Weilerswist

Weilerswist
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Weilerswist
Weilerswist
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Weilerswist hervorgehoben
50.75256.8377777777778120
Basisdaten
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk: Köln
Kreis: Euskirchen
Höhe: 120 m ü. NN
Fläche: 57,2 km²
Einwohner:

16.298 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 285 Einwohner je km²
Postleitzahl: 53919
Vorwahlen: 02254 und 02251 (Teile von Lommersum)
Kfz-Kennzeichen: EU
Gemeindeschlüssel: 05 3 66 040
Gemeindegliederung: 14 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Bonner Str. 29
53919 Weilerswist
Webpräsenz: www.weilerswist.de
Bürgermeister: Peter Schlösser (SPD)
Lage der Gemeinde Weilerswist im Kreis Euskirchen
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Über dieses Bild

Weilerswist ist eine Gemeinde im Kreis Euskirchen in Nordrhein-Westfalen.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Weilerswist liegt im nördlichen Teil des Kreises Euskirchen, grenzt im Norden an die Stadt Brühl und die Stadt Erftstadt, im Süden an die Stadt Euskirchen, im Westen an die Stadt Zülpich und im Osten an die Stadt Bornheim und die Gemeinde Swisttal. Die Gemeinde liegt westlich des Vorgebirges.

Gemeindegliederung

Die Gemeinde besteht aus sechs statistischen Ortschaften mit insgesamt 15 Ortsteilen.

Ortschaften Ortsteile
Weilerswist Weilerswist mit Neuheim
Vernich Großvernich, Kleinvernich, Horchheim
Metternich Metternich
Müggenhausen Müggenhausen, Schwarzmaar, Neukirchen
Lommersum Lommersum, Bodenheim
Hausweiler-Derkum Hausweiler, Derkum, Ottenheim, Schneppenheim

Geschichte

Die Gemeinde Weilerswist entstand am 1. Juli 1969 durch das Gesetz zur Neugliederung des Kreises Euskirchen, durch das die Gemeinden Lommersum, Metternich, Müggenhausen, Vernich und Weilerswist des Amtes Weilerswist-Lommersum zur Gemeinde Weilerswist zusammengeschlossen wurden.[2]

In der fruchtbaren Börde rund um Erft und Swist fanden bereits seit Jahrhunderten Menschen ausreichend Nahrung und siedelten sich dort an. So gibt es Siedlungsspuren von Menschen des Jungpaläolithikums, Bandkeramikern, Urnenfelderleuten und Siedlungen aus der Latènezeit.

Kelten und Germanen, vor allem aber Römer hinterließen ihre Spuren. Zahlreiche Siedlungen und Einzelhöfe villae rusticae bestanden, auf die Ortsbezeichnungen wie Weiler, Vernich und Metternich hinweisen und bei Ausgrabungen gefundene Fundamente, Artefakte, Reihengräber und Sarkophage belegen. Ein Kultzentrum befand sich auf dem Swister Berg. Bei den im Jahr 1933 von Peter Anton Tholen durchgeführten Grabungen wurden Reste eines größeren Tempelbezirkes entdeckt. Dort wurden Matronen verehrt, aber auch der Göttin Diana war ein Weihestein gesetzt worden. Ebenfalls befand sich dort an der vom Kastell Bonn zum Kastell Neuss über den Swister Berg führenden Heerstraße eine Jupitersäule, deren oberer Teil ebenfalls aufgefunden wurde.

Als die Franken das Gebiet übernahmen, wurden neue Siedlungen gegründet. Dörfer wie Lommersum (Lommundesheim), Derkum (Dedinchheim), Bodenheim und Ottenheim, die auf „heim“ enden, verweisen auf eine Gründung durch einen fränkischen Sippenführer.

Seit karolingischer Zeit sind Urkunden aus Orten der Gemeinde Weilerswist überliefert. Die Ersterwähnung des Ortes Weilerswist als „Wilrezwist“ stammt vom 9. Juli 1310. [3] [4]

Die Herrschaft Weilerswist, die 1303 von Dietrich Luf von Kleve und Ehefrau Lisa an den Kölner Erzbischof von Wikbold von Holte verpfändet worden war, gelangte nach nicht erfolgter Einlösung in den Besitz des Kölner Erzstiftes.

