Walldorf (Werra)

Walldorf (Werra)
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Walldorf
Walldorf (Werra)
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Walldorf hervorgehoben
50.61666666666710.383055555556290
Basisdaten
Bundesland: Thüringen
Landkreis: Schmalkalden-Meiningen
Verwaltungs-
gemeinschaft:
Wasungen-Amt Sand
Höhe: 290 m ü. NN
Fläche: 12,16 km²
Einwohner:

2.187 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 180 Einwohner je km²
Postleitzahl: 98639
Vorwahl: 03693
Kfz-Kennzeichen: SM
Gemeindeschlüssel: 16 0 66 085
Adresse der Verbandsverwaltung: Markt 7
98634 Wasungen
Webpräsenz: www.walldorf-werra.de
Bürgermeister: Matthäus Hildebrand (Die Linke)
Lage der Gemeinde Walldorf im Landkreis Schmalkalden-Meiningen
Altersbach Aschenhausen Bauerbach Belrieth Benshausen Bermbach Birx Breitungen Brotterode Christes Dillstädt Einhausen (Thüringen) Ellingshausen Erbenhausen Fambach Floh-Seligenthal Frankenheim/Rhön Friedelshausen Grabfeld (Gemeinde) Henneberg (Thüringen) Hümpfershausen Kaltensundheim Kaltenwestheim Kühndorf Leutersdorf Mehmels Meiningen Meiningen Melpers Metzels Neubrunn Oberhof Oberkatz Obermaßfeld-Grimmenthal Oberschönau Oberweid Oepfershausen Rhönblick Rippershausen Ritschenhausen Rohr Rosa Roßdorf (Thüringen) Rotterode Schmalkalden Schwallungen Schwarza Springstille Steinbach-Hallenberg Stepfershausen Sülzfeld Trusetal Unterkatz Untermaßfeld Unterschönau Unterweid Utendorf Vachdorf Viernau Wahns Wallbach Walldorf (Werra) Wasungen Wölfershausen Zella-Mehlis ThüringenKarte
Über dieses Bild
Walldorf von Süden

Walldorf ist eine Gemeinde im Landkreis Schmalkalden-Meiningen in Thüringen. Sie gehört der Verwaltungsgemeinschaft Wasungen-Amt Sand an, die ihren Verwaltungssitz in der Stadt Wasungen hat.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Walldorf liegt an der Mündung der Herpf in die Werra zwischen Rhön und Thüringer Wald, vier Kilometer nördlich der Kreisstadt Meiningen.

Geschichte

Zeittafel zu Walldorfs Geschichte bis 1946

1. Oktober 982: Erste urkundliche Erwähnung von Walldorf. Kaiser Otto II. übereignet sein Königsgut Walldorf der Kirche St. Peter und Alexander in Aschaffenburg.

7. Mai 1008: Heinrich II. übergab dem Bistum Würzburg Walldorf als Lehen.

27. Februar 1221: bestätigt Bischof Otto I. von Würzburg der Kirche in Meiningen das Patronatsrecht über die Walldorfer Kirche.

1410: Sittich und Wilhelm Marschalk erwerben das Walldorfer Gut.

1542: Ende der Würzburger Herrschaft. Walldorf kommt zur Grafschaft Henneberg.

1583: Nach dem Aussterben der Grafen von Henneberg gelangt Walldorf unter die Herrschaft der Herzöge von Sachsen.

1584: In Walldorf siedelten sich erste Juden an.

17. Oktober 1634: Die Kirche und Teile des Dorfes werden in Folge des Dreißigjährigen Krieges niedergebrannt.

1757–1763: Im Siebenjährigen Krieg werden in Walldorf über 7500 Soldaten und 2300 Pferde einquartiert.

1805–1814: In den Napoleonischen Kriegen müssen die Einwohner für insgesamt 34.000 Einquartierungen aufkommen, was für die Gemeinde eine erhebliche Belastung bedeutete.

1809: Der Herzog Bernhard II. von Sachsen-Meiningen unter Vormundschaft seiner Mutter Louise Eleonore erhält die Hoheitsrechte über Walldorf.

