Wehrhahnlinie

Wehrhahnlinie
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Die Wehrhahn-Linie ist eine 3,4 Kilometer lange in Bau befindliche U-Bahnstrecke in der Düsseldorfer Innenstadt. Der erste Spatenstich war am 28. November 2007, die ersten Bauarbeiten begannen im Februar 2008 und die Fertigstellung ist für den Herbst 2014 geplant. Sie soll vom modernen Niederflurtriebwagentyp NF8U befahren werden und das bestehende Stadtbahnnetz ergänzen.

Inhaltsverzeichnis

Verlauf

Wehrhahn-Linie (in Bau)
Wehrhahn (S) S-bahn S1, S6, S7, S11
Rampe Am Wehrhahn
Jacobistraße/Pempelforter Straße 704, 707
Schadowstraße 701, 706, 711, 715
Heinrich-Heine-Allee U-Bahn U70, U74, U75, U76, U77, U78, U79
Kreuzung Innenstadttunnel
Benrather Straße
geplanter Abzweig Stammstrecke 6
geplante Kreuzung Stammstrecke 6
Graf-Adolf-Platz 704, 709, 715
Kirchplatz
Rampe Elisabethstraße
Düsseldorf-Bilk (S) S-bahn S8, S11, S28

Die Wehrhahn-Linie soll an der oberirdischen Haltestelle S-Bahnhof Wehrhahn beginnen. Hundert Meter westlich des S-Bahnsteiges, auf Höhe der Adlerstraße, wird der Innenstadttunnel beginnen. Erster unterirdischer Haltepunkt ist der Bahnhof Jacobistraße/Pempelforter Straße, der auf Höhe der Einmündung der Oststraße unter der Straße Am Wehrhahn liegen wird. Danach folgt der Tunnel der Schadowstraße, wo er nach wenigen hundert Metern an der Tucht-Insel vor dem Tausendfüßler auch den gleichnamigen Bahnhof erreicht. Darauf folgt der U-Bahnhof Heinrich-Heine-Allee. Hier wird Anschluss an die bestehenden Stadtbahnlinien der Linien U70, U74-U79 bestehen. Anschließend wird der Tunnel in südliche Richtung zum U-Bahnhof Benrather Straße biegen. Nun wird er unter der Kasernenstraße verlaufen. Es folgen der U-Bahnhof Graf-Adolf-Platz sowie der U-Bahnhof Kirchplatz. Dieser wird der letzte unterirdische Bahnhof der Wehrhahn-Linie sein. Hundert Meter vor der jetzigen Haltestelle am Bahnhof Düsseldorf-Bilk wird die Linie wieder aus dem Untergrund auftauchen.

U-Bahnhöfe

Jacobistraße/Pempelforter Straße

Hauptartikel: U-Bahnhof Jacobistraße/Pempelforter Straße

Der in Bau befindliche U-Bahnhof Jacobistraße/Pempelforter Straße soll sich unter der Straße "Am Wehrhahn" zwischen Cantador- und Oststraße befinden. Voraussichtlich 2014 soll er in Betrieb genommen werden. Er soll zwei 90 Meter lange und 4,5 Meter breite Seitenbahnsteige und eine Verteilerebene besitzen. Die Grundfarbe des Bahnhofes soll Orange werden. Baubeginn war der 15. März 2008. Seitdem wurden die Straßenbahngleise in stadtauswärtiger Richtung Grafenberg umgesetzt, um das Baufeld auf der nördlichen Seite der Straße frei zu räumen. Ab Dezember 2008 sollen die ersten Schlitzwände in den Boden gegraben werden. Die aktuellen Planungen sehen fünf Treppenzugänge, sowie zwei Aufzuganlagen entlang der Straße Am Wehrhahn vor. Im westlichen Bereich führen drei Treppenzugänge, ergänzt um zwei Rolltreppen, auf der Schadow- und Oststraße in eine große Verteilerebene. Nach Fertigstellung des Bahnhofes werden die Gleisanlagen auf der Straße "Am Wehrhahn" demontiert und die freigewordene Fläche für den Straßenverkehr freigestellt.

Schadowstraße

Hauptartikel: U-Bahnhof Schadowstraße

Direkt unter der Schadowstraße, unter dem Tausendfüßler soll bis 2014 der U-Bahnhof Schadowstraße entstehen. Die aktuellen Planungen sehen drei Treppenzugänge, sowie eine Aufzuganlage entlang der Schadowstraße vor. Im westlichen Bereich führt eine breit angelegte Treppenanlage, unterhalb des Tausendfüßlers gelegen, ergänzt um zwei Rolltreppen, in eine Verteilerebene. Dort werden der weiter östlich gelegene Aufzug und weitere Treppen zu den 4,50 Meter breiten und 90 Meter langen Seitenbahnsteigen führen.

