Wiesen-Schaumkraut

Wiesen-Schaumkraut
Wiesen-Schaumkraut
Wiesen-Schaumkraut (Cardamine pratensis)

Wiesen-Schaumkraut (Cardamine pratensis)

Systematik
Rosiden
Eurosiden II
Ordnung: Kreuzblütlerartige (Brassicales)
Familie: Kreuzblütengewächse (Brassicaceae)
Gattung: Schaumkräuter (Cardamine)
Art: Wiesen-Schaumkraut
Wissenschaftlicher Name
Cardamine pratensis
L.

Das Wiesen-Schaumkraut (Cardamine pratensis) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Schaumkräuter (Cardamine) und gehört zur Familie der Kreuzblütengewächse (Brassicaceae). Das Verbreitungsgebiet umfasst weite Gebiete der Nordhalbkugel. Es dominiert mit seinen weiß bis zart violetten Blüten ab Ende April bis Mitte Mai häufig das Erscheinungsbild nährstoffreicher Feuchtwiesen.

Inhaltsverzeichnis

Beschreibung

Illustration
Fiederteiliges Stängelblatt

Erscheinungsbild

Das Wiesen-Schaumkraut wächst als überwinternd grüne[1], ausdauernde, krautige Pflanze, die Wuchshöhen von meist 15 bis 55 (8 bis 80) Zentimeter erreicht. Sie bildet ein relativ kurzes, mit einem Durchmesser von bis 5 Millimeter zylindrisches, knollig-verdicktes Rhizom als Überdauerungsorgan aus. Der aufrechte, unverzweigte Stängel ist im Querschnitt rund, enthält anfangs Mark und wird später hohl[2] und ist kahl oder im unteren Bereich spärlich behaart.[3] [4]

Laubblatt

Die dünnen Laubblätter stehen in grundständigen Rosetten zusammen und sind wechselständig am Stängel verteilt; die Blattnerven sind erhaben[4]. Die meist 2 bis 7 (1 bis 10) Zentimeter lang gestielten Grundblätter weisen eine Länge von 30 Zentimeter auf, sind einfach oder unpaarig gefiedert und besitzen zwei bis 15 Paare rundlicher Fiederblättchen. Die Endfieder der Grundblätter ist 1,5 Zentimeter lang gestielt und bei einem Durchmesser von 0,3 bis 2 Zentimeter kreisförmig bis breit verkehrt-eiförmig mit einer meist gerundeten, selten fast nieren- oder keilförmigen Basis, gewellten Rand sowie einem gerundetem oberen Ende. Die Grundblätter besitzen auf jeder Seite ihre Rhachis zwei bis acht (bis zu 15 oder keine) Seitenfiedern, die höchstens gleich groß wie die Endfieder sind; sie sind gestielt oder sitzend, kreisförmig, eiförmig bis breit verkehrt-eiförmig mit gekerbtem oder gewelltem Rand. Es sind meist zwei bis zwölf (bis 18) kahle, kurz gestielte, 2 bis 17 Zentimeter lange, fiederteilige Stängelblätter vorhanden. Der gestielte oder sitzende Endabschnitt der Stängelblätter ist bei einer Länge von meist 1 bis 2,5 (bis zu 3,5) Zentimeter und einer Breite von meist 5 bis 8 (bis zu 10) Millimeter lineal, länglich, eiförmig oder lanzettlich. Die Stängelblätter besitzen auf jeder Seite ihre Rhachis zwei bis acht (bis zu 15 oder keine) Seitenfiedern, die höchstens gleich groß wie die Endfieder sind; sie sind gestielt oder sitzend und herablaufend, in der Form ähnlich wie bei den Grundblättern und besitzen meist einen glatten oder selten gezähnten Rand.[3][4]

Traubiger Blütenstand

Blütenstand

Die Blütezeit des Wiesen-Schaumkrautes erstreckt sich je nach Standort von April bis Juni oder sogar Juli. Die Blüten stehen in einem endständigen, traubigen Blütenstand zusammen[4], jedoch entstehen am oberen Teil des Stängels häufig noch weitere kleine, traubige Blütenstände. Bei Regenwetter und Dunkelheit krümmen sich die Blütenstiele und die sich schließenden Blüten nehmen eine nickende Stellung ein.