1867: Das Gesetz über Freizügigkeit führt zum verstärkten Wegzug von Juden aus Walldorf.

1914–1918: Im Ersten Weltkrieg sterben 43 Walldorfer an der Front.

9.–10. November 1938: Walldorfs Synagoge wird geschändet und jüdische Mitbürger drangsaliert und teilweise verhaftet.

1942: Im Mai und September werden jüdische Mitbürger ins Generalgouvernement und nach Theresienstadt abtransportiert.

1939–1945: Im Zweiten Weltkrieg verlieren 115 Walldorfer Einwohner ihr Leben an der Front. Die Brücken über die Werra und die Herpf werden zerstört.

1945: Amerikanische Truppen rücken in Walldorf ein und errichten ein Zeltlager am Wehr. Auf der Basis der Beschlüsse der Alliierten verlassen die Amerikaner Thüringen. Sowjetische Truppen übernehmen im Juli die Verwaltung.

1946: Im Zuge der Bodenreform werden die Besitzungen des Freiherrn von Bibra entschädigungslos enteignet und an landarme Bauern übergeben. [2]

Politik

Gemeinderat

Der Gemeinderat aus Walldorf setzt sich aus 14 Ratsfrauen und Ratsherren zusammen.

(Stand: Kommunalwahl am 7. Juni 2009)

Bürgermeister

Der ehrenamtliche Bürgermeister Matthäus Hildebrand wurde am 27. Juni 2004 gewählt.

Städtepartnerschaft

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bauwerke

  • Kirchenburg mit Kirche aus dem 16. Jahrhundert.
Kirchenburg Walldorf, Nordostansicht
Kirchenburg Walldorf, Eingang

Schon geraume Zeit vor ihrer ersten urkundlichen Erwähnung im Jahr 982 in einer Schenkungsurkunde an die Kirche des heiligen Apostelfürsten Petrus zu Aschaffenburg wurde die Anlage, die wir heute als Walldorfer Kirchenburg kennen, als Königshof gegründet. Der aus der Talebene emporragende Fels war ideal zum Bau einer Befestigungsanlage geeignet, wie Karl der Große und seine Nachfolger damals an vielen Orten, wo sie Reichsgüter besaßen, etliche begründet haben. Diese königlichen "Höfe" sollten in erster Linie den auf einem Kriegszug befindlichen Heeresmassen Verpflegung und Sicherheit bieten. Andererseits gewährten sie den festen Siedlern mit ihrem Gesinde und Vieh gegen die Verpflichtung zur Mitverteidigung erwünschten Schutz. Die Befestigung lag an der Nordgrenze des ehemaligen Frankenreiches am Werraübergang der alten Handelsstraße von Frankfurt a. M. nach Gotha und Erfurt (Frankfurter Straße). Um den Königshof entstand später der Ort Walldorf. Im Jahr 1008 übernahm das Bistum Würzburg Walldorf mit seinem Burgberg. Die Würzburger bauten die Wehranlage aus und gestalteten sie zur bischöflichen Festung um. Man errichtete eine erste Kapelle, der später eine Kirche folgte. Noch heute sind aus jener Zeit romanische Fensteröffnungen sichtbar. Zur eigentlichen Kirche wurde die Anlage erst im Spätmittelalter. Das Kirchengebäude "zu unserer lieben Frauen", wie es früher einmal hieß, wurde in der heutigen äußeren Gestalt übrigens im Jahr 1587 errichtet, 1634 bis auf das Mauerwerk zerstört, und im Zeitraum von 1648 bis 1651 neu hergerichtet. Noch heute finden sich verkohlte Balken aus jener Zeit und vor einigen Jahren sogar ein Verschütteter, gleich hinter dem Torbogen am Eingang der Burganlage.