Weilerswist gehörte zum kurkölnischen Amte Brühl, besaß jedoch ein eigenes Gericht ohne Hochgerichtsrechte. Diese wurden vom Gericht Brühl ausgeübt. Innerhalb des Gerichtsbezirkes Weilerswist lagen mehrere Hofesverbände mit Hofgerichten. Es waren die des Stiftes St. Andreas in Köln in Oberswist, des Stiftes St. Gereon in Köln in Swist und die das Hauses Kühlseggen, zu dem auch der Kaulenhofesverband gehörte. Die Hochgerichtsrechte, die sowohl St. Gereon als auch Haus Kühlseggen besaßen, gingen im Laufe der Jahrhunderte verloren. Im 17. Jahrhundert besaß der Landesherr, der Kurfürst von Köln, alle Hochgerichtsrechte in Weilerswist. [3]

Diese Rechtsverhältnisse blieben unverändert bis zur Neuordnung der Gebiete mit Verwaltung- und Gerichtsreform unter französischer Herrschaft im Jahre 1798. Bei der Schaffung neuer Verwaltungsbezirke nach französischem Vorbild unter Napoleon im Jahr 1800 wurde Weilerswist eine Mairie im Kanton Lechenich. Durch die Säkularisation der kirchlichen Güter im Jahr 1802 und dem in den folgenden Jahren erfolgten Verkauf änderten sich die Besitzverhältnisse in Weilerswist grundlegend.

Die Mairie blieb in preußischer Zeit als Bürgermeisterei und seit 1927 als Amt auch nach Gründung des Landes Nordrhein-Westfalen im Jahr 1946 bestehen. 1951 entstand das Amt Weilerswist-Lommersum, das bis 1969 bestand. [3]

Kirchliche Verhältnisse

Die katholische Pfarrkirche ist dem heiligen Mauritius geweiht. Sie wurde erstmals im Liber valoris 1308 genannt. Die bei dem großen Dorfbrand im Jahr 1757 zerstörte und anschließend abgebrochene Kirche wurde durch einen Neubau ersetzt, der 1771, der Kirchturm 1772 fertig gestellt wurde. Die barocke geschweifte achtseitige Haube mit geschlossener Laterne und geschweiftem Kuppeldach, die auf hohem Balusterschaft Kugel und Kreuz trägt, [5] ist ein prägendes Merkmal von Weilerswist.

In den Jahren 1938/39 erfolgte eine Erweiterung der Kirche, 1964/65 eine gründliche Renovierung und eine weitere 1996. Die ursprünglich barocke Einrichtung, die Ende des 19. Jahrhunderts durch eine neugotische ersetzt worden war, wurde 1964 entfernt und die Kirche erhielt wieder eine barocke Ausstattung. Die heutige Orgel wurde in der Orgelbauwerkstatt Johannes Klais Orgelbau in Bonn hergestellt. Sie ersetzt die Orgel aus dem ehemaligen Franziskanerkloster in Lechenich, die an die Kirche St. Maria von den Engeln in Brühl abgegeben wurde.

Eine weitere Kirche ist die evangelische Martin Luther Kirche. Bis zum Zweiten Weltkrieg lebten nur wenige evangelische Christen in Weilerswist. Erst nach 1945 vergrößerte sich die Anzahl durch Heimatvertriebene. Sie gehörten zunächst zur Kirchengemeinde Brühl, nach 1948 zur Kirchengemeinde Liblar. 1967 erhielt die Weilerswister Gemeinde eine eigene Kirche und 1973 einen eigenen Pfarrer.

Der Swister Turm auf dem Swister Berg ist der Turm einer ehemaligen Pfarr- und Wallfahrtskirche des Dorfes Swist oder Niederswist. Die Kirche, die den heiligen Jungfrauen Fides, Spes und Caritas geweiht war, wurde nach Untersuchungen der Grundmauern, deren Steine mit Kalkmörtel verbunden waren, von Peter Anton Tholen in karolingischer Zeit gebaut. Der 8 m lange und 10 m breite Bau mit vorgelegtem Chorraum hatte nur 50 cm breite Mauern, woraus Tholen auf einen mit Holz gedeckten Bau schloss. Der dreigeschossige Turm, dessen Mörtel sich von dem der Kirche unterschied, datierte Tholen in das 11./12. Jahrhundert. Damit wurde die Annahme Clemens über das Alter des Turmes bestätigt. Es ist davon auszugehen, dass zusammen mit dem Turm eine steinerne Kirche errichtet wurde, die 1308 im Liber valoris als Pfarrkirche genannt wurde. Die im truchsessischen Krieg stark beschädigte Kirche wurde anschließend nicht wieder restauriert. Nachdem sie ihren Status als Pfarrkirche verloren hatte, blieb sie Wallfahrtskirche bis ins 19. Jahrhundert. [6] 1829 wurde die Kirche abgerissen, es blieb nur der Turm stehen, der 1853 ein neues Dach und im Innern eine kleine Kapelle erhielt, in der Gottesdienst stattfinden konnte. Nachdem 2002 der Swister Turm von der Zivilgemeinde in den Besitz der katholischen Kirchengemeinde in Weilerswist gelangt war, wurde der Verein Swister Turm gegründet, der Denkmalschutz und Denkmalpflege des Swister Turmes unterstützt. Auch finden regelmäßige Veranstaltungen auf dem Swister Berg statt wie die Wallfahrt am Pfingstmontag und die Messe zu Ehren der heiligen drei Jungfrauen. [3]