Vierzählige Blüten
Schoten

Blüte

Die zwittrigen Blüten sind vierzählig mit der für Kreuzblütengewächse typischen Anordnung der Blütenorgane. Die vier aufrechten oder ausgebreiteten, grünen, freien Kelchblätter besitzen bei einer Länge von meist 3 bis 5 (2,5 bis 6) Millimeter und einer Breite von 1 bis 2 Millimeter eine längliche oder eiförmige Form mit häutigem Rand und die Basis der zwei seitlichen Kelchblätter ist sackförmig. Die vier freien, genagelten Kronblätter besitzen bei einer Länge von meist 0,8 bis 1,5 (0,6 bis 1,8) Zentimeter und einer Breite von meist 3 bis 7,5 (bis zu 10) Millimeter eine verkehrt-eiförmige Form und ein gerundetes oder ausgerandetes oberes Ende. Die Farben der Kronblätter reichen selten weiß über meist weißlich und blass-rosafarben mit dunkleren Adern bis purpurfarben. Von den sechs Staubblätter besitzen die mittleren Paare 5 bis 10 Millimeter lange Staubfäden und da seitliche Paar 3 bis 6 mm lange Staubfäden. Die gelben Staubbeutel sind bei einer Länge von (0,8 bis) meist 1,2 bis 2 Millimeter schmal länglich. Die Staubblätter ungefähr dreimal so lang wie die Kelchblätter sind. Das einzige Fruchtblatt enthält 20 bis 30 Samenanlagen. Der haltbare, meist gedrungene Griffel weist eine Länge von 1 bis 2,2 (0,5 bis 2,7) Millimeter auf.[3][4]

Frucht und Samen

Die dünnen, meist 1,2 bis 2,5 (0,5 bis 3) Zentimeter langen Fruchtstiele befinden sich aufrecht, aufsteigend oder fast spreizend an der Fruchtstandsachse. Die Schoten besitzen bei einer Länge von 2,5 bis 4,5 (1,6 bis 5,5) Zentimetern eine lineale Form und einem Durchmesser von (1,2 bis) meist 1,5 bis 2,3 Millimeter einen runden Querschnitt sowie kahle Klappen. Die hellbraunen Samen sind bei einer Länge von meist 1,2 bis 1,8 (bis zu 2) mm und einem Durchmesser von 1 bis 1,4 mm länglich.[3][4] Die Früchte reifen zwischen Juni und August[4].

Chromosomenzahlen

Die Chromosomenzahlen betragen 2n = 16, 24, 28-34, 38-44, 48, 56, 96, also Chromosomengrundzahl x = 8. Es liegt Polyploidie vor und Untersuchungen weisen diploide bis heptaploide Populationen nach.

Aufgesprengte Schote des Wiesen-Schaumkrautes

Ausbreitungsbiologie

Die Schoten springen bei Reife auf und verstreuen die einreihig angeordneten Samen. Das Wiesen-Schaumkraut nutzt damit eine Ausbreitungsstrategie, die man botanisch auch als Ballochorie bezeichnet. Das Wiesen-Schaumkraut gehört dabei zu den Saftdruckstreuern, die in der europäischen Flora im Gegensatz zu den Austrocknungsstreuern selten sind. Reifen die Schoten, steigt der Zellsaftdruck und die Wände der Schote schwellen an. Ist ein bestimmter Druck überschritten, reißen die Wände der Schote explosionsartig auf. Durch die dabei freigesetzte Energie wird der Samen bis zu 2,4 Meter weit verstreut. [5]

Das Wiesenschaumkraut ist ein Lichtkeimer/Hellkeimer.