Aus dem späten Mittelalter stammt wahrscheinlich auch der Turm der Kirche. Dieser ist ursprünglich nicht als Kirchturm, sondern als Bergfried einer Burganlage errichtet. Die Kirche ist an die Ostseite dieses Bergfrieds angebaut. Für die westliche Lage des Kirchturms in Walldorf gibt es nur die eine Erklärung: dieser Turm war bereits als Bergfried einer Burganlage aus älterer Zeit vorhanden. Dass der Hauptturm und die Kirche nicht ursprünglich zusammen gehörten, sieht man auch daran, dass der Hauptraum schief an den Turm angesetzt ist. Möglich, dass dabei die Mauern einer ehemaligen Kemenate benutzt worden sind, obwohl von einem Schloss innerhalb des Festungsvierecks des Kirchhügels nichts berichtet wird. Der hohe Bergfrit lässt allerdings auf Wohngebäude eines Burgherrn oder eines Ministerialen schließen, nicht nur auf einen befestigten Wirtschaftshof.

Kirchenburg Walldorf, idealisiert, Skizze von G. Lilie 1904

Der Burgberg verdankt seine isolierte Lage zum Teil künstlichen Felsarbeiten. Der tiefe Graben an der Nordseite ist ein manuell angelegter Halsgraben. Durch diesen ist das Terrain von der angrenzenden Anhöhe getrennt. Der Aufgang liegt an der Südwestseite. Die Kirche steht fest auf Sandsteinfels, der mit Ringmauern, 5 Bastionstürmen, zahlreichen Schiessscharten und Resten des alten Wehrganges immer noch sehr verteidigungsfähig anmutet. Der Fußboden der Kirche liegt 11 m über der Dorfstraße. Die hohe steinerne Ringmauer, die die Kirche noch heute komplett umfriedet, besitzt 5 Rundtürme und hat eine Höhe von vier bis acht Metern. Die Stärke schwankt zwischen einem und 1,30 Meter. Es finden sich deutliche Spuren von Wehrgängen und verschiedenste Schießscharten, zum Teil in mehreren Stockwerken übereinander. Wie bei Wehranlagen üblich, ist der Eingang so angelegt, dass die ungeschützte Seite der Anstürmenden den Verteidigern zugewandt war. Innerhalb der Mauer besaß jeder Bauernhof einen Gaden, das ist ein Schuppen oder ein kleiner Keller zum Unterbringen der Vorräte in Belagerungszeiten. Auch die großen Keller unter dem Kirchenberg dienten diesem Zweck. Allerdings hat Walldorfs Zufluchtsort nie einen eigenen Brunnen besessen. Durch den mäßigen Verteidigungswert nutzten die Einwohner eher die benachbarte, von den Würzburger Bischöfen errichtete Burg Landeswehre, an dessen Platz heute das Schloss Landsberg (Meiningen) steht.

Am Äußeren der Kirche hinterließen die Kunstepochen Romanik, Gotik und Renaissance ihre Spuren. Man erkennt dies am Grundriss der Kirche, an teilweise zugemauerten romanischen Fenstern und späteren Fensteröffnungen. Auch mehrere An- und Umbauten aus späterer Zeit sind deutlich zu erkennen.

Kirchenburg Walldorf, Kircheninneres

Die Innenausstattung ist einheitlich im Renaissancestil nach 1650 gehalten. Nur der Orgelprospekt ist barock, die Orgel selbst ein Neubau von 1963. Im Kircheninneren werden auch Grabsteine und Wappen ehemaliger Patronatsherren aufbewahrt, die zum Teil den 1906 zugemauerten Grüften unter der Kirche entnommen sind.

Als weitere Bauten finden sich im 150 Meter langen und 65 Meter breiten Terrain um das Gotteshaus die alte Kirchschule aus dem Jahre 1646, die 1838 vergrößert wurde, sowie drei zusammengefügte Gaden, die heute noch einen Eindruck vermitteln können, wie in früheren Jahrhunderten die Walldorfer ihre Habseligkeiten vor Räubern und Plünderern zu verbergen pflegten.[3]

