Weird Al Yankovic

Weird Al Yankovic
Weird Al Yankovic
Chartplatzierungen
(vorläufig)
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Alben[1]
In 3-D
  US 17 xx.xx.1984 (… Wo.)
Dare to Be Stupid
  US 50 xx.xx.1985 (… Wo.)
Even Worse
  US 27 xx.xx.1988 (… Wo.)
UHF
  US 146 xx.xx.1989 (… Wo.)
Off the Deep End
  US 17 xx.xx.1992 (… Wo.)
Alapalooza
  US 46 xx.xx.1993 (… Wo.)
Greatest Hits Volume II
  US 198 xx.xx.1996 (… Wo.)
Bad Hair Day
  US 14 xx.xx.1996 (… Wo.)
Running with Scissors
  US 16 xx.xx.1999 (… Wo.)
Poodle Hat
  US 17 xx.xx.2003 (… Wo.)
Straight Outta Lynwood
  US 10 11.10.2006 (… Wo.)
The Essential „Weird Al“ Yankovic
  US 178 14.11.2009 (… Wo.)
Alpocalypse
  US 9 09.07.2011 (… Wo.)
Singles[1]
Ricky
  US 63 30.04.1983 (8 Wo.)
Eat It
  US 12 10.03.1984 (12 Wo.)
  UK 36 07.04.1984 (7 Wo.)
King Of Suede
  US 62 05.05.1984 (6 Wo.)
I Lost on Jeopardy
  US 81 30.06.1984 (3 Wo.)
Like a Surgeon
  US 47 22.06.1985 (8 Wo.)
Fat
  US 99 21.05.1988 (2 Wo.)
  UK 80 16.07.1988 (4 Wo.)
Smells Like Nirvana
  US 35 xx.xx.1992 (… Wo.)
  UK 58 04.07.1992 (2 Wo.)
Amish Paradise
  US 53 xx.xx.1996 (… Wo.)
White & Nerdy
  US 9 xx.xx.2006 (… Wo.)
Canadian Idiot
  US 82 xx.xx.2006 (… Wo.)

Alfred Matthew „Weird Al“ Yankovic [ˈjæŋkəvɪk] (* 23. Oktober 1959 in Lynwood, Kalifornien, USA) ist ein US-amerikanischer Musiker, Parodist und Akkordeon-Spieler. Er ist insbesondere durch seine humorvollen Lieder, welche die Pop-Kultur parodieren, bekannt geworden.

Inhaltsverzeichnis

Biografie

Einen Tag vor seinem siebten Geburtstag begann Yankovic, Sohn eines jugoslawischen[2] Amerikaners und einer Anglo-Italienerin, Akkordeon zu spielen.

Nachdem er Dr. Dementos Sendung (eine Radiosendung mit „witziger“ Musik) im Radio gehört hatte, schickte Yankovic 1976 dem „Doctor“ eine Kassette mit einem Stück namens Belvedere Cruising. Yankovic war zu dieser Zeit in der Oberstufe der „Lynwood High School“ in Lynwood (Kalifornien), doch die Kassette war der Anfang seiner späteren Karriere.

Drei Jahre später war Yankovic Architekturstudent und Diskjockey an der Radiostation KCPR der California Polytechnic State University (Cal Poly) in San Luis Obispo. Weil zu dieser Zeit das Lied My Sharona von The Knack in den Hitparaden war und The Knack plante, an der Cal Poly zu spielen, nahm Yankovic sein Akkordeon mit in die Toilette gegenüber dem Aufnahmeraum und nahm eine Parodie mit dem Titel My Bologna auf. Die Musiker von The Knack fanden es witzig und sorgten dafür, dass der Song bei ihrer Plattenfirma Capitol Records veröffentlicht wurde, was Yankovic einen Sechs-Monats-Vertrag einbrachte.

Als Yankovic im Jahr 1980 in der Postabteilung bei Westwood One arbeitete, zu jener Zeit Dr. Dementos Radiosender, kündigte er an, er hätte eine neue Parodie parat. Der Schlagzeuger Jon Schwartz war auch anwesend, und so wurde er angeheuert, auf Yankovics Akkordeonkasten zu trommeln. Die daraus entstandene Vorstellung von Another One Rides the Bus war eine Parodie auf den Hit der Band Queen, Another One Bites the Dust.

