240
Umsatz 1.270 Mio EUR (2005/2006)
Branche Lebensmittelindustrie
Website

www.phw-gruppe.de

Die PHW-Gruppe Lohmann & Co. AG ist der größte deutsche Geflügelzüchter und -verarbeiter, sowie eines der größten Unternehmen der deutschen Lebensmittelindustrie (Rang 30 unter den größten Lieferanten des deutschen Lebensmitteleinzelhandels; Stand 2005/06) und damit auch eines der bedeutendsten Unternehmen in Niedersachsen. Daneben ist die PHW-Gruppe auch ein führender Anbieter von Tierfutter und Impfstoffen für Tiere.

Bekannteste Marken sind "Wiesenhof" (Marktführer bei Geflügelfleisch in Deutschland), "Bruzzzler" (Geflügelbratwurst) und "Heidegold" (Geflügelprodukte). Hauptsitz der Gruppe ist Rechterfeld bei Visbek.

Der konsolidierte und bereinigte Gruppenumsatz liegt bei etwa 1,27 Milliarden Euro (Geschäftsjahr 2005/2006), davon erzielt allein das Geschäftsfeld "Wiesenhof" 766 Millionen Euro.

Inhaltsverzeichnis

Struktur

Die PHW-Gruppe besteht derzeit (Stand Februar 2007) aus über 35 Einzelunternehmen in drei Geschäftsbereichen:

Zur Unternehmensgruppe zählen (neben zahlreichen Beteiligungs- und Verwaltungsgesellschaften) unter anderem:

