Weinsberger Tal

Weinsberger Tal

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Sulm
Die Sulm bei Erlenbach

Die Sulm bei Erlenbach

Daten
Lage Im Landkreis Heilbronn, nordöstliches Baden-Württemberg
Gewässerkennzahl 23858
Länge 25,3 kmdep1
Quelle Bei LöwensteinVorlage:Infobox Fluss/QUELLKOORDINATE_fehlt
Quellhöhe 463 mVorlage:Infobox Fluss/HÖHENBEZUG-QUELLE_fehlt
Mündung Bei Untereisesheim in den Neckar49.2076666666679.2120972222222148Koordinaten: 49° 12′ 27,6″ N, 9° 12′ 43,55″ O
49° 12′ 27,6″ N, 9° 12′ 43,55″ O49.2076666666679.2120972222222148
Mündungshöhe 148 mVorlage:Infobox Fluss/HÖHENBEZUG-MÜNDUNG fehlt
Höhenunterschied 315 m
Abfluss über NeckarRhein
Einzugsgebiet 111 km²dep1
Abflussmenge MQ: 0,92 m³/s (Pegel Erlenbach)dep1
Durchflossene Stauseen Breitenauer See
Mittelstädte Neckarsulm
Kleinstädte Löwenstein, Weinsberg, Bad Friedrichshall
Gemeinden Obersulm, Ellhofen, Erlenbach
Einwohner im Einzugsgebiet Etwa 70.000
Schiffbar nicht schiffbar
Flusslauf der Sulm (rot)
Die Sulm und ihre Zuflüsse im Jahr 1923
Mündung der Sulm (links) in den Neckar

Die Sulm ist ein nicht schiffbarer rechter Nebenfluss des Neckars im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg, der in den Löwensteiner Bergen entspringt und nach 25,3 km und 315 Höhenmetern in Bad Friedrichshall, unweit von Neckarsulm und Untereisesheim, in den Neckar mündet. Für das Tal der Sulm mitsamt seinen Nebentälern ist als zusammenfassende Bezeichnung auch der Name Weinsberger Tal üblich, nach dem wichtigsten Ort.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Die Sulm entspringt südlich der Stadt Löwenstein am Rand der Löwensteiner Berge. Als Ursprung kommen verschiedene Bäche in Frage, die je nach Interpretation entweder als Quellbäche oder als Zuflüsse anzusehen sind. Im Löwensteiner Gewann Sauklinge entspringen unweit der Klinik Löwenstein und der Landesstraße 1066 auf etwa 460 m Höhe über NN drei dieser Bäche, die bald vereint westwärts fließen. Dieser Bach wird manchmal ebenfalls als Sauklinge bezeichnet. Etwas weiter bachabwärts, wo ein Waldweg den Bach überquert, ist ein Hinweisschild zum angeblichen Ursprung der Sulm an dieser Stelle zu finden. Nach einem weiteren Zufluss im Gewann Schlagweiler trifft der Bach weiter westlich, unmittelbar südöstlich der Landesstraße 1111 (Vorhofer Straße), auf einen weiteren, von Süden kommenden Zufluss, der den Abfluss des künstlich aufgestauten Bleichsees auf der oberhalb gelegenen Kirschenebene darstellt.

Der Bleichsee liegt auf der Wasserscheide zwischen Sulm und Schozach und wird mit Dämmen in beide Richtungen gehalten. Er wird unter anderem mit Wasser gespeist, das dem weiter östlich auf 465 m über NN entspringenden Buchbach mittels eines alten Mühlgrabens entnommen wird. Ohne diesen Mühlgraben flösse dieses Wasser der Schozach zu. So gelangt es aber in den Bleichsee und von diesem in die Sulm. Je nach verwendeter (Literatur-) Quelle wird auch das kurze Stück des Bleichsee-Abflusses oder sogar der ganze obere Buchbach einschließlich Mühlgraben zum Bleichsee als Sulm angesehen (die in diesem Fall eine Gesamtlänge von 26,2 km erreicht).