Im östlichen Bereich werden, ebenfalls über eine gemeinsame Verteilerebene miteinander verbunden, zwei Zugänge errichtet. Diese werden zum einen auf der nördlichen Seite der Schadowstraße/Ecke Bleichstraße mit Treppen und auf der südlichen Seite an der Ecke zur Wagnerstraße mit Rolltreppen die Verbindung zu den Bahnsteigen herstellen.

Für die Gestaltung der U-Bahnhöfe der Wehrhahn-Linie wurde im Vorfeld ein Gestaltungswettbewerb durchgeführt. Der U-Bahnhof Schadowstraße wird daher durch die Künstlerin Ursula Damm gestaltet. Ein Schwerpunkt dieser Gestaltung ist dabei die Verbindung der Oberfläche mit dem unterirdisch gelegenen Bahnhof. Mithilfe einer Videoinstallation soll das Geschehen an der Oberfläche über einen Lichtschacht auf eine Glasfläche im U-Bahnhof projiziert werden. Vor der Projektion wird das Bild nach verschiedenen Parametern analysiert , sodass unten ein interpretiertes Bild des Platzgeschehens gezeigt wird. Die Grundfarbe des Bahnhofes soll Grün sein. Es ist geplant, einen für das geplante Großprojekt Kö-Bogen Straßentunnelabschnitt zu errichten. Dieser Tunnel soll als Ersatz für den Tausendfüßler sein. Die Bauarbeiten des Bahnhofes haben am 30. Mai begonnen. Ab Januar 2009 sollen die ersten Schlitzwände in den Boden gegraben werden.

Heinrich-Heine-Allee

Hauptartikel: U-Bahnhof Heinrich-Heine-Allee

Der U-Bahnhof Heinrich-Heine-Allee ist mit dem Hauptbahnhof die wichtigste Station der Düsseldorfer Stadtbahn. Er liegt im Verlauf der ersten, zweiten und dritten Stammstrecke in der Innenstadt der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf. Der unter der Heinrich-Heine-Allee errichtete U-Bahnhof wurde 1988 dem Verkehr übergeben und erschließt seitdem sowohl die Einkaufsstraßen Flinger- sowie Bolkerstraße. In der ersten Ebene befindet sich die Einkaufspassage Heinrich-Heine-Galerie mit mehreren kleinen Geschäften sowie Zugängen zu den Kaufhäusern Galeria Kaufhof und Carsch-Haus. Durch die Verbindung zu den gleichnamigen oberirdischen Bus- und Straßenbahnhaltestellen ist dies auch einer der wichtigsten Umsteigepunkte in Düsseldorf. Seit April 2008 haben die Bauarbeiten für den 3. Bahnsteig des Bahnhofes begonnen. Da dieser Bahnsteig seit 1984 schon im Rohbau besteht, sind die gröbsten Arbeiten des Bahnhofes schon geschehen. Der Bahnsteig soll 90 Meter lang und 8,8 Meter breit werden. Die Grundfarben sollen Violett und Grau werden. Baubeginn des Neuen Bahnhofsabschnitts war im März 2008. Ab Mitte August 2008 sollen die ersten Schlitzwände in den Erdboden gestampft werden.

Benrather Straße

Hauptartikel: U-Bahnhof Benrather Straße

Unter der Kasernenstraße soll bis 2014 der neue U-Bahnhof Benrather Straße entstehen. Die aktuellen Planungen sehen zwei Treppenzugänge, sowie zwei Aufzuganlagen entlang der Kasernenstraße vor. Im westlichen Bereich führt eine auf- und eine abwärtsführende Rolltreppe, in eine Verteilerebene. Ein weiterer Zugang besteht im Osten welcher durch eine aufführende Rolltreppe, sowie eine Festtreppe zugänglich gemacht werden. Im südlichen Teil liegen die zwei Aufzüge, jeweils einer pro Straßenseite welche direkt zu den Gleisen führen. In der Verteilerebene besteht die Möglichkeit durch weitere Fahr- sowie Festtreppen zu den Gleisen zu den 4,50 Meter breiten und 90 Meter langen Seitenbahnsteigen zu gelangen.

Für die Gestaltung der U-Bahnhöfe der Wehrhahn-Linie wurde im Vorfeld ein Gestaltungswettbewerb durchgeführt. Der U-Bahnhof Benrather Straße wird daher durch den Künstler Thomas Stricker gestaltet. Der Name des Projekts ist "Himmel oben - Himmel unten" und soll den U-Bahnhof in eine Art optisches Universum verwandeln. Planungen sehen kurz nach dem U-Bahnhof einen Abzweig in Richtung Westen vor, welcher an die in Planung befindliche Stammstrecke 6 in Richtung Hafen anknüpfen soll.


