Waschprogramm

Waschprogramm
Gewerbewaschmaschine (fasst ca. 60 kg Schmutzwäsche)
Waschmaschinen im Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck
Rhof-histWaschmaschine.ogg
Die Irreler Bauerntradition zeigt die älteste Miele-Waschmaschine im Freilichtmuseum Roscheider Hof
Historische Waschmaschine aus den USA
Miele-Waschmaschine „Extra“ im Historischen Kaufhaus
Eine Bottich-Waschmaschine
Eine Waschmaschine einer Großwäscherei um 1956
Einer der ersten Vollautomaten von Constructa
Eine moderne Waschmaschine
Waschmaschine: Toplader mit geöffneter Klappe

Die Waschmaschine ist eine Vorrichtung vorwiegend zur Reinigung von Textilien. Unterschieden werden hauptsächlich Haushaltsgeräte und industrielle Waschmaschinen. Neben Kleidung werden auch rohe Fasern, Garne oder Stoffe gewaschen. Das Waschen dient zur Entfernung von Verschmutzungen, überschüssiger Farbe oder Hilfsstoffen aus dem Verarbeitungsprozess.

Inhaltsverzeichnis

Bauarten

Haushaltsmaschinen

Die in Deutschland am meisten verbreitete Bauform ist die Trommelwaschmaschine, bei der sich eine Wäschetrommel um eine horizontale Achse dreht. Man unterscheidet Toplader, bei denen die Ladeluke an der Oberseite liegt, und Frontlader, bei denen ein Bullauge als Ladeluke an der Vorderseite dient. Vorteil des Topladers ist, dass die Abdichtung der Tür einfacher gebaut werden kann. Ein Frontlader kann dagegen in eine Küchenzeile eingebaut werden und bietet auf der Oberseite Platz für eine Arbeitsfläche oder z. B. einen Wäschetrockner.

Weltweit sind vor allem in Amerika, Asien und Australien die Bottichwaschmaschinen verbreitet, bei denen sich ein Waschbottich um die vertikale Achse dreht. Bei dieser Bauart verteilt sich die Wäsche gleichmäßiger in der Trommel, wodurch größere Unwuchten wie bei horizontaler Achse vermieden werden – eine veraltete Form ist die Hammerwaschmaschine[1], die sich wegen der größeren Beanspruchung der Wäsche und wohl auch der platzgreifenderen Konstruktion nicht durchgesetzt hat.

Eine Waschmaschine benötigt in der Regel einen Strom-, Frischwasser- und Abwasseranschluss. Einige Waschmaschinen vermeiden das energieintensive Erhitzen des Wassers mit Strom und verwenden stattdessen Erdgas oder werden zusätzlich an die Warmwasserversorgung angeschlossen. Der gemessene Energiebedarf einer Siemens Sydney 1400 bei den Einstellungen Pflegeleicht, 30 °C, 1400 U/min Schleudern und fünf T-Shirts, sechs Oberhemden und zwei Hosen beträgt lediglich 316 Wh (vgl. Wäschetrockner).

Eine besondere Bauform ist die Kombination der Waschmaschine mit einem Wäschetrockner in einem Gerät, ein sogenannter Waschtrockner. Das Trommelvolumen entspricht dem von Waschmaschinen, so dass bei diesen Geräten zum Trocknen die Wäschemenge halbiert werden muss. Sie werden in der Regel ohne Flusensiebe gebaut und nutzen Frischwasser zur Kondensation der Abluft, wodurch der Wasserverbrauch gegenüber einer Waschmaschine erhöht ist.

Einige Modelle besitzen eine sogenannte Mengenautomatik. Diese sorgt für eine genaue Dosierung des benötigten Wassers und Spülmittel bzw. Weichspüler, sofern diese über den integrierten Waschmittelbehälter zugeführt werden. Die Steuerung erfolgt hierbei elektronisch und ist abhängig von der Füllmenge sowie dem gewählten Waschprogramm.

Funktionsweise der Mengenautomatik (herstellerübergreifend): Sobald die beladene Maschine gestartet wird, holt die Maschine eine gewisse Menge Wasser. Der Wasserstand wird mit einem analogen Druckwächter genau überwacht. Abhängig von der zu waschenden Kleidung und der eingefüllten Wäschemenge saugt die Wäsche einen gewissen Teil des eingelaufenen Wassers auf. Nach einer gewissen Laufzeit (weniger als eine Minute) fragt die Elektronik den analogen Druckwächter ab und ermittelt so die genaue Differenz des Wasserstandes. Durch diese Differenz ermittelt die Elektronik tabellarisch, um welche Wäschemenge es sich handelt.

