Weimarer Hochschule für Bildende Kunst

Weimarer Hochschule für Bildende Kunst

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Bauhaus-Universität Weimar
Gründung 1996

(1860 Kunstschule, 1919 Staatliches Bauhaus, 1954 Hochschule für Architektur und Bauwesen)

Trägerschaft staatlich
Ort Weimar
Bundesland Thüringen
Staat Deutschland
Rektor Gerd Zimmermann
Studenten ca. 4.000
Website www.uni-weimar.de
Das Hauptgebäude der Bauhaus-Universität Weimar (1904-1911 nach den Entwürfen von Henry van de Velde errichtetes Ateliergebäude der Großherzoglich-Sächsischen Hochschule für bildende Kunst)

Die Bauhaus-Universität Weimar ist eine auf kreative Bereiche spezialisierte Universität in Weimar, die in ihren Ursprüngen auf die 1860 gegründete Großherzoglich-Sächsische Kunstschule zurückgeht. 1910 erlangt diese Institution den Rang einer Hochschule und erhält 1996 ihren heutigen Namen. An der Universität studieren rund 4.000 Studenten.

Inhaltsverzeichnis

Bildungsstandort Weimar

Die Kunsterziehung und die Vermittlung von Fähigkeiten und Kenntnissen im künstlerischen, kunsthandwerklichen und musischen Bereich, so wie in der Baukunst hat in Weimar eine längere Tradition.

Im Jahr 1776 wurde die Fürstliche freie Zeichenschule Weimar gegründet, die erst 1860 nach der Eröffnung Großherzoglich-Sächsischen Kunstschule an Bedeutung verlor und im Jahr 1930 ersatzlos aufgehoben wurde.

Die ergänzend zu dieser Zeichenschule im Jahr 1829 von Clemens Wenzelsaus als Abend- und Sonntagschule eingerichtete Freie Gewerkenschule (später Großherzoglich-Sächsische Baugewerkenschule beziehungsweise Staatliche Bauschule) ging 1926 in der Gothaer Bauschule auf.

Aus der 1872 eröffneten Orchesterschule ging die heutige Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar hervor.

Geschichte der Hochschule

Kunstschule und Kunstgewerbeschule

Das Hufeisen (Südgiebel) der 1905-1906 von Henry van de Velde entworfenen Kunstgewerbeschule

Die Bauhaus-Universität Weimar geht zum einen auf die 1860 durch Großherzog Carl Alexander (Sachsen-Weimar-Eisenach) in Weimar gegründete Großherzoglich-Sächsische Kunstschule, die 1902 in eine staatliche Institution umgewandelt wurde, jedoch dem Großherzoglichen Hause eng verbunden blieb, zurück. Lehrgebiete waren u. a. in Landschafts-, Historien-, Figuren- und Tiermalerei und auch Plastikenfertigung. Die Kunstschule vereinte zuletzt die Weimarer Malerschule und die 1905 gegründete Weimarer Bildhauerschule, die im „kooperierenden Verhältnis von hoher und angewandter Kunst“[1] in das Schulgefüge zwar integriert, aber separat verwaltet wurde. Die Institution wurde schließlich 1910 zur Großherzoglich-Sächsischen Hochschule für bildende Kunst erhöht. Zum anderen findet die Universität ihre Anfänge in der von 1907 bis 1915 bestehenden Großherzoglich-Sächsischen Kunstgewerbeschule. Beide Schulen verliehen ein Teilnahme- bzw. Abgangszeugnis.

Bekannte Künstler und Lehrende und Schüler dieser Zeit befinden sich unter den Einträgen der jeweiligen Schulen.

