Weltgesundheitsorganisation

Weltgesundheitsorganisation
Weltgesundheitsorganisation
World Health Organization
Organisation mondiale de la Santé

Flagge der Organisation

Südseite des Hauptgebäudes, Genf
Organisationsart Sonderorganisation
Kürzel WHO
Leitung Margaret Chan
Gegründet 22. Juli 1946
(BGBl. 1974 II S. 43)
Hauptsitz Genf
http://www.who.int (englisch), http://www.euro.who.int/de/home (deutsch)

Die Weltgesundheitsorganisation (engl. World Health Organization, WHO) ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Genf (Schweiz). Sie wurde am 7. April 1948 gegründet und zählt 194 Mitgliedsstaaten. Sie ist die Koordinationsbehörde der Vereinten Nationen für das internationale öffentliche Gesundheitswesen.

Inhaltsverzeichnis

Mission

Die Verfassung der Weltgesundheitsorganisation konstatiert, dass ihr Ziel die Verwirklichung des bestmöglichen Gesundheitsniveaus bei allen Menschen ist. Ihre Hauptaufgabe ist die Bekämpfung der Erkrankungen, mit besonderem Schwerpunkt auf Infektionskrankheiten, sowie Förderung der allgemeinen Gesundheit unter Menschen auf der Welt.[1]

Für ihre Erfolge seit Gründung erhielt die WHO 2009 den Prinz-von-Asturien-Preis in der Kategorie Internationale Zusammenarbeit.

Entstehung

Am 22. Juli 1946 wurde die Verfassung[2] der Weltgesundheitsorganisation in New York verabschiedet und von 61 Staaten unterzeichnet. Sie trat am 7. April 1948 nach der Ratifikation des 26. Unterzeichnerstaates in Kraft.

Mitgliedschaft

Die Mitgliedschaft in der WHO steht allen Staaten offen. Mit Ausnahme des Fürstentums Liechtenstein sind alle Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen auch Mitglieder der WHO. Hinzu kommen zwei Nicht-Mitgliedstaaten, Niue und die Cookinseln. Die Länder, die keine Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen sind, können zur WHO als assoziierte Mitglieder beitreten. Sie werden ausführlich informiert und haben ein beschränktes Teilnahme- und Abstimmungsrecht. Zu den assoziierten Mitgliedern gehören Puerto Rico und Tokelau.

Die Republik China (Taiwan), die 1971 aus den Vereinten Nationen ausgeschlossen wurde, stellte ein Gesuch um Beitritt zur WHO im Beobachterstatus. Die Weltgesundheitsorganisation lehnte dies 2004 wegen der Ein-China-Politik ab.

Organe

Die Geschäfte der WHO werden durch deren Hauptorgane, die Weltgesundheitsversammlung, den Exekutivrat sowie das Sekretariat wahrgenommen.

  • Die Weltgesundheitsversammlung (engl. World Health Assembly, WHA) ist das höchste Entscheidungsorgan. Alle WHO-Mitglieder treten jedes Jahr im Mai in Genf zusammen, um die finanziellen und organisatorischen Geschäfte vorzunehmen und die künftigen Programme festzulegen.
  • Der Exekutivrat setzt sich aus 34 Gesundheitsexperten der Mitgliedstaaten zusammen. Sie werden für drei Jahre von der Weltgesundheitsversammlung gewählt. In der Zeit zwischen den jährlichen Sessionen der WHA ist der Exekutivrat für die Führung zuständig. Die Hauptaufgaben des Exekutivrates bestehen in Ausführung der Beschlüsse und Richtlinien der Versammlung.
  • Das Sekretariat der WHO mit dem Hauptbüro in Genf und sechs Regionalbüros setzt die Aktivitäten der WHO um. Es wird seit dem 4. Januar 2007 von der WHO-Generaldirektorin Margaret Chan geleitet.

Die Regionalbüros

Die sechs Verwaltungsregionen der WHO

Die sechs Regionalbüros der WHO haben ihren Sitz in folgenden Städten:

Jedes Regionalbüro ist von einem Regionaldirektor geleitet, der vom Regionalausschuss für den Zeitraum von fünf Jahren gewählt wird. Der Name des Kandidaten zum Posten des Regionaldirektors wird dem Exekutivrat vermittelt, der die Ernennung bestätigt.

Die WHO ist bestrebt, ihre Präsenz in den Mitgliedstaaten selbst zu verstärken. Etwa 200 Kooperationszentren und Forschungseinrichtungen unterstützen durch ihre Tätigkeiten die laufenden Programme der WHO.

Finanzierung

Im Zweijahresbudget der WHO für die Jahre 2008–2009 betrugen die Einnahmen 3,759 Milliarden US-Dollar und die Ausgaben 3,941 Milliarden US-Dollar. [3]

Die ordentlichen Beiträge der WHO-Mitgliedstaaten beliefen sich auf 940 Millionen US-Dollar. Sie werden nach einem Schlüssel bemessen, wobei sich die Höhe des Beitrags nach der Zahlungsfähigkeit des jeweiligen Landes richtet. Die freiwilligen Beiträge in der Höhe von 2,745 Milliarden US-Dollar wurden zu 52 % von den WHO-Mitgliedstaaten, vor allem den USA, Großbritannien, Kanada, Norwegen und der Niederlande entrichtet. Der Rest der freiwilligen Beiträge stammte hauptsächlich von Stiftungen (21 %), von internationalen Organisationen (17 %) sowie zu je 5 % von NGOs und dem privaten Sektor. Die restlichen Einnahmen stammten aus Dienstleistungen der WHO oder aus der Nachzahlung ausstehender Beiträge.

Die Ausgaben des WHO-Hauptbüros (insbesondere zur Finanzierung der laufenden Programme) beliefen sich auf 1,412 Milliarden US-Dollar. Von den 6 Regionalbüros hatte dasjenige in Afrika mit 1,007 Milliarden US-Dollar die höchsten Ausgaben.

WHO-Projekte werden teilweise als Public Private Partnership finanziert. Darunter fallen:

  • Die Globale Allianz für Impfstoffe und Immunisierung (Global Alliance for Vaccines and Immunization; GAVI), welche zu 75 % (750 Mio. US-Dollar) von der Bill and Melinda Gates Foundation finanziert wird.
  • Die Globale Allianz für verbesserte Ernährung (GAIN), die 2003 gegründet wurde. Sie bezweckt mittels partnerschaftlichen Projekten, unter anderen mit der WHO und der Nahrungsmittelindustrie, die Mangelernährung vor allem in den Entwicklungsländern zu verhindern.

Nicht mehr im Programmbudget der WHO figuriert der Globale Fonds zu Bekämpfung von AIDS, Malaria und Tuberkulose (GFATM), der 2002 von der G8 gegründet wurde. Die WHO hat 2005 ihre Zusammenarbeit mit dem GFATM in einer Handlungsempfehlung umschrieben.[4] Ebenfalls außerhalb der WHO führen UNAIDS, UNITAID oder das IARC eine eigene Rechnungslegung.

Aufgaben

Auftrag

Die Verfassung der WHO statuiert, dass ihr Zweck darin liegt, allen Völkern zur Erreichung des bestmöglichen Gesundheitszustandes zu verhelfen. Zur Verwirklichung dieses Zweckes dient die WHO-Strategie „Gesundheit für alle im 21. Jahrhundert“, die 1998 von der Weltgesundheitsversammlung verabschiedet wurde und die auf der 1978 verabschiedeten „Alma-Ata-Deklaration“ beruht. Es soll ein Grad an Gesundheit erreicht werden, der es allen Menschen ermöglicht, ein sozial und wirtschaftlich produktives Leben zu führen. Gesundheit wird als ein wesentlicher Bestandteil der menschlichen Entwicklung wahrgenommen.

Die Gesundheit wird in der Verfassung der WHO definiert, als „ein Zustand vollständigen physischen, geistigen und sozialen Wohlbefindens, der sich nicht nur durch die Abwesenheit von Krankheit oder Behinderung auszeichnet“. Dieser Gesundheitsbegriff wurde durch das Konzept der Gesundheitsförderung in der Ottawa-Charta von der WHO 1986 weiterentwickelt. Darin wird postuliert, dass zur Erreichung dieses Zustandes sowohl Einzelne als auch Gruppen ihre Bedürfnisse befriedigen, ihre Wünsche und Hoffnungen wahrnehmen und verwirklichen sowie ihre Umwelt meistern bzw. verändern können. In diesem Sinne wird Gesundheit als Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens definiert und als ein wesentlicher Bestandteil des alltäglichen Lebens verstanden – und nicht als vorrangiges Lebensziel.

Ausgewählte Tätigkeitsbereiche

  • Weltweite Koordination von nationalen und internationalen Aktivitäten beim Kampf gegen übertragbare Krankheiten wie AIDS, Malaria, SARS und Grippe
  • Lancierung globaler Impfprogramme und Programme gegen gesundheitliche Risikofaktoren wie Rauchen oder Übergewicht
  • Regelmäßige Erhebung und Analyse weltweiter Gesundheits- und Krankheitsdaten
  • Unterstützung beim Aufbau von möglichst wirksamen und kostengünstigen Gesundheitssystemen in Entwicklungsländern (z. B. Bamako-Initiative in Afrika)
  • Erstellung einer Modellliste von unentbehrlichen Arzneimitteln
  • Der Weltgesundheitsbericht (engl: World Health Report) über die weltweite Gesundheitsversorgung bzw. die bestehenden Krankheitsprobleme, der jährlich von der WHO herausgegeben wird

Regulierungsaufgaben

Eine zentrale Aufgabe der WHO ist es, Leitlinien, Standards und Methoden in gesundheitsbezogenen Bereichen zu entwickeln, zu vereinheitlichen und weltweit durchzusetzen. Die Verfassung der WHO sieht dafür drei Instrumente vor: Völkerrechtliche Verträge, Regelungen unmittelbar gestützt auf die WHO-Verfassung und nicht-verbindliche Empfehlungen.

  • Der einzige unter der Ägide der WHO erarbeitete und am 21. Mai 2003 von der WHA angenommene völkerrechtliche Vertrag ist das WHO-Rahmenübereinkommen zur Eindämmung des Tabakgebrauchs (engl. WHO Framework Convention on Tobacco Control, FCTC). Das Rahmenübereinkommen ist entstanden aus der Erkenntnis, dass die weltweite Ausbreitung des Tabakkonsums schwerwiegende Folgen für die öffentliche Gesundheit hat. Deshalb ist eine weitest mögliche internationale Zusammenarbeit in der Tabakprävention und bei der Bekämpfung des illegalen Handels mit Tabakprodukten notwendig.
  • Regelungen unmittelbar gestützt auf die WHO-Verfassung gibt es nur in zwei Bereichen. Die Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD) wurde zum ersten Mal 1949 als ICD 6 erlassen und seither mehrmals revidiert, zum letzten Mal 1999 (ICD 10). Ebenfalls bereits in den Anfangszeiten der WHO wurden die Internationalen Gesundheitsvorschriften (engl. International Health Regulations, IHR) erlassen. Sie wurden 1951 unter dem Namen „Internationales Sanitätsreglement (ISR)“ verabschiedet und sind seither dreimal revidiert worden, zuletzt 2005. Beide Regelungswerke können mittels einer Mehrheit der WHA-Mitglieder für alle Mitgliedstaaten als rechtsverbindlich erklärt werden. Die einzige Möglichkeit für einen Mitgliedstaat sich der Verpflichtung zu entziehen besteht darin, innerhalb einer bestimmten Frist bekannt zu geben, er lehne die Regelung ab oder mache Vorbehalte (sog. opting out).
  • Die WHA oder andere Organe der WHO haben unzählige nicht-verbindliche Empfehlungen, Resolutionen, Standards oder Methoden verabschiedet. Trotz mangelnder Rechtsverbindlichkeit sowie Sanktionslosigkeit bei Verstößen, werden sie in der Regel von den WHO-Mitgliedstaaten befolgt. Dies gilt zumindest für Normen mit technischem oder wissenschaftlichem Charakter. Andere nicht-verbindliche Empfehlungen, wie etwa der 1981 angenommene Internationale Kodex für die Vermarktung von Ersatzprodukten für Muttermilch (engl. International Code of Marketing of Breast-Milk Substitutes), sind politisch umstritten. Die Umsetzung in den einzelnen Staaten und die Beachtung des Kodex durch die Babynahrungsindustrie erfolgte teilweise überhaupt nicht oder nur zögerlich.

Zusätzlich werden der WHO durch völkerrechtliche Verträge Regelungsaufgaben übertragen, beispielsweise durch das Einheitsabkommen über die Betäubungsmittel von 1961 und die Konvention über psychotrope Substanzen von 1971. Diese werden häufig durch die dafür von der WHO eingesetzte Expertenkommission erfüllt.

Erfolge

Die größten Erfolge hat die WHO bei der Bekämpfung von Infektionskrankheiten erzielt. Dank weltweiter Impfprogramme kann jährlich der Tod oder die Behinderung von mehreren Millionen Menschen verhindert werden.

Nachdem jahrelang die Pocken bekämpft worden waren, erklärte die Weltgesundheitsversammlung der WHO im Mai 1980 auf Empfehlung einer Expertenkommission vom Dezember 1979 die Krankheit für ausgerottet.

Die Entwicklung von Impfstoffen gegen Malaria und Schistosomiasis nähert sich einem Erfolg und die Ausrottung der Kinderlähmung (Polio) in den nächsten Jahren wird angestrebt.

Kritik

Zusammenarbeit mit IAEO

Am 28. Mai 1959 wurde auf der 8. Weltgesundheitsversammlung zwischen der Internationalen Atomenergieorganisation (IAEO) und der WHO die Resolution (WHA12-40) verabschiedet.[5][6] Der Vertrag legt u. a fest, dass die Verantwortung für Untersuchungen, Entwicklungen und Anwendungen auf dem Gebiet der Kernenergie primär bei der IAEO liegt und die WHO bei entsprechenden Aktivitäten die IAEO zu konsultieren habe und diese einvernehmlich zu regeln seien. Diese Abhängigkeit der WHO von der IAEO, die laut Satzung den friedlichen Einsatz der Kernenergie weltweit fördern soll, wird vielfach kritisiert, [7] da dadurch z. B. die Zahl der weltweiten Opfer der Katastrophe von Tschernobyl von der WHO und der IAEO gemeinsam als viel zu niedrig beziffert würden. Von verschiedenen Seiten, u. a. von der Europaabgeordneten Rebecca Harms, wird deshalb die Auflösung der Resolution WHA12-40 gefordert.[8][9][10][11]

Grippe

Die WHO stand und steht wegen ihres Verhaltens bei der Pandemiebekämpfung in der Kritik. So wurden nach dem Auftreten des H5N1-Virus (sogenannte Vogelgrippe) im Mai 2005 - aufgrund der Warnung des damaligen Impfdirektors Klaus Stöhr vor einer möglichen weltweiten Grippeepidemie („bis zu 7 Millionen Tote“) - von Regierungen für Millionen die Grippemittel Tamiflu und Relenza angeschafft. Zwar verbreitete sich das Virus weltweit, jedoch kam es nur selten zu Erkrankungen beim Menschen, sodass weltweit nur 152 Menschen an der „Vogelgrippe“ verstarben, weit weniger als bei einer saisonalen Grippe. 2007 wechselte Klaus Stöhr von der WHO zum Pharmakonzern Novartis.[12]

Nach dem Auftreten des A/H1N1-Virus (sogenannte Schweinegrippe) erhöhte die WHO mit der Verbreitung der Krankheit die Epidemiewarnstufe schrittweise bis zur höchsten Stufe 6 (Pandemie). Die Regierungen bestellen daraufhin Impfstoffe (alleine in Deutschland für ca. 450 Mio Euro) und Grippemittel. Kritik löste dabei vor allem aus, dass die derzeitige Direktorin der WHO-Impfstoffabeiltung - Frau Marie-Paule Kieny - vor ihrer Tätigkeit bei der WHO beim französischen Pharmaunternehmen Transgene S.A. beschäftigt war, der strategische Partnerschaften zur Impfstoffherstellung mit dem Schweizer Pharmakonzern Roche unterhält.[12] Der Europarat ging dem Verdacht nach, dass es ein enges Zusammenspiel zwischen WHO und Pharmaindustrie gab.[13]

Aktionstage

Die WHO beziehungsweise die WHA hat im Laufe der Zeit zahlreiche Welttage mittels Resolutionen beschlossen oder bereits von anderen internationalen Organisationen initiierte Welttage unterstützt. Weitere Aktionstage mit Bezug zu Gesundheitsthemen finden sich in der Liste der Gedenktage und Aktionstage.

