Waltons

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Seriendaten
Deutscher Titel: Die Waltons
Originaltitel: The Waltons
Produktionsland: USA
Produktionsjahr(e): 1972 bis 1981
Produzent:
  • Lee Rich
  • Earl Hamner Jr.
  • Robert L. Jacks
  • Andy White
  • Rod Peterson
Episodenlänge: etwa 45 Minuten
Episodenanzahl: 221
Originalsprache: am. Englisch
Musik: Alexander Courage,
Arhur Morton
Titellied: Jerry Goldsmith
Idee: Earl Hamner Jr.
Genre: Familiensaga
Besetzung

Die Waltons (The Waltons) ist eine US-amerikanische Familienserie, die das einfache, schwere Leben einer Großfamilie zur Zeit der Weltwirtschaftskrise behandelt. Die Fernsehproduktionsfirma Lorimar produzierte die Serie. Sie lief von 1972 bis 1981 mit insgesamt 221 Folgen, viele davon auch im deutschen Fernsehen. Zunächst wurden sie im ZDF ausgestrahlt, seit Ende der 80er Jahre auch bei Sat.1, zuletzt bei kabel eins.

Inhaltsverzeichnis

Die Handlung

Die Waltons sind eine kinderreiche Baptistenfamilie in den 1930ern und 1940ern. Zusammen mit seiner Frau, seinen sieben Kindern und seinen Eltern lebt John Walton (Ralph Waite) in einem großen Haus auf seinem Waldgrundstück in Walton's Mountain in den Blue Ridge Mountains in Virginia. Sowohl der Distrikt „Jefferson County“ als auch „Walton's Mountain“ sind fiktive Schauplätze. Nach Angaben des Autors und Produzenten Earl Hamner jr. basieren jedoch beide auf seiner Heimatstadt bzw. -bezirk (er stammt aus Schuyler, Nelson County, das südlich von Charlottesville (Virginia) liegt). Außerdem spielen in der Serie auch viele reale Orte, vor allem in Virginia, eine Rolle.

Die Waltons betreiben ein kleines Sägewerk, auf dem für eine gewisse Zeit auch eine Hypothek lastete. Familienzusammenhalt ist für sie stets wichtiger als Geld. Konflikte ergeben sich zumeist nur von außen, wenn ein Familienmitglied das Grundstück verlässt oder ein Fremder einen „bedrohlichen“ Einfluss (üblicherweise etwas, das die Familie finanziell in Bedrängnis bringt) von außen mitbringt oder wenn es sich um Menschen mit einer anderen Lebensweise handelt, wie Artisten, Schauspieler oder Zigeuner.

Die Geschichten werden aus der Sicht des ältesten Sohnes der Familie, John-Boy Walton (Richard Thomas), geschildert, der Schriftsteller werden will und sich nach dem College auch diesen Traum erfüllt. Das Leben der Waltons wird von ihm in einem Tagebuch festgehalten, das er in seiner Dachkammer schreibt. Jede Episode endet damit, dass in dem Haus die Lichter ausgehen, und ein kurzer Gute-Nacht-Dialog zwischen Familienmitgliedern geführt wird. Das Gute Nacht, John-Boy – Gute Nacht, Elizabeth ist zwar legendär, aber nicht oft zu hören.

Die Figuren

John-Boy Walton

John-Boy, gespielt von Richard Thomas und später von Robert Wightman, ist die Hauptfigur der Serie. Er führt Tagebuch über sein Leben und das seiner großen Familie. Er ist ein ambitionierter Jung-Schriftsteller und wirkt Mädchen gegenüber eher schüchtern, kann jedoch durchaus großen Mut und auch Durchsetzungsvemögen zeigen. Seine Geschwister liebt er so innig, wie er sich manchmal die Ruhe vor ihnen wünscht. Er bewundert und liebt seine Eltern, handelt aber öfter auch deren Anordnungen und Wünschen zuwider, um seine eigenen Erfahrungen zu machen. Später besucht er das Boatright College in Charlottesville und wird Journalist. Zeitweise lebt er in New York.