Direktoren der Malerschule

Leiter der Bildhauerschule

Direktor der Kunstgewerbeschule

Bauhaus

Das Bauhaus-Signet
siehe auch: Bauhaus

Die Schulen wurden 1919 durch Walter Gropius zum Staatlichen Bauhaus Weimar vereinigt. Eine Kunstschule neuen Typs, Vorreiter der Moderne, deren Titel heute die Universität bezeichnet, entstand. 1923 fasste Gropius seine Idee in der radikalen Formel „Kunst und Technik – eine neue Einheit“[2] zusammen. Sein auf „Zusammenarbeit mit der Industrie ausgerichtetes Konzept“[3] stieß auf Ablehnung, nicht zuletzt, weil er „von Anfang an fest entschlossen [war], einer neuen, auf die Architektur ausgerichteten Kunst gegen alle Widerstände den Weg zu ebnen“[4].

Die sich anbahnenden Gleichstellung von Professoren und Werkstattleitern und unüberbrückbare Differenzen hatten zur Folge, dass sich „eine von der Architektur losgelöste, autonome und zweckfreie Kunst am Bauhaus nicht entwickeln“[5] konnte. Daher wurde 1921 die Staatliche Hochschule für bildende Kunst eingerichtet, an der sich akademisch-traditionell arbeitende Meister wie Richard Engelmann, Max Thedy, Walther Klemm, Alexander Olbricht und Hugo Gugg (Lehrer von Hedwig Holtz-Sommer) wiederfanden. Das Bauhaus existierte nur bis Frühjahr 1925 in Weimar und zog aus politischen Gründen nach Dessau um. Dort begann für das Bauhaus als Hochschule für Gestaltung eine neue bedeutende Entwicklungsetappe.

Zu den bekannten Künstlern und Lehrenden dieser Zeit gehören auch Karl Peter Röhl und Ludwig Karl Hilberseimer. Bekannte Schüler sind Ernst Neufert und Ludwig Hirschfeld Mack.

Direktor

Bauhochschule

Als Nachfolgeeinrichtung des Bauhauses galt 1926 die Staatliche Hochschule für Handwerk und Baukunst, kurz genannt Bauhochschule, der erstmals, da die Staatliche Bauschule nach Gotha umgezogen war, die Realisierung einer regulären eigenen Architektenausbildung in Form eines Aufbaustudiums, ganz im Sinne van de Veldes und Gropius' gelang. Die Bauhochschule knüpfte damit an die Idee des Bauhauses an, bot aber im Gegensatz zu diesem, eine starke Praxisorientierung. Das entsprach dem „Gedanken einer baubezogenen produktiven Werkgemeinschaft“, der eine der Grundlagen dieser Nachfolgeinstitution bildete. Das Experimentelle und Innovative des Bauhauses geriet etwas in den Hintergrund. 1929 verzeichnet die Bauhochschule 88 Studierende.[6] Als Abschluss wurde ein Diplom in der Bauabteilung und der Titel Geselle bzw. Meister im handwerklichen Bereich vergeben.

Bekannte Künstler und Lehrende dieser Zeit sind: Ernst Neufert, Ludwig Hirschfeld Mack, Cornelis van Eesteren, Otto Lindig (Lehrer von Walburga Külz), Wilhelm Wagenfeld.

Direktor

Hochschulen für Baukunst, bildende Künste und Handwerk

Ein weiteres Hemmnis in der Entwicklung der Hochschule bedeutete 1930 die Einsetzung Paul Schultze-Naumburgs als neuer Direktor durch die in der Thüringischen Landesregierung an die Macht gekommenen Nationalsozialisten. Der größte Teil des Lehrkörpers der Bauhochschule wurde entlassen und eine dreigliedrige Hochschule geschaffen. Diese Staatlichen Hochschulen für Baukunst, bildende Künste und Handwerk wirkte im Sinne der nationalsozialistischen Kulturpolitik der bisherigen Moderne entgegen.

Paul Schultze-Naumburg lehnte jegliche Phänomene einer industriellen Großstadtgesellschaft ab. Die neue Architektur sollte Gemütlichkeit verbreiten. Die deutschen Regionalstile, die heimatverbundenen Bauformen sollten beibehalten werden, um der Bevölkerung Bewusstsein und Orientierungshilfe zu geben, die angesichts der beschleunigten gesellschaftlichen und kulturellen Umwälzungen als notwendig erachtet wurde.[7] Als Abschluss wurde der Titel Diplom-Architekt, ein einfaches Zeugnis für Künstler und der Titel Geselle bzw. Meister im handwerklichen Bereich vergeben.

