Waldbrunn (Westerwald)

Waldbrunn (Westerwald)
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Waldbrunn (Westerwald)
Waldbrunn (Westerwald)
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Waldbrunn (Westerwald) hervorgehoben
50.5141666666678.1161111111111331
Basisdaten
Bundesland: Hessen
Regierungsbezirk: Gießen
Landkreis: Limburg-Weilburg
Höhe: 331 m ü. NN
Fläche: 29,77 km²
Einwohner:

5.716 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 192 Einwohner je km²
Postleitzahl: 65620
Vorwahlen: 06479
06436 (Ellar, Hausen)
Kfz-Kennzeichen: LM
Gemeindeschlüssel: 06 5 33 016
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Hauser Kirchweg
65620 Waldbrunn (Westerwald)
Webpräsenz: www.waldbrunn.de
Bürgermeister: Lothar Blättel (SPD)
Lage der Gemeinde Waldbrunn (Westerwald) im Landkreis Limburg-Weilburg
Rheinland-Pfalz Hochtaunuskreis Rheingau-Taunus-Kreis Lahn-Dill-Kreis Bad Camberg Beselich Brechen (Hessen) Dornburg (Hessen) Elbtal (Hessen) Elz (Westerwald) Hadamar Hünfelden Limburg an der Lahn Limburg an der Lahn Löhnberg Mengerskirchen Merenberg Runkel Selters (Taunus) Villmar Waldbrunn (Westerwald) Weilburg Weilmünster WeinbachKarte
Über dieses Bild

Waldbrunn (Westerwald) ist eine Gemeinde im Landkreis Limburg-Weilburg in Hessen, Deutschland.

Inhaltsverzeichnis

Geografische Lage

Waldbrunn liegt im südlichen Westerwald. Der tiefste Punkt der Gemeinde liegt bei 240 m ü NN, der höchste bei 425. Im Gemeindegebiet entspringt der Kerkerbach. Er fließt durch die Orte Fussingen und Lahr. Der Lasterbach fließt durch die Orte Ellar und Hausen und entspringt auf dem nahegelegenen Knoten. 1023 Hektar der Gemeindefläche sind von Wald bedeckt, wovon sich 725 Hektar im Besitz der Gemeinde befinden.

Nachbargemeinden

Die angrenzenden Gemeinden sind, von Norden beginnend im Uhrzeigersinn: Mengerskirchen, Merenberg, Beselich, Hadamar, Elbtal (Hessen), Dornburg und Neunkirchen (Westerwald).

Gliederung

Ansicht von Ellar auf Kirche und Burg
Panoramaansicht von Fussingen
Panoramaansicht von Lahr

Die Gemeinde besteht aus fünf Ortsteilen. Die Nummerierung wurde damals so gelegt, dass dem Ortsteil mit der Hauptpoststelle der Gemeinde die Nummer 1 zugeteilt wurde. Die anderen bekamen dann im Uhrzeigersinn ihre Ortsnummern zugeteilt:

Nr. Ortsteil Einwohner 1969 Einwohner 1986 Einwohner 2006
1 Ellar 933 1.130 1.489
2 Hausen 1.010 1.173 1.419
3 Fussingen 575 705 809
4 Lahr 1.179 1.333 1.438
5 Hintermeilingen 981 1.099 1.313

Sitz der Gemeindeverwaltung ist Fussingen. Auf einzelnen Karten ist die Siedlung Schlagmühle eingezeichnet, diese gehört zu Hintermeilingen.

Geschichte

Die Gemeinde Waldbrunn ist weitgehend deckungsgleich mit dem ehemaligen Kirchspiel (Cente) Lahr. Dieses war eins der vier Kirchspiele des ehemaligen Amts Ellar. Das Amt Ellar umfasste neben dem Kirchspiel Lahr noch die Zente Frickhofen, Elsoff und Niederzeuzheim (Vier Centen). Zum Kirchspiel Lahr gehörte bis 1815 noch der Ort Waldernbach (heute Gemeinde Mengerskirchen) und die Wüstungen Wehnaue/Winnau, Wenigen-Reynderroytchen, Brotelbach, Brechtelbach, Gralshofen und Oberhof.