  • LAH Lohmann Animal Health (Standort Cuxhaven): Geflügelimpfstoffe, Futtermittelzusatzstoffe, Lohnfertigung von Tierarzneimitteln
    • Lohmann Animal Health International (Gainesville, Georgia, USA)
    • MBL Maine Biological Laboratories (Vineland, New Jersey, USA und Waterville, Maine, USA).
  • MEGA Tierernährung (Sitz Visbek, Produktionsstandorte Haldensleben, Rechterfeld, Straubing, Eberswalde): Tierfutter
  • Nutrilo (Standort Cuxhaven): Nahrungsergänzungsmittel (v.a. Vitaminpräparate), Lebensmittelzusatzstoffe (v.a. Antioxidantien)
  • Wiesenhof Geflügel-Kontor GmbH (Visbek): etwa 700 Aufzuchtbetriebe als Zulieferer, acht Schlachtereien, drei Logistikzentren (Rietberg, Hadamar, Mannheim)
    • Wiesenhof International Holding GmbH (Visbek-Rechterfeld)
    • Wiesenhof Geflügelspezialitäten (Holte bei Wietzen und Lohne (Oldenburg))
    • Wiesenhof Geflügelwurst (Rietberg)
    • Wiesenhof Gastroservice GmbH & Co. KG (Lohne): Großverbraucherservice
    • allfein Feinkost GmbH & Co. KG (Lohne und Niederlassung in Zerbst)
    • Geestland–RWS Putenspezialitäten GmbH & Co. KG (Wildeshausen): Truthahnprodukte
    • Wiesenhof Geflügel Möckern GmbH (Möckern)
    • Märkische Geflügelspezialitäten (Königs-Wusterhausen)
    • Landgold Geflügelschlachterei (Weilheim an der Teck)
    • Geflügelschlachterei Wührl (Bogen (Niederbayern))
    • Frischland Premium-Spezialitäten (Freystadt)
    • Fitkost Geflügelverarbeitungs- und Vertriebs GmbH (Neubrandenburg)
    • Kommanditgesellschaft Jungmastgeflügelerzeuger GmbH & Co. (Rechterfeld)
    • Wiesenhof Entenspezialitäten GmbH & Co. KG (Grimme / Belzig / Neutrebbin)
    • Duck-Tec Brüterei GmbH (Grimme/ Belzig/ Wriezen/ Ketzin/ weitere Standorte)
  • Vibalogics GmbH (Cuxhaven): Erforschung, Entwicklung und Produktionsverfahrensentwicklung von immunologischen und biologischen Wirkstoffen für die Veterinär- und Humanmedizin. Weltweite Kooperationen.
  • GePro Geflügel-Protein GmbH & Co. KG (Diepholz), seit Ende 2005 auch Verkaufsbüro in Bangkok: Entsorgung von Geflügel-Schlachtabfällen („Geflügelnebenprodukten“, Kategorie III-Materialien nach EU-Verordnung 1774/2002), bzw. Verarbeitung zu Eiweiß- und Fettprodukten, sowie Geschmacksverstärkern für die Bereiche Heimtier-, Fisch- und Pelztierfutter, Mischfutter, Düngemittel und anderes. Vertrieb weltweit. Marken: „Trigarol“, „AquaTrac“, Biokraftstoff „SP-Power“.
    • PetCom Tierernährung GmbH & Co. KG (Minden; Nachfolgeunternehmen des Produktionsstandortes Minden der Heibo GmbH), Tochter der GePro: Auftragsproduktion von Trockenmischungen für die Heimtierfutterbranche
  • Emsmühle Kraftfutterwerk (Papenburg): 50%-Beteiligung
  • Gastro Consult/Gastro Mobilrestaurant GmbH/ Chicken's Inn(Visbek-Rechterfeld): Franchise-Hähnchenbratereien für SB-Warenhäuser und Verbrauchermärkte (2 Betriebsgesellschaften)
  • conieco. (=Kochlöffel Polska): 50%-Beteiligung (Systemgastronomie-Franchisekette, 7 Standorte)
  • Vier Geflügel-Brütereien (erzeugen jährlich rund 230 Millionen Küken):
    • BWE Brüterei Weser-Ems (Rechterfeld)
    • Brüterei Süd (Regenstauf)
    • Geflügelhof Möckern (Möckern)
    • Märkischer Geflügelhof (Ketzin)
    • DUCK-TEC Brüterei GmbH (Brut&Aufzucht von Enten).
  • ausländische Beteiligungen:
    • Drobimex (Szczecin, Polen; einer der größten Geflügelzüchter- und verarbeiter, produziert 25.000 Tonnen jährlich)
    • Bomadek (Trzebiechów, Polen; Putenschlacht- und Verarbeitungsbetrieb mit 260 Beschäftigten, Jahresumsatz 21,5 Millionen Euro, 6.000 bis 7.000 Schlachtungen pro Tag)
  • Wimex Agrarprodukte Import und Export GmbH (Baasdorf und Regenstauf): einer der größten Produzenten und Exporteure für Bruteier und Eintagsmastküken in Europa, exportiert in über 40 Staaten, mehr als 70 eigene Farmen in Deutschland, produziert jährlich über 240 Millionen Bruteier, sowie auf 7.000 Hektar Futtergetreide und Gemüse. Tochterfirmen der Wimex-Untergruppe:
    • Wulfener Agrargesellschaft (Wulfen): Getreide- und Gemüseanbau
    • Bördegarten Gemüse GmbH & Co. KG. und (als gemeinsame Vertriebskooperation mit Pfalzmarkt) Bördegarten Gemüse Vertriebs GmbH (beide Arensdorf): Gemüseanbau und -vermarktung, eigene Kühl- und Kommissionierhalle
    • Fruchthof Wulfen Agrar- und Handelsgesellschaft mbH (Wulfen)
    • AGRO-SAT Consulting GmbH (Baasdorf): Management-Systemlösungen für die Landwirtschaft (Schlagvermessung, DGPS/GPS- und GIS-Systeme, Farm-Managementsysteme, Marktführer in Deutschland für flugzeuggestützte Fernerkundung), Tochtergesellschaften in Argentinien und Chile
    • COBB Germany Avimex GmbH (Regenstauf): Brüterei für Cobb-Elterntiere (jährlich 6,5 Mio. Küken)
  • GEKA frisch + frost Handels GmbH & Co. KG, GEKA frisch + frost Handels- und Beteiligungs-GmbH, GEKA-Handelsgesellschaft für Geflügel, Eier, Konserven und Agrarprodukten mbH (Visbek-Rechterfeld): Handelsmarke „Bauernglück Deutsches Qualitätsgeflügel“ (Aldi-Nord)

Geschichte

Im Jahr 1932 gründeten unabhängig voneinander Paul Wesjohann (1905-1989) in Rechterfeld einen kleinen Landhandel mit Brüterei, Heinz Lohmann (1901-1975) in Cuxhaven die Deutsche Fischmehlfabrik. Nach dem Kriegsende mussten beide ihre Betriebe neu aufbauen, Paul Wesjohann konzentrierte sein Geschäft dabei zunehmend auch auf die Geflügelzucht.