Unstrittig ist der Name Sulm auf jeden Fall ab dem Zusammenfluss der beiden Bäche aus der Sauklinge und aus dem Bleichsee unmittelbar an der L 1111. Von dort ab fließt die Sulm, auf einem kurzen Stück unter dem Gelände der Firma Teusser verdolt (also unterirdisch), am Rande des Löwensteiner Stadtteils Teusserbad und am 1623 erbauten Wasserschloss Lautereck vorbei nach Norden, dann östlich vorbei am Löwensteiner Ortsteil Rittelhof. Bei der Seemühle südlich der B 39, einer von ursprünglich drei Löwensteiner Mühlen, speist sie einen Mühlsee. Nach Unterquerung der B 39 bildet sie unweit des Gehöfts Beckershof auf ca. 222 m über NN den 1975 bis 1980 aus Gründen des Hochwasserschutzes künstlich aufgestauten, 40 ha großen Breitenauer See, der mit seinem größeren Teil schon auf Obersulmer Gemarkung liegt. Nordwestlich von Obersulm-Weiler verlässt sie unterhalb des Seedamms den See wieder. Das eigentliche Sulm-Bett wird hierbei direkt unterhalb des Damms des Breitenauer Sees zunächst nur von Quellen und Entwässerungseinleitungen gespeist. Das aus dem Breitenauer See abfließende Wasser wird in einer Dole unterirdisch bis nördlich der Straße Weiler–Affaltrach geführt, fließt dann wenige Dutzend Meter in einem erhaltenen Teil des alten Mühlgrabens der Affaltracher Mühle und trifft schließlich auf den Sulm-Zufluss Schlierbach, der nach weiteren wenigen Metern in die eigentliche Sulm mündet.[1] Diese wendet sich dann nach Westen und fließt durch die Obersulmer Ortsteile Affaltrach, Willsbach und Sülzbach. Ellhofen berührt sie am Rande, unterquert hier die Hohenlohebahn und fließt weiter nach Westen auf Weinsberger Gebiet (aber nicht durch Weinsberg selbst).

Hier wird sie, von Südosten kommend, mitten durch das Weinsberger Autobahnkreuz geführt, in dem sich die A 6 und die A 81 treffen. Hier befand sich früher die wegen des Autobahnbaus 1971 abgebrochene Weinsberger Benzenmühle. Erhalten ist die Hasenmühle, zu finden an der Sulm, nachdem diese das Autobahnkreuz im Nordwesten verlassen hat. Schon auf Erlenbacher Gemarkung, aber östlich des Ortes, befindet sich nach dem Zufluss des Weißenhofbaches die Staumauer eines Hochwasserrückhaltebeckens.

Am südlichen Ortsrand von Erlenbach und dessen Ortsteil Binswangen vorbei fließt die Sulm nach Nordwesten in Richtung Neckarsulm. Hier befindet sich ein weiteres Hochwasserrückhaltebecken. Ab der Stadtgrenze fließt die Sulm begradigt in einem Parkgelände, dem 1975 angelegten Sulmtalpark. Früher befanden sich entlang ihrem Lauf auf Neckarsulmer Gebiet verschiedene Mühlen. Die unmittelbar an der Stadtgrenze gelegene Nähermühle wurde 1988 abgebrochen. Ab hier verlief die Sulm früher in einem weiten Bogen zuerst nach Norden, dann nach Westen durch das Werksgelände der NSU Motorenwerke. Nach zwei Hochwassern im Jahre 1970 wurde der Fluss 1973 bis 1975 verdolt. Er verläuft seitdem über 2,6 km unterirdisch und trifft im Norden der Neckarsulmer Gemarkung, an der Grenze zu Bad Friedrichshall, auf den (in diesem Abschnitt) 1925 fertiggestellten Neckarkanal. Dort wird die Sulm direkt im Anschluss an die Dole mit einem Düker unter dem Kanal hindurchgeführt. Kurz zuvor ist sie in einem Wartungsbauwerk noch einmal mehrere Meter tiefer zu sehen.