  • 24. März: Der Welttuberkulosetag (World Tuberculosis Day) wurde von der WHO 1996 unterstützt.
  • 7. April: Der Weltgesundheitstag (World Health Day) wurde von der WHO 1948 beschlossen.
  • 25. April: Der Weltmalariatag (World Malaria Day) wurde von der WHO 2007 beschlossen.
  • 31. Mai: Der Weltnichtrauchertag (World No Tobacco Day) wurde von der WHO 1987 beschlossen.
  • 14. Juni: Der Weltblutspendetag (World Blood Donor Day) wurde von der WHO 2005 unterstützt.
  • 10. September: Der Welt-Suizid-Präventionstag (World Suicide Prevention Day) wurde von der WHO 2003 unterstützt.
  • Letzter Sonntag im September: Der Weltherztag (World Heart's Day) wurde von der WHO unterstützt.
  • 28. Oktober: Der Welt-Polio-Tag (World Polio Day) wurde von der WHO unterstützt.
  • 14. November: Der Weltdiabetestag (World Diabetes Day) wurde von der WHO 1991 unterstützt.
  • 1. Dezember: Der Welt-Aids-Tag (World AIDS Day) wurde von der WHO 1988 beschlossen.

Generaldirektoren der WHO

Name Land Dienstdauer
Brock Chisholm Kanada 1948–1953
Marcolino Gomes Candau Brasilien 1953–1973
Halfdan T. Mahler Dänemark 1973–1988
Hiroshi Nakajima Japan 1988–1998
Gro Harlem Brundtland Norwegen 1998–2003
Jong-wook Lee Südkorea 2003–2006 († 22. Mai)
Anders Nordström Schweden 2006-2007
Margaret Chan China 2007–2012

Quellen

  1. Verfassung der WHO
  2. SR 0.810.1 Verfassung der Weltgesundheitsorganisation vom 22. Juli 1946
  3. Financial report and audited financial statements for the period 1 January 2008 – 31 December 2009. WHO, S. 39, abgerufen am 10. Januar 2011 (pdf, engl.).
  4. Guidance Paper on Global Fund to fight AIDS, TB and Malaria related activities within WHO, March 2005
  5. AGREEMENTS WITH OTHER INTERGOVERNMENTAL ORGANIZATIONS. S. 25 ff., abgerufen am 28. April 2011 (PDF-Datei, englisch).
  6. Abkommen zwischen der IAEA und der WHO (en) http://www.iaea.org/Publications/Documents/Infcircs/Others/inf20.shtml#note_c
  7. [1] Le Monde diplomatique 14. März 2008
  8. http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=nachrichten&type=4&Nachricht_ID=37549 Pharmazeutische Zeitung, 12.April 2011
  9. http://www.stern.de/politik/report-tschernobyl-wie-viele-opfer-gibt-es-wirklich-1673993.html Stern, 12. April 2011
  10. http://www.rhein-zeitung.de/startseite_artikel,-Report-Tschernobyl-Wie-viele-Opfer-gibt-es-wirklich-_arid,233510_arpage,2.html Rhein-Zeitung, 12. April 2011
  11. http://www.zeit.de/news-042011/12/iptc-bdt-20110412-327-29789144xml?page=2 Zeit-Online 12. April 2011
  12. a b Cicero, Ausgabe 10/2009
  13. Anhörung der Verantwortlichen im Europarat: Schweinegrippe - ein großer Bluff? (nicht mehr online verfügbar), Tagesschau.de am 26. Januar 2010

Weblinks

 Commons: Weltgesundheitsorganisation – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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