Waldschlößchenbrücke

Waldschlößchenbrücke
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Waldschlößchenbrücke (im Bau)
Waldschlößchenbrücke (im Bau)
Überführt Staatsstraße S 167
Unterführt Elbe, km 52,68
Ort Dresden
Konstruktion Bogenbrücke
Gesamtlänge 636 m
Breite 29,3 m
Längste Stützweite 135 m
Höhe 26,4 m
Baukosten 157 Millionen €
(geplant, inkl. Zufahrtstunneln)
Baubeginn 2007 (1. Spatenstich 2000)
Fertigstellung 2012 (geplant)[1]
Lage der Brücke (rot) und die vorhandenen Elbquerungen für Kraftfahrzeuge (schwarz) und nur für Pkw (grün)

Waldschlößchenbrücke (auch Waldschlösschenbrücke) ist der Arbeitstitel einer in Bau befindlichen Straßenbrücke über die Elbe unterhalb des Waldschlößchens im Elbtal in Dresden. Die bereits Ende des 20. Jahrhunderts geplante Waldschlößchenbrücke war und ist sehr umstritten.

Hauptartikel: Dresdner Brückenstreit

Nach einem Bürgerentscheid 2005 wurde die Brücke inmitten des UNESCO-Welterbes Kulturlandschaft Dresdner Elbtal deutschlandweit bekannt. Ihretwegen geriet das Elbtal auf die Rote Liste des gefährdeten Welterbes[2] und verlor drei Jahre später den Welterbetitel[3].

Sie wird die Elbauen an einer ihrer breitesten Stellen überqueren und gehört zum Verkehrszug Waldschlößchenbrücke mit den Anbindungen der Brückenköpfe an das Straßennetz – im Norden mit mehreren Tunneln – sowie den auszubauenden Zubringerstraßen, der die Dresdner Neustadt und die benachbarten Brücken entlasten soll.

Der offizielle Fertigstellungstermin ist Mai 2012, die ausführende Arbeitsgemeinschaft sagt jedoch eine Baudauer bis 2013 voraus.[4]

Inhaltsverzeichnis

Projektbeschreibung

Zweck

Die Waldschlößchenbrücke ist eine zusätzliche Verbindung zwischen dem Ost- und Südostteil Dresdens mit dem Nordteil, vor allem mit den Industrieansiedlungen in der Umgebung des Flughafens, schaffen. Außerdem soll sie die vier Brücken in der Innenstadt und das Blaue Wunder entlasten. Sie soll die Hauptstraßen Stauffenbergallee und Bautzner Straße nördlich der Elbe mit der Fetscherstraße und dem Käthe-Kollwitz-Ufer auf der Südseite verbinden.

Lage

Lage des Verkehrszuges Waldschlößchenbrücke im Dresdner Straßennetz

Die Querung der Elbe wird zwischen den Dresdner Stadtteilen Johannstadt und Radeberger Vorstadt, bei Stromkilometer 52,68 der Elbe; 2,5 Kilometer östlich des Stadtzentrums von Dresden errichtet.

Der nördliche Brückenkopf entsteht am Elbhang nahe dem namensgebenden Waldschlösschen – ursprünglich eine Sommerresidenz des sächsischen Ministers Camillo Graf Marcolini am Rand der Dresdner Heide. Heute ist dieses Viertel ein als Waldschlösschenareal bekanntes Wohn- und Gastronomiequartier. Das südliche Johannstädter Ufer an den breiten Elbwiesen ist flach, der dortige Knotenpunkt entsteht unweit von einem Seniorenheim sowie von Gebäuden der Hochschule für Bildende Künste, des Herzzentrums, des Universitätsklinikums und des Max-Planck-Instituts MPI-CBG.

Verkehrszug Waldschlößchenbrücke

Einbindung

Der Verkehrszug Waldschlößchenbrücke besteht aus folgenden Teilprojekten:

  • 4- bis 5-spuriger Ausbau der Stauffenbergallee (östlich der Königsbrücker Straße bereits erfolgt)
  • Tunnelsystem als weitgehend kreuzungsfreie Verbindung des nördlichen Brückenkopfes mit Stauffenbergallee und Bautzner Straße
  • eigentliche Waldschlößchenbrücke
  • teilweise kreuzungsfreier Ausbau des Knotenpunktes Fetscherstraße/Käthe-Kollwitz-Ufer am südlichen Brückenkopf
  • mehrspuriger Ausbau der nördlichen Fetscherstraße

Nicht im Verkehrszug inbegriffen ist die Kreuzung des Zubringers Stauffenbergallee mit der Königsbrücker Straße (Olbrichtplatz). Auch für diesen Knoten wird ein kreuzungsfreier Ausbau diskutiert[5]. Eine direkte Einbindung des Verkehrszuges nach Westen (Erreichbarkeit der Großenhainer bzw. Leipziger Straße) und nach Süden (Erreichbarkeit der Teplitzer Straße bzw. des Zelleschen Wegs als Verlängerung der Süd-West-Tangente) gibt es nicht.