1981 ging Yankovic das erste Mal mit Dr. Dementos Show auf Tournee. Seine Auftritte waren besonders interessant, weil wenige Leute, wenn überhaupt, Parodien von Rockmusik auf dem Akkordeon spielten. Sein Bühnenauftritt weckte Interesse bei dem Manager Jay Levey, dem der Auftritt sehr gefiel und Yankovics Manager wurde. Levey bestand darauf, dass die Show besser klingen würde, wenn Yankovic eine vollständige Band hätte, weshalb man Musiker vorspielen ließ. Man entschied sich für Steve Jay als Bassisten und Jim West als Gitarristen. Mit Jon Schwartz am Schlagzeug war die Band komplett.

Yankovic behauptet, er sei von Allan Sherman inspiriert worden, dessen Mini-Porträt (mit Namen) der aufmerksame Betrachter auf dem Cover seines ersten Albums entdecken kann.

Seit Mitte der 1990er Jahre tritt Yankovic alljährlich bei der Minnesota State Fair auf.

Am 10. Februar 2001 heiratete er seine Freundin, mit der er seit dem 11. Februar 2003 eine gemeinsame Tochter hat.

Am 9. April 2004 wurden seine Eltern tot in ihrem Haus in Fallbrook (Kalifornien) aufgefunden. Offensichtlich waren sie Opfer einer Kohlenmonoxid-Vergiftung geworden. Einen Abend, nachdem die Leichen gefunden worden waren, trat Yankovic bei einem Konzert in Mankato (Minnesota) auf und sagte, dass Musik vielen seiner Fans durch harte Zeiten geholfen habe und dies vielleicht auch bei ihm funktionieren würde.

Yankovics Lieder

Obwohl er vor allem für seine Parodien bekannter Songs bekannt ist, hat Yankovic auch eine große Anzahl eigener humorvoller Lieder verfasst, beispielsweise You Don’t Love Me Anymore, Albuquerque, Why Does This Always Happen to Me? oder Hardware Store. Seine Alben bestehen im Regelfall je zur Hälfte aus Parodien und eigenen Kompositionen. Yankovics Arbeit besteht größtenteils darin, die Popkultur inklusive Fernsehen, Filmen, Essen, Popmusik und manchmal Themen der aktuellen Nachrichten satirisch zu verzerren. Wiederkehrende Motive sind Star Wars und die Geekkultur. Obwohl viele seiner Songs Parodien auf aktuelle Radiohits sind, ist es selten, dass er damit den Künstler selbst treffen will. Yankovics Humor liegt vielmehr darin, unerwartete Missverhältnisse zwischen dem Bild des Künstlers und dem Thema des Songs zu erschaffen, wobei der Stil des Songs mit seinem Inhalt gegenübergestellt wird, oder indem Trends oder Arbeiten herausgestellt werden, die Klischees in der Popkultur geworden sind. Einige seiner eigenen Songs sind Stilparodien, wobei er eher das gesamte Werk als nur einen einzelnen Hit einer Band auswählt, um es zu ehren/parodieren; einige Bands, die auf diese Art geehrt wurden, sind Devo (Dare to Be Stupid), The Beach Boys (Trigger Happy), They Might Be Giants (Everything You Know Is Wrong) oder Bob Dylan (Bob). Sein neunminütiges Stück Genius in France ist eine Hommage an Frank Zappa. Das Lied vereint etliche von Zappa verwendete und geprägte Stilmittel in sich und wurde selbst von Zappas Fans, die (nach Zappas Tod) keine Stücke in dessen speziellem Stil mehr erwartet hatten, hoch gelobt. Sein Album Straight Outta Lynwood (enthält u. a. eine Parodie von Chamillionaires Song Ridin’ mit dem Titel White & Nerdy) erreichte in der zweiten Verkaufswoche Platz 10 der Billboard-Charts und ist damit Yankovics erstes Top-10-Album. Mit zum Erfolg des Albums trug die Popularität des Songs Don’t Download This Song bei Internet-Nutzern bei, der ironisch die anhaltende Diskussion über Urheberrecht im digitalen Zeitalter aufgreift und kostenlos zum Download bereitsteht[3].