Die erweiterte Mengenautomatik berücksichtigt nicht nur den Wasserstand, sondern ebenfalls die Anzahl der Spülgänge. Funktion: Mittels Temperatursensor für die Laugentemperatur (NTC) wird die Temperatur nach dem Einlaufen des Wassers beim ersten Spülgang ermittelt. Durch die Hauptwäsche befindet sich noch eine gewisse Menge warmen Wassers in der Kleidung, die langsam in das Spülwasser übergeht. Abhängig von der Zeit, die das Wasser zum Erreichen des höchsten Temperaturwertes benötigt, bestimmt die Elektronik die Anzahl der noch folgenden Spülgänge.

Gewerbliche und industrielle Maschinen

Gewerbliche Waschmaschinen unterscheiden sich grundsätzlich in ihrer Bauweise von gewöhnlichen Haushaltswaschmaschinen. Insbesondere ein leistungsfähiger Motor und die Beladungskapazität sind Merkmale für industriell genutzte Waschmaschinen. In der industriellen Wäscherei kommen sowohl Waschschleudermaschinen als auch kontinuierlich arbeitende Waschstraßen (Kontinueanlagen) zur Anwendung. Einsatzkriterien sind u.a. die Menge und Beschaffenheit des Waschgutes. Zur Kostenminimierung sind industrielle Maschinen seit langem für einen ressourcensparenden Betrieb ausgelegt. So ist es häufig möglich, durch Flottenrückgewinnung bestimmte Wasch- und Spülbäder mehrfach zu verwenden und so Wasser- und Energieverbrauch zu reduzieren. Bei besonderen hygienischen Anforderung (z.B. Krankenhauswäscherei) werden industrielle Maschinen so konstruiert, dass sie von zwei hermetisch getrennten Seiten aus zugänglich sind. Das Beladen erfolgt auf der unreinen Seite und das Entladen auf der reinen Seite. Die Beheizung der Maschinen erfolgt über Heißdampf, Thermoöl oder auch elektrisch. Als Steuerungen kommen häufig frei parametrierbare SPS zum Einsatz.

Waschschleudermaschinen

Waschschleudermaschinen ähneln prinzipiell den oben beschriebenen Haushalts-Trommelmaschinen, sind allerdings naturgemäß für deutlich höhere Fassungsvermögen konstruiert. Um eine gleichmäßige Masseverteilung sowie die notwendige Waschmechanik zu gewährleisten, werden größere Waschtrommeln in zwei bis vier Kammern unterteilt. Die Be- und Entladung erfolgt je nach Bauart stirn- oder mantelseitig.

Kontinueanlagen

Kontinueanlagen sind stetig oder taktweise arbeitende Waschstraßen, bei denen das Waschgut vollautomatisch und kontinuierlich gewaschen wird, ohne Maschinenstillstand durch Be- und Entladung.

Münzwaschmaschinen

Münzwaschmaschinen sind Selbstbedienungswaschmaschinen, bei denen die Bezahlung mit Münzen erfolgt. Sie stehen oft in Selbstbedienungswaschsalons oder in Waschräumen.

Geschichte der Waschmaschine

Die erste vollautomatische Waschmaschine kam in Amerika 1946, in Deutschland 1951 auf den Markt. Mitte der 1950er Jahre kamen einige Geschäftsleute auf die Idee, Waschmaschinen tageweise an Privathaushalte zu vermieten; (geschieht heute noch in einigen Ländern der Erde, bspw. in der Dominikanischen Republik) schließlich konnten sich damals nur wenige Familien eine eigene Waschmaschine kaufen. Mit der Verbreitung der Maschinen konnten immer mehr Haushalte mehr Zeit für andere Tätigkeiten nutzen. Heutzutage sind Waschmaschinen preiswerter Standard und zur Abhebung der Premiummarken geht daher der Trend in Richtung vernetzte Hausgeräte, meist über Powerline-Lösungen. Das Ziel der Hersteller ist dabei, den Mehrwert bei der Gerätenutzung zu steigern und neue (Fern)bedienmöglichkeiten zu schaffen.