Graf-Adolf-Platz

Hauptartikel: U-Bahnhof Graf-Adolf-Platz

Der in Bau befindliche U-Bahnhof Graf-Adolf-Platz befindet sich unmittelbar unter der Elisabethstraße, direkt am Graf-Adolf-Platz. Sollte die Stammstrecke 6 in Richtung Hafen tatsächlich gebaut werden, würde der Bahnhof zum Turmbahnhof umgebaut werden. Allerdings ist noch nichts von Bauvorleistungen bekannt. Der Bahnhof besteht aus einer Verteilerebene sowie 2 Seitenbahnsteigen mit 90 Meter länge sowie 4,5 Meter Breite. Geplant sind 3 Treppenzugänge, sowie 2 Aufzüge welche die beiden Bahnsteige direkt mit der Straßenoberfläche verbinden soll. Die Grundfarbe des Bahnhofes soll Blau werden. Ab Juni 2008 sollen am Graf-Adolf-Platz die ersten Schlitzwände in den Erdboden gehauen werden.

Kirchplatz

Hauptartikel: U-Bahnhof Kirchplatz

Unter der Elisabethstraße, Ecke Fürstenwall entsteht bis 2014 der neue in Bau befindliche U-Bahnhof Kirchplatz. Dies ist der letzte in südliche Richtung unterirdisch verlaufende U-Bahnhof der Wehrhahn-Linie. Geplant sind zwei Seitenbahnsteige mit jeweils 90 Meter länge und 4,5 Meter Breite. Des Weiteren sieht man eine großzügige Verteilerebene mit drei Ausgängen und zwei Aufzügen vor: zwei davon am Fürstenwall und einer direkt am Kirchplatz. Baubeginn des Bahnhofes war im März 2008. Seit diesem Zeitpunkt wurden Gas- und Wasserleitungen umgeleitet. Vom 9. Mai bis zum 11. Mai werden die Straßenbahngleise im Bereich des U-Bahnhofes umgeleitet, damit man ab Oktober 2008 die ersten Schlitzwände in den Erdboden pressen kann.

Zulaufstrecken

Die in Bau befindliche Wehrhahnlinie besitzt 6 Zulaufstrecken, die größtenteils einen eigenen Bahnkörper besitzen.

U71 Ost und Grafenberger Allee

bislang besteht auf der Grafenberger Allee noch kein eigener Bahnkörper für die Strecke der zukünftigen Linien U71, U72 und U73.
Grafenberger Allee und U71 Ost
weiter Richtung Wehrhahn (S) Wehrhahnlinie
Uhlandstraße 708
Lindemannstraße 706
Engerstraße
Schlüterstraße/Arbeitsagentur 709, 716, 719
Burgmüllerstraße 709, 716, 719
Pöhlenweg
Vor der Hardt nur Richtung Innenstadt
Auf der Hardt
Heinrich-Körner-Straße
Gerresheim Krankenhaus U71

Die nördliche Außenstrecke beginnt am Bahnhof Düsseldorf Wehrhahn. Dort besteht Anschluss an verschiedene S-Bahnlinien in Richtung Essen, Dortmund, Duisburg, Köln und Solingen. Es ist geplant, die Gleise in Richtung Schlüterstraße auf der Grafenberger Allee auf einem eigenen Bahnkörper zu errichten. Damit könnte eine Zeitgewinn von 2 Minuten erreicht werden. Wahrscheinlich wird dieser Bahnkörper nicht inmitten der Straße errichtet, sondern auf der südlichen Straßenseite. Im Zuge der Umbauarbeiten der Zulaufstrecke auf der Grafenberger Allee werden die Abzweigungen zu anderen Straßenbahnstrecken stillgelegt und abgebaut. An der Haltestelle Schlüterstraße/Arbeitsagentur wird die zukünftige Linie U72 in Richtung Ratingen abbiegen. Es folgt die Haltestelle Burgmüllerplatz, wo ein Abzweig zu einer Wendeschleife besteht. Nach der Haltestelle Pöhlenweg wird die Linie die Hardt befahren. Anschließend wir die zukünftige Linie U73 in Richtung Gerresheim abbiegen. An der Haltestelle besteht eine großzügige Park und Abstellmöglichkeit.