Die älteste Spur menschlicher Besiedlung ist ein Grab der Urnenfelderkultur aus der Späten Bronzezeit nahe Fussingen. Nach der Auswanderung der Ubier im Jahre 38 v. Chr. wird das Gebiet von Usipetern besiedelt.

In der fränkischen Zeit gehörte das Amt Ellar mit den vier Centen zur Niederlahngau mit den Grafen von Diez. 1337 verkauften die Grafen von Diez das Amt Ellar an die Grafen von Katzenelnbogen. 1401 ist Gerhard Kelner der erste belegte Keller der Grafschaft Katzenelnbogen in Ellar.

Von 1491 stammt der älteste erhaltene Abdruck des Siegels des Landgerichtes Ellar, dem Vorläufer des heutigen Gemeindewappens. Das Landgericht war St. Maximinus geweiht. Das Amt Ellar gelangt 1557 an Nassau-Dillenburg.

Durch Erbteilungsvertrag gelangt das Amt Ellar 1607 an Nassau-Hadamar. 1609 kommt es zu Hinrichtung der „Greden, Rörichs Johanns Weib“ aus Ellar in Hadamar als verurteilte Hexe. Eine Pestepidemie wütet im Jahr 1614 in Hintermeilingen, Ellar und Lahr.

Die Dörfer des Amtes Ellar wurden 1630 wieder katholisch. Hierzu wurden von Fürst Johann Ludwig von Nassau-Hadamar die Jesuiten beauftragt. Eine Pestepidemie wütet 1636–1637 im Amt Ellar. Das Dorf Obersdorf stirbt komplett aus. Viele Dörfer verlieren die meisten Einwohner. Der Jesuitenpater Rutger Hesselmann macht sich um die Krankenpflege verdient. Er stirbt an der Pest am 30. April 1637. Die Kriegswirren des Dreißigjährigen Krieges führten zu erheblichen Schäden in den Orten. Neben Plünderungen durchziehender Soldaten litt die Bevölkerung an Nahrungsmangel und mehrfach ausbrechenden Seuchen.

1736 kam es zum Aufstand der Dörfer Dillhausen, Dorchheim, Dorndorf, Ellar, Fussingen, Frickhofen, Hausen, Hintermeilingen, Mühlbach, Lahr, Langendernbach, Probbach, Waldernbach, Wilsenroth und Winkels gegen die Kriegssteuer, die Fürst Christian von Nassau Dillenburg den Dörfern auferlegt hat. Der Aufstand ging als „Klöppelstreit“ in die Chroniken ein. Der Aufstand wurde von Dillenburger und Weilburger Soldaten niedergeschlagen.

Durch Neugliederung in Oranien-Nassau wird 1790 das neue Amt Ellar gegründet. Es umfasste die Kirchspiele Lahr und Frickhofen.

1806 wird das Amt Ellar in das Großherzogtum Berg eingegliedert. Alle heutigen Ortsteile von Waldbrunn gehören zur Mairie Lahr im Canton Hadamar. Dieser gehört zum Arrondissement Dillenburg und damit zum Département Sieg. 1815 wird das Großherzogtum Berg dem Königreich Preußen zugesprochen. Preußen tauscht jedoch die Mairie Lahr gegen Orte um Wetzlar mit dem Herzogtum Nassau.

Durch Neugliederung des Herzogtums Nassau wird 1816 das Amt Ellar mit dem Amt Hadamar vereinigt. Nach der Annexion des Herzogtums Nassau 1866 gehören die Orte zum Königreich Preußen. 1886 wird durch die preußische Kreis- und Provinzialordnung die Nassauische Ämterteilung aufgehoben. Die Waldbrunner Ortsteile gehören nun zum Kreis Limburg, Waldernbach wird dem Oberlahnkreis zugeordnet.

Britische Bomber werfen im Zweiten Weltkrieg am 29. August 1941 sieben Sprengbomben über Ellar ab. Am 27. März 1945 besetzen amerikanische Truppen die Orte. Seit 1947 ist der Ort Teil des Landes Hessen.