Die Geschäftsidee für die Geflügelzucht und der Lizenzvertrag kamen aus den USA, auch die ersten Küken wurden per Luftfracht von dort eingeflogen, da die Branche dort wesentlich weiter entwickelt war als im Nachkriegsdeutschland. Eigene Elterntierherden wurden aufgebaut, als Voraussetzung für gleichmäßige Lieferfähigkeit und Qualität. 1956 konnte Lohmann auf dieser Grundlage mit „Goldhähnchen“ das erste deutsche Markenhähnchen in den Handel einführen. 1965 gründet er ein Geflügel-Kontor in Frankfurt am Main und baut die Marke „Wiesenhof“ auf.

Mitte der 1960er gründeten Lohmann und Wesjohann gemeinsam die Broilerbrüterei in Rechterfeld, die heutige Brüterei Weser-Ems GmbH & Co. KG (BWE). Schon im ersten Geschäftsjahr erreichte sie einen Umsatz von 20 Millionen Deutsche Mark. 1965 übernahmen beiden Söhne von Paul Wesjohann, Paul-Heinz und Erich, dort Führungspositionen.

1966 gründete Lohmann seine zweite Brüterei im bayerischen Regenstauf. 1967 folgte die „Lohmann Tierernährung“, 1968 die „TAD Pharma“ (beide in Cuxhaven), aus denen 1970 die „Lohmann & Co. AG“ entstand.

Im gleichen Jahr bildete sich in Rechterfeld die Paul Wesjohann & Co.. 1972 beteiligte sich Wesjohann an Schlachtereien in Holte und Lohne und gründete in Rechterfeld den Mischfutterbetrieb MEGA.

1978 investierten beide in US-amerikanische Agrarunternehmen.

1982 gründete Lohmann die „Allfein“ und entwickelte Convenience-Produkte, 1984 folgte die Nutrilo zur Produktion von Nahrungsergänzungsmitteln für die menschliche Ernährung.

Im April 1987 erwarben die Söhne Paul-Heinz und Erich Wesjohann die Anteilsmehrheit an der „Lohmann & Co. AG“. Es entstand die international agierende „Lohmann-Wesjohann-Gruppe“ mit 3.400 Mitarbeitern und einem Gesamtumsatz von etwa 1,5 Milliarden DM. Die weitere Entwicklung war geprägt durch ein USA-Engagement in der Impfstoffproduktion, die Übernahme mehrerer Betrieben in den neuen Bundesländern. 1995 führt PHW für die Marke Wiesenhof als erster Hähnchenerzeuger in Deutschland eine Herkunftsgarantie ein. 1996 fusionierten „Lohmann Tierernährung“ (LTE) und „TAD-Veterinär“ zur „Lohmann Animal Health“ (LAH). 1997 gingen die Anteile der Firmengruppe zu 100 % in den Besitz der Familie Wesjohann über. Eine „Heinz Lohmann Stiftung“ wird gegründet.

Ende 1998 wird die „Lohmann-Wesjohann-Gruppe“ auf die Familien der beiden Brüder Paul-Heinz Wesjohann und Erich Wesjohann aufgeteilt und die heutige PHW-Gruppe entstand (PHW = Initialen des nunmehrigen Firmeninhabers Paul-Heinz Wesjohann). Die aus der Trennung entstandene Erich Wesjohann Gruppe gehört nicht zur PHW-Gruppe, hat jedoch intensive geschäftliche Beziehungen mit ihr und nutzt ebenfalls (u.a. in deren Tochter „Wiesenhof-Pilzland“) die Marke „Wiesenhof“.

2001 erhielt die PHW-Gruppe den Goldenen Zuckerhut, den Branchen-Oscar der Lebensmittelindustrie. Im Oktober 2004 verlieh das Bayrische Verbraucherschutzministerium den Tierschutzpreis an die „Weidehähnchen“-Landwirte, die ausschließlich für „Wiesenhof“ arbeiten. „Weidehähnchen“ ist die Bio-Linie der PHW-Gruppe.

Das Unternehmen betreibt noch bis Ende des Jahres 2007 Sponsoring im Profi-Radsport (bis Ende 2006 „Team Wiesenhof-Akud“, dann„Team Wiesenhof-Felt“) und gehört zu den Mitgründern der Privaten Fachhochschule und Berufsakademie für Wirtschaft und Technik gGmbH (FHWT) in Vechta.