Die Walldorfer Kirchenburg ist nicht nur ein interessantes Baudenkmal, auch ihr Wert als Bodendenkmal ist über den Restaurierungsarbeiten der letzten Jahre anschaulicher geworden. Gefunden wurden unter anderem ein Feuersteinwerkzeug aus der jüngeren Steinzeit sowie eine Hakenspirale aus der Bronzezeit. (Hakenspiralen kommen in Thüringen öfter vor und gelten als Zierrat, der am Kopf getragen wurde.) Der Feuerstein belegt sicher, dass der Walldorfer Felsen schon vor einigen Jahrtausenden als Wohn- oder Jagdplatz genutzt wurde. Man machte zahlreiche archäologische Funde besonders aus dem Mittelalter, die rund 250 kg umfassen, darunter einen Krug aus dem 12. Jahrhundert, Bernsteinkettenglieder, Knöpfe, einen tönernen Nachttopf, ein Bruchstück einer alten Bierschale, Münzen, menschliche Skelette, mehrere Hände voll Getreide aus dem 12. bis 14. Jahrhundert, das sich im Getreideturm erstaunlich gut erhalten hatte.

Die eigentliche Restaurierung der Anlage begann im Jahr 1991 mit einem internationalen Jugendlager und mit örtlichen ABM-Kräften als Bauvorbereitung. Es folgte die Entwässerung der Anlage und eine umfangreiche Wiederherstellung der Wehrmauer, wie auch die statische Sicherung der Hohlräume im Burgberg. Ebenso rettete man die Gaden vor dem völligen Zerfall und sanierte die Kirchschule bereits komplett. Das Kirchendach wurde gleichfalls ersetzt und das Innere der Kirche in den Jahren 2006 und 2007 vollständig saniert. Weitere Erhaltungsmaßnahmen sollen folgen: so die Kirchturmreparatur, die Erneuerung der Orgel und anderes mehr.

Kirchturmspitze mit Doppeladler ehemaliger Reichsunmittelbarkeit Walldorfs, rastende Stare

Über den Wert als Bau- und Bodendenkmal hinaus, ist eine der Sandsteinlagen des Burgberges auch von besonderem geologischem Interesse. Zudem kommt noch eine Funktion als Fledermaus-Winterquartier hinzu. Auch lädt ein eigens dafür optimiertes Dach die in der Region heimischen nachtaktiven Tiere zum sommerlichen Verweilen ein. Besonders erfreulich ist, dass 2006 erstmalig Dohlen ihre Jungen auf dem Kirchturm aufgezogen haben und auch weiterhin geschäftiges Treiben herrscht. Turmfalken, eine Mauerseglerkolonie und eine Menge anderer Gefiederter Freunde haben die Walldorfer Kirchenburg längst zu ihrer Bleibe gemacht. Bei den jahrelangen Bauarbeiten wurden ganz bewusst da und dort Nistmöglichkeiten geschaffen. Auch ein seit vielen Jahren in der Kirchenmauer lebendes Bienenvolk trägt eigens dafür Sorge, dass der alte Bauerngarten in der Kirchenburg jedes Jahr reichlich Früchte trägt und auch die bepflanzte Mauerkrone erhalten wird. Nicht zuletzt weist das Kirchenarchiv noch allerlei Schätze auf, die die Baugeschichte der Kirchenburg noch lebendiger werden lassen. Sehr schön anzuschauen ist ein alter Bauplan zur Veränderung der Walldorfer Kirche in einen Barockbau. Und als besonders absurd dürfen wohl auch die reichlich übergenauen Unterlagen über die Vermessung der Hohlräume im Burgberg gelten, die einst das Ministerium für Staatssicherheit der DDR in Auftrag gegeben hat, aus welchen Gründen auch immer.

Baudenkmal

  • Sandstein- und Märchenhöhle Walldorf, ein unterirdisches Labyrinth auf einer Fläche von 65.000 Quadratmetern, das von 2.500 Säulen getragen wird. Das ehemalige Bergwerk, aus dem Scheuersand gewonnen wurde, hat sich zu einem Besuchermagneten entwickelt.