1964 kommt es zur Einführung des Gemeindewappens, als Wappen von Ellar. Am 31. Dezember 1970 erfolgt der Zusammenschluss der Gemeinden Ellar und Hintermeilingen zur Gemeinde Ellar. Die Orte Fussingen, Hausen und Lahr schließen sich am 1. April 1972 zur Gemeinde Waldbrunn zusammen. Am 1. Juli 1974 erfolgt der Zusammenschluss von Ellar und Waldbrunn zur neuen Gemeinde Waldbrunn. Am 1. Januar 1977 wird der Ortsname in Waldbrunn (Westerwald) geändert.

Religionen

Die Bevölkerung ist überwiegend römisch-katholisch geprägt.

Politik

Bürgermeister

Die Bürgermeisterwahl am 17. Februar 2008 lieferte folgendes Ergebnis:

Kandidaten Ellar Hausen Fussingen Lahr Hintermeilingen Briefwahl Gesamt
Stimmen  %  Stimmen  %  Stimmen  %  Stimmen  %  Stimmen  %  Stimmen  %  Stimmen  % 
Lothar Blättel (SPD) 389 75,8 451 84,0 163 55,1 386 85,0 234 63,9 255 72,0 1878 74,9
Hermann Schilling (CDU) 124 24,2 86 16,0 133 44,9 68 15,0 132 36,1 99 28,0 630 25,1
Wahlbeteiligung in % 50,6 53,2 51,8 44,6 39,2 ---- 55,6

Anzumerken ist das der gewählte Kandidat Lothar Blättel zwar Mitglied der SPD ist, Träger seines Wahlvorschlages war jedoch nicht diese Partei sondern ein Gruppe unabhängige Bürger.

Gemeindevertretung

Bürgermeisterwahl am 17. Februar 2008: Lothar Blättel (links) schüttelt Hermann Schilling die Hand.

Die Kommunalwahl am 27. März 2011 lieferte folgendes Ergebnis:

Kommunalwahl 2011
 %
60
50
40
30
20
10
0
48,8%
30,0%
21,3%
BLW Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Kürzel
Gewinne und Verluste
Im Vergleich zu 2006
 %p
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
-10
-8,4%
+6,4%
+2,1%
BLW Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Kürzel
Parteien und Wählergemeinschaften  %
2011
Sitze
2011
 %
2006
Sitze
2006
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 48,75 15 57,2 18
BLW Bürgerliste Waldbrunn 29,97 9 23,6 7
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 21,28 7 19,2 6
Gesamt 100,0 31 100,0 31
Wahlbeteiligung in % 43,2 47,5

Wappen

Blasonierung: Das Wappen zeigt rechts den Löwen der Grafschaft Katzenelnbogen in Rot auf Gold und links des Löwen des Hauses Nassau in Gold auf Blau.

Es wird seit 1964 von der Gemeinde Ellar geführt und wurde durch Beschluss 1977 für die Gesamtgemeinde übernommen. Es symbolisiert die historische Zugehörigkeit des alten Amtes Ellar zur Grafschaft Katzenelnbogen und zum Haus Nassau.

Städtepartnerschaften

Die Gemeinde Waldbrunn Westerwald hat keine Partnergemeinde.

Der Ortsteil Ellar unterhält eine Partnerschaft mit Oststeinbek bei Hamburg.

Sehenswürdigkeiten

Waldbrunn hat einige Sehenswürdigkeiten zu bieten:

  • Ellar
    • die Burg Ellar
    • die alte Schmiede (Teil des Heimatmuseum)
    • das Ludwig-Bös-Haus (Heimatmuseum)
    • die kath. Kirche „St. Maximinus“ (erbaut 1843)
    • die Reste der Stadtmauer mit Hungerturm (14. Jahrhundert)
    • der ehemalige jüdische Friedhof
  • Hausen:
    • die kath. Kirche „St. Laurentius“
  • Fussingen
    • die kath. Kirche „St. Leonhard“
  • Lahr
    • die romanische Pfeilerbasilika „Johannes Enthauptung“ (13. Jahrhundert)
    • die oktogonale neue Kirche „Johannes Enthauptung“
    • der historische Friedhof
    • das historische Pfarrhaus (16. Jahrhundert)
    • das Backhaus im alten Rathaus
  • Hintermeilingen:
    • die kath. Kirche „Maria Verkündigung“

Museen

In Ellar ist ein Heimatmuseum eingerichtet. Es umfasst die Sammlung im Ludwig-Bös-Haus, die noch funktionstüchtige Alte-Schmiede sowie die Reste der alten Stadtmauer. In Hintermeilingen wurde am 16. Juli 2006 der Hintermeilinger Geschichts- und Museumsverein gegründet. Er hat sich zum Ziel gesetzt, das alte Rathaus in Hintermeilingen zu einem Heimatmuseum auszubauen.