John Walton

John-Boys Vater wird gespielt von Ralph Waite. Er ist der Eigentümer eines Sägewerks und arbeitet unermüdlich, manchmal bis zum Zusammenbruch, um seine Familie über Wasser zu halten. Er liebt seine Frau wie am ersten Tag, ist manchmal jedoch durchaus befremdet, wenn Olivia Anflüge von Emanzipation entwickelt (1. Staffel, Folge: Das Fahrrad). Von seinen Kindern verlangt er Gehorsam und er ahndet Verfehlungen seiner Brut durchaus streng - aber sehr gerecht. Es gibt für ihn keinen Grund, die Kinder die Schule versäumen zu lassen, es sei denn, sie sind wirklich krank oder es gibt einen ähnlich wichtigen Grund. Sind seine Kinder in Schwierigkeiten und brauchen seine Hilfe, ist er immer für sie da und stellt sich auch gegen alle Macht vor sie, um sie zu beschützen und ihnen Gerechtigkeit widerfahren zu lassen - was ihn manches Mal in Schwierigkeiten bringt. Er geht nicht bzw. nur sehr selten in die Kirche, glaubt aber fest an Gott und lebt diesen Glauben in seinem Leben und zusammen mit seiner Familie.

Olivia Walton

Die Mutter Olivia Walton wird gespielt von Michael Learned. Sie ist sozusagen das Gewissen der Familie. In Fragen der Moral ist sie sehr streng, vor allem ist sie strikt gegen jede Form von Alkohol und eine regelmäßige Kirchengängerin. Als Erwachsene (Folge 24) hatte sie es geschafft, erfolgreich die Kinderlähmung zu besiegen. Diese Erfahrung verwendet sie häufig zur Motivation niedergeschlagener Familienmitglieder. Sie hat ein gutes Herz, liebt ihre Familie und ist ausgesprochen hilfsbereit. Später ist sie ein wenig aus der Familienidylle ausgebrochen, hat einen Malkurs belegt und schließlich auch den Führerschein gemacht.

Samuel Walton (Zebulon Walton)

Will Geer spielt John-Boys Großvater. Er arbeitet in der Sägemühle mit und mag das Fischen und Jagen. Besonders gerne geht er den Baldwin-Schwestern zur Hand, da er von ihnen zur Belohnung seiner Arbeit etwas von deren Vaters „Rezept“ (selbstgebrannter Whiskey) bekommt. Er stirbt im Sommer 1941 und wird von seiner Familie sehr betrauert. Im Original heißt er Zebulon „Zeb“ Walton, aber in der deutschen Version wurde das in Sam(uel) geändert, da wohl die Synchronredaktion der Meinung war, dass Zeb zu sehr nach dem klischeehaften „Sepp“ klinge. Er war ein ganz reizender alter Mann und ein Großvater von der Art, wie ihn sich viele große und kleine Kinder wünschen.

Esther Walton

Ellen Corby spielt Sams Frau. Sie ist genauso sittenstreng wie ihre Schwiegertochter Olivia, muss für einige Zeit ins Krankenhaus und kommt schließlich von einem Schlaganfall gezeichnet wieder zurück. Sie spielt dann noch in einer einzigen Folge mit Will Geer zusammen, bevor dieser stirbt.

Jason Walton

John-Boys jüngerer Bruder wird gespielt von Jon Walmsley. Er ist mit Leib und Seele Musiker und spielt zum Leidwesen seiner Mutter für einige Zeit in einem „verrufenen“ Lokal.

Mary-Ellen Walton Willard

Mary-Ellen, gespielt von Judy Norton-Taylor, ist John-Boys älteste Schwester. Sie hat einen Hang zur Unabhängigkeit und bringt sich immer wieder in Schwierigkeiten. Sie ist das erste Walton-Kind, das heiratet, nämlich Dr. med. Curtis Willard. Später studiert sie selbst auch Medizin. Lange Zeit dachte die Familie, Curtis sei 1941 beim Bombenangriff der Japaner auf Pearl Harbor ums Leben gekommen, doch er traut sich nicht mehr nach Hause, weil er Angst hat, er könnte Mary-Ellen mit seiner Kriegsbeschädigung verletzen. Curtis und Mary-Ellen haben einen Sohn, John Curtis Willard.