Kritik

Im Februar 2007 warf die Verbraucherschutzorganisation Foodwatch der PHW-Gruppe (sowie der Vion N.V. und weiteren Unternehmen) vor, illegal Tiermehl aus Schlachtabfällen der BSE-Risikokategorie III in Nicht-EU-Staaten wie Vietnam exportiert zu haben, obwohl (außer mit Thailand und Israel) mit diesen Ländern kein dazu ausdrücklich vorgeschriebenes bilaterales Abkommen über die Einhaltung der EU-Vorschriften zum Schutz vor dem Einbringen der Abfälle in die menschliche Nahrungskette besteht. In den Exportstaaten sei aber - angeblich mit Wissen der abwickelnden PHW-Tochterfirma GePro - genau dies passiert, nämlich die Abfälle nicht nur zu Tierfutter verarbeitet, sondern auch an landwirtschaftliche Nutztiere verfüttert worden. Im Jahr 2005 seien von GePro mindestens 3600 Tonnen Kategorie-III-Material in Nicht-EU-Staaten geliefert worden, auch nach Vietnam. Nach Angaben von Foodwatch habe GePro den Export von Kategorie-III-Tiermehl auf Nachfrage ausdrücklich bestätigt. Foodwatch hat daher Strafanzeige gegen den Geschäftsführer der GePro und die zuständige Amtsleiterin beim Landkreis Diepholz erstattet.[1] Das aufgrund der Strafanzeige eingeleitete Ermittlungsverfahren gegen den Geschäftsführer der GePro wurde im November 2007 von der Staatsanwaltschaft Oldenburg eingestellt.

GePro verweist in einer Stellungnahme darauf, alle beanstandeten Exporte seien behördlich genehmigt gewesen und nur an geprüfte Tierfutterhersteller gegangen. Die Behörden hätten GePro erst am 20. Dezember 2006 über Ausfuhrverbote informiert, die Exporte in diese Länder seien daraufhin gestoppt worden. Auch seien die von der GePro exportierten Produkte nicht nur von der PHW-Gruppe, sondern von allen namhaften deutschen Geflügelfleischproduzenten gekommen.[2]

Im Juli 2007 berichtete das ZDF-Magazin Frontal21 über sehr schlechte Arbeitsbedingungen und Löhne bei Wiesenhof von polnischen Gastarbeiten, die nur 3,50 € pro Stunde verdienen sollen.

Einzelnachweise

  1. Pressemitteilung von Foodwatch, 21. Februar 2007
  2. Stellungnahme von GePro, 21. Februar 2007

Stellungnahme der PHW-Gruppe zur Berichterstattung von Frontal 21

Die PHW-Gruppe ist in keiner Form in keinem ihrer Betriebe in illegale Beschäftigungsverhältnisse involviert. Alle Beschäftigungsverhältnisse werden von den dafür verantwortlichen Behörden – unter anderem Zollämter, Berufsgenossenschaften und Sozialversicherungsträger – ständig überprüft.

Von „Lohndumping“ kann nicht die Rede sein: Die Bruttolöhne für die im Beitrag angesprochenen Beschäftigungsverhältnisse liegen – entgegen den Aussagen von Frontal 21 – zwischen fünf und sechs Euro. Logis ist für die Beschäftigten zudem frei, auch das wurde in dem Fernsehbeitrag nicht erwähnt.

Wichtig ist festzuhalten: Wiesenhof (PHW-Gruppe) hat keinen Mitarbeiter durch Arbeitskräfte aus Osteuropa ersetzt! Der hohe Wettbewerbsdruck im Nahrungsmittelbereich macht allerdings flexiblere Arbeitsverhältnisse unabdingbar. Nur mit Hilfe solcher Instrumente können das Abwandern von Produktionsbetrieben ins Ausland und der Verlust von Arbeitsplätzen verhindert werden.

Die PHW-Gruppe hat ihre Mitarbeiterzahl in den vergangenen Jahren stabil halten können und keinen Arbeitsplatz ins Ausland verlagert. Als Musterbeispiel für ein Unternehmen, das Mitarbeiter durch osteuropäische Beschäftigte ersetzt, taugt die Unternehmensgruppe daher in keiner Weise. Das Unternehmen findet zudem seit Jahren keine deutschen Mitarbeiter, die im Bereich Zerlegung arbeiten wollen.

Die Öffnung des europäischen Dienstleistungsmarktes ist politisch gewollt gewesen. Daher macht es wenig Sinn, die Diskussion auf dem Rücken der Unternehmer auszutragen. Erst recht nicht bei Unternehmern, die keinen einzigen Arbeitsplatz ins Ausland verlagert haben und die Mitarbeiterzahl stabil halten konnten.

Weblinks


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