Wappen

Kommunalwahl 2009
Wahlbeteiligung: 58,2 %
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Gewinne und Verluste
Im Vergleich zu 2004
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Blasonierung: Das Wappen ist gespalten. Rechts auf schwarzem Hintergrund ein silberner (weißer) mit einem Kreuz bestechter zweifenstriger Turm; links auf silbernem (weißem) Hintergrund ein linksschauender schwarzer Adler.

Das Wappen verbindet die Symbole der ehemaligen Bürgermeistereien Weilerswist und Lommersum. Der Turm symbolisiert das „Swister Türmchen“, das Wahrzeichen von Weilerswist, der Adler entstammt dem Lommersumer Gerichtssiegel von 1675. Da die ursprünglichen Farben nicht mehr zu ermitteln waren, wurden Schwarz und Silber, die Farben des Kurfürstentums Köln verwendet, dem Weilerswist seit 1303 angehörte.


Sehenswürdigkeiten

Bauwerke

Weithin sichtbar ist der Swister Turm auf dem Swisterberg, ein unter Denkmalschutz stehender Turm aus dem 11./12. Jahrhundert und Wahrzeichen von Weilerswist.

Bei Weilerswist jenseits der Autobahn liegt die eindrucksvolle Wasserburg Burg Kühlseggen, ehemals Besitz der Kölner Jesuiten jetzt der Freiherrn von Eltz-Rübenach, während sich im Ortsteil Bodenheim die gleichnamige Burg, der letzte erhaltene Adelssitz der ehemaligen Herrschaft Kerpen-Lommersum, befindet.

Im Ortsteil Metternich stehen wiederum die Burg Metternich und Reste der Burganlage von Haus Velbrück. Sie sind Stammsitze der Familien von Metternich. Beide Häuser sind wohl ursprünglich bereits römisch besiedelt, urkundlich jedoch erst seit dem Mittelalter nachweisbar. Zwischen den beiden Häusern, deren Hofbereiche aneinander grenzen, verläuft in Ost-West Richtung der Swistbach und in Süd-Nord Richtung die Römerstraße von Trier an den Rhein bei Wesseling. Auf Burg Metternich, einer zweiflügligen Anlage, die ihre jetzigen Gestalt im 17. Jahrhundert erhielt, wurde Anfang des 19. Jahrhunderts der Gesellschaftsvertrag der Firma Friedrich Krupp zu Essen geschlossen. Der rheinisch-französische Jurist und spätere preußische Staatsrat Daniels hat dort den Code Civil ins Deutsche übersetzt und so die Grundlage für das Rheinische Zivilgesetz gegeben. Burg Metternich wird heute von den Freiherren Spies von Büllesheim bewohnt. Auf Haus Velbrück sind die Nachfahren der Familie Hallbach ansässig. In der Hofanlage befindet sich der Sitz einer Buchhandlung und des Verlages Velbrück Wissenschaft.

Museen

Gut versteckt, im Herzen der Gemeinde ist das Adler-Zweiradmuseum Weilerswist zu finden.

Zudem findet man noch das Druckereimuseum des Verlages Landpresse von Ralf Liebe an der Hauptstraße.

Darüber hinaus gibt es im Ortsteil Groß-Vernich das Handwerk- und Heimatmuseum, welches vom Dorfverschönerungsverein unterhalten wird. Es befindet sich in der alten Schule in Groß-Vernich und ist aufgegliedert in Bereiche des traditionellen Handwerks und des täglichen dörflichen Lebens einschließlich religiöser Elemente und der Landwirtschaft.