Auf der Westseite des Neckarkanals kommt sie auf der „Insel“ zwischen Kanal und Altneckar wieder zum Vorschein und fließt hier für etwa 250 m unmittelbar nördlich der Grenze zwischen Bad Friedrichshall und Untereisesheim auf Bad Friedrichshaller Gebiet, bevor sie schließlich gegenüber von Untereisesheim auf 148 m über NN in den Neckar mündet.

Einzugsgebiet

Das Wassereinzugsgebiet der Sulm umfasst 111 km² und wird eingegrenzt durch die Wasserscheiden zur Brettach im Norden und Osten, Schozach im Südwesten und Murr im Südosten.

Die wichtigsten Zuflüsse (mit dem Ort ihrer Einmündung) sind auf der rechten Seite: Schlierbach (in Obersulm-Affaltrach), Michelbach (in Affaltrach), Seebächle (in Obersulm-Willsbach), Sülzbach (in Obersulm-Sülzbach), Weißenhofbach (anfangs Eberbach genannt, oberhalb von Erlenbach). Auf der linken Seite: Hambach (in Obersulm-Willsbach), Ellbach (in Ellhofen), Stadtsee- oder Saubach bzw. Weinsberger Bach (in Erlenbach).

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Unteres Sulmtal zwischen Erlenbach und Neckarsulm, im Hintergrund Heilbronn
Unteres Sulmtal zwischen Erlenbach und Neckarsulm, im Hintergrund Heilbronn

Geschichte

Bach in der Sauklinge
Einmündung der Sulm in den Breitenauer See
Die Sulm bei Obersulm-Sülzbach
Sulm bei Ellhofen
Die Hasenmühle an der Sulm in Weinsberg
Rückhaltebecken bei Erlenbach
Die Nähermühle in Neckarsulm um 1900

Die frühesten gefundenen Siedlungsspuren im Sulmtal gehen auf die Jungsteinzeit zurück. Zahlreiche Funde in Obersulm-Willsbach legen eine dauerhafte Besiedlung nahe. Für die Römerzeit ist eine Ansiedlung in Weinsberg nachgewiesen; eine Römerstraße zwischen den Limeskastellen in Böckingen und Öhringen verlief durch das Sulmtal. Im Anschluss siedelten Alamannen und Franken im Sulmtal.

Der Name Sulm wird im Jahr 771 mit der Nennung Neckarsulms als villa sulmana in einer Schenkungsurkunde des Klosters Lorsch erstmals urkundlich erwähnt. Er geht wahrscheinlich auf eine Ablautbildung (Schwundstufe) des altgermanischen Verbs swellan zurück, das (an)schwellen, aufwallen bedeutet.[2]

Über Jahrhunderte war der nicht schiffbare Fluss vor allem als Antriebsquelle für Mühlen wichtig; von Löwenstein bis Neckarsulm standen an der Sulm und ihren Zuflüssen über 20 Mühlen. Da die Müller oft das Recht hatten, Teiche anzulegen, legten sie neben den eigentlichen Mühlteichen manchmal auch für die Fischzucht genutzte Teiche an, die teilweise heute noch bestehen. Mühlkanäle sorgten für das nötige Gefälle zum Betrieb der Mühlen. Teilweise noch erhalten, wenn auch weitgehend trockengelegt, ist der Mühlkanal der Affaltracher Mühle; der über 1,8 km lange Mühlkanal der Willsbacher Mühle mit einem Gefälle von 4,5 m wurde 1963 stillgelegt und 1972 zugeschüttet. Beide Mühlen sind wie die Mühle am Schlierbach in Weiler noch heute in Betrieb, ohne allerdings noch die Wasserkraft zu nutzen. In einer der Neckarsulmer Mühlen an der Sulm, der Brunnerschen Säge- und Gipsmühle, siedelte sich 1880 die Mechanische Werkstätte für Strickmaschinen an, die die Wasserkraft der Sulm als Betriebskraft nutzte und aus der die spätere Firma NSU Motorenwerke hervorging.