U72 Nord/Ost

U72 Nord/Ost
weiter Richtung Schlüterstraße Wehrhahnlinie
Vautierstraße
Graf-Recke-Straße
Mörsenbroicher Weg
Rather Broich
Rather Waldstadion
Oberrath
Hirschweg
Hubertushain
Stadtgrenze (Düsseldorf-Ratingen)
Gerhardstraße
Europaring
Weststraße
Grabenstraße
Ratingen Mitte U72


Die Strecke der künftigen Stadtbahnlinie U72 ist eine der ältesten Düsseldorfs. Sie beginnt an der Haltestelle Schlüterstraße/Arbeitsagentur. Dort besteht in Zukunft Anschluss an die Linien U71 und U73. Anschließend verläuft die Strecke auf einem eigenen Bahnkörper in Richtung Rather Broich. Bis 1920 existierte nördlich der heutigen Haltestelle ein Straßenbahndepot mit dem Namen "Rath Central" Nach dem Haltepunkt verläuft die Strecke durch den Rather Wald. Hinter dem Haltepunkt Hubertushain passiert die Strecke die Stadtgrenze zwischen Düsseldorf und Ratingen. 6 Haltestellen befinden sich auf Ratinger Stadtgebiet.

noch wird dieser Abschnitt unter anderem von der Linie 712 bedient.
  • Felderhof
  • Gerhardstraße (früher Mädchenheim)
  • Europaring
  • Weststraße
  • Grabenstraße (nur in Richtung Düsseldorf)
  • Ratingen Mitte (früher Ratingen, Hans-Böckler-Straße

Bis zur Wiedervereinigung gab es vereinzelte Planungen, die Strecke nach Ratingen zu einer kreuzungsfreien Stadtbahnstrecke umzubauen und in Ratingen unterirdisch zu führen. Allerdings sind diese Planungen seit dem vollständig fallen gelassen worden.



U73 Ost

noch fahren auf der Strecke Niederflurtriebwagen der Baureihe NF6.
U73 Ost
weiter Richtung Auf der Hardt Wehrhahnlinie
Friedingstraße
Von-Gahlen-Straße
Gerresheim Rathaus
Schönaustraße
Dörpfeldstraße
Hardenbergstraße
Morper Straße
Gerresheim (S) S-bahn S8, S11, S28

Hinter der Hardt in Düsseldorf-Gerresheim wird die U73 in Richtung Gerresheim Mitte abbiegen. Anschließend führt sie am alten Ortskern Gerresheims vorbei zum südlich davon gelegenen S-Bahnhof Gerresheim. Ursprünglich war geplant, die Strecke über diesen Bahnhof hinaus bis nach Düsseldorf-Vennhausen zu verlängern. Da eine Verlegung der Gleise über die nun neue Straßenbrücke östlich des Bahnhofes Gerresheim zu kostspielig wäre, wurden diese Planungen komplett zurückgestellt.

U71 Süd

U71 Süd
weiter Richtung Düsseldorf-Bilk (S) Wehrhahnlinie
Karolingerplatz
Auf'm Hennekamp
Uni-Klinik
Christophstraße
Südpark
Universität Ost/Botanischer Garten U71
noch wird dieser Abschnitt unter anderem von der Linie 707 bedient.

Hinter dem S-Bahnhof Düsseldorf-Bilk biegt die Strecke der zukünftigen U71 und U73 auf die Brunnen- und anschließend auf die Witzelstraße. Es folgen die Haltestellen Uni-Klinik und Christophstraße. Südlich der Haltestelle existiert eine Wendeschleife, die bis 1990 von der Linie 704 bedient wurde. Nach Fertigstellung der Wehrhahnlinie soll sie allerdings stillgelegt werden. An der Haltestelle Südpark zweigt die U73 von der Strecke der U71 ab. 0,5 km nördlich der derzeitigen Endstelle Uni Ost/Botanischer Garten soll bis 2010 ein Abzweig in Form eines Gleisdreiecks entstehen. Von dort soll eine Strecke zur Haltestelle Universität West (befahren von der Linie U79) entstehen. Die U71 soll an der Haltestelle Universität Ost/Botanischer Garten enden. Südlich der Haltestelle besteht eine großzügig angelegte Wendeschleife die langfristig stillgelegt werden soll um sie durch Wendegleise zu ersetzen.

U72 Süd

U72 Süd
weiter Richtung Düsseldorf-Bilk (S) Wehrhahnlinie
Suitbertusstraße
Südring
Aachener Platz
Volmerswerther Straße
Krahkampweg
Hellriegelstraße U72
neben der Baureihe GT8 wird dieser Abschnitt von dem Triebwagen NF10 bedient.