Ben Walton

Ben, gespielt von Eric Scott, ist der dritte Sohn von Olivia und John. Er weiß nicht so recht, wohin er gehört. Er ist handwerklich begabt und übernimmt später (in den Nachfolgefilmen zur Serie) die Sägemühle, da seine beiden älteren Brüder eine andere Karriere machen. Er ist der Zweite in der Familie, der heiratet, und zwar Cindy, die in der Hochzeitsfolge Unterstützung von Großmutter Esther bekommt, um sich gegen ihren Mann durchzusetzen. Cindy und Ben Walton bekommen eine Tochter namens Virginia.

Erin Walton

Erin Walton, gespielt von Mary Elizabeth McDonough, ist die zweite Schwester von John-Boy. Sie ist zurückhaltender als Mary-Ellen und versucht, diese manchmal von unüberlegten Handlungen abzubringen. Im Zweiten Weltkrieg wird ein Foto von ihr in knappen Shorts zu einem Pin-Up-Bild bei Soldaten, was vor allem ihre Mutter nicht gut heißt. Sie verliebt sich in einen der Soldaten, der jedoch im Krieg ums Leben kommt.

Jim-Bob Walton

Der jüngste Sohn James-Robert, genannt Jim-Bob, wird gespielt von David W. Harper. Er ist eher still, aber handwerklich sehr begabt. Er baut sich selbst ein Auto und wird später Flugzeugmechaniker. Jim-Bob ist der einzige Walton, der einen Zwillingsbruder hat, dieser verstarb jedoch bei der Geburt.

Elizabeth Walton

Die jüngste Schwester wird gespielt von Kami Cotler und gehorcht ihren Eltern nicht immer, was sie manchmal in Schwierigkeiten bringt. So steigt sie einmal auf einen Stapel Baumstämme, der ins Rutschen kommt und sie teilweise unter sich begräbt. Und schon in der ersten Folge schließt sie sich versehentlich in einer Kiste ein.

Ike Godsey

Ike Godsey, gespielt von Joe Conley, ist der Krämer und Posthalter am Ort. Er ist sozusagen die örtliche Nachrichtenbörse und ein wenig neugierig. Er heiratet eines Tages Cousine Corabeth Walton. Er kommt in große Schwierigkeiten, als er auf Kredit einen großen Posten Kühlschränke kauft, die sich aber als nicht funktionstüchtig erweisen. Selbstverständlich helfen ihm die Waltons aus der Patsche.

Corabeth Walton Godsey

Corabeth, gespielt von Ronnie Claire Edwards, ist eine Cousine von John Walton. Ihr steht immer wieder der Sinn nach höheren Werten. Trotzdem verliebt sie sich in den einfachen Kramladenbesitzer Ike Godsey und heiratet ihn auch. Sie macht häufig Sinnkrisen durch und wird schließlich für eine Weile Alkoholikerin. Später adoptiert sie ein Mädchen, Aimee Louise.

Die Baldwin-Schwestern

Miss Mamie Baldwin, gespielt von Helen Kleeb und Miss Emily Baldwin, gespielt von Mary Jackson, sind zwei ältliche Jungfern, die eine „Medizin“ nach dem Rezept ihres verstorbenen Vaters, der ausgerechnet Richter von Beruf war, herstellen, mit einer von ihm selbstgebastelten Maschine. Tatsächlich handelt es sich dabei um einen besonders guten Whisky, was jeder in der Gegend, außer angeblich den beiden Damen selbst, weiß. Miss Emily weint immer noch ihrem Liebsten Ashley Longworth nach, der von ihrem Vater aus dem Haus geworfen worden war, als sie noch ein junges Mädchen war.

Weitere Figuren

Weitere Figuren sind u.a. Flossie Brimmer (Nora Marlowe), die deutschstämmige Pensionsbesitzerin, Maude Gormley, eine alte Frau, die gern singt und Vögel füttert, der schmuddelige Yancy Tucker, die Lehrerin Rosemary Hunter, die später Reverend Matthew Fordwick (John Ritter) heiratet und John-Boy aufs College vorbereitet, Sheriff Ep Bridges und Verdie Foster, eine Farbige, die mit Rassismus zu kämpfen hat, und die erst als Erwachsene mit Hilfe von John-Boy Lesen und Schreiben lernt.