Bekannte Künstler und Lehrende dieser Zeit sind: Hermann Giesler, Hans Seytter (u. a. Stiftskirche (Stuttgart)), Walther Klemm, Alexander Olbricht, Hugo Gugg.

Direktor

Hochschule für Baukunst und bildende Künste

1942 erreichte die Einrichtung den Status einer Hochschule. Die Handwerksschule war bereits herausgelöst[8] worden. Sie nannte sich nun Hochschule für Baukunst und bildende Künste. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Hochschule durch Einwirkung der SMA-Thüringen im Sinne einer antifaschistisch-demokratischen Neuordnung neu strukturiert. Seit 1946 leitete sie als Direktor der Architekt Hermann Henselmann, der bemüht war, die Hochschule auf den Wiederaufbau zu orientieren und auch an das Bauhaus anzuknüpfen. Es wurden Namensänderungen vorgeschlagen: „Das Bauhaus – Hochschule für Baukunst und das gestaltende Hand- und Maschinenwerk“.[9]

Direktoren

  • 1940 kommissarischer Leiter Rudolf Rogler
  • 1942 Gerhard Offenberg (1897-1987), Architekt (u. a. Wiederaufbauplanung Nordhausen)
  • 1945 Hermann Henselmann, Architekt
  • 1950 kommissarischer Leiter Friedrich August Finger (1885-1961), Bau- und Baustoffingenieur (u. a. Bauleiter bei der Bagdadbahn)

Hochschule für Architektur und Bauwesen

Mit der Gründung der DDR und der Umstrukturierung im Hochschulwesen kam es 1951 zu strukturellen Wandlungen: Die bis dahin vom Bildhauer Siegfried Tschierschky geleitete Abteilung „Bildende Kunst“ wurde aufgelöst, die neue Hochschule für Architektur dem „Ministerium für Aufbau“ unterstellt und der Ausbau als eine technische Hochschule des Bauens vorangetrieben.

1954 erhielt die um die Fakultät „Bauingenieurwesen“ sowie die Fakultät „Baustoffkunde und Baustofftechnologie“ erweiterte Hochschule eine Rektoratsverfassung. Als erster Rektor der neuen Hochschule für Architektur und Bauwesen Weimar (HAB) wurde der Architekt Otto Englberger ernannt, der als Professor für „Wohn- und Gesellschaftsbau“ die Hochschule bereits seit 1951 kommissarisch leitete. Die Weimarer Hochschule entwickelte sich in den folgenden Jahrzehnten zu einer bedeutenden Bildungseinrichtung des Bauens in der DDR mit Wirkung in Ost- und Westdeutschland.

Eingebunden in das Staatswesen der DDR wurden Forschung und Lehre stark auf aktuelle bautechnologische Aufgaben ausgerichtet und in vielem reglementiert. Die dritte Hochschulreform 1968/69 bedeutete eine Modernisierung und einen Umbau der Hochschulstruktur nach den Prinzipien der Wirtschaftsleitung. Sektionen traten an die Stelle von Fakultäten. So wurde u. a. der Hochschulrahmen um die „Sektion Rechentechnik und Datenverarbeitung“ erweitert. Einen wichtigen Impuls gab seit 1976 die an der HAB Weimar begonnene Bauhaus-Forschung und -Rezeption. Damit setzte eine positive Neubewertung des Erbes ein. Über die Forschung verbreiterten sich die Kontakte auch in die Bundesrepublik.

Bekannte Künstler und Lehrende dieser Zeit sind Walther Klemm und Anita Bach (* 1927, Architektin der Weimarer „Mensa am Park“, erste Architekturprofessorin der DDR).