Im Schnitt der Jahre 1980 bis 2003 führte die Sulm am Pegel Erlenbach 920 l/sek Wasser; bei einem Hochwasser wurden am 18. Juni 1978 (vor den Hochwasserschutzmaßnahmen im oberen Sulmtal) annähernd 60.000 l/sek erreicht.[3] Die regelmäßigen Hochwasser wurden durch die zunehmende Versiegelung des Bodens verstärkt und zum Problem für die in Neckarsulm zwischen Sulm und Neckar angesiedelte Industrie. Nach zwei Hochwassern im Februar und Mai 1970, die das Werksgelände des für Neckarsulm und das Umland sehr wichtigen Unternehmens Audi NSU überschwemmten und zu einem 14-tägigen Produktionsausfall führten, beschloss die baden-württembergische Landesregierung, den Hochwasserschutz im Sulmtal voranzutreiben. Um die Arbeitsplätze zu sichern, wurde 1973 der Wasserverband Sulm mit Sitz in Weinsberg gegründet, dem der Landkreis Heilbronn, die Stadt Heilbronn und alle Städte und Gemeinden an der Sulm und ihren Zuflüssen (einschließlich Bad Friedrichshall, Bretzfeld, Eberstadt, Lehrensteinsfeld und Oedheim) angehören.[4] Schon früher erstellte Pläne, die Sulm in Neckarsulm zu verdolen, wurden 1973 bis 1975 ausgeführt. Im Osten Neckarsulms, an der Gemarkungsgrenze zu Erlenbach, wurde bis November 1974 ein Rückhaltebecken errichtet. Die Sulm wurde im Neckarsulmer Stadtgebiet auf 2,6 km Länge verlegt und verdolt, verläuft also bis zur Unterquerung des Neckarkanals seitdem unterirdisch. Als zentrales Hochwasserrückhaltebecken im Sulmtal wurde 1975 bis 1980 der Breitenauer See angelegt. Weitere Rückhaltebecken an der Sulm und ihren wichtigsten Zuflüssen wurden in den folgenden Jahrzehnten bis zum Beginn des 21. Jahrhunderts errichtet. Hochwasserschäden konnten seitdem weitgehend vermieden werden, so beispielsweise bei einem Starkregen mit bis zu 86,4 l/m² am 5. Juli 2006.[5] Insgesamt sind 17 Becken geplant; bis 2006 waren 14 davon fertiggestellt.[6][7]

Umwelt

Der Bleichsee
Die Sulm bei der Löwensteiner Seemühle

Vor allem im Unterlauf ist die Sulm stark begradigt oder verdolt, was für den Oberlauf nicht so sehr gilt. Aber auch dort wurde beispielsweise in Willsbach 1950 die Sulm „reguliert“; 1963 wurde in Affaltrach der Zufluss Michelbach wegen „Geruchsbelästigung … durch das stark verunreinigte Wasser des Michelbachs aus Eschenau“ verdolt.[8] Morphologisch wird die Sulm in fast ihrem gesamten Verlauf als beeinträchtigt oder naturfern beurteilt.[9] Die biologische Gewässergüte wird 2004 als mäßig belastet (Güteklasse II), unmittelbar beim Ursprung als gering belastet (Güteklasse I–II) eingestuft.[10]

Das obere Sulmtal ist seit 1979 als Landschaftsschutzgebiet Oberes Sulmtal mit Randhöhen (Nr. 1.25.029) ausgewiesen[11] und liegt im Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald. Der Bleichsee am Oberlauf der Sulm, seit 1978 ebenfalls Landschaftsschutzgebiet (Nr. 1.25.030),[11] ist eines der bedeutendsten Amphibienlaichgebiete im Landkreis Heilbronn. Am künstlich angelegten Breitenauer See wurde der Natur breiter Raum gegeben, Teile des Sees sind für die menschliche Nutzung gesperrt, Flachwasserbereiche wurden zur Nutzung als Fischlaichplätze aufgeschüttet. Über 100.000 Bäume, Büsche und Sträucher wurden gepflanzt, die den ungefähr 140 zum Teil seltenen Vogelarten, die dort schon beobachtet werden konnten, als Lebensraum dienen.[12]