Schematischer Vergleich der Waldschlößchenbrücke (ganz oben) mit anderen Dresdner Stadtbrücken

Entwurf

Die Planungen gingen aus einem Wettbewerb hervor, den 1997 das Berliner Büro Eisenloffel + Sattler, Ingenieure – Kolb + Ripke, Architekten (ESKR) gewann. Unter den 27 eingereichten Entwürfen wurde der von ESKR (siehe unter Weblinks) mit dem 1. Preis (75.000 DM) ausgezeichnet[6]. Angehörige der Jury waren unter anderem der damalige Oberbürgermeister Herbert Wagner und – als Vorsitzender – der Architekt Volkwin Marg, der sich jedoch später (siehe Dresdner Brückenstreit) von dem Vorhaben distanzierte.

Der mittlere Teil der Brücke soll durch zwei Stahlbögen mit einer Spannweite von 135 m getragen werden, die sich etwa 26 m über der Elbe erheben. Sie setzen am Erdboden unter der Fahrbahn an und tragen die abgespannte Fahrbahn im Hauptteil. Die Gesamtlänge der Brücke soll 636 m betragen; der höchste Punkt der Fahrbahn soll etwa 16,5 m über dem Wasserspiegel liegen. Die Vorlandbrücken werden durch v-förmige Doppelpfeiler getragen und machen den Großteil der Brückenlänge aus. Die Brücke ist 29 Meter breit und führt in jede Richtung zwei Fahrspuren mit je 3,25 m Breite. Außen an die Bögen angesetzt befindet sich auf jeder Seite ein Fuß- und Radweg mit je 2,35 m Gesamtbreite.

Burger-Variante

In der Hoffnung, die Aberkennung des Welterbestatus abwenden zu können, wurden unter Federführung des vormaligen Frauenkirchen-Baudirektors Eberhard Burger in Abstimmung mit dem Architekten einige kosmetische Änderungen in den Entwurf eingearbeitet (vergleiche Dresdner Brückenstreit), die nun (ungeachtet der Welterbe-Aberkennung) größtenteils zur Ausführung kommen sollen. Umstritten ist jedoch beispielsweise der Wegfall der vier Treppenaufgänge von den Elbufer-(Rad-)Wegen, die nur als nachrüstbare Option gelten. Eine der Burger-Änderungen – die Verringerung der Brückenbreite um einen Meter – galt als so aufwändig, dass ihre Realisierbarkeit nicht ernsthaft geprüft, sondern nur gegenüber UNESCO und Öffentlichkeit eine Zeit lang behauptet wurde. Erst einige Wochen nach der Entscheidung zur Welterbe-Aberkennung gab Stadtsprecher Kai Schulz bekannt, dass die Nichtrealisierung dieser Änderung bereits Monate zuvor festgestanden hatte[7]. Durch die unveränderte Breite können gegebenenfalls die ursprünglich geplanten Peitschenlampen zwischen Radweg und Kfz-Fahrbahn nachgerüstet werden, falls die Beleuchtung aus dem Geländer-Handlauf heraus für unzulänglich befunden werden sollte[8].

Bau- und Unterhaltungskosten

Größte Einzelpositionen der Baukosten[9]
Brücke 40,3 Mio. €
Haupttunnel 28,5 Mio. €
Zwei Nebentunnel Bautzner Str. 9,5 Mio. €
Bautzner Straße oberirdisch 9,2 Mio. €
Linkselbische Rampen 7,0 Mio. €

Die prognostizierten Gesamtkosten betragen 157 Mio. €. Bis zum November 2006 wurden bereits 27,9 Mio. € ausgegeben, davon für Planungsarbeiten 13,1 Mio. € und für die Sanierung der Stauffenbergallee 8,7 Mio. €[10]. Die noch aufzuwendenden 129 Mio. € sollen sich Freistaat (96 Mio. € Fördermittel[11]), die Stadt Dresden, die Dresdner Verkehrsbetriebe (5,5 Mio. €) und Dritte (DREWAG Stadtwerke Dresden, Telekom usw. 6,7 Mio. €) teilen. Die geplanten Baukosten werden voraussichtlich überschritten, im Februar 2010 hatten sich die Nachforderungen der Baufirmen bereits auf 42 Millionen € summiert[12].