Hinter dem Bilker Bahnhof biegt die U72 von der Hauptstrecke ab. Zwischen der Haltestelle Suitbertusstraße und Südring verlaufen die Gleise auf der Straße. Kurz vor dem Aachener Platz ist ein Abzweig zum erweiterten Betriebshof Am Steinberg geplant. Dafür muss dieser aber erst einmal erweitert und für die Stadtbahnwagen NF8U verstärkt werden. Nördlich der Haltestelle Aachener Platz existiert noch immer ein Beiwagenabstellgleis, dass aber bereits in den 1970er stillgelegt wurde. Die Weichen zu dem Gleis sind allerdings seit 1984 abgebaut. Eine Haltestelle weiter, an der Volmerswerther Straße war zwischen 1967 und 1984 das Ende der Straßenbahnstrecke. 2 Haltestellen weiter, an der Hellriegelstraße endet seit 1984 die Stadtbahnstrecke. Hier wurde 1983–1984 eine großzügig angelegte Wendeschleife mit Toilettenhäuschen errichtet. Bis 1967 führte die Strecke weiter bis zum Volmerswerther Deich. Eine Reaktivierung des Streckenabschnittes ist jedoch nicht geplant, da die Buslinie 726 den Bedarf auf dem Streckenabschnitt bereits abdeckt.

U73 Süd

U73 Süd
weiter Richtung Christophstraße Wehrhahnlinie
Südpark
Werstener Dorfstraße
Opladener Straße
Ickerswarder Straße
Elbruchstraße
Holthausen U74, U77
Niederheid
Am Trippelsberg
Schöne Aussicht
Kappeler Straße
Schloss Benrath
Urdenbacher Allee
Benrath (S) S-bahn S6
Benrath Betriebshof U73
Heutzutage wird dieser Abschnitt hauptsächlich von Straßenbahnwagen des Types GT8 bedient.

Südlich der Haltestelle Südpark zweigt die U73 von der U71 ab. Östlich des Haltepunktes soll ab 2009 die U79 durch deren Verlängerung zur Uni die Strecke der U73 bis zur Werstener Dorfstraße mitbenutzen. Dort biegt die U79 in nördliche Richtung nach Oberbilk bzw. zum Düsseldorfer Hauptbahnhof ab. Zwischen Werstener Dorfstraße und der Haltestelle Holthausen wird die U73 die Gleise der U74 und U77 in südliche Richtung mitbenutzen.

Anschließend soll sie auf einem eigenen Bahnkörper bis zum Haltepunkt Am Trippelsberg fahren. Südlich der Haltestelle soll nach Angaben der Stadt Düsseldorf eine Wendeanlage für die Linien U74, U77 errichtet werden, um die noch fertigzustellende Neubausiedlung Trippelsberg zusätzlich zu erschließen. Allerdings soll nach aktuellen Planungen nur noch die U77 am Trippelsberg enden, da die Linie U74 Mitte 2009 bis nach Benrath verlängert wird.

Nach vier Haltestellen wird die U73 den Bahnhof Düsseldorf-Benrath passieren. Dort besteht Anschluss an die S6 der S-Bahn Rhein-Ruhr. Außerdem gibt es Verbindungen zu mehreren Buslinien. Anschließend wird die Endhaltestelle Benrath, Betriebshof folgen. Bis Mitte 2009 erhält die Wendeschleife für die U74 ein drittes Gleis. Westlich der Wendeschleife biegt ein Stumpfgleis zum Betriebshof Benrath ab. Dieses Gleis ist so lang, dass drei Triebwagen des Typen NF10 im Betriebshof Platz finden. Eine Zeit lang gab es Planungen die Straßenbahnstrecke nach Hilden zu reaktivieren. Allerdings wurden diese Pläne aus finanziellen Gründen zurückgestellt.

Geschichte

Ehem. geplanter Streckenverlauf Wehrhahnlinie
Schlüterstraße
Rampe Grafenberger Allee
Engerstraße
Lindemannstraße
Wehrhahn (S) S-bahn
Pempelforter Straße
Tonhallenstraße U-Bahn Stammstrecke 4
Kreuzung Stammstrecke 4 (Stadtbahn Düsseldorf)
Abzweig Stammstrecke 4 (Stadtbahn Düsseldorf)
Heinrich-Heine-Allee U-Bahn Innenstadttunnel
Kreuzung Innenstadttunnel
Abzweig Innenstadttunnel
Benrather Straße
Graf-Adolf-Platz
Kirchplatz/Fürstenwall
Abzweig Stammstrecke 4
Düsseldorf-Bilk (S) S-bahn U-Bahn
Abzweig Stammstrecke 4
Karolingerplatz
Rampe Witzelsstraße
weiter Richtung Benrath

Bereits in den 1970er Jahren wurde die Wehrhahn-Linie als erste U-Bahnlinie zwischen der Witzelstraße im Stadtteil Bilk und der Schlüterstraße in Düsseldorf-Grafenberg mit einer 7,4 Kilometer langen Tunnelstrecke und 11 unterirdischen Bahnhöfen geplant. Die ambitionierten Zeitpläne der Anfangszeit sahen eine Eröffnung bereits 1988 vor.