Geschichtsdenkmale

Walldorf (Werra), Synagoge, Federzeichnung A. Metz, 1936
  • Walldorfs Synagoge, von der heute nur noch das Kellergeschoss erhalten ist, war ehemals eine Scheune mit Unterkellerung des von Marschalkschen Gutes. Ein völlig verwitterter Stein, auf dem heute kaum noch das Wappen der Familie von Marschalk und die Jahreszahl 1593 zu erkennen sind, befindet sich über der rundbogigen Kellertür. Der Umbau der Scheune erfolgte in den Jahren 1789 bis 1791. Den Platz zur Synagoge überließ der jüdischen Gemeinde Oberforstmeister Chr. E. Freiherr Marschalk von Ostheim. Es handelte sich um einen kunstlosen Fachwerkbau. Reicher ausgestattet war die heilige Lade, im Aufbau ähnlich manchen christlichen Altären Ende des 18. Jahrhunderts. In der Mitte stand der Schrein für die Thorarollen. Dieser Schrein war an beiden Seiten eingefasst von zwei Säulen und zwei Pilastern, die ein Gesims trugen. Dieses wurde gekrönt von zwei Adlern, welche die Gesetzestafeln halten, daneben zwei Blumenvasen aus Stuck. Der große Hauptleuchter für acht Kerzen entstammte der Zeit um 1789. Die acht Kerzen waren bestimmt für die acht Tage der Chanukkafestes. Drei aus Blech getriebene Kronleuchter, ebenfalls von 1789, hingen auf der Frauenempore. Auch alte Decken und Behänge, Gewebe des 18. Jahrhunderts, zum Teil gute Goldbrokatseide sowie ein Behang aus farbig bedrucktem Samt waren vorhanden.[4] Heute erinnert eine Gedenktafel an die Schändung der Synagoge am Tanzberg beim Novemberpogrom 1938, dem der erzwungene Verkauf und 1949 der schließliche Abriss wegen Einsturzgefahr folgten. Die zu Beginn der nationalsozialistischen Verfolgung noch zehn im Ort ansässigen jüdischen Familien wurden bis spätestens zum Jahr 1941 in die Emigration getrieben bzw. im Jahr 1942 in zwei Deportationsschüben ihrer Vernichtung preisgegeben; eine einzige Person überlebte.[5]

Sport

Walldorf liegt am Rhön-Rennsteig-Wanderweg und am Werratal-Radweg.

Wirtschaft und Infrastruktur

Blick auf Walldorf

Verkehr

Walldorf liegt an der Bundesstraße 19 (Eisenach - Meiningen) und der Werrabahn (Bahnlinie Eisenach - Meiningen - Eisfeld).

Personen

Einzelnachweise

  1. Thüringer Landesamt für Statistik – Bevölkerung nach Gemeinden, erfüllenden Gemeinden und Verwaltungsgemeinschaften (Hilfe dazu)
  2. Offizielle Zeittafel der Gemeinde Walldorf(Werra)
  3. Geschichte und Baubeschreibung nachzulesen in: Lehfeldt / Voss: Bau- und Kunst-Denkmäler Thüringens, Herzogthum Sachsen-Meiningen I. Band 1. Abteilung Kreis Meiningen. Amtsgerichtsbezirke Meiningen (Die Stadt Meiningen und die Landorte), Jena, Verlag von Gustav Fischer 1909, S. 556 - 570. Das weitere Material entstammt dem Archiv der Kirchgemeinde Walldorf (Werra).
  4. Lehfeldt, Voss: Bau- und Kunst-Denkmäler Thüringens, Herzogthum Sachsen-Meiningen I. Band 1. Abteilung Kreis Meiningen. Amtsgerichtsbezirke Meiningen (Die Stadt Meiningen und die Landorte). Verlag von Gustav Fischer, Jena 1909, S. 570.
  5. Thüringer Verband der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschisten und Studienkreis deutscher Widerstand 1933-1945 (Hrsg.): Heimatgeschichtlicher Wegweiser zu Stätten des Widerstandes und der Verfolgung 1933-1945: Reihe: Heimatgeschichtliche Wegweiser Band 8 Thüringen, Erfurt 2003, ISBN 3-88864-343-0S. 262.

Weblinks

 Commons: Walldorf (Werra) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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