Für die jährlichen Unterhaltungskosten des gesamten Verkehrszuges sind 1.019.000 € kalkuliert, mit Kosten für die Brücke allein in Höhe von 429.000 €[13].

Die sich abzeichnende Überschreitung der Baukosten wird seit April 2010 gutachterlich überprüft[14].

Chronologie

Vorgeschichte

Ein Brückenschluss am Waldschlösschen wurde schon zuvor seit langer Zeit mehrfach erwogen, ohne ihn zu realisieren. Erste Überlegungen reichen bis ins 19. Jahrhundert zurück.

Abschnitt „Vorgeschichte“ im Artikel „Dresdner Brückenstreit“

Planung

Die erste genehmigungsfähige Version der Planungsunterlagen wurde am 20. März 2003 beim Regierungspräsidium Dresden eingereicht, das am 25. Februar 2004 die Planfeststellung erteilte[15].

Abschnitt „Planung“ im Artikel „Dresdner Brückenstreit“

Bauarbeiten

Als erste Vorbereitung erfolgte die Räumung aller vier Gartensparten (Am Waldschlößchen, Elbblick, Jugendgarten und Nord) auf der Waldschlösschenwiese ab dem 6. Januar 2000[16].

Im Rahmen des Wahlkampfes um das Amt des Oberbürgermeisters führte Amtsinhaber Herbert Wagner am 29. November 2000 den Ersten Spatenstich zur Waldschlößchenbrücke aus – ungeachtet der zu diesem Zeitpunkt wegen fehlender Unterlagen und Überschreitungen von Lärmgrenzwerten fehlgeschlagenen Planfeststellung und ungeachtet der befürchteten Konflikte mit dem beantragten Welterbe-Schutzgebiet[17]. Anschließend wurden einzelne Bauarbeiten in Randbereichen des Verkehrszuges durchgeführt, die ohne die Genehmigung des Gesamtvorhabens möglich waren oder nur in indirektem Zusammenhang mit ihm stehen:

  • Schallschutz-Zaun für eine Gartensparte am Käthe-Kollwitz-Ufer (2001)
  • Neues Volksfestgelände an der Marienbrücke (2003)
  • Ausbau der Stauffenbergallee
  • Abriss der Gebäude Waldschlößchenstraße 9 bis 13 (2005)
  • Abriss von Gebäuden auf dem ehemaligen Stasi-Gelände Bautzner Straße 110 und 112 (2006)

Erst Ende Mai 2007 waren die formalen Voraussetzungen für einen Baubeginn geschaffen (sechseinhalb Jahre nach Wagners „Spatenstich“): Das Regierungspräsidium hatte die Stadt Dresden ultimativ dazu aufgefordert, die Bauaufträge für die rechtselbische Brückenanbindung zu vergeben, und die dagegen eingelegte Verfassungsbeschwerde war gescheitert. Am 8. Juni 2007 traf das Regierungspräsidium selbst die Vergabeentscheidung per Ersatzvornahme. Ebenso entschied das Regierungspräsidium in der darauffolgenden Woche auch über die Vergabe für alle weiteren Bauabschnitte[18]. Auf die Frage, ob die Stadt den Erhalt des Welterbetitels somit abschreibe, antwortete der Dresdner Baubürgermeister Herbert Feßenmayr (CDU) laut dpa: „Das ist wohl so.“[19]

Der zunächst für den 13. August 2007 vorgesehene Baubeginn verzögerte sich bis zum 19. November 2007 durch einen vom Verwaltungsgericht Dresden aus Naturschutzgründen verhängten Baustopp, der jedoch vom Oberverwaltungsgericht wieder aufgehoben wurde. Während der Wintermonate erfolgten zunächst unter Protesten von Dresdner Bürgern und Prominenten (unter anderem Günter Grass) Baumfällungen an Waldschlößchenstraße, Bautzner Straße, Stauffenbergallee und Käthe-Kollwitz-Ufer sowie Erd- und Fundamentarbeiten auf den Elbwiesen beidseits des Flusses.