Verkehr

Schienenverkehr

Bahnhof Weilerswist

Der Bahnhof Weilerswist, der heute unter Denkmalschutz steht und von Hermann Schmalenbach errichtet wurde, liegt an der Eifelbahn (KBS 474) KölnEuskirchenGerolsteinTrier, auf der im Schienenpersonennahverkehr

verkehren.

Bf Derkum

Ein weiterer Bahnhof liegt im Ortsteil Ottenheim, welcher allerdings den Namen des benachbarten Ortsteils Derkum trägt. Grund hierfür ist, dass es bei der Eröffnung der Bahnstrecke 1871 noch keinen Ort Ottenheim gab, sondern nur ein gleichnamiges Gut. Der Bf. Derkum wird nur von der RB24 (Eifel-Bahn) täglich stündlich bedient.

Durchgeführt wird der Schienenpersonennahverkehr

  • von der DB Regio Südwest, die für den Eifel-Mosel-Express zweiteilige Dieseltriebwagen der Baureihe 628 in Ein- bis Dreifachtraktion für Geschwindigkeiten bis zu 120 km/h einsetzt.

Bis zum Fahrplanwechsel im Dezember 2009 wurdenWendezüge aus fünf n-Wagen mit Vorspann Diesel-Lok der DB-Baureihe 218 für Geschwindigkeiten bis zu 140 km/h einsetzt.

Für den gesamten Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) gilt der Tarif des Verkehrsverbundes Rhein-Sieg und tarifraumüberschreitend der NRW-Tarif.

Eine zweite Bahnlinie, die sogenannte „Ruhr-Mosel-Strecke“, auch „Strategische Bahn“ genannt, wurde im Zuge des Vertrages von Versailles vor ihrer Fertigstellung wieder abgebaut, sie kreuzte in Weilerswist die Strecke Köln–Trier und sollte an die Ahr führen und in die dortige Bahnlinie einmünden. In Weilerswist-Metternich, nähe „Am blauen Stein“ war ein Bahnhof geplant. Der Trassenverlauf im Gemeindegebiet entspricht fast vollständig der heutigen Bundesautobahn 61.

Straßen

Es besteht eine Anbindung an die Bundesautobahnen 1, 61 und 553.

Seit neustem befindet sich zwischen Weilerswist und Vernich ein Kreisverkehr, welcher auf die Umgehungsstraße L163 zum neuen Autobahnanschluss zur A1 führt, der voraussichtlich 2012 ca. 3 km vor dem Bliesheimer Kreuz in Betrieb genommen werden soll. Über diese Umgehungsstraße kann man seit 2009 auch auf die K11 nach Erftstadt wechseln.

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

Die Ehrenbürger sind:

  • Josef Esser
  • Peter Vey
  • Josef Schaeben (Namensgeber der Grundschule Weilerswist)

Söhne und Töchter der Stadt

Literatur

  • Paul Clemen: Die Kunstdenkmäler des Kreises Euskirchen. Düsseldorf 1900
  • Peter Simons: Weilerswist. Geschichte der kurkölnischen Herrlichkeit von den ältesten Zeiten bis auf die Gegenwart. Euskirchen 1939. Neudruck in: Weilerswister Heimatblätter 12/1993
  • Dorfgemeinschaft Weilerswist (Hrsg.): Weilerswist. 700 Jahre 1310 – 2010. Weilerswist 2010

Einzelnachweise

  1. Amtliche Bevölkerungszahlen. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 27. Juni 2011. (Hilfe dazu)
  2. Martin Bünermann: Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1970.
  3. a b c d Peter Kraut: Weilerswist. 700 Jahre 1310-2010. Weilerswist 2010. S. 22-42 Abbildung der Urkunde des Kölner Stiftes St. Gereon mit weiteren Angaben auf S. 30, S. 70-84 und S. 222-230
  4. Die geschichtliche Entwicklung
  5. Paul Clemen in: Die Kunstdenkmäler des Kreises Euskirchen. Düsseldorf 1900. Seite 730-732
  6. Peter Simons: Weilerswist. Geschichte der kurkölnischen Herrlichkeit von den ältesten Zeiten bis auf die Gegenwart. Euskirchen 1939. Neudruck in: Weilerswister Heimatblätter 12/1993.S. 55-60

Weblinks

 Commons: Weilerswist – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Webseite der Gemeinde Weilerswist


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