Im Zuge des Baus der heute bestehenden Stammstrecke wurde im Bereich des Bahnhofs Heinrich-Heine-Allee sowohl die untere Ebene für die Wehrhahn-Linie als auch ein kurzer Tunnelabschnitt (ca. 160 m) bereits errichtet.

Nachdem der Abschluss der Bauarbeiten des Oberbilker Tunnels Ende der 1990er absehbar war, beschäftigte sich der Düsseldorfer Stadtrat erneut mit dem Thema Wehrhahn-Linie. Noch vor der damaligen Kommunalwahl beschloss eine SPD-CDU-Mehrheit am 19. August 1999 den Bau einer „großen“ Lösung. Diese sah den bereits in den 1970er Jahren geplanten Abschnitt vor.

Im Laufe der Detaillierung der Pläne und der Anmeldung zur Förderung beim Land Nordrhein-Westfalen wurde jedoch deutlich, dass die dafür veranschlagten Mittel in Höhe von damals 1,2 Milliarden Mark für einen Tunnel dieser Länge nicht ausreichen würden. So stellte die Stadtverwaltung nach Anpassung der Pläne eine deutlich kürzere Tunnelvariante der Öffentlichkeit und dem Düsseldorfer Stadtrat vor. Diese Variante ging von einem 3,4 km langen Tunnel aus, der 6 statt der ursprünglich geplanten 11 U-Bahnhöfe besitzt. Auch ein U-Bahnhof im verbliebenen Verlauf fiel der Kürzung zum Opfer. Es waren zwei getrennte U-Bahnhöfe an den Kreuzungen Pempelforter Straße/Am Wehrhahn und Jacobistraße/Am Wehrhahn geplant. Letzterer sollte gemäß früheren Planungen der Kreuzungsbahnhof mit der 4. Stadtbahnstrecke werden. Aus den bereits genannten Kostengründen wurden die beiden U-Bahnhöfe in der Straße Am Wehrhahn zu einem Bahnhof auf Höhe der Oststraße zusammengelegt.

2004 wurde das Planfeststellungsverfahren eröffnet, das 2006 beendet wurde. Zur gleichen Zeit ist der Bau von der Stadt endgültig beschlossen worden. Am 28. November 2007 wurde am Graf-Adolf-Platz mit einem symbolischen Akt der erste Spatenstich vom damaligen Oberbürgermeister Joachim Erwin vollzogen.

Infocenter

Auf dem Corneliusplatz, am nördlichen Ende der Königsallee gelegen, befindet sich seit November 2007 das, aus zwei Baucontainer bestehende, Informationszentrum der Wehrhahn-Linie. Das Center hat Montag bis Samstag zwischen 10 und 18 Uhr geöffnet. Seit März 2008 besitzt das Infocenter auch eine Dauerausstellung über das Kö-Bogenprojekt.

Baufortschritte

Baugrube am Wehrhahn (Stand: Mai 2008). Mittlerweile wurde auf die Grube ein Deckel errichtet und neue Straßenbahnschienen verlegt

Zwar ist die Wehrhahn-Linie offiziell erst seit Ende November 2007 in Bau, jedoch gibt es an allen geplanten U-Bahnhöfen erste Bauarbeiten.

Am Wehrhahn

Seit dem ersten Spatenstich im März 2008 wurde am Wehrhahn beide Straßenbahngleise verschwenkt, das Verbindungsgleis zur Oststraße stillgelegt und zwei Abzweige eingebaut. Im Juni 2008 wurden alle Fahrbahnen auf die südliche Seite des Wehrhahn verlegt, um das Baufeld auf der nördlichen Seite freizulegen.

Schadowstraße

Am Februar 2008 wurden alle Bäume entlang des neuen Bahnhofes gefällt. Am 5. Mai 2008 begannen die Erdarbeiten. Im Juni 2008 wurde der Goldfingerbrunnen an der Schadowstraße abgebrochen, um Straßenbahnschienen zu weichen, die wegen der U-Bahnhofbaustelle verschwenkt werden müssen.

Corneliusplatz

Seit Ende 2007 verlor der Corneliusplatz seine ursprüngliche Schönheit. Der Schalenbrunnen wurde abmontiert, die Bäume gefällt und dort die Baustelleneinrichtungsfläche aufgebaut. Zudem wurde das Infocenter Wehrhahnlinie dort errichtet. Seit Sommer 2008 wurden dort mehrere Baucontainer und Bentonit-Silos errichtet.