Musikalisches Werk

Al Yankovics musikalisches Werk umfasst zahlreiche Alben und – wie Yankovic sie selber bezeichnet – "cheesy compilations". Seine Stücke lassen sich in Eigenkompositionen, Parodien und Polka-Remixe gruppieren.

Alben

  • Weird Al Yankovic – 1983
  • Weird Al Yankovic in 3-D – 1984
  • Dare to Be Stupid – 1985
  • Polka Party – 1986
  • Even Worse – 1988
  • UHF (Soundtrack) – 1989
  • Off the Deep End – 1992
  • Alapalooza – 1993
  • Bad Hair Day – 1996
  • Running with Scissors – 1999
  • Poodle Hat – 2003
  • Straight Outta Lynwood – 2006
  • Alpocalypse – 2011

Compilations

  • Greatest Hits – 1988
  • The Food Album – 1993
  • Permanent Record – Al in the Box – 1994
  • Greatest Hits – Volume II – 1994
  • The TV Album – 1995
  • The Essential "Weird Al" Yankovic – 2009

Singles

  • 1994 – Headline News (Parodie auf „Mmm Mmm Mmm Mmm“ der Crash Test Dummies)
  • 1996 – Theme from Spy Hard (Spy Hard-Soundtrack)
  • 2000 – Polkamon (Pokémon: The Movie 2000-Soundtrack)
  • 2006 – White & Nerdy
  • 2008 – Whatever You Like (nur als Download veröffentlicht)
  • 2009 – Craigslist (nur als Download veröffentlicht)
  • 2009 – Skipper Dan (nur als Download veröffentlicht)
  • 2009 – CNR (nur als Download veröffentlicht)
  • 2009 – Ringtone (nur als Download veröffentlicht)