Am 15. Januar 2008 wurde unter großem Medieninteresse eine 280-jährige Rotbuche an der Ecke Bautzner Straße/Angelikastraße gefällt, die noch von dem durch Marcolini dort angelegten Englischen Park stammte. Der Baum war seit dem 12. Dezember 2007 von Aktivisten der Umweltschutzorganisation Robin Wood besetzt und wurde zum Symbol für den friedlichen Protest vieler Dresdner gegen die nach ihrer Ansicht überdimensionierte Planung der Elbquerung. Durch die Baumbesetzung und die Präsenz Dresdner Bürger war die geplante Fällung am 10. Januar zunächst verhindert worden. Eine Umplanung wie im Stockholmer Ulmenkrieg konnte letztendlich jedoch nicht erreicht werden, bei der Räumung vor den Fällarbeiten sollen sogar Demonstranten durch die Polizei misshandelt worden sein[20].

Am 17. April 2008 besetzten fünf Robin-Wood-Mitglieder einen Kran auf der Baustelle des Brückenwiderlagers auf Neustädter Seite und behinderten damit einige Stunden lang die Bauarbeiten[21]. Außerdem wurden von Unbekannten zwei Sabotageakte auf die in Bau befindliche Brücke verübt: Am 7. Februar 2008 wurden Schalungen mit ätzenden Flüssigkeiten übergossen[22] und am 28. April 2008 wurde Sand in ein Hydraulikgetriebe gebracht[23].

Nach Angaben der Sächsischen Zeitung zeigen sich in einigen Häusern in der Nähe des Tunnelbaus Risse in den Häusern. Angesichts des Archiveinsturzes in Köln seien die Bewohner verunsichert[24].

Brückenschlag

Das 60 Meter flussabwärts vom Brückenstandort am Ufer gefertigte Mittelteil (Brückenbogen) wurde im Brückeneinschwimmverfahren eingefügt und am 19. Dezember 2010 auf seine Widerlager abgesenkt.

Offizielle Benennung

Die offizielle Namensgebung, die dem Dresdner Stadtrat vorbehalten ist, ist noch nicht erfolgt. Am 16. September 2011 gab der Baubürgermeister Jörn Marx bekannt, es werden bis zum Monatsende Namensvorschläge gesammelt.[25] Die Sächsische Zeitung führte daraufhin eine Leserumfrage durch, bei der sich 64,1 % der Teilnehmer für den bisher gebräuchlichen Namen Waldschlößchenbrücke aussprachen. Weitere Vorschläge waren Storch-Heinar-Brücke (12,5 %) nach dem Modelabel Storch Heinar, Unesco-Brücke (5,5 %), Schwibbogen (4,0 %), Hufeisennasenbrücke (3,8 %) nach der Kleinen Hufeisennase, Johannbrücke (3,2 %) nach der Johannstadt, Lingnerbrücke (2,8 %) nach Karl August Lingner, Welterbebrücke (2,5 %), Neues Wunder (0,9 %) in Anlehnung an das Blaue Wunder und Sachsenbrücke (0,9 %).[26]

Anhang

Fotogalerie

Literatur

  • o. A.: Die Waldschlösschenbrücke. Eine Chronik von Planung und öffentlicher Auseinandersetzung. In: Dresdner Geschichtsverein e.V. (Hg.): Dresdner Elbbrücken in acht Jahrhunderten, Dresdner Hefte Nr. 94, Dresden 2008, S. 70-82
  • Stadt Dresden (Hg.): Waldschlößchenbrücke und Welterbe. Dresden 2006 (Digitalisat)
  • Jürgen Stritzke: Realisierungswettbewerb Waldschlößchenbrücke Dresden. in: TU Dresden (Hg.): 8. Dresdner Brückenbausymposium – Tagungsband, Dresden 1998, S. 63–78 (Digitalisat)

Weblinks

 Commons: Waldschlößchenbrücke – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Projekt

Stadtverwaltung Dresden

Kritik

  • www.welterbe-erhalten.de – Webseite der Grünen Liga mit zahlreichen Dokumenten, Zeitungsbeiträgen und Stellungnahmen zur Brücke und deren Alternativen