Kasernenstraße

Seit Dezember 2007 hat sich im Verhältnis zu anderen Baustellengebieten viel getan. So wurden Strom-, Kommunikations-, Wasser- und Gasleitungen umgelegt, eine Fahrspur gesperrt, sowie die Straßenbahnhaltestelle 'Benrather Straße' hinter die Kreuzung Benrather Straße / Kasernenstraße verschoben. Im Juni 2008 wurden Baucontainer und ein Bentonitsilo aufgestellt.

Anfang April 2009 wurde beim Anlegen neuer Kanäle im Bereich Kasernen- und Benrather Straße ein Skelett ausgegraben. Es wird vermutet, dass es sich um einen Überrest des um 1700 vor den Stadtmauern angelegten jüdischen Friedhofs handelt.

Die Mitte Mai aufgestellten Bentonit-Silos bestimmen momentan das Bild der Baustelle am Graf-Adolf-Platz

Graf-Adolf-Platz/Elisabethstraße

Bereits im Oktober 2007 wurden die ersten Flächen am Graf-Adolf-Platz eingezäunt. Seitdem wurden Gas- und Wasserleitungen umgelegt. Außerdem wurden dort 5 Bentonitsilos aufgestellt. Mitte Mai 2008 wurden die Straßenbahngleise in Richtung Düsseldorf-Bilk verschwenkt. Damit konnte die Straße ebenfalls verschwenkt werden, um Platz für die künftige Baustelle zu schaffen. Vom Juni bis Mitte August 2008 wurden die ersten Schlitzwände in den Erdboden gebaggert. Seitdem sind alle Bentonitsilos wieder abtransportiert und zum Bilker Bahnhof gebracht worden.

Elisabethstraße/Kirchplatz

Seit Januar 2008 hat der U-Bahnbau am Kirchplatz begonnen. Seit dem wurden Leitungen umgelegt sowie Platz für Baufahrzeuge geschaffen. Mitte Mai 2008 wurden die Straßenbahngleise im Bereich der Elisabethstraße verschoben.

Bahnhof Bilk

Januar 2008 wurde die nördliche Elisabethstraße um wenige Meter westlich verschoben, damit man auf Höhe der ehemaligen Straße den künftigen Startschacht errichten kann.

Rampen

Die Wehrhahn-Linie wird 2 Rampen besitzen.

Rampe Wehrhahn

Anfang Mai 2008 ist von der Baustelle an der Stelle der künftigen Rampe noch nichts zu sehen.


Die östliche Rampe der Wehrhahn-Linie soll am Wehrhahn/Ecke Adlerstraße gebaut werden. Ab 2010 sollen die ersten Bauarbeiten im Bereich der Rampe beginnen. Allerdings gibt es Kritik, dass die Rampe ausgerechnet an einer Ampel endet. Ursprünglich war geplant, die Wehrhahn-Linie erst an der Grafenberger Allee auftauchen zu lassen. Doch hätte man einen siebten U-Bahnhof errichten müssen, dies hätte nicht mehr in das Kostenbudget gepasst.

Rampe Bilk

An der Stelle der heutigen Straßenbahnhaltestelle am Bahnhof Düsseldorf-Bilk soll die neue Stadtbahnhaltestelle, die gleichzeitig der Beginn der Rampe sein soll, gebaut werden. Diese soll sich von der Eisenbahnbrücke am Bilker Bahnhof bis zur Bachstraße erstrecken.

Linien und Fahrplan

Linie Strecke Inbetrieb- nahme Heutige Linien Länge (km) Haltestellen (U-Bahnhöfe)
U71 Gerresheim, Krankenhaus – Grafenberg – Wehrhahn (S) – Heinrich-Heine-Allee – D-Bilk (S) – Universität-Ost 2014 713 (707 Süd) 10,5 23 (6)
U72 Ratingen Mitte – D-Hubertushain – Wehrhahn (S) – Heinrich-Heine-Allee – D-Bilk (S) – Volmerswerth 2014 712 15,4 32 (6)
U73 D-Gerresheim (S) – Grafenberg – Wehrhahn (S) – Heinrich-Heine-Allee – D-Bilk (S) – Holthausen – D-Benrath (S) – Benrath, Betriebshof 2014 703 (701 Süd) 20,3 42 (6)

Mit der Eröffnung der Wehrhahnlinie sollen die Straßenbahnlinien, welche den Tunnel befahren würden, umbenannt bzw. verändert werden. So soll aus der Linie 713 und einem Teil der 707 die „U71“ entstehen. Die 712 würde in „U72“ und die 703 zzgl. dem südlichen Streckenteil der 701 in „U73“ umbenannt werden.