Im 19. Jahrhundert wurden in großen Städten Probewaschtage mit Schauwaschen abgehalten, um Werbung für die damals neue Technik zu machen. Von einer solchen Veranstaltung berichten die Innsbrucker Nachrichten vom 6. April 1889:

„Gestern nachmittags fand im Hofe des Kreid'schen Hauses ein Schauwaschen statt, welches von Hrn. A. Toms mit einer Nevburg'schen Patentwaschmaschine ausgeführt wurde. Die Produktion, wenn man so sagen darf, wurde von einer stets wechselnden Menge Damen auf das Aufmerksamste verfolgt. Mittelst der Maschine ist man im Stande, in 5 Minuten jede Wäsche (es wurde auch mit einer experimentiert, die herzlich schwarz war) in einer Art zu reinigen, wie es mit solcher Schonung der Wäsche und solcher Ersparung an Brennmaterial und Arbeitskraft unter keinen Umständen sonst geschehen kann. Dazu kommt, dass die Maschine höchst einfacher Konstruktion ist, sodass sie ohne jede Schwierigkeit von jedem Dienstboten bedient werden kann. Die Leistungsfähigkeit der Nevburgermaschine – man kann ein Quantum von 20 Herrenhemden in 5 Minuten rein haben – steht wohl einzig da. Dabei ist der Preis einer ganz geringer. Hr. Toms ist bereit, in jedem Hause, wo man es verlangt, ein Probewaschen abzuhalten.“

Waschautomat

Als Waschautomat wird die Waschmaschine in einer Wäscherei oder einem zentralen Waschkeller bezeichnet. Die grundsätzliche Idee beruht darauf, dass sich nicht jeder Haushalt eine eigene Waschmaschine leisten kann oder will. Die Münzwäscherereien bieten die Möglichkeit, die Wäsche in einer öffentlichen Wäscherei zu waschen und zu trocknen.

Amerikanische Waschautomaten

Die bereits Mitte der 1940er Jahre in Amerika vermarkteten Maschinen haben sich im Wesentlichen bis heute nicht geändert. Das dort vorzufindende System unterscheidet sich wesentlich von dem in Deutschland gebräuchlichen und erinnert an die hier üblich gewesenen Bottich-Waschmaschinen. Einen besonderen Vorteil stellt die enorme Gewichtsreduktion dar. Durch die vertikale Anordnung der Waschtrommel ist die Beschwerung mit Zementblöcken nicht erforderlich. Die amerikanischen Maschinen verfügen über keine eigene Heizung, sondern werden von der Warmwasserversorgung des Hauses gespeist.

Das Wasser fließt von oben in den Waschbottich. Dieser besteht aus einem Kunststoffkessel, in dem die Trommel aus emailliertem und mit Löchern versehenen Metall gelagert ist. In der Mitte des Bottichs befindet sich der Agitator (Aufwiegeler). Dieser ist speziell gearbeitet und mit Lamellen versehen. Wenn der Wasserstand erreicht ist, wird der Agitator ausgelöst. Dieser führt in schneller Abfolge jeweils eine halbe Drehung nach rechts und nach links durch. Der hierdurch entstehende Strudel führt die Wäsche an dem Agitator und dessen Lamellen vorbei, wodurch ein mechanischer Waschprozess stattfindet. Die Lauge wird über eine elektrische Pumpe entsorgt. Zum Schleudern der Wäsche dreht sich die gesamte Waschtrommel und erreicht durch ihre Größe mit weniger Drehzahl eine höhere Zentrifugalkraft. Doch haben sich amerikanische Geräte auf dem hiesigen Markt nie durchsetzen können. Da die Durchwalkung der Wäsche fehlt und das Darübergießen der Waschlauge nicht wie bei einer europäischen Waschmaschine erfolgt, ist der mechanische Anteil an der Reinigung geringer und durch den Agitator auch die Belastung für die Wäsche größer.

Solch ein waschbottichbasierter Toplader benötigt mehr Wasser, da die Wäsche komplett bedeckt sein muss; und damit die Lauge passt, auch mehr und vor allem schärfere Waschmittel. Es waren also nicht nur das Waschergebnis sondern auch ökonomische Gründe, die in Europa zum Verschwinden dieses Typs geführt haben. Seit Anfang des neuen Jahrtausends sind die europäischen Frontladerwaschmaschinen vermehrt auch in Nordamerika in Gebrauch. Sie werden unter der Bezeichnung HE-Waschmaschinen vermarktet, „HE“ steht für high efficiency.

Luftfalle

Die Luftfalle, selten auch als Dom bezeichnet, beschreibt ein Bauteil innerhalb der Waschmaschine, mit dessen Hilfe sich der Wasserstand ermitteln lässt. Vorstellen kann man sich dieses Bauteil wie eine auf dem Kopf stehende, kleine Dose, an deren Öffnung ein dicker Schlauch verbunden ist. Auf der Oberseite hat diese Dose einen kleinen Anschluss für einen weiteren dünnen Schlauch. Steigt der Wasserstand in der Maschine, steigt auch der Luftdruck in dieser Dose an (siehe Boyle-Mariotte). Der dünne Schlauch leitet den Luftdruck an einen Druckschalter oder analogen Drucksensor weiter. Anhand des dort gemessenen Luftdruckes ermittelt die Maschine den Wasserstand.