Rektoren

  • 1954 Otto Englberger (1905-1977), Architekt (u. a. Mietshäuser am heutigen Buchenwaldplatz Weimar und heutige Franzbergschule Sondershausen)[10]
  • 1957 Gustav Batereau (1908-1974), Stahlbauingenieur und Statiker (u. a. Großkokerei in Lauchhammer)
  • 1963 Horst Matzke, Bauingenieur
  • 1968 Armin Petzold, Bauingenieur
  • 1970 Karl-Albert Fuchs, Bauingenieur (Vizepräsident der Deutschen Bauakademie Berlin)
  • 1983 Hans Gließmeyer, Bauingenieur
  • 1989 Hans Ulrich Mönnig (*1943), Bauingenieur
  • 1993 Gerd Zimmermann (*1946), Architekt und Architekturtheoretiker

Bauhaus-Universität

Mit der politischen Wende 1989 begann ein gravierender Prozess des Umbaus der Hochschule mit dem Ziel der Anpassung an die freiheitlich-demokratische Grundordnung und der Einfügung in die internationale Hochschullandschaft. In der Gesamtstruktur gab es mehrere Veränderungen, mit denen überflüssig gewordene Einrichtungen wegfielen. Das Neue zeigte sich besonders 1993, als die „Fakultät Gestaltung“ gegründet wurde, mit der die künstlerischen Disziplinen in den Verband der Hochschule zurückkehrten. Mit der 1996 gegründeten „Fakultät Medien“ konnte die Progressivität der Hochschule unterstrichen werden. Seit 1996 trägt die Hochschule den verpflichtenden Namen „Bauhaus-Universität Weimar“.[11]

Bekannte Künstler und Lehrende dieser Zeit sind Lucius Burckhardt, Werner Holzwarth und Wolfgang Ernst.

Rektoren

  • 1996 Gerd Zimmermann
  • 1999 Walter Bauer-Wabnegg (*1954), Medientheoretiker, Sprach- und Literaturwissenschaftler
  • 2004 Gerd Zimmermann


Im Dezember 1996 wurde das „Bauhaus und seine Stätten in Weimar und Dessau“ in die Welterbeliste der UNESCO aufgenommen. Zu den Weimarer Bauhausstätten gehört u.a. das Gebäudeensemble des Hauptgebäudes (ehemalige Großherzoglich-Sächsische Kunstschule Weimar) und des Van-de-Velde-Baus (ehemalige Großherzoglich-Sächsische Kunstgewerbeschule Weimar) der heutigen Bauhaus-Universität Weimar.

Fakultäten der Bauhaus-Universität

Mit ihren vier Fakultäten verfügt die Universität über eine besondere Struktur. Aufbauend auf den ingenieurwissenschaftlichen und architekturorientierten Disziplinen hat sie ein breites Lehr- und Forschungsprofil entwickelt. Das Spektrum der Universität umfasst heute über 20 Studiengänge. Der Begriff „Bauhaus“ im Namen der Universität soll für Experimentierfreudigkeit, Offenheit, Kreativität, Nähe zur industriellen Praxis und Internationalität stehen.

Architektur

Die Fakultät Architektur im Van-de-Velde-Bau Ateliergebäude

In dieser Disziplin als praktischer Wissenschaft wird an der BUW außer der Formung der Bausubstanz die Anwendung vielfältiger Entwicklungsstrategien im städtischen wie auch im ländlichen Raum im Hinblick auf die Anforderungen der Moderne (Energie, Umweltbelastung etc.) behandelt. Außerdem wird Wissen über Funktion, Bedeutung und Planung spezieller Gebäude und Einrichtungen (z. B. Krankenhäuser) vermittelt.

Studiengänge:

  • Architektur
  • archineering
  • Europäische Urbanistik
  • Media-Architecture
  • Urbanistik

Bauingenieurwesen

Die Fakultät Bauingenieurwesen in der Coudraystraße

Inhalt des Bauingenieurstudiums ist das Erlernen der nötigen Fähigkeiten, um die Vorstellungen von Bauherren und Architekten praktisch umsetzen zu können.