Geplant ist, die jeweiligen Linien im 10-Minutentakt zu bedienen, sodass im Schnitt alle 3,3 Minuten ein Zug pro Richtung den Tunnel befährt.

Fahrzeuge

Stadtbahnwagen NF8U

Die Linien der Wehrhahnlinie sollen ausschließlich von Stadtbahnwagen des Typen NF8U der Reihe Combino befahren werden. Der NF8U ist ein Einrichtungsfahrzeug, welches im Gegensatz zu üblichen Einrichtungswagen Türen auf beiden Seiten besitzt, damit der Triebwagen auch an Mittelbahnsteigen halten kann. Er hat wie seine Geschwisterzüge NF 10 und NF 8 einen 100prozentigen Niederflureinstieg in 30 cm Höhe. Die ersten 15 Fahrzeuge besitzen keine Klimaanlage. Die folgenden Grundeigenschaften sollten dabei zum Tragen kommen:

  • Niederflurwagen
  • Einrichtungswagen mit Türen auf beiden Seiten
  • IMÜ ZUB200-fähig
  • Wagenkastenbreite nicht größer als 2,40 Meter

Wegen der geringen Gleisabstände auf den Außenstrecken der Wehrhahn-Linie kommt ein Einsatz von hochflurigen Stadtbahnwagen mit einer Breite von 2,65 m nicht in Frage, zumal man auch die Bahnsteige nicht auf 90 cm erhöhen wollte. Allerdings entschied man sich auch nicht für normale Zweirichtungsstraßenbahnwagen, sondern für einen Einrichtungstriebwagen mit Türen auf beiden Seiten, um sie auch an Mittelbahnsteigen halten lassen zu können. Im Mai 2006 kamen die ersten Wagen des Typs auf die Gleise der Rheinbahn, wo sie seit dem 18. April 2007 eingesetzt werden.

Ausbau und Planungen

Da die Wehrhahn-Linie gekürzt worden ist, ist die Umsetzung ehemaliger Überlegungen zur Verlängerung der Tunnelstrecke kaum möglich. Da die Grundstrecke schon fast 600 Mio. Euro kostet und Nordrhein-Westfalen alle weiteren U-Bahnprojekte gestoppt hat, ist ein Ausbau in absehbarer Zeit sehr unwahrscheinlich.

Südverlängerung

Eine Verlängerung ist die so genannte "Südverlängerung". Diese Strecke hätte 2 neue U-Bahnhöfe.

Diese Streckenverlängerung hätte erhebliche Vorteile für die Wehrhahn-Linie, da das Tunnelende an der Universitätsklinik direkt an einen eigenen Straßenbahnkörper anschließt, der sich mit wenig Aufwand zum kreuzungsfreien Streckenabschnitt umbauen lässt. Die Fahrzeit von der Haltestelle Uni-Klinik bis zum U-Bahnhof Heinrich-Heine-Allee würde sich somit von derzeit 12 auf 6 Minuten verkürzen lassen. Allerdings gab es des Öfteren Kritik daran, dass die Strecke in Richtung Düsseldorf-Volmerswerth von der Wehrhahn-Linie abgeschnitten wäre. Trotz allem gehört die Südverlängerung zum Mittelfristigen Ausbauprogramm der Stadt Düsseldorf.

Ostverlängerung

Eine Strecke ist die so genannte "Ostverlängerung" vom Wehrhahn zur Schlüterstraße. Durch diese Streckenverlängerung würden 2 neue U-Bahnhöfe entstehen.

Da es die Planungen gibt, die Gleise auf der Grafenberger Allee auf einem eigenen Bahnkörper zu errichten, ist eine Tunnellösung unnötig.

Hofgartenkurve

gepl. Hofgartenkurve
Abzweig Stammstrecke der Wehrhahn-Linie
Alt-Pempelfort/Schloss Jägerhof
Stockkampstraße
Münsterplatz
Rampe Spichernplatz
Spichernplatz

Ein kurze Zeit geplanter Ausbau war die so genannte "Hofgartenkurve" Dieser Ausbau wäre ein kostengünstiger Ersatz der nie gebauten Stammstrecke 4, da dieser Abschnitt relativ günstig und effektiv ist. Allerdings bestanden diese Planungen zu der Zeit, als man den Stammtunnel der Wehrhahn-Linie noch bis zur Uni-Klinik bauen wollte und eine großzügige Wendeanlage am Bilker Bahnhof angedacht war. Bei den heutigen Planungen ist ein Abzweig unrealistisch, da der Tunnelabschnitt zwischen Schadowstraße und Bilk (S) sonst zu überlastet wäre.

Siehe auch

Weblinks


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