Innerhalb der Luftfalle steigt der Wasserstand immer nur sehr leicht an. Wasserzirkulation gibt es hier keine. Durch diesen Umstand ist die Luftfalle ein beliebter Ort für Ablagerungen jeglicher Art (oft schlammige Reste von Weichspüler und Waschmittel). Fehler, die sich auf den Wasserstand beziehen, lassen sich mit dem Reinigen der Luftfalle oft beheben.

Die gleiche Technik zur Wasserstandsermittlung nutzt auch die Mehrheit der Geschirrspülmaschinen.

Flottenverhältnis

Das Flottenverhältnis ist das Verhältnis von Wäschemenge zum Wasservolumen in einer Waschmaschine. Als ideales Flottenverhältnis gilt 1:5, d.h. 1 kg Wäsche auf 5 l Wasser (siehe hierzu auch den Artikel Flotte).

Dies trifft aber nur auf Trommel- und Kugelwaschmaschinen zu. Bei Waschkesseln und Wäschetöpfen, in denen ohne Hilfsmittel die Wäsche gekocht oder mit Sprudeleinsätzen - auch Waschfontänen genannt - gereinigt wird, bei Waschzubern bzw. Waschwannen, in denen mit der Hand, Waschglocken, Waschbrettern oder Schallwäschern gewaschen wird, benötigt man ein Flottenverhältnis von 1:10; gleiches gilt für das Einweichen in Wannen, Schüsseln oder Eimern.

In Bottichwaschmaschinen ist ein Flottenverhältnis von 1:15 bis 1:20 für Rührflügel- und Schlagkreuzwaschmaschinen, Waschbrettmaschinen, Schaukelwaschmaschinen und Pendelkorbwaschmaschinen notwendig. Bei Waschglockenmaschinen, Wellenradwaschmaschinen (auch Turbo-, Schnell- oder Pulsatorwaschmaschinen genannt) sowie Taumelscheibenwaschmaschinen werden 1:20 bis 1:25 gefordert.

Das höchste Flottenverhältnis benötigen Pumpenwaschmaschinen, nämlich 1:30. Das Flottenverhältnis impliziert aber nicht die tatsächliche Flottenmenge. Fünf Liter sind im allgemeinen für ein Kilogramm Trockenwäsche ausreichend. Darum kann man also mehrere Ladungen in derselben Flotte reinigen. Vorteil der Bottichwaschmaschinen sind eine größere Wäscheschonung und weniger Knitter (Schwimmwaschverfahren) und im allgemeinen kürzere Gesamtwaschzeiten, da mehrere Ladungen hintereinander in der einmal bereiteten Flotte gereinigt werden können und, bei parallelem Spülen außerhalb der Maschine von Hand oder Spülschleuder, sogar zwei Ladungen zeitgleich bearbeitet werden können (Stichwort „Waschbuffet“ oder „Twin Tub“).

Auszeichnung der umweltrelevanten Daten

Seit dem Inkrafttreten der Energieverbrauchskennzeichnungsverordnung am 1. Januar 1998 sind die Hersteller von verschiedenen Haushaltsgeräten, darunter auch Waschmaschinen, dazu verpflichtet, jedes Gerät nach bestimmten umweltrelevanten Kriterien zu beurteilen. Diese Beurteilung geschieht unter Laborbedingungen und führt zu einer Einteilung des Geräts in verschiedene Klassen. Diese Klassifizierung wird als EU-Energie-Label auf dem Gerät angebracht.

Waschmaschinen werden gemäß ihrer Energieeffizienzklasse, Waschwirkungsklasse, und Schleuderwirkungsklasse eingeteilt. Die Bewertung in jeder Klasse erfolgt zwischen A und G, wobei A die beste und G die schlechteste Bewertung darstellt. In Ausnahmefällen werden auch die Bewertungen A+ oder A++ vergeben.

Diese Bewertung bezieht sich allerdings nur auf die während des Betriebs anfallenden Vorgänge. So wird z.B. der Stromverbrauch im Standby-Betrieb nicht erfasst, der auf die Lebenszeit hochgerechnet bei modernen Geräten mehrere hundert Euro betragen kann. Das Prüfsiegel Blauer Engel schließt diese Aspekte mit ein.

Fußnoten

  1. Waschmaschine. In: Meyers Konversations-Lexikon. Bd. 16, 4. Aufl. Leipzig: Bibliographisches Institut, 1885–1892, S. 408. – Faksimile zeigt Skizze einer Hammerwaschmaschine

Siehe auch

Weblinks

Wikisource
 Wikisource: Eine neue Waschmaschine. Artikel aus der Zeitschrift Die Gartenlaube von 1891

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