Einzelnachweise

  1. Landeshauptstadt Dresden: Pressemitteilung „Verkehrszug Waldschlößchenbrücke“, 19. Dezember 2010
  2. Lehrstuhl und Institut für Städtebau und Landesplanung RWTH Aachen: Gutachten zu den visuellen Auswirkungen des „Verkehrszuges Waldschlößchenbrücke“ auf das UNESCO-Weltkulturerbe „Elbtal Dresden“ (Visual Impact Study-VIS). Dritte überarbeitete Fassung (PDF 3,6 MB)
  3. Pressemittteilung der Deutschen UNESCO-Kommission
  4. mdr.de: Waldschlößchenbrücke wird erst 2013 fertig, 1. September 2011. Abgerufen am 16. Oktober 2011.
  5. Lichdi & Jähnigen Rechtsanwaltsbüro: Planfeststellung Waldschlösschenbrücke – Anträge der Grünen Liga, 19. September 2003 (PDF 0,05 MB)
  6. baunetz.de: Wettbewerb in Dresden entschieden, 18. Dezember 1997
  7. MDR: Waldschlößchenbrücke erhält ursprüngliche Breite, 27. Juli 2009
  8. „Des Kaisers neue Kleider“ – Vorstellung der Burger-Brücke, 6. Februar 2008
    Burger-Brücke oder nicht? – kommentierte Auszüge aus der städtischen Broschüre zur „Burger-Brücke“
    meinDresden.info: Burger-Brücke am Waldschlösschen versöhnt nicht, 29. Januar 2008
  9. Vorhaben Verkehrszug Waldschlößchenbrücke – Kostenzusammenstellung, 27. April 2004 (PDF 0,05 MB)
  10. Dresdner Neueste Nachrichten: Brücke kostete schon 28 Millionen, 11. November 2006
  11. Medienservice Sachsen: Waldschlößchenbrücke: Freistaat steht zu 90-%-Förderung, 23. August 2004 (PDF 0,1 MB)
  12. mdr.de: Waldschlößchenbrücke wird offenbar deutlich teurer, 25. Februar 2010
  13. Pressemitteilung Bündnis 90/Grüne: Jährliche Folgekosten der Waldschlößchenbrücke (Zitat aus „Gemeindewirtschaftlicher Stellungnahme“), 24. November 2004
  14. Peter Hilbert: Gutachter prüft steigende Brücken-Kosten, Sächsische Zeitung, 18. April 2010
  15. Regierungspräsidium Dresden: Vollzug des Sächsischen Straßengesetzes – Planfeststellung für das Bauvorhaben Neubau des Verkehrszuges Waldschlößchenbrücke – Antrag der Landeshauptstadt Dresden vom 18.02.2003, 25. Februar 2004
  16. Dresdner Neueste Nachrichten vom 7. Januar 2000 und 6. Januar 2010
  17. Logbucheintrag auf welterbe-erhalten.de: Wir fangen schon mal an! – Ja, warum eigentlich nicht?! („Erster Spatenstich“ und als „Vorleistungen“ bereits durchgeführte Bauarbeiten), 13. Dezember 2003
  18. Landesdirektion (vormals Regierungspräsidium) Dresden: Vergabeentscheidungen für Waldschlößchenbrücke per Ersatzvornahme, 8. und 14. Juni 2007
  19. Spiegel Online: DRESDNER WALDSCHLÖSSCHENBRÜCKE, Baubeginn in zwei Wochen, 30. Juli 2007
  20. DER SONNTAG: Eine Brücke, die trennt – Der Streit um die Dresdner Waldschlösschenbrücke geht auch mitten durch die Kirche (Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens, 18. Februar 2008)
  21. Andreas Rentsch, Thilo Alexe: Robin Wood besetzt Kran auf der Brückenbaustelle. Sächsische Zeitung, 18. April 2008
  22. Säure-Anschlag auf Waldschlösschenbrücke, welt.de, 8. Februar 2008
  23. Peter Hilbert: Sand im Getriebe stoppt Bohrgerät bei Brückenbau, Sächsische Zeitung, 29. April 2008
  24. Brückenbau reißt Risse in Häuser am Waldschlößchen, Sächsische Zeitung, 2. April 2009
  25. Landeshauptstadt Dresden: Waldschlößchenbrücke in Dresden – Name in Diskussion, Pressemitteilung vom 16. September 2011
  26. Sächsische Zeitung: Waldschlößchenbrücke - was denn sonst?, 26. September 2011

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