Parodien

  • A Complicated Song (Parodie auf Avril Lavignes „Complicated“)
  • Amish Paradise (Parodie auf Coolios „Gangsta’s Paradise“; Originalmusik stammt von Stevie Wonders „Pastime Paradise“)
  • Another One Rides the Bus (Parodie auf Queens „Another One Bites the Dust“)
  • Bedrock Anthem (Parodie auf „Under the Bridge“ und „Give it Away“ der Red Hot Chili Peppers)
  • Beverly Hillbillies (Parodie auf „Money for Nothing“ der Dire Straits)
  • Canadian Idiot (Parodie auf „American Idiot“ von Green Day)
  • Cavity Search (Parodie auf U2s „Hold Me, Thrill Me, Kiss Me, Kill Me“)
  • Couch Potato (Eminems „Lose Yourself“ aus dem Film 8 Mile)
  • Do I Creep You Out (Parodie auf Taylor Hicks' „Do I Make You Proud“)
  • E-Bay (Parodie auf „I Want It That Way“ von den Backstreet Boys)
  • Eat It (Parodie auf Michael JacksonsBeat It“)
  • Fat (Parodie auf Michael Jacksons „Bad“)
  • Germs (Parodie auf Nine Inch Nails „Closer“ und „Terrible Lie“)
  • Girls Just Want to Have Lunch (Parodie auf Cyndi Laupers „Girls Just Want to Have Fun“)
  • Grapefruit Diet (Parodie auf Cherry Poppin’ Daddies' „Zoot Suit Riot“)
  • Gump (Parodie auf „Lump“ der Presidents of the United States of America sowie gleichzeitig auf den Film Forrest Gump)
  • I Lost on Jeopardy (Parodie auf „Jeopardy“ von der Greg Kihn Band)
  • I Love Rocky Road (Parodie auf Joan Jetts „I Love Rock ’n’ Roll“)
  • It’s All About the Pentiums (Parodie auf Puff Daddys „It’s All About The Benjamins“)
  • I Want a New Duck (Parodie auf Huey Lewis & the News' „I Want a New Drug“)
  • Jerry Springer (Parodie auf Barenaked Ladies „One Week“)
  • Jurassic Park (Parodie auf „MacArthur Park“ von Richard Harris mit Bezug zum Film Jurassic Park)
  • Lasagna (Parodie auf „La Bamba“ von Ritchie Valens)
  • Like a Surgeon (Parodie auf Madonnas „Like a Virgin“)
  • Livin’ in a Fridge (Parodie auf Aerosmiths „Living on the Edge“)
  • Living with a Hernia (Parodie auf James Browns „Living in America“)
  • My Bologna (Parodie auf „My Sharona“ von The Knack)
  • Ode to a Superhero (Parodie auf Billy Joels „Piano Man“ mit Bezug zum Film Spider-Man)
  • Phony Calls (Parodie auf TLCs „Waterfalls“)
  • Perform this Way (Parodie auf Lady GagasBorn this Way“)
  • Pretty Fly for a Rabbi (Parodie auf The Offsprings „Pretty Fly (For a White Guy)“)
  • Ricky (Parodie auf „Mickey“ von Toni Basil, verwendet humorvolle Texte aus „I Love Lucy“ (US-amerikanische Sitcom, 1950); Parodie und Anerkennung für die Serie)
  • Rye or the Kaiser (Theme from Rocky XIII) (Parodie auf Survivors „Eye Of The Tiger“)
  • She Drives Like Crazy (Parodie auf Fine Young Cannibals „She Drives Me Crazy“)
  • Smells Like Nirvana (Parodie auf NirvanasSmells Like Teen Spirit“)
  • Stop Draggin’ My Car Around (Parodie auf Tom Pettys „Stop Draggin’ My Heart Around“)
  • Trapped in the Drive Thru (Parodie auf R. Kellys „Trapped in the Closet“)
  • The Saga Begins (Parodie auf Don McLeansAmerican Pie“; erzählt die Geschichte von Star Wars: Episode I – Die dunkle Bedrohung)
  • Trash Day (Parodie auf Nellys „Hot in Herre“)
  • Whatever You Like (Parodie auf T.I.s „Whatever You Like“)
  • White and Nerdy (Parodie auf Chamillionaires „Ridin’ Dirty“)
  • Yoda (Parodie auf „Lola“ von den Kinks; nimmt Bezug auf die Figur Yoda aus Star Wars)
  • You’re Pitiful (Parodie auf James Blunts „You’re Beautiful“)

Bekannteste Originale

  • Albuquerque (aus dem Album Running With Scissors)
  • Bob (ein Bob-Dylan-Tribut aus dem Album Poodle Hat)
  • Callin’ in Sick (aus dem Album Bad Hair Day)
  • Dare to be Stupid (aus dem Album Dare To Be Stupid)
  • Don’t Download this Song (aus dem Album Straight Outta Lynwood)
  • Everything You Know Is Wrong (aus dem Album Bad Hair Day)
  • Genius in France (ein Frank-Zappa-Tribut aus dem Album Poodle Hat)
  • Hardware Store (aus dem Album Poodle Hat)
  • Melanie (aus dem Album Even Worse)
  • Spy Hard (Parodie auf die James-Bond-Film-Anfangssequenzen)
  • The Night Santa Went Crazy (aus dem Album Bad Hair Day)
  • UHF (aus dem Album UHF)
  • You Don’t Love Me Anymore (aus dem Album Off The Deep End)
  • Your Horoscope for Today (aus dem Album Running With Scissors)

Filmprojekte

1989 erfüllte Yankovic sich seinen langjährigen Traum, einen Kinofilm zu drehen. Der Film, der eine Parodie auf die US-amerikanische Fernsehlandschaft ist und etliche Filmparodien enthält, erhielt den Titel UHF. Yankovic verfasste das Drehbuch zusammen mit seinem Freund und Manager Jay Levey; letzterer führte auch Regie. Die Hauptrollen übernahmen Al Yankovic, Victoria Jackson, Michael Richards, Fran Drescher und Kevin McCarthy. Bei Testvorführungen schnitt der Film extrem gut ab, weshalb ihn die Orion Pictures Corporation als ihren Blockbuster von 1989 ins Kino brachten. Doch UHF bekam große Konkurrenz durch die Filme Batman, Zwei stahlharte Profis und Indiana Jones und der letzte Kreuzzug, weshalb er zu einem kommerziellen Flop wurde. Im Laufe der Zeit wurde UHF zum Kultfilm und wurde inzwischen auch auf DVD veröffentlicht.