Literatur und Einzelnachweise

  • Beschreibung des Oberamts Weinsberg. Verlag Karl Aue, Stuttgart 1861. Neuausgabe: Horst Bissinger KG, Magstadt 1980, ISBN 3-7644-0042-0. S. 11–14
  • Eberhard Haas: Obersulm und seine Mühlen. In: Obersulm. Sechs Dörfer – eine Gemeinde. Gemeinde Obersulm, Obersulm 1997. S. 680–693
  • Neckarsulm. Die Geschichte einer Stadt. Theiss, Stuttgart 1992, ISBN 3-8062-0883-2
  • Stadtplan Wanderkarte Löwenstein. 2. Auflage. Stadtverwaltung und Bürger- und Heimatverein Löwenstein e. V., Löwenstein o. J.
  • Topographische Karte 1:25 000. Blätter 6721 Bad Friedrichshall (5. Auflage 2006), 6821 Heilbronn (3. Auflage 2001), 6822 Obersulm (8. Auflage 2000), 6922 Wüstenrot (8. Auflage 2001). Landesvermessungsamt Baden-Württemberg, Stuttgart
  1. Quelle für die Wasserführung unterhalb Breitenauer See bis Schlierbach-Einmündung: TK 25, Mitteilung des Wasserverbands Sulm per E-Mail vom 30. Juli 2007 und eigene Beobachtungen
  2. Dieter Berger: Geographische Namen in Deutschland. 2. Auflage. Dudenverlag, Mannheim (u.a.) 1999 (Duden-Taschenbücher, 25), ISBN 3-411-06252-5. S. 209 und 257
  3. Stammdaten des Pegels Erlenbach bei der Hochwasser-Vorhersage-Zentrale der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg
  4. Wasserverband Sulm bei service-bw.de (mit Schreibfehlern)
  5. Größere Hochwasserschäden konnten vermieden werden. Pressemitteilung 27/2006 der Gemeinde Obersulm vom 13. Juli 2006
  6. Rückhaltebecken Hambach und Aubach in Obersulm sind eingestaut. Pressemitteilung 09/2006 der Gemeinde Obersulm vom 16. März 2006
  7. Zu diesen Becken zählt auch der Breitenauer See. An der Sulm selber befinden sich noch die Rückhaltebecken Weißenhof (im Osten Erlenbachs, nahe dem namengebenden Weißenhof auf Weinsberger Gemarkung) und Neckarsulm (im Osten Neckarsulms; von der Stadt Neckarsulm unterhalten). An den Zuflüssen, nach denen sie auch benannt sind, befinden sich die Becken Nonnenbach, Wilhelmsbach, Michelbach I, Michelbach II, Aubach, Hambach und Seebächle in Obersulm, Ellbach in Ellhofen, Stadtseebach in Weinsberg, Erlenbach in Erlenbach und Attichsbach in Bad Friedrichshall. Das Becken Sülzbach in Obersulm ist seit Oktober 2007 im Bau (siehe Land fördert Hochwasserrückhalteraum in Sülzbach und Happenbach. Pressemitteilung des Umweltministerium Baden-Württemberg vom 12. Juni 2007 und Erster Spatenstich für das Rückhaltebecken „Sülzbach“. Pressemitteilung 33/2007 der Gemeinde Obersulm vom 19. Oktober 2007). Geplant sind noch die Becken Hängelbach und Amorbach in Neckarsulm.
  8. Obersulm. Sechs Dörfer – eine Gemeinde. Gemeinde Obersulm, Obersulm 1997. S. 396–397
  9. Umweltbericht 2000 / Landkreis Heilbronn. Landratsamt Heilbronn, Heilbronn 2000. (PDF, Stand 1999). Karte S. 82
  10. Gewässergütekarte Baden-Württemberg 2004. Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg, Karlsruhe 2005 (Oberirdische Gewässer, Gewässerökologie, 91)
  11. a b Verzeichnis der Natur- und Landschaftsschutzgebiete der Landesanstalt für Umweltschutz, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg (abgerufen am 28. Juli 2007)
  12. Obersulm. Sechs Dörfer – eine Gemeinde. Gemeinde Obersulm, Obersulm 1997. S. 430

Weblinks


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