Wenn grundständige Blätter des Wiesen-Schaumkrautes den feuchten Boden berühren, bilden sich häufig an den Ansatzstellen der Fiederblättchen wurzelnde Brutknospen. Aus diesen wachsen selbstständige Pflanzen heran. Mit dieser vegetativen Selbstausbreitung, die botanisch Blastochorie genannt wird, stellt die Pflanze eine Ausbreitung auch dann sicher, wenn die Standortbedingungen oder nasskaltes Wetter ein Ausreifen der Samenschoten verhindern. [5]

Synökologie

Aurorafalter sitzt auf Wiesen-Schaumkraut

Die Blüten des Wiesen-Schaumkrautes sind sehr nektarreich und werden durch zahlreiche Insekten bestäubt.

Aurorafalter

Gemeinsam mit der Knoblauchsrauke ist das Wiesen-Schaumkraut die bevorzugte Nahrungspflanze der Raupe des Aurorafalters (Anthocaris cardamines). Der Aurorafalter, der das Wiesen-Schaumkraut auch als Nektarpflanze nutzt, legt seine Eier meist an der Blattunterseite ab. Die Raupen fressen an diesen Pflanzen bis Juli oder August, verpuppen sich zu einer sogenannten Gürtelpuppe und überwintern dann. [6]

Wiesenschaumzikade (Philaenus spumarius)

Wiesenschaumzikade

Zu den gleichfalls auf dem Wiesen-Schaumkraut lebenden Insekten zählt die etwa 5 bis 6 Millimeter lange und variabel gefärbte Wiesenschaumzikade (Philaenus spumarius). Wiesenschaumzikaden leben auf krautigen Pflanzen, deren Pflanzensaft sie saugen. Sie legen an ihren Wirtspflanzen auch ihre Eier ab, aus denen im April und Mai Larven schlüpfen, die gleichfalls den Pflanzensaft saugen. Durch Einpumpen von Luftbläschen aus der Atemhöhle in eine eiweißhaltige Flüssigkeit, welche die Larven aus dem After abscheiden, wird der Schaum erzeugt. Der Schaum schützt die darin sitzende Larve vor Feinden, erhält aber in erster Linie die für die Weiterentwicklung nötige Feuchtigkeit und Temperatur. Diese auffälligen Schaumnester sind auch an der Kuckuckslichtnelke und an Gräsern zu finden.

Vorkommen

Das Verbreitungsgebiet des Wiesen-Schaumkrauts reicht von Europa bis zur arktischen Klimazone in Nordasien und Nordamerika. Es kommt in Asien in Japan, Korea, Kasachstan, Mongolei, Russland und den chinesischen Provinzen Heilongjiang, Nei Mongol, Xinjiang sowie westlichen Xizang vor [3]. In Nordamerika kommt es in Höhenlagen zwischen 0 und 1000 vor, dabei sind die meisten Populationen Neophyten aus Europa, aber es scheint auch Populationen zu geben, die ursprünglich in Nordamerika heimisch sind [4].

Es ist dabei in diversen Biotoptypen zu finden. Es zählt zu den in Mitteleuropa häufigen Pflanzenarten.

Als Standort werden frische bis feuchte Fett- und Feuchtwiesen sowie Bruch- und Auenwälder der collinen bis montanen Höhenstufe bis in Höhenlagen von etwa Meter bevorzugt. Durch eine Bewirtschaftung feuchter Wiesen wird die Ausbreitung dieser Art stark gefördert. Auch in nährstoffreichen Stauden- und ausdauernden Unkrautfluren, an nährstoffreichen Gewässern, an Quellen und Quellläufen sowie in Hochstaudenfluren und Gebüschen der Gebirge ist die Art anzutreffen.

Systematik

Die Erstveröffentlichung von Cardamine pratensis erfolgte 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarum, 2, S. 656 [7].[8]

Es wurden viele Unterarten und Varietäten beschrieben, die alle heute Synonyme dieser oder andere Arten sind. Synonyme Cardamine pratensis L. für sind: Cardamine nemorosa Lej., Cardamine praticola Jord., Cardamine rivularis Čopyk, Cardamine udicola Jord., Cardamine ullepiciana Borbas, Cardamine pratensis L. subsp. pratensis, Cardamine pratensis subsp. atlantica (Emb. & Maire) Greuter & Burdet, Cardamine pratensis subsp. genuina Čelak. des. inval., Cardamine pratensis subsp. major Tomšovic, Cardamine pratensis subsp. picra De Langhe & D'hose, Cardamine pratensis subsp. ullepiciana (Borbás) Jay, Cardamine pratensis var. atlantica Emb. & Maire, Cardamine pratensis var. carpatica Zapalł., Cardamine pratensis var. dentata Schur, Cardamine pratensis var. flore-pleno Neilr., Cardamine pratensis var. grandiflora Endl., Cardamine pratensis var. grandiflora Neilr., Cardamine pratensis var. grandiflora Schur, Cardamine pratensis var. macrantha Schur, Cardamine pratensis var. parvifolia Wimm. & Grab., Cardamine pratensis var. pleniflora Schur, Cardamine pratensis var. pseudo-hirsuta Schur, Cardamine pratensis var. pubescens Wimm. & Grab., Cardamine pratensis var. subrivularis Schur, Cardamine pratensis var. typica Beck des. inval. [9].

Namen

Die botanische Artname Cardamine pratensis setzt sich zusammen aus der Gattungsbezeichnung Cardamine, das sich vom griechischen Wort κάρδαμων kárdamon für Kresse ableitet und dem Artepitheton pratensis, das sich aus dem Latanischen und mit „auf Wiesen wachsend“ übersetzt werden kann.

Die im deutschsprachigen Raum üblichen Trivialnamen Wiesen-Schaumkraut oder einfach Schaumkraut beziehen sich möglicherweise auf das Vorkommen von Schaumnestern der Schaumzikaden (Aphrophoridae) an dieser Pflanze. Diese sind im Frühjahr so häufig, dass die im Volksmund auch als „Kuckucksspeichel“ oder „Hexenspucke“ bezeichneten Nester der Pflanze den volkstümlichen Namen „Kuckucksblume“ gegeben haben.

Als weit verbreitete und auffällige Wiesenblume besitzt das Wiesen-Schaumkraut eine Reihe weiterer regional sehr unterschiedlicher volkstümlicher Namen. Dazu gehören Bettbrunzer, blaues Brunnenkressich, Fleischblume, Gauchblume, Harnsamen, Maiblume, Marienblume, Pinksterbloem, Präriekraut, Storchenschnäbli, Strohblume, Wasserkraut, Wiesenkresse und Wilde Kresse.

Nutzung

Volksmedizin

Wiesen-Schaumkraut enthält als Inhaltsstoffe Senfölglykoside, Bitterstoffe und Vitamin C.

Wiesenschaumkraut-Tee wird in der Volksmedizin gegen Rheuma und andere Schmerzzustände verwendet. Heilwirkungen beruhen vor allem auf dem enthaltenen Vitamin C sowie den Senfölglykosiden, die insbesondere auf Niere und Leber anregend wirken. Dieser Wirkung verdankt das Wiesen-Schaumkraut auch die volkstümlichen Bezeichnungen Bettsoicher, Harnsamen und Griesblümel. Die im Wiesen-Schaumkraut enthaltenen Wirkstoffe wirken jedoch auf Magen und Nieren auch reizend und dürfen nur in Maßen genossen werden.

Verwendung als Nahrungsmittel

Die jungen Blätter, die vor der Blüte gesammelt werden, sowie die jungen Pflanzen sind essbar und schmecken auf Grund des enthaltenen Senfölglykosids kresseähnlich und leicht scharf. Sie werden in Salaten, in Kräutersuppen, als Gewürz für Quark und Frischkäse sowie in Saucen verwendet.

Wiesen-Schaumkraut zusammen mit Löwenzahn auf einer Wiese in der Eifel

Blume des Jahres 2006 und Gefährdung

Das Wiesen-Schaumkraut wurde zur Blume des Jahres 2006 gewählt.[10] Die Stiftung Naturschutz Hamburg und Stiftung zum Schutze gefährdeter Pflanzen begründete ihre Entscheidung für diese vielerorts noch häufig vorkommende Art damit, dass mit der Wahl einer solchen Feuchtwiesenart auf die zunehmende Gefährdung dieses Biotoptyps aufmerksam gemacht werden soll. Von dem Rückgang solcher Gebiete sind immer mehr Grünlandarten in ihrer Verbreitung betroffen. So sind in Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern die Bestände des Wiesen-Schaumkrauts bereits so weit zurückgegangen, dass diese Art dort als gefährdet eingestuft wird und den Rote Liste-Status 3 erhielt.[6]

Quellen

Literatur

  • Ihsan A. Al-Shehbaz, Karol Marhold, Judita Lihová: Cardamine. In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.): Flora of North America North of Mexico Volume 7: Magnoliophyta: Salicaceae to Brassicaceae. Oxford University Press, New York u.a. 2010, ISBN 978-0-19-531822-7, S. 482.  Cardamine pratensis textgleich online bei efloras.org (Abschnitte Beschreibung, Verbreitung und Systematik).
  • Tai-yien Cheo, Lianli Lu, Guang Yang, Ihsan Al-Shehbaz, Vladimir Dorofeev: Brassicaceae. In Wu Zheng-yi, Peter H. Raven (Hrsg.): Flora of China Volume 8: Brassicaceae through Saxifragaceae. Science Press u.a., Beijing u.a. 2002, ISBN 0-915279-93-2, S. 92.  Cardamine pratensis textgleich online bei efloras.org (Abschnitte Beschreibung, Verbreitung und Systematik).
  • Gertrud Scherf: Wiesenblumen: der etwas andere Naturführer. BLV, München 2004, ISBN 3-405-16909-7.

Einzelnachweise

  1. Wiesen-Schaumkraut. In: FloraWeb.de.
  2. Otto Schmeil, Jost Fitschen (Begr.), Siegmund Seybold: Flora von Deutschland und angrenzender Länder. 93. vollst. überarb. u. erw. Auflage. Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2006, ISBN 3-494-01413-2. 
  3. a b c d e Tai-yien Cheo, Lianli Lu, Guang Yang, Ihsan Al-Shehbaz, Vladimir Dorofeev: Brassicaceae. In Wu Zheng-yi, Peter H. Raven (Hrsg.): Flora of China Volume 8: Brassicaceae through Saxifragaceae. Science Press u.a., Beijing u.a. 2002, ISBN 0-915279-93-2, S. 92.  Cardamine pratensis textgleich online bei efloras.org
  4. a b c d e f g h Ihsan A. Al-Shehbaz, Karol Marhold, Judita Lihová: Cardamine. In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.): Flora of North America North of Mexico Volume 7: Magnoliophyta: Salicaceae to Brassicaceae. Oxford University Press, New York u.a. 2010, ISBN 978-0-19-531822-7, S. 482.  Cardamine pratensis textgleich online bei efloras.org.
  5. a b Angelika Lüttig, Juliane Kasten: Hagebutte & Co: Blüten, Früchte und Ausbreitung europäischer Pflanzen. Fauna, Nottuln 2003, ISBN 3-935980-90-6.
  6. a b NABU-Artikel: Da freut sich der Aurorafalter - Wiesenschaumkraut ist Blume des Jahres 2006.
  7. Erstveröffentlichung eingescannt bei biodiversitylibrary.org.
  8. Eintrag bei Tropicos.
  9. Karol Marhold 2011: Cardamine pratensis bei The Euro+Med Editorial Committee: Werner Greuter, Vernon Heywood, Stephen Jury, Karol Marhold, Pertti Uotila, Benito Valdés: Euro+Med PlantBase - the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity.
  10. Seite der Stiftung Naturschutz: Blume des Jahres 2006: Wiesen-Schaumkraut.

Weblinks

Wiktionary Wiktionary: Wiesenschaumkraut – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
 Commons: Wiesen-Schaumkraut (Cardamine pratensis) – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien
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