Das Filmteam widmete den Film dem Schauspieler Trinidad Silva, der kurz vor Abschluss der Dreharbeiten durch einen betrunkenen Autofahrer angefahren wurde und an den Folgen dieses Unfalls starb.

Andere Projekte

  • Babalu Music – 1991: Eine Sammlung von I Love Lucy – Musik. Das Video beinhaltet Schnipsel aus vielen I Love Lucy-Folgen und als Musik wurden die Desi Arnaz-Songs Babalu und Cuban Pete, sowie die Titelmusik der Serie verwendet.
  • Peter and the Wolf – 1988: „Diese verschrobene klassische Kinder-CD beinhaltet Erzählungen und Gedichte, die von ‚Weird Al‘ Yankovic geschrieben wurden, und außerdem von Synthesizer-Wunderkind Wendy Carlos arrangierte, komponierte und ausgeführte Musik“[4]. Yankovics Texte verändern die Originalgeschichte beträchtlich, während die Musik einige Neuerungen von Wendy Carlos gegenüber dem Original Sergei Prokofjews beinhaltet. Die B-Seite des Albums nennt sich „Carnival of the Animals, Part II“, was eine Art Hommage auf Karneval der Tiere von Camille Saint-Saëns ist, wobei Yankovic die Rolle von Edward Lear übernimmt, indem er humorvolle Gedichte über die Schnecke, den Hai usw. schreibt.

Fernsehauftritte

„Weird Al“ Yankovic hatte eine kurzlebige TV-Serie mit dem Titel The Weird Al Show, die von September 1997 bis Januar 1998 auf CBS ausgestrahlt wurde. Die Sendung war Teil des Morgenprogramms am Samstag und als Kindersendung konzipiert worden. Allerdings traf der Humor in der Serie eher Yankovics erwachsene Fans. Von vielen wurde die Sendung als eine der besten Kindersendungen ihrer Zeit bezeichnet. Dennoch wurde sie nach nur einer Staffel abgesetzt, da sie auf einen sehr schlechten Sendeplatz gelegt worden war und somit nur mäßige Einschaltquoten erreichte.

Yankovic moderierte viele Jahre AL-TV auf MTV, üblicherweise immer dann, wenn gerade wieder ein neues Album herausgekommen war. Für das Album Poodle Hat allerdings erschien AL-TV auf VH1. Der beliebteste Teil von AL-TV ist der, in dem Yankovic Interviews, die speziell für AL-TV vom Sender in Auftrag gegeben worden waren, für den komischen Effekt manipuliert.

VH1 produzierte eine „Behind the Music“-Folge über Yankovic. Er ist so klar umrissen, dass die Produzenten keine der typischen Probleme finden konnten, die viele Geschichten der Rockstars interessant machen (wie Yankovic in einem Interview mit BTM bemerkte), so dass der Blickpunkt auf Yankovics Leben als Junggeselle lag und (was sie als solches wahrnahmen) seine Einsamkeit (außerdem auch die kommerziellen Flops von UHF und Polka Party).

Yankovic hatte außerdem eine Reihe von Gastauftritten und Cameo-Auftritten in Filmen wie Die nackte Kanone und der amerikanischen Fernsehserie How I Met Your Mother (Staffel 7, Episode 7).

Er trat außerdem in Cartoons wie Eek! The Cat, Die Simpsons, Futurama und The Brak Show auf.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b US-Charthistorie
  2. Conrad, Harold. The Glamorous Life of Al Yankovic. // SPIN, Vol. 1, No. 4., August 1985, pp 48–50, ISSN 0886-3032

    “It is of no minor coincidence that his parents are of Yugoslavian lineage and it so happens that Frankie Yankovic (no relation), known as the polka king and one of the best accordionists in the country, also happens to be a Yugoslav. A little chauvinism here.”

  3. Song und Video Don’t Download This Song zum kostenlosen Download
  4. Quelle: WeirdAl.com

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