Studiengänge:

  • Bauingenieurwesen
  • archineering
  • Infrastruktur und Umwelt
  • Lehramt Bautechnik
  • Management
  • Wasser und Umwelt
  • Werkstoffwissenschaft

Gestaltung

Die Fakultät Gestaltung im Van-de-Velde-Bau Werkstattgebäude

Inhalt von Lehre und Forschung in diesem Fach ist die Projektierung und Gestaltung menschlicher Lebensräume. Die Schwerpunkte liegen auf der Erkenntnis und Förderung kreativer und schöpferischer geistiger Kräfte und die Suche nach Möglichkeiten ihrer praktischen Umsetzung.

Studiengänge:

  • Freie Kunst
  • Kunst im öffentlichen Raum und neue künstlerische Strategien
  • Lehramt: Kunsterziehung
  • Produktdesign
  • Visuelle Kommunikation

Medien

Das Fach Medienwissenschaft beinhaltet die Vermittlung von interdisziplinären Kompetenzen im Bereich moderner (Massen-)Medien. Das Ziel der Lehre ist die Beherrschung kommunikativer und technischer Fähigkeiten, um im Zentrum der geistigen Wahrnehmung des Betrachters eine Illusion zu erzeugen oder diese aufzulösen.

Studiengänge:

  • Mediengestaltung
  • Medienkultur, Europäische Medienkultur und Europäische Film- und Medienstudien
  • Medienmanagement
  • Mediensysteme
  • Media-Architecture

Universitätsbibliothek

Die neue Universitätsbibliothek mit integriertem Audimax

Auf dem Grundstück eines ehemaligen Industrieareals in unmittelbarer Nähe zum historischen Zentrum Weimars nahe Frauenplan und Goethehaus eröffnete sich nach der deutschen Wiedervereinigung mit der Umnutzung des Geländes und dem damit verbundenen Abbruch der nicht erhaltenswerten Bausubstanz die Möglichkeit zur Errichtung eines neuen Bibliotheks- und Hörsaalgebäudes für die Bauhaus-Universität Weimar.

Nach der Auslobung eines Städtebauwettbewerbes im Jahre 1991 übernahm das Büro meck architekten (München) die Planungen für den Neubau. Im Jahre 2005 konnte die neue Universitätsbibliothek mit integriertem Audimax nach vierjähriger Bauzeit und einer Bausumme von 12 Mio. Euro endlich eingeweiht werden und erhielt 2006 den Thüringer Staatspreis für Architektur und Städtebau.

Die Bibliothek verfügt über eine Nutzfläche von 5.000 m² und beherbergt einen Bestand von rund 450.000 Medien (Stand 2008).

Studentische Einrichtungen

Studentenklubs

  • Kasseturm, Deutschlands ältester Studentenklub
  • Schützengasse

Studentengemeinden

In Weimar sind eine Evangelische und die Katholische StudentengemeindeThomas von Aquin“ sowie Studenten für Christus (SfC) angesiedelt.

Bekannte Absolventen

Einzelnachweise

  1. Silke Opitz: Ein Gentlemankünstler. Leben und Werk des Bildhauers Richard Engelmann. VDG Weimar, Weimar 2000; S. 67
  2. Dörte Nicolaisen: Das andere Bauhaus. Otto Bartning und die Staatliche Hochschule Weimar 1926-1930. Kupfergraben Verlagsgesellschaft mbh, Berlin 1997; S. 12
  3. Opitz, S. 77
  4. Opitz, S. 81
  5. Opitz, S. 83
  6. Nicolaisen, S. 10-12
  7. Achim Preiß, Klaus-Jürgen Winkler: Weimarer Konzepte. Die Kunst- und Bauhochschule 1860-1995. VDG Weimar, Weimar 1996, S. 41
  8. Gerd Offenberg: Mosaik meines Lebens. Selbstverlag 1974
  9. Preiß/Winkler, S. 205
  10. Dietrich Fürst et al.: Vom Baukünstler zum Komplexprojektanten. Architekten in der DDR. IRS, Erkner 2000, S. 71
  11. s. Preiß/Winkler

Siehe auch

Weblinks

Universität

Studentenklubs

Persönlichkeiten

50.97448055555611.329057Koordinaten: 50° 58′ 28″ N, 11° 19′ 45″ O


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