Beck’s

Beck’s
Beck & Co.
BECKS LOGO.svg
Rechtsform GmbH & Co. KG
Sitz Bremen
Branche Brauerei
Website beckundco.de

Die Brauerei Beck & Co. stellt in Bremen unter dem Markennamen Beck’s Biere und Biermischgetränke für den deutschen und internationalen Markt her. Sie gehört seit 2002 zur belgischen Interbrew-Gruppe, die nach Fusionen seit Ende 2008 unter der Firma Anheuser-Busch InBev auftritt.[1]

Inhaltsverzeichnis

Unternehmen

Brauerei Beck GmbH & Co. KG in Bremen

Die Brauerei Beck GmbH & Co. KG ist ein in Bremen ansässiges und neben der Binnenpräsenz deutlich auf den Export ausgerichtetes Unternehmen. Der Eigentümer der Brauerei ist InBev mit Sitz in Löwen (Belgien). Sie stellt unter der Marke „Beck’s“ verschiedene Bierprodukte her, sowie die nur regional in Norddeutschland bekannten Regionalmarken Haake-Beck (darunter auch ein naturtrübes Kräusenbier) und Hemelinger Spezial.

Das Unternehmen beschäftigt in den 2010er Jahren ungefähr 1500 Mitarbeiter.

Die Brauerei exportiert in insgesamt etwa 120 Länder der Welt. Bis 1949 wurde ausschließlich für den Export produziert, erst danach begann der Absatz auf dem deutschen Markt. Beck’s setzt in Deutschland jährlich 3,066 Millionen Hektoliter (2006) ab. Statistisch gesehen werden laut Unternehmensangaben pro Sekunde in der Welt 50 Flaschen Beck’s getrunken, was einem Jahresausstoß von rund 7,9 Millionen Hektoliter entspricht.

Chronik der Firma

Gründerphase ab 1873

Am 27. Juni 1873 gründeten der Kaufmann Franz Gustav Thomas May, der Unternehmer Lüder Rutenberg und der Braumeister Heinrich Beck die Kaiserbrauerei Beck & May o.H.G.. Die Kaiserbrauerei verkaufte ab 1874 Bier in grünen mundgeblasenen Flaschen an Bremer Gaststätten. Am 1. Oktober 1875 schied Thomas May aus dem Unternehmen aus und die Firma wurde nun in Kaiserbrauerei Beck & Co umfirmiert. Ab 1876 wurde ein Bier nach Pilsener Brauart entwickelt, das ideal für den Transport nach Übersee geeignet war. Das Bier gewann die Goldmedaille auf der Weltausstellung in Philadelphia für „das beste aller kontinentalen Biere“. Das Abbild der Medaille und der Bremer Schlüssel (ab 1877) erschienen erstmals als Signet auf dem Etikett. Das Bier wurde als Schlüsselbier und Key Beer weltweit bekannt. 1884 wurde das ovale Etikett mit einem nach rechts gerichteten Schlüssel als Warenzeichen geschützt. Der Export des Kaiserbieres erfolgte ab 1886 mit der Reichspostdampferlinie nach Fernost.

Die Bierkühlung wurde 1888 von Natureis auf maschinell hergestelltes Eis umgestellt. 1882 trat Rutenbergs Schwiegersohn Lambert Leisewitz in die Leitung der Brauerei ein. Er erweiterte und modernisierte den Betrieb. Nachdem Rutenberg sich aus der Brauerei zurückzog waren ab 1890 Leisewitz und Georg Wertgen persönlich haftende Gesellschafter in der Brauerei.

Nach dem Tod von Lüder Rutenberg im Jahr 1890 wurde die Firma zur Kaiserbrauerei Beck & Co KG. 1893 wurde ein bakteriologisches Laboratorium zur Prüfung der Rohstoffe und des Biers eingerichtet. 1900 stieg der Exportabsatz erstmals über 100.000 Hektoliter. Australien wurde 1906 mit einer jährlichen Abnahme von über 30.000 Kisten wichtigster internationaler Markt. 1909 erfolgte die Gründung der Kaiserbrauerei Beck & Co KGaA. Die Nienburger Glashütte Himly, Holscher & Co übernahm einen Kommanditanteil an der Firma. Der Gesamtausstoß überstieg 1911 erstmals 200.000 Hektoliter. Kriegsbedingt kam das Ausfuhrgeschäft mit Beginn des Ersten Weltkrieges zum Erliegen. Die Brauerei belieferte die deutschen Truppen und konnte überleben. Der Ausstoß sank jedoch auf 100.000 Hektoliter.