Sonstiges

  • Die Grundidee der ansonsten fiktiven Serie basiert auf den Jugenderinnerungen von Earl Hamner jr. Den Ich-Erzähler (den sich an die Vergangenheit erinnernden John-Boy Walton) am Anfang und Ende jeder Episode sprach er in der Originalfassung selbst. Vorab hatte er den Stoff schon als Buch herausgebracht und 1963 für das Kino produziert: Spencer's Mountain (deutsch: Sommer der Erwartung), Regie: Delmer Daves, mit Henry Fonda, Maureen O'Hara und James MacArthur in den Hauptrollen.
  • Die Rolle der Großmutter Esther Walton wurde aus der Serie herausgeschrieben, nachdem Darstellerin Ellen Corby einen Schlaganfall erlitten hatte. Nachdem sie sich davon erholt hatte, konnte sie wieder an der Serie teilnehmen.
  • Der Darsteller des Großvaters Samuel Walton, Will Geer, starb nach Beendigung der letzten Folge der 6. Staffel (1977–1978), seine Serienfigur ließ man daraufhin ebenfalls sterben.
  • Richard Thomas verließ die Serie nach der letzten Folge der 5. Staffel (1976/1977), da er sich zu sehr als John-Boy festgelegt sah, und erschien nur ein paar Mal als Gast in den nachfolgenden Sendungen. Er wurde später in dieser Rolle ersetzt durch Robert Wightman (1979–1981). In den nachfolgenden Fernsehfilmen übernahm er allerdings wieder seine Rolle als John-Boy.
  • „Walton's Mountain“ wurde auf dem Hintergelände der Warner Brothers Studios in Burbank angelegt. Das Haus wird noch heute als Außenkulisse verwendet, z. B. als „Dragonfly Inn“ für die seit Oktober 2000 laufende Fernsehserie Gilmore Girls.
  • In der ersten Folge der Serie (The Foundling) versammelt sich die Familie um ihr neues Radio und hört sich die Edgar Bergen and Charlie McCarthy Show an. Dies war als Verneigung vor Bergen gedacht, der in der Pilotfolge (The Homecoming: A Christmas Story) den ursprünglichen Großvater spielte. Edgar Bergen war ein berühmter Bauchredner, der sich in diesen Shows auch Rededuelle mit dem Komiker W. C. Fields lieferte.
  • Die Figur des Vaters John Walton Sr. kam in einer Abstimmung einer amerikanischen Fernsehzeitschrift am 20. Juni 2004 auf Platz 3 bei den „50 besten Fernsehvätern aller Zeiten“.
  • In der deutschen Version des ZDF wurden die Episoden um je ca. zwei Minuten gekürzt, um die Folgen für das Zeitschema des ZDF passend zu machen. Als die Serie ins Privatfernsehen kam, wurden weitere Minuten sowie der Abspann weggeschnitten. Auf DVD – die 1. Staffel erschien 2004 – wurden die fehlenden Stücke dann wieder eingefügt; die Szenen, die nie synchronisiert worden waren, wurden im Original belassen und mit Untertiteln versehen. In Deutschland sind bisher die ersten fünf Staffeln auf DVD erhältlich (Stand Sept. 2007).
  • Seit 2005 laufen im Radioprogramm von WDR 2 Sketche mit Anklängen an die Waltons. Diese Sketche persiflieren die Armut unter den Gesetzen von Hartz IV in Anwendung auf eine Großfamilie. Ein Sprecher im Off präsentiert mit wohlwollend sonorer Stimme einen Report aus der Zukunft über die finstere Vergangenheit des Jahres 2005 bei den „Waltons“, die in „Hartzens Mountain“ wohnen. Markante Personen sind der Großvater, die kleine Elizabeth sowie „Jim Bob“, „Bob Jim“, „Wischmop“, „Kein-Bock-auf'n Job“ und „Doppelkopp“ als Variationen der Originalnamen. Stets geht es darum, aufgrund der sozialen Krise arm zu sein und sich dennoch zwanghaft in der Großfamilie glücklich zu wähnen.
  • Die Art, wie jede Episode endet - man sieht im Dunkeln die Fensterfront des Hauses und hört das „Gute-Nacht-Sagen“ einzelner Familienmitglieder -, gilt als klassisch und wurde mehrfach zitiert und parodiert, beispielsweise in Freitag Nacht News bei RTL oder bei Switch auf ProSieben oder wie bei den Ludolfs am Ende jeder Episode.
  • Die markante Titelmusik stammt vom Filmkomponisten Jerry Goldsmith († 2004)

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