Musik

In Lahr besteht seit 1839 einer der ältesten Westerwälder Gesangsvereine. In den anderen Ortsteilen bestehen ebenfalls Gesangsvereine. Darüber hinaus besteht die Original Waldbrunner Blaskapelle des Musikverein Fussingen. In Ellar gibt es das Blasorchester der Freiwilligen Feuerwehr Ellar, das 2007 sein 75-jähriges Bestehen feierte.

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Waldbrunn ist nicht direkt an das Fernstraßennetz angeschlossen. Die nächsten Anschlussstellen an die Bundesstraße 49 befinden sich in den Gemeinden Merenberg und Beselich. Die nächsten Anschlussstellen an die Bundesstraße 54 befinden sich in der Gemeinde Elbtal. Seit der Stilllegung der Kerkerbachbahn 1958 existiert keine Bahnlinie mehr. Der nächste Fernverkehrsbahnhof befindet sich in Limburg. Dort ist neben den Regionallinien nach Koblenz, Gießen, Frankfurt am Main, Au (Sieg) auch ein ICE Bahnhof der Linie KölnFrankfurt. Die Entfernung zum Flughafen Frankfurt beträgt etwa 80 km.

Ansässige Unternehmen

Im Jahr 2007 waren in Waldbrunn 385 Gewerbebetriebe angemeldet, die 550 Arbeitsplätze boten.

Bildung

Es gibt Grundschulen in den Ortsteilen Ellar, Hausen, Lahr und Hintermeilingen. Die Kinder aus Fussingen besuchen die Grundschule Hausen.

Waldbrunn (außer Ellar) gehört zum Einzugsbereich der Haupt- und Realschule Westerwaldschule. Ellar gehört zum Einzugsbereich der Mittelpunktschule St. Blasius in Frickhofen.

Das nächste Gymnasium ist in Hadamar, weiterhin können weiterführende Schulen in Limburg an der Lahn besucht werden.

Feuerwehren

  • Freiwillige Feuerwehr Ellar, gegründet 1929 (seit 1931 mit Blasorchester und seit dem 10. Februar 1968 mit Jugendfeuerwehr)
  • Freiwillige Feuerwehr Fussingen, gegründet 1933 (seit dem 13. Mai 1977 mit Jugendfeuerwehr)
  • Freiwillige Feuerwehr Hausen, gegründet 1913 (seit dem 1. September 1972 mit Jugendfeuerwehr)
  • Freiwillige Feuerwehr Hintermeilingen, gegründet 1934 (seit dem 19. Mai 1982 mit Jugendfeuerwehr)
  • Freiwillige Feuerwehr Lahr, gegründet 1907 (seit dem 26. Oktober 1977 mit Jugendfeuerwehr und seit 2. Mai 2009 mit Kinderfeuerwehr)

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

Walter Rudersdorf (Heimathistoriker)

Söhne und Töchter der Stadt

weitere Persönlichkeiten, die mit der Gemeinde in Verbindung stehen

  • Anton Hoen (* um 1540/41; † 7. August 1587) war Landschreiber, Befehlshaber und Amtsverweser der Grafschaft Diez. Er ist von 1567 als Amtsschreiber bezeugt.
  • Emil Bartoschek, * 30. Juli 1899 in Czuchow, Oberschlesien; † 26. Februar 1969 in Waldbrunn/Fussingen, war ein deutscher Maler, Schüler von Johannes Itten am Bauhaus Weimar und Meisterschüler von Karl Mueller und Oskar Moll an der Staatlichen Akademie für Kunst und Kunstgewerbe in Breslau.

Einzelnachweise

  1. Bevölkerung der hessischen Gemeinden am 31. Dezember 2010 (Hilfe dazu)

Weblinks

 Commons: Waldbrunn (Westerwald) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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