Brauhaus an der Weser in Bremen.

1917 wurde die Wilhelm Remmer Brauerei in Bremen gekauft und 1918 die Aktienmehrheit der St. Pauli-Brauerei, dem stärksten Konkurrenten auf internationalen Märkten, übernommen. 1921 erfolgte die Übertragung des gesamten Inlandsgeschäfts auf die neu gegründete Haake-Beck Brauerei A.G. Die Kaiserbrauerei benannte sich nun in Exportbrauerei Beck & Co. um. 1924 übernahm Beck & Co. die Mehrheit an der Nienburger Glashütte Himly, Holscher & Co. Die Einführung der zu diesem Zeitpunkt im Gegensatz zu den traditionellen Holzfässern noch wenig verbreiteten V2A-Nirosta-Fässer für den Biertransport geschah 1928. 1931 begann Beck & Co mit dem Bau von zwei Brauereien in Batavia und Java. Die ABC-Brauereien (Archipel Brewerie Company) nahmen 1933 und 1934 den Betrieb auf.

Bedingt durch die Machtübernahme der Nationalsozialisten reagierte der Exportmarkt ab 1934 nervös. Die Auslieferung sank auf 70.000 Hektoliter. 1936 übernahm die Beck & Co. KG die Aktiva und Passiva der Kaiserbrauerei Beck & Co K.a.A. und ein Jahr darauf kaufte die Beck die Winterhuder Brauerei in Hamburg. Mit Beginn des Zweiten Weltkrieges kam der Bierexport zum Erliegen. Die Brauereien in Singapur und Batavia wurden beschlagnahmt. Der Absatz 1939/40 sank auf 40.616 Hektoliter. 1944 wurden große Teile der Produktionsanlagen durch Bomben zerstört. Die Brautätigkeit musste 1945 eingestellt werden.

Entwicklungen nach 1945

Erst 1948 wurde wieder Bier gebraut. Im Dezember gingen die ersten 200 Kisten in den Export nach Bangkok. 1949 wurde erstmals Beck’s im Inland verkauft. 1953 konnte eine Dosenabfüllanlage für den Amerika-Export eröffnet werden. Die erste bundesweite Anzeigenaktion im Spiegel erfolgte 1955 unter dem Slogan: „Beck’s (Bier) löscht Männerdurst“. Es folgte 1958 der erste Spot im deutschen Fernsehen.

Der Inlandsabsatz überstieg 1960 erstmals 100.000 Hektoliter und 1964 war der Inlandsabsatz mit 248.242 Hektoliter erstmals größer als der Absatz im Ausland mit 189.637 Hektoliter. Der Dreier-Dosenpack wurde 1967 entwickelt und 1968 folgte die Entwicklung des „Beck’sers“, eines Sechserträgers für 0,33-Literflaschen. Eine Million Hektoliter Bier wurden 1973 verkauft (Inland: 604.000 Hektoliter, Ausland: 597.000 Hektoliter) und 1974 Beck’s als Fassbier in Deutschland eingeführt. Die Änderung des Slogans vom Männerdurst zum Kenner-Durst erfolgte 1975 („Beck’s (Bier) löscht Kenner-Durst“).

Die Bremer Erfrischungsgetränke GmbH konnte 1979 erworben werden. Am 1. Oktober 1981 fusionierten Beck & Co. und Haake-Beck Brauerei A.G. Bei einem Gesamtabsatz von 2.964.000 Hektoliter wurde 1983 die Milliongrenze für den Export überstiegen. Ein Großsegler mit grünen Segeln warb seit 1984 für Beck’s und seit 1988 fährt der Großsegler, die Alexander von Humboldt, Werbung für Beck’s. 1990 kam der neue Slogan „Beck’s - Spitzen-Pilsener von Welt“ auf den Markt. „Sail away“ wurde 1992 der Werbesong von Beck’s. Der Song wurde zunächst von Hans Hartz und ab 1995 von Joe Cocker gesungen. Ein neuer Slogan heißt ab 2001 „The Beck’s Experience“.

Ab 1989 beteiligte sich Beck & Co. an der nordamerikanischen Dribeck Importers (1998 in Beck’s North America umbenannt). Die USA wurden der größte Auslandsmarkt von Beck & Co. Nach der Wende übernahm Beck & Co. 1991 die Rostocker Brauerei. 1992 erfolgte eine Kooperation mit der südostchinesischen Golden Key Brewery, die eine neue Brauerei baute, um Beck’s in Lizenz für den chinesischen Markt zu brauen. 1993 erfolgte die Einführung von Beck’s Alkoholfrei. Der Gesamtabsatz von Beck & Co. überstieg 1994 die Marke von 5 Millionen Hektoliter. Das neue Besucherzentrum eröffnete 1997 seine Pforten.

1999 wurde Beck & Co. Anteilseigner an der Namibia Breweries Limited (NBL), Windhoek in Namibia und ab 2000 wurde Beck’s für den afrikanischen Markt gebraut. Die Übernahme der Brauerei durch den belgischen Konzern Interbrew (heute: InBev) erfolgte im Februar 2002 für einen Preis von 1,8 Milliarden Euro. Verkauft wurden nun: 2002 die Nienburger Glas GmbH an Rexam, 2003 die Rostocker Brauerei an die Radeberger Gruppe Brau & Brunnen, 2005 die Bremer Erfrischungsgetränke GmbH und 2007 die Beteiligung an der nordIT GmbH. Der Konzern schafft aus Kostengründen 2005 auch die traditionellen Bremer Bierkutscher ab, welche mit Pferdegespann das Bier auslieferten. Der erst wenige Jahre alte Pferdestall wurde umgebaut und wird jetzt als Büro genutzt.

Von 2003 bis 2006 wurden in den Markt eingeführt: Beck’s Gold, Beck’s Green Lemon, PerfectDraft (Heimzapfanlage), Beck’s Chilled Orange und Beck’s Level 7. 2008 wurden die Produkte Beck's Green Lemon alkoholfrei und Beck's Ice eingeführt. Der so genannte Weserkeller, ein direkt an der Weser stehendes, auffälliges Gebäude, in dem sich nicht mehr genutzte Gär- und Lagertanks befinden, wird abgebrochen.

Nach der Übernahme der Spaten-Löwenbräu-Gruppe durch Interbrew jetzt InBev werden von dem Unternehmenssitz in Bremen zunehmend auch die deutschen Beteiligungen und Marken verwaltet und gesteuert.

Produkte unter der Marke

  • Beck’s – helles Pils
  • Beck’s Gold – helles und mildes Lager
  • Beck’s Alkoholfrei – helles, alkoholfreies Bier in Anlehnung an den Pilsner-Typ
  • Beck’s Green LemonBiermischgetränk mit niedrigem Alkoholgehalt und Limettengeschmack
    • Beck’s Green Lemon Alkoholfrei – Beck’s Green Lemon ohne Alkohol
  • Beck’s Chilled Orange – Biermischgetränk mit niedrigem Alkoholgehalt und Orangengeschmack.
  • Beck’s Level 7Energy-Biermischgetränk mit niedrigem Alkoholgehalt und Koffein
  • Beck’s Ice - transparentes Biermischgetränk mit niedrigem Alkoholgehalt und Limetten- und Minzegeschmack.
  • Beck’s Black Currant - Biermischgetränk mit niedrigem Alkoholgehalt und dem Geschmack von Schwarzer Johannisbeere (limitierte Edition, 2011)
  • Beck’s Lime - Pils mit einem Schuss Limette
Reine Exportprodukte
  • Beck’s Premier light – kalorienreduzierte Variante des klassischen Pilsners speziell für den US-Markt
  • Beck’s Darkdunkles Lagerbier
  • Beck’s NEXT – leichtes Pils in der Klarglasflasche, ähnlich dem Beck's Gold
  • Beck’s Vier - mildes Lager für Großbritannien und die Niederlande
  • Beck’s Oktoberfest – erscheint als Sonderauflage einmal jährlich

Werbung für Beck’s

Die Alexander von Humboldt war das Schiff aus dem Beck’s-Werbefilm

Schon sehr früh wurde begonnen, die Marke Beck’s nicht durch das Hervorheben von Produktmerkmalen, sondern durch ein klares Image von Wettbewerbern abzuheben. In dieser Hinsicht gehört Beck’s im Bierbereich neben Warsteiner zu den Vorreitern dieser Strategie.

Das „Werbe-Flaggschiff“ für Beck’s war die Alexander von Humboldt, deren grüne Segel von der Firma gesponsert wurden. Das erste Schiff für die Werbekampagne war die „Activ“ des Hamburger Architekten Volkwin Marg. Der Beck’s-Song („Sail Away“) stammte von Hans Hartz und wurde weltweit 1,6 Millionen Mal verkauft.

Ein werblicher Erfolg in jüngster Zeit ist die Markteinführung von Beck’s Gold. Ein eher typisches Lagerbier wurde durch eine geschickte Verbindung gezielter Verknappung und Belieferung ausgewählter Bezieher (etwa an Szenebars) so in den Markt eingeführt, dass die Kunden zunächst sogar bereit waren, höhere Flaschenpreise zu zahlen, als für das herkömmliche Beck’s.

Gemeinsam mit dem Elektrogerätehersteller Philips und anderen Biermarken aus dem InBev-Verbund führte man 2005 das System PerfectDraft ein, eine neuartige Zapfanlage für den Hausgebrauch. Hier wurde vor allem Wert auf einfachste Handhabung und elegantes Design gelegt, um mögliche neue Kundenschichten zu binden. Dies soll unter anderem durch ein patentiertes und daher nicht ohne weiteres durch Mitbewerber nachzuahmendem System für die benötigten Fässer erreicht werden.

Schreibweise

Die Schreibweise des Markennamens „Beck’s“ ist im Deutschen nach der Rechtschreibreform nicht mehr falsch, da nach den neuen Regeln zur Verdeutlichung bei Eigennamen im Genitiv ein Apostroph gesetzt werden kann. Die Schreibweise war im 19. Jahrhundert gebräuchlich. Sie ist durch die internationale Ausrichtung, vor allem im englischsprachigen Raum, zu erklären.

Beck’s-Wappen (Markenlogo)

Das „Beck’s“-Logo zeigt ein rotes Wappen mit einem weißen Schlüssel. Nicht zu leugnen ist die Ähnlichkeit mit dem Bremer Stadtwappen, von welchem es ab 1876 entlehnt wurde. Auf der Suche nach einer angemessenen Versinnbildlichung beschlossen die Firmengründer ursprünglich, das Bremer Wappen eins zu eins zu übernehmen. Dies stieß jedoch auf Einwendungen seitens der Stadt, die nicht mit der Herstellung von Alkohol in Verbindung gebracht werden wollte. Daher entschloss man sich, die Form des Wappens ein wenig zu verändern und den darin abgebildeten Schlüssel vertikal zu spiegeln. Das Ergebnis war für beide Seiten zufriedenstellend und wurde seitdem als Symbol für Brauerei und Marke verwendet.

Grüne Flasche

Bier wurde traditionell in braune Flaschen abgefüllt. Da die Nienburger Glashütte Himly, Holscher & Co. aber nur Weinflaschen herstellte, entschloss man sich zur grünen Flasche. Die Nienburger Hütte war bis zur Übernahme durch InBev ein Unternehmen von Beck’s. Heute Ardagh Glass.

Internationale Herstellung und Exportpolitik

Beck’s wird international außer in Deutschland (Bremen, Issum und München) in insgesamt vier weiteren Ländern weltweit hergestellt. Beck’s wird in ungefähr 120 Länder der Welt exportiert. Bis 1949 wurde Beck’s nur ins Ausland geliefert, danach begann erst der Absatz auf dem deutschen Markt.

Nationale Besonderheiten im Verbrauchergeschmack erfordern besondere Ausrichtungen auf außerdeutschen Märkten. Beck’s Green Lemon wird auf dem US-Markt nicht angeboten, auch kein Beck’s Gold. Letzteres ist gegen die seit langem erfolgreichen leichten und milden Lagerbiere wie Miller oder Budweiser weniger konkurrenzfähig.

Einzelnachweise

  1. ntv.de: Noch mal draufgelegt: InBev schluckt Anheuser, 14. Juli